United States
Morro Bay

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Travelers at this place
    • Day 29

      Morro Bay

      July 25, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Am Morgen verlassen wir das immer noch wolkenverhangende SAN FRANCISCO. Ziel ist MORRO BAY, ein kleiner Fischerort 400 Kilometer weiter im Süden. Je südlicher wir kommen, desto freundlicher zeigt sich der Himmel, viel wärmer wird es nicht unbedingt. Das Klima an der kalifornischen Central Coast ist rau, davon zeugt die Gischt der Wellen, die an den hohen Klippen brechen. Der Highway 1 windet sich spektakulär an der Küstenlinie entlang, hinter jeder Kurve wartet ein neuer Panoramablick, Haltebuchten laden zum Verweilen und Staunen ein. Auf halber Strecke ein erster Zwischenstop mit Clam Chowder im Brotlaib in MONTEREY und ein kleiner Spaziergang im nahen POINT LOBOS STATE PARK, wo wir die ersten Seelöwen des Tages sichten, wie sie durch die Bucht schwimmen. Auf Durchreise sein bedeutet auch, Orte rasch hinter sich lassen zu müssen, an denen man gerne länger geblieben wäre, und überhaupt Entscheidungen zu treffen, was man sich anschauen möchte und welche Gelegenheit man verstreichen lässt. Manchmal hat man das Gefühl etwas zu verpassen, obwohl oder gerade weil man derartig viel erlebt. Paradox. Wie im Paradies wird die Strecke zwischen CARMEL-BY-THE-SEA und CAMBRIA, während wir die Gegend um BIG SUR durchqueren. Bei SAN SIMEON tummeln sich unzählige Seeelefanten, die Bullen gewaltig und bis zu zweieinhalb Tonnen schwer.

      Es dämmert bereits, als wir MORRO BAY erreichen, die schöne Ferienwohnung, die mit Pazifikblick wirbt, den man am Horizont tatsächlich erahnen kann, lädt zum Kochen und Kartenspielen ein. Es gibt Pasta mit frischem Seafood aus dem gut sortierten Supermarkt, am nächsten Abend sogar lokalen Heilbutt vom hiesigen Fischer und aromatische Venusmuscheln. Dazwischen nutzen wir die zwei Tage zum gemütlichen Schlendern durch das authentische und trotz Hochsaison nicht überlaufene Dorf, wir sitzen im Hafenviertel in der Sonne (die unverdrossen trotz beständig frischer Temperaturen scheint), hören Live-Musik und essen frittierten Fisch (und Austern, ebenfalls frittiert). Viel Zeit verbringen wir am traumschönen MORRO BAY STATE BEACH, der hinter Dünen liegt und sich 6 Meilen lang vor dem Wahrzeichen des Ortes, dem MORRO ROCK, einem 175 Meter hohen Felsen, erhebt. Teile der Reisegruppe haben sich sogar getraut, im wegen des Kalifornienstroms eiskalten Pazifik (14 Grad) zu baden bzw. besser: hinein und dann ganz schnell wieder hinauszurennen. Sanddollars, anmutig schöne muschelartige Tiere, werden gesammelt, Pelikane, Möwen und Strandläufer beobachtet, während die Brandung unablässig rauscht. Am Abend stellen wir fest, welche beruhigende Kraft vom Meer ausgeht, und wie müde es macht, ohne zu erschöpfen, und dass man sich auch bei 18 Grad einen ordentlichen Sonnenbrand holen kann. Alles keine neuen Erkenntnisse und doch ist man jedes Mal wieder aufs Neue überrascht.

