United States
Oklahoma

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Top 10 Travel Destinations Oklahoma
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Travelers at this place
    • Day 6

      School work and playtime!

      February 6 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      What a day! Andy was at a school co-leading a workshop helping kids work together to solve problems charities are facing to help their community.

      Em did some school work with Martha and then headed to an amazing park called the Gathering Place. Emily's now driving around like a pro! 🤩

      We found a wagon in the garden which we cleaned out and then took for a ride around the block. Kids loved it! What a nice day!
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    • Day 9

      Friday!!!

      February 9 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      We went to the centre of the universe after work today. A weird phenomenon when you stand in the middle of the circle your voice echoes due to the acoustics.

      We then headed to the Discovery lab! It's incredible 😍 So fun to learn and play at the same time. I'm sure the kids enjoyed it too 😜Read more

    • Day 30

      Lake Stanley Draper Playground

      March 30 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

      Mir hend nach em Mittag de Lake Stanley Draper Playground erreicht. D Chind hend de ganzi Namittag no gspielt und hend s warme Klima gnosse. Zum Znacht hemmer nomal Chnöpfli gmacht, das isch eifach schön wie sie das mit Gnuss ässed 🥰 Über Nacht blibed mir da. Morn werded mer chli Okahoma City aluege.Read more

    • Day 4

      Oklahoma City

      April 23 in the United States ⋅ 🌬 26 °C

      Der erste Tag auf der Road begann dann endlich. Der erste Stopp auf unserer Route war Oklahoma City. Auf dem Weg haben wir in einen Statepark eine Pause eingelegt und waren eine kleine Runde wandern. Danach gab es noch eine kleine 5 Minuten Terminen Stärkung. Die Fahnen am Highway sind meist größer als ein Haus. Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben, sind wir rüber nach bricktown. Dort ging ein Fluss durch die Stadt, mit vielen Bars. Das 10 jährige wurde bei einem leckeren Teller Spagetti mit Fleischklösen und einem Glas Wein zelebriert.Read more

    • Day 3

      Topgolf und kurze Höschen

      April 22 in the United States ⋅ 🌬 22 °C

      Das praktische ist, wenn man die Zeitverschiebung noch in dem Knochen hat, ist man auch relativ früh wach. So waren wir schon um halb neun beim Schrotthändler. Eddie brauche 2 neue Puschen. Um die Zeit bis zum Mittagessen zu überbrücken, ging es zum Topgolf. Man steht an einer Hauswand und schlägt einfach Golfbälle auf ein Feld und wenn man dann noch etwas Glück hat, trifft man Villt noch eines der großen Löcher, die auf dem Feld verteilt sind. Am meisten hat mir Angry Bird Spaß gemacht. Auf einem Display wird angezeigt, wo man treffen muss, um die Vögel von ihren Burgen zu hauen.

      Im Anschluss gab es den besten Burger, den ich jemals gegessen habe bei Davis Burger und das beste, du bekommst Pommes gratis aufgefüllt.
      Die meiste Zeit haben wir an dem Tag mit warten verbracht. Eddies neue Puschen mussten ja noch getauscht werden und in der Werkstatt konnte man den Männern die Schuhe neu besohlen, während der Arbeit.

      Am Abend trafen wir einen Instractor von Marvins Ausbildung und deren Frau und Sohn bei twin peaks. Twin peaks ist für mich, die relativ konservativ ausgewachsen ist, schon etwas unangenehm. Die Mädels, die in dem Restaurant arbeiten, laufen sehr leicht bekleidet rum. Das heißt, Bauchfrei und kurze Hosen. Also sehr kurze Hosen. Also sehr kurze Hosen, die teilweise nur bis zur Hälfte des Hintern gehen. Überall in der Bar sind Monitore und man kann verschiedene Sport Games verfolgen.
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    • Day 2

      Bärenspay

      April 21 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Der zweite Tag war entspannter. Wir haben ausgeschlafen, gefrühstückt und haben uns mit Victor in einem Cafe getroffen. Victor ist ein französischer Kamerade von Marvin, der auch seine Ausbildung in Little Rock gemacht hat.
      Danach sind wir in meinen Lieblingsoutdoor laden gefahren. Bei Bass pro bekommt man eigentlich alles was man im Outdoor Bereich so braucht. Von Boote bis Jagtgewähren ist alles dabei. Ich habe mir einen Stuhl gegönnt und was ganz wichtig war, Bärenspray. Man weiß ja nie was einen in den national Parks so begegnet. Zum Abschluss des Tages gab es ein Schnitzelburger und ein Paulana Weißen in der Fassler Hall.
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    • Day 9

      Chill and Grill

      October 9, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Da wir an diesem Tag nur etwas mehr als 100 Meilen vor uns hatten, ließen wir es an diesem Morgen etwas langsamer angehen. Schließlich sind wir ja im Urlaub und nicht auf der Jagd. Nach dem doch sehr durchschnittlichen kostenlosen Frühstück im Hotel ging es dann wieder auf die Route 66 und wir kamen am späten Vormittag in Stroud an, wo wir dem "Rock Cafe" einen Besuch abstatteten: Errichtet 1936, abgebrannt und wieder aufbaut in 2008… Hier mussten wir einfach anhalten und uns einen Kaffee genehmigen, auch wenn das Frühstück jetzt noch nicht so lange zurück lag.
      Da wir allerdings am Abend noch einer Restaurantempfehlung nachgehen wollten, schonten wir unsere Mägen und aßen vorsichtshalber mal nichts.

      Allerdings wollte das Route 66 Feeling in diesem Cafe nicht so recht aufkommen. Ob es am eher gleichgültigen Service lag, weiß ich nicht, könnte aber gut sein. Die jüngere Dame wirkte etwas genervt und gehetzt, obwohl wir die einzigen Gäste waren. Ich hoffe sie hatte nur einen schlechten Tag und es lag nicht an uns. Ein kurzer Blick auf die Toilette war dann auch hier sehr interessant: Keine Flatscreens aber hunderte von Unterschriften und Sprüchen an der Wand, den Möbeln und sogar der Schüssel… So war das also in der Zeit vor SMS, Facebook und Whats-App!

      Gaaaaaanz gechillt ging es dann weiter durch Oklahoma. Hin und wieder waren schon die ersten „Rottöne“ auf den Ackerflächen zu erkennen. Es war zwar immer noch sehr grün links und rechts der Straße, aber so langsam änderte sich die Vegetation. Die Route 66 änderte sich aber nicht großartig. Sie schlängelte sich weiterhin über die sanften Hügel Oklahomas.

      Nachmittags besuchten wir dann das "Route 66 Interpretitive Center" in Chandler und sammelten ein paar interessante Informationen über die Motherroad. Es war alles sehr nett gemacht und eingerichtet, als Museum würde ich es allerdings nicht bezeichnen. Man konnte viele sich Bilder anschauen, wobei ich über die Route 66 allerdings nicht viel Neues lernen konnte. Dazu musste man sich dann schon kleine Filme an verschiedenen Bildschirmen anschauen. Man konnte sich dazu in Motelbetten oder Originalgetreuen Sitzen vor den verschiedenen Flatscreens niederlassen. Hier hatte ich zumindest auch ein Foto vom „Blue Whale“ zu sehen bekommen… Das Original wäre mir allerdings lieber gewesen.

      Next Stop: „The Round Barn“ in Arcadia. Schöne Roadside Attraction, aber lange hielten wir uns hier nicht auf.

      Am späten Nachmittag kamen wir dann in Oklahