United States
Matanuska-Susitna Borough

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Travelers at this place
    • Day 6

      Hallo Alaska 🙋🏻‍♂️🙋🏼‍♂️

      June 8, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Die ersten Tage in Alaska liegen hinter uns und wir haben schon soo viel erlebt! 🙌🏼

      Am Samstag, den 03.06. steigen wir um 14:15 Uhr in Frankfurt ins Flugzeug und landen um 14:00 in Anchorage… also in der Vergangenheit? Die Einreise verläuft zum Glück reibungslos. Der Grenzbeamte fragt uns direkt, ob wir verheiratet sind. Wir antworten: „No, we’re just a couple“ und als er uns draufhin anstrahlt mit der Antwort „close enough“ wissen wir, dass wir in Alaska willkommen sind! Dann jedoch der erste Dämpfer: Johannes’ Rucksack ist nicht mitgekommen… also reklamieren und dann ab ins Hostel. Es hilft ja nichts. Das Hostel ist wirklich schön und alle sind sehr nett. Wir gehen abends noch im Roadhouse Burger Restaurant schön Amerikanisch essen (ich kann sogar meine Beilagenpommes gehen Mac&Cheese eintauschen) und hauen uns um 19 Uhr (05 Uhr morgens deutsche Zeit) ins Bett. Wir sind tot müde.

      Um 00:30 Uhr (10:30 Uhr deutsche Zeit) werden wir dann zum ersten Mal wach und sind putzmunter.. naja, der Jetlag hält zum Glück nicht lange an. Am Sonntag erkunden wir nach dem Frühstück (Porridge oder Pancakes gibt es umsonst) die Stadt. Wie von allen Reiseführern prophezeit: Anchorage ist wirklich relativ klein und nicht sehr spektakulär. Eine amerikanische Stadt aus dem Bilderbuch. Also widmen wir uns direkt unserer großen Aufgabe: Autokauf!

      Wir haben bereits einiges an Recherche betrieben und einigen uns nach einem Mittagessen in der Mall darauf, die einzelnen Autohändler abzuklappern. Da es Sonntag ist, hat aber nur einer offen. Ohne Auto ist man hier etwas aufgeschmissen. Nachdem wir bei dem Mobilfunkgeschäft AT&T dem Verkäufer erzählen, dass wir noch kein Auto haben und zu Fuß unterwegs sind, schaut uns dieser nur mit großen Augen an: „Stay safe guys!“ Hm… ist das so ungewöhnlich auch mal zu laufen? Wir merken aber schnell, dass diese Stadt nicht auf Fußgänger ausgelegt ist.

      Bei dem Autohändler angekommen erspähen wir dann bereits unser Traumauto auf dem Hof: einen Chevrolet Express 2012. Etwas in die Jahre gekommen, aber noch in sehr gutem Zustand. Nachdem wir uns das Auto angesehen und am nächsten Tag eine Probefahrt gemacht haben (bei welcher wir das Auto auch gleich bei einer unabhängigen Werkstatt haben durchchecken lassen), sitzen wir schon am darauffolgenden Tag (Montag) bei dem Händler und unterschreiben den Kaufvertrag.

      Jetzt haben wir also ein Auto. So schnell und es ist das perfekte Auto für unser Vorhaben. Natürlich müssen wir noch einiges an Arbeit in das Auto stecken, die Rückbänke ausbauen und ein Bettkasten zimmern, Matratze und Bettzeug besorgen und das Auto bewohnbar machen. Aber es ist groß genug und liegt in unserem Budget. Bei der Bezahlung wird jedoch plötzlich unsere Kreditkarte abgelehnt… Das macht uns natürlich nervös denn bar können wir das Auto nicht bezahlen bei einem täglichen Abhebelimit von 500$ und Überweisung in die USA ist auch nicht einfach. Wir rufen also um 22 Uhr bei dem Kundenservice an, da dieser ja nur zu deutschen Werkzeiten erreichbar ist und am nächsten Tag klappt dann zum Glück auch der Bezahlvorgang!

      Am Dienstag Abend feiern wir den Autokauf mit Bier. Zufälligerweise gehen alle im Hostel an diesem Abend in einen Pub, das könnte uns nicht gelegener kommen! Ein toller Pub (riesig mit mehreren Bars und total verwinkelt) und natürlich kommt der Leadsänger der LiveBand auch aus Deutschland: „I lived there until I was 14! Do you know the Fantastische Vier?“

      Da wir das Auto nun also sicher haben, geht es am Mittwoch Mittag etwas verkatert direkt weiter mit dem Aufmöbeln. Wir stellen uns bei „The Home Depot“ (der amerikanischen Version von Obi inkl. orangenen Regalen und scheinbar benutzen auch alle Baumärkte der Welt die gleiche Schriftart für Preisschilder) auf den Parkplatz. Zunächst das Innere des Autos ausmessen und eine Skizze mit dem iPad fertigen: wie viel Platz haben wir? Welche Maße muss der Bettkasten haben?

      Wir betreten den Baumarkt insgesamt sechs mal mit immer anderen Anliegen und zimmern den Bettkasten auf dem Parkplatz. Viele neugierige Blicke laufen an uns vorbei und am Abend kommen sogar die Manager des Baumarkts rum: „Send us an E-Mail of the final result so we can make a poster an let everyone see what our German friends have done!”

      Wir sind bis 23 Uhr auf den Parkplatz. Es ist noch taghell aber wir sind bereits sehr müde. Zum Mittag gab es Burger bei Wendys und abends TacoBell… wir haben bereits jetzt die Nase voll von dem Fastfood, aber es ist leider die günstigste und schnellste Option. „Morgen kochen wir dann aber ganz sicher!“

      Inzwischen weiß auch (trotz täglich wechselnden Publikums) jeder im Hostel Bescheid, dass wir die zwei Jungs mit dem Van sind. Der Buschfunk im Hostel scheint also zu funktionieren.

      Letztendlich passt der Bettkasten mit viel messen, Sägen, hämmern, wieder Sägen (zu groß) und reinbuxieren ins Auto. Wir freuen uns. Jetzt fehlt nur noch die Matratze und die Boxen unter dem Kasten für unsere Kleidung. Das erliegen wir am Donnerstag neben den Entsorgen der Rückbänke.

      Hätte uns jemand vor einem Jahr gesagt dass wir in Alaska auf der Müllkippe stehen werden, um die ausgebauten Rückbänke unsere gerade gekauften Vans zu entsorgen, wir hätten das niemals geglaubt.

      P.S. Mein Rucksack ist auch endlich da. Von Berlin nach Zürich, von dort nach Vancouver und dann endlich nach Anchorage. Jetzt können wir auf den Roadtrip starten 🤩. (J)
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    • Day 305

      Potter Marsh Wildlife Viewing Boardwalk

      July 28 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Zuerst waren wir 15 min südlich von Anchorage, am Potter Marsh, wo es einen schönen Boardwalk gibt.

      Dann nochmal nach Point Woronzof am Flughafen. Diesmal flogen die Flugzeuge zum landen über unsere Köpfe. Eine Frachtmaschine musste kurz vor der Landung wieder durchstarten, da es heftigen Seitenwind gab. Beim zweiten Versuch hat es dann geklappt.

      Zum Nachmittag sind wir durch „Huffman / O' Malley“ gefahren. Dieses Viertel von Anchorage hat eine eigene Start- und Landebahn. Die Häuser haben direkten Anschluss und entweder steht das Flugzeug in der Garage unter dem Haus oder im Garten.
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    • Day 127

      VW Passat købt og betalt

      July 30 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Super dejlig bil🥰
      Og det bedste er at Jay vil købe den tilbage når jeg når til hans dattter i Tucson for $2.000
      Set fra min side en SUPER handlen jeg har gjort.
      Næste skridt i morgen er at få den registreret i mit navn.Read more

    • Day 8

      Mount Denali & Iditarod Headquarters

      August 25 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

      Sadly we are headed back to Anchorage today but there were several highlight experiences on the way. The first was more beautiful scenery and a very clear sighting of Mount Denali in all it’s glory. The second was a stop at a strategic Mt. Denali lookout for photos and the third was a visit to the Iditarod headquarters where we met Riley and his dog sled team, got a ride around the practice track and toured the gift shop and museum. We truly are born under a lucky star. All in all the week left us wanting to see and do more in this magical state and we hope to return soon to continue exploring it. We are catching a flight to Calgary today to begin our next adventure- the Canadian Rockies. Goodbye Charlie …….until we meet again!Read more

    • Day 73–78

      Schlumpfproblem

      July 12 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Kennt ihr diesen Moment, wenn ihr in irgendeiner schwierigen Situation im Leben keinen Ausweg mehr sieht und mit dem Rücken an der Wand steht?
      Genau dies ist uns schlussendlich in Anchorage passiert. Angefangen hat das Ganze schon vor längerer Zeit. Unser Schlumpf hatte immer wieder schlagartige Überhitzungsprobleme. Die Nadel die die Kühlwassertemperatur anzeigt schnellt schlagartig in den roten Bereich und das Überdruckventil am Kühler öffnete um den Überdruck abzulassen. Danach konnten wir teilweise hunderte Kilometer weiterfahren, ohne dass das Problem wieder auftauchte. Nach Absprache mit Schrauberkollegen und intensiver Internetsuche klang das ganze nach Luftblasen die sich irgendwo im Kühlkreislauf befinden.
      Da das Problem Richtung Anchorage immer häufiger vorkam entschlossen wir das Kühlsystem zu entleeren und kauften uns im Teileshop eine Vorrichtung um auch die letzten Luftblasen aus dem System zu bekommen. Wir entlüfteten das System immer wieder doch das Problem trat leider immer häufiger auf… Als das Kühlwasser dann einen leicht öligen Film aufwies und ich leichten Abgasgeruch warnehmen konnte verhärtete sich meine schlimmsten Befürchtungen.
      Wir machten also einen Test am Kühlerdeckel, der Abgase anzeigen sollte doch wir erhielten kaum Verfärbung in der Testflüssigkeit. Wir suchten also diverse Werkstätte auf welche alle wenn sie sich dann überhaupt Zeit für uns nehmen wollten die gleiche Meinung hatten. Spätestens als sie die Ölrückstände und den Abgasgeruch im Kühlwasser rochen war für alle klar, dass unsere Zylinderkopfdichtung zumindest eine noch kleine Undichtheit hat.
      Bedeutet für uns also, dass wir jederzeit liegenbleiben könnten und die Dichtung die zentral im Motor liegt ersetzen müssen. Dafür muss man den Motor ziemlich zerlegen was die Reparaturkosten sehr kostspielig macht.
      Wir klappern also zig Werkstätte ab und telefonieren mehrere Tage wie wild doch…… Leider hat niemand vor dem September Zeit um sich das Problem überhaupt mal genauer anzusehen. Manche Teile hätten Wochen bis monatelange Lieferzeiten und dies auch noch ohne Garantie. Originale Teile von Ford bekommt man für unseren Motor leider nicht mehr viele. Schlussendlich bekommen wir von einer kleineren Garage mal eine Offerte. Der Endpreis ist ziemlich hoch und als ich dann noch sehe, dass sie billigste Chinateile kalkuliert haben stirbt auch diese einzige Option für mich. Als wir dann in den Googlerezessionen auch noch lesen, dass die Garage immer schummelt mit den Terminen wann die Arbeit erledigt sind steht für uns fest, dass wir uns auf ein solches Experiment nicht einlassen können.
      Wir suchen also verzweifelt nach Schiffen die die vielen Touristen aus den USA und Kanada nach Nordkanada oder Alaska schiffen um uns einen Platz auf einem Boot zu sichern. Die Dame am Telefon sagt uns, dass alle Schiffe bis im Winter ausgebucht seien… Wir versuchen also bei einer Verschiffungsfirma anzufragen, ob wir einen Container buchen können um uns irgendwie in einer grösseren Stadt im Süden auszuladen, damit wir dort die Reparatur machen können zu bekommen. Wir könnten diese Option zum hohen Preis und ohne Garantien machen. Also auch diese Option ein Rückschlag.
      In den USA und Kanada sieht man überall Fahrzeuge und Anhänger eines Zügelunternehmens welches Uhaul heisst. Wir fragen also an ob wir einen Zügelwagen mit Autoanhänger bekommen können. Dies wäre möglich gewesen doch die 5500USD wären auch ein ziemlich teures Unterfangen.
      In der Zwischenzeit verschlechterte sich unsere Problematik am Auto täglich, bis ich den Entschluss fasse etwas Fatales für unseren Motor zu machen. Ich überbrückte das Heatercore um es zu retten und Schüttete ein spezielles Mittel ins Kühlwasser, dass kleinere Undichtheiten an der Zylinderkopfdichtung verschliessen kann. Leider verklebt dieses Produkt nicht nur die Undichtheit sondern auch alle Kanäle und beweglichen Teile. Dies bedeutete für uns, dass wir schlussendlich bedeutend mehr ersetzen werden müssen als nur die Dichtung, doch irgendwie mussten wir mobil bleiben bis wir eine Lösung gefunden haben. Doch gab es die Lösung überhaupt?
      Nach mehreren regnerischen und kalten Tagen fiel uns langsam die Decke auf den Kopf. Die Standheizung die entschied auszusteigen machte das Ganze nicht besser. Nach einigen kalten Nächten standen wir also mit gestressten Gemüter auf einem Parkplatz. Bigna erkältet und mir sind irgendwie die sonst so zahlreichen Ideen ausgegangen. Wenn man mit dem Rücken so an der Wand steht und dringend eine Lösung braucht, jedoch die komplette Kreativität weg ist wegen dem ganzen Stress der die letzten Tage, dann weiss man, dass es wirklich keine einfachen Lösungen mehr gibt.
      Wir hatten immer noch die unglaublich riskante Variante einen Versuch zu starten die knapp über 1000km nach Whithorse eine Stadt im nördlichen Kanada zu starten, jedoch führte die Strasse durch ziemlich abgelegene Natur ohne Werkstätte.
      Da wir nicht weiter wussten entschlossen wir eine 2 Dollar (CAD) Münze zu werfen. Auf der einen Seite die Queen und auf der anderen Seite der Bär. Die Queen wäre Reparatur mit den Chinateilen in Alaska zu Elitepreis ohne Garantie und der Bär soll für den mutigen Versuch der Selbstrettung aus der «Insel» Alaska gelten. Die Münze landete auf dem Bär.
      Wir fuhren also direkt nach diesem Münzwurf bereits am späten Abend los und wollten es noch bis nach Glacier View schaffen. Wenn das Produkt die Dichtung nicht reparieren konnte, dann werden wir es auf den kommenden 1000 Höhenmeter sicherlich zu spüren bekommen. Im Zweifelsfall könnten wir uns für teures Geld sicher noch zurück nach Anchorage Abschleppen lassen.
      Voller Adrenalin und Anspannung fuhren wir also los Richtung Norden und Nacht.
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    • Day 35