      Die letzte Etappe des Westküstenteils unserer Reise führt nach LOS ANGELES. Auf dem Weg halten wir zum Mittagessen in SANTA BARBARA, die der Reiseführer als schönste Stadt Kaliforniens auserkoren hat. Die Palmen der Promenade und der weiße Sand am Strand sind verheiungsvoll, die STATE STREET, die umsäumt von historischen Gebäuden als Hauptachse durch die Innenstadt verläuft, ist zu großen Teilen Fußgängerzone, die Terrassen von Cafés und Bars laden auf einen Drink ein, zahlreiche Läden zum Shoppen. SANTA BARBARA wirkt durch und durch (süd)europäisch, dabei aber wegen der Fusionrestaurants und Surfshops so cool und lässig, dass sie hier, wo der Süden Kaliforniens beginnt, genau richtig liegt.

      Wir lassen diesen wunderschönen Ort hinter uns, der Verkehr wird dichter, je näher der Metropole LOS ANGELES kommen. Auch acht Fahrspuren sind zur Rush Hour verstopft, da die richtige Ausfahrt zu bekommen ist eine Herausforderung. Aber selbst hier ist der Stressfaktor beim Autofahren sehr überschaubar, die Amerikaner fahren angenehm vorausschauend und rücksichtsvoll, und so kommen wir am frühen Abend in einem nahe dem Flughafen gelegenen Holiday Inn an, wo die Reisegruppe den letzten gemeinsamen Abend in einem Steakhaus verbringt. Denn heute heißt es Abschiednehmen: Während die Großelterngeneration von LOS ANGELES wieder die Heimreise antritt (wegen Streik und Annullierung geht es dann umständlicher mit Umsteigen über SAN FRANCISCO und mit American Airlines statt Lufthansa, aber immerhin noch am selben Tag nach FRANKFURT), geht es für den Rest weiter an die andere Küste, nach FLORIDA. Schön war es, so viel Zeit gemeinsam verbringen zu können. Harmonisch war es und witzig und abwechslungsreich. Und so viel haben wir gemeinsam erlebt, entdeckt und erfahren: Wir waren nur wenige Meilen von der kanadischen Grenze im Schnee, mitten in der Wüste in Utah, im schillernden Vegas, standen an der Schlucht des Grand Canyons, schlenderten durch die Straßen San Franciscos und fuhren insgesamt 4700 Meilen über Highways und Interstates.

      Wir freuen uns jetzt, während ich diese Zeilen über den Wolken im Delta-Airlines-Flug nach TAMPA beginne und am nächsten Morgen am Pool des Florida-Ferienhauses in PORT CHARLOTTE beende, auf eine Woche Entspannen mit Sonne, Meer und Wärme am GOLF VON MEXIKO.
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    • Day 127

      Morro bay

      March 28 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      De nächst tag hed grössteteils us warte bestande 😅 am morge am 8i esch de erich scho weder met de wohnmobilvermietig am telefon ghanged ond hed alles nomol dörfe erkläre 🙄 sie hend gseid sie siged öpe am 2 metem neue wohnmobil bi üs. S motel hed üs s zimmer la bes am 12i verlängere ond denn ufem parkplatz la warte bes de ändlich chunnd. Am morge simmer no chli im bett umegläge, händ gläse, dösed, met deheime telefoniert ond nomol dusched. Am mittag simmer de alles go usem wohnmobil nä, schön e grümpel wo mer afig hend. Zerst hed no d sunne gschune ond mer send met de campingstüehl ufem parkplatz ghocked. Gli esch aber e fiise wind ufcho ond so hämmer halt ide no meh oder weniger staubfreie fahrerkabine vom wohnmobil gwarted. Woner de ändlich cho esch, esch alles sehr schnell öber d bühni ond mer händ de "bäri der 2." dörffe i empfang nä...
      Zum glück esch de campingplatz, womer för die nächst nacht bueched hend, ganz ide nöchi gsi ond so simmer öpe am 3 scho acho. De platz esch diräkt am strand gsi. Mer händ no welle go e lange strandspaziergang mache aber leider heds, chum simmer 5 schritt am strand entlang gloffe, us chübel afo giesse 🙈
      So hemmer de de räst vom tag im neue wohnmobil verbracht (wo übrigens genau s gliche esch wie s alte eifach in vill neuer ond suuberer 😜😅) ond hend chli spiili gspielt, spaghetti gässe ond zum schluss im bett no e film gluegt.
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    • Day 54

      Morro Bay

      November 9, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Nina est repartie (😭) et de notre côté nous reprenons la route avec Jeanne et Mathilde direction Morro Bay ! La ville ("connue" pour être le lieu du film Le Monde de Dory) bénéficie de la renommée de son rock, sorte d'énorme rocher comme tombé dans la baie. Une petite station balnéaire, pas très touristique mais charmante avec encore des couchers de soleil sublimes. Dans le top des sunsets.Read more

    • Day 206

      California Highway 1

      April 1 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      *Landscape changed drastically!
      desert - green hills - ocean
      * first time at the Pacific for Nadja
      * driving on beautiful California Highway 1 until the road was closed because of landslides
      * watching seals at Elephant Seal Vista Point
      * buying a surfboard at not knowing where to store it
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    • Day 16

      Morro Bay hat uns wieder❤️

      February 19, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Cory stellt das Zelt auf, Danielle geht mit Conrad zum Beach, welcher ein paar Meter vom Zelt entfernt ist!
      Ja, der RV park ist zwar sehr voll, aber man hat trotzdem Privatsphäre.
      Nicht der selbe Park wo Dirk und ich waren. Jedoch eine schöne Mischung netter Leute!
      Zelte, Camper, RVs.

      https://open.spotify.com/track/7em8m1h9JfRTfJpE…

      Cory sets up the tent, Danielle goes to the beach a couple of meters from us, with Conrad.
      Yes the Rv park is full, still one has a sense of privacy.
      Not the same park Dirk and I stayed at. Still a nice mix of nice people, tents, campers, RVs.
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    • Day 18

      Morro Rock und die Otter...

      September 12 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Was für eine schöne Erfahrung das wir wilde Otter so nahe erleben durften. Beim Morro Rock an der Morro Bay gibt es eine grosse und geschützte Otter Gruppe. Als wir ankamen haben die meisten im Kelb friedlich geschlafen. Und es gab auch sehr viele von den Ground Squirrel. Und der Rock sieht aus als hätte man ihn irgendwo im nirgendwo ausgesetzt.Read more

    • Day 16

      „Oma“kriegt ein Zimmer

      February 19, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Da ich nicht im Zelt schlafen werde… Kischtenverwöhnt🤷🏻‍♀️… hab ich ein Zimmer nebenan vom Rv Park. Morgen früh erstmal nen schönen Spaziergang am Strand und dann Danielle, Cory und Conrad aufwecken. Naja, die drei sind bis dahin bestimmt schon wach😳
      Ich mach’s mir gemütlich. Danke Cory und Danielle für das kalte Bier und das Haselnuss Eis 🙏🏻
      Perfekt für nen Ami Tv Abend im Motel 6 Morro Bay

      https://open.spotify.com/track/2G8eh8xA9e3idRI1…

      Since I won’t sleep in the tent… Rvspoiled…will I stay at the motel 6 right next to the Rv park. Tomorrow morning first a nice stroll at the beach, and then wake up Cory, Danielle and Conrad. By then they will be awake for sure!
      I make myself comfy with a cold beer and later some of the hazelnut icebreaker🙏🏻
      Perfect for an American TV movie night in motel 6 Morro Bay
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    • Day 72

      Morro Bay

      July 8 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      We set out north along Highway 1 at 9am. We stopped at Moonstone Beach for a look at the ocean before continuing to Hearst Castle. We decided to not go in Hearst Castle due to the tour timing system but went to the beach and pier instead.

      We called in at an old store for a coffee before continuing north to see the elephant seals 🦭. We saw some big males fighting.

      We continued along the road and eventually reached Ragged Point where we pulled in. Simon and I had our picnic lunch and we looked around the shops. We decided to turn back here as the road was closed 25 miles further north due to a landslide.

      Back in Morro Bay we did some laundry and looked around the farmers market. We then walked to Morro Rock and watched the sea otters.