      Matanuska Gletscher

      May 15, 2023 in the United States ⋅ 🌙 2 °C

      Der Matanuska Gletscher ist der einzige Gletscher, der mit dem Auto gut erreichbar ist. Ab dem Parkplatz gelangt man dann mit einer Tour zu Fuss zum Gletscher. Dieser ist 43 Km lang, bis zu 6.4 Km breit und in den letzten Jahrzehnten sehr stabil geblieben.Read more

    • Day 268

      Glacier View

      June 21 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Gestern Abend haben wir nochmals hin und her überlegt was wir machen sollen. Hinzukommt das ich mich in letzter Zeit nicht so wirklich gut fühle und so fällen wir die Entscheidung nach Anchorage zu fahren und dort das Wohnmobil in einem Storage stehen zu lassen und für ein paar Wochen nach Hause zu fliegen.

      So sind wir gestern Abend noch aufgebrochen und sind die ersten 200 km gefahren. An einem Fluss haben wir übernachtet und dort erlebt, was Mückenplage in Alaska bedeutet. Unvorstellbar. Innerhalb einer Minute draußen waren hunderte Mücken um einen drumherum.

      Heute dann die restlichen 300 bis Anchorage gefahren, alles gut gegangen.

      Eine tolle Route, mit vielen schönen Bergen und Tälern und als Höhepunkt den Glacier View auf den Matanuska Glacier. Sehr beeindruckend!
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    • Day 72

      Glacier View

      July 3 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir fahren weiter in Richtung Anchorage, denn morgen ist der 4th of July, der Unabhängigkeitstag 🇺🇸 & wir wollen die Parade sehen. Die Route führt durch wunderschöne Täler mit schneebedeckten Bergen. 😍 Da wir anhalten müssen, um zu tanken, beschließen wir, gleich hier zu übernachten.

      Bevor wir schlafen gehen 😴, tanken wir das Auto mit unserem Ersatztank, bei der letzten Tankstelle kostete der Gallon über 4.50 Dollar,🫰🏼ersetzen das zweite defekte Lämpchen & lösen ein Wasserproblem beim Wassertank. Jetzt sind wir für morgen startklar!
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    • Day 12–13

      Talkeetna & Wasilla

      July 13 in the United States ⋅ 🌧 12 °C

      Talkeetna = Bohemian Style (they say) - und das bezahlst du auch!!!!!!
      1 Minischüsserl Seafood Chowder (aber seeeehr lecker) mit 1 Stück Baguetterl kostet doch im Ernst $ 17,00 🙈

      Ü - P Walmart in WasillaRead more

    • Day 36

      Talkeetna

      May 16, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

      Talkeetna liegt an der Einmündung des Takleenta Flusses in den Susitna Fluss. 1892 kamen die ersten Goldsucher, 1915 wurde hier das Hauptquartier zum Bau der Alaska Railroad errichtet und 1919 fand die Stadtgründung statt. Heute gehört Das Städtchen zu den National Historic Sites von den USA. Da man ab hier alle möglichen Touren machen kann, ist es natütlich heute sehr touristisch.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Matanuska-Susitna Borough, مقاطعة ماتانوسكا سوسيتنا بورو, মাতানুস্কা-সুসটিনা ব্যুরো, Borough de Matanuska–Susitna, Matanuska-Susitna maakond, Arrondissement de Matanuska-Susitna, Matanuska-Susitna, Matanuska-Susitna megye, Մատանուսկա-Սուսիտնա շրջան, Borough di Matanuska-Susitna, マタヌスカ・スシトナ郡, Matanuska-Susitna Kūn, Okręg Matanuska-Susitna, Матануска-Суситна, Матануска-Сусітна, ماتانوسکا-سوسیٹنا برو، الاسکا, Boro han Matanuska-Susitna, 馬塔努斯卡-蘇西特納自治市鎮

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