      In the evening we went out for dinner before an early night.
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    • Day 3

      Morro bay

      June 14, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Arrivati a Morro bay alloggiamo Al "The Landing at Morro bay", un hotel molto carino e caratteristico. L'indomani mattina facciamo colazione in una delle migliori Bakery del nostro viaggio, la "Sun-n-buns bakery" con un ottimo Red Velvet cupcake ed una deliziosa tisana.Read more

    • Day 9

      San Francisco, open your Golden Gate...

      May 30, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Following my marathon 2,438 mile train trip from Chicago, a short 2 night stay in Frisco was next. The train doesn’t actually go right into the city, but terminates in Emeryville, Oakland where an Amtrak coach transfers you over the impressive Bay Bridge to Downtown. On arrival, I was immediately struck by the vast number of homeless people living on the streets. The area around my hotel had literally dozens of people either sleeping on the sidewalk or pushing their life’s belongings in shopping carts or prams. The majority appeared to be in very poor physical and mental health. The problem seems to be worse in San Francisco than other cities as a result of a dearth of low cost housing due to very high rents; drug misuse; loss of employment opportunities for unskilled workers, and the gentrification of the city. It seems to be an increasing issue that successive Mayors have attempted unsuccessfully to deal with. Very sad to see so many folk destitute on the streets of this great city.

      Got up early and took the classic cable car ride on the Powell-Hyde line before the queues started. My last memory of this was Campbell, normally cautious about crossing a road, hanging off the car fearlessly, and high-fiving passengers on oncoming cable cars as we trundled over the hills of the city. Next, I took the bus over the famed Golden Gate Bridge, its tall towers shrouded in mist, before visiting the pretty town of Sausalito in Marin County. Returned to the city by ferry, on a lovely cold but sunny morning, passing Alcatraz before arriving in the historic Ferry Building, now housing a thriving market.

      I love the beautifully restored streetcars which have been repainted to honour the liveries previously used in various US cities. What a pity Glasgow abolished its tramcars when so many other cities are now appreciating them as eco-friendly modes of transport. Took the classic F streetcar to the Castro, the lively gay district, complete with numerous interesting shops, restaurants and coffee houses. The last time Campbell and I visited, we were so keen to see the classic interior of the Castro Theatre that we unwittingly ended up at a funeral celebration there!

      I then decided to visit the Painted Ladies - no, it’s not what you think - these are a group of Victorian and Edwardian houses, many of which are painted in bright colours. Apparently these are among the most photographed sights of San Francisco and were lovely to see. This was followed by a walk round the expansive Civic Centre and a visit to the vast City Hall. The beautiful interior is the perfect setting for weddings, and at least 6 were taking place during my short visit. If I’d known, I could have brought my good suit and fountain pen and done a wee homer!

      By this time I felt I was due afternoon tea, and decided to treat myself at the elegant Palace Hotel, rebuilt in all its glory following the great earthquake on 1906. I knew I should have booked in here! From there, a visit to the lively Pier 39 and a chance to see (as well as hear and smell) the colony of sea lions who have taken up residence there.

      So many famous places to see including Chinatown - (sings ‘Grant Avenue, San Francisco, California, USA’ - name that musical!).

      This evening I attended a performance of the longest running musical review ‘Beach Blanket Babylon’, which spoofs popular culture with gigantic hats and costumes. I ended up front row centre in the cosy theatre, alongside a birthday party of half a dozen San Franciscan queens, who insisted on buying me a drink when they heard I was from Scotland - ‘because I love Liverpool’ screamed the birthday boy with delight. I just kept my mouth shut and graciously accepted his hospitality. It was a fabulously camp show with the biggest hats I’ve ever seen, so I have a few ideas for June at That Looks Good for this year’s panto!
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    You might also know this place by the following names:

    Morro Bay, موررو باي، سان لويس أوبيسبو، كاليفورنيا, Мороу Бей, مورو بی، کالیفرنیا, Morroflói, 모로베이, मोर्रो बे, 93442, Моро Беј, 莫罗贝

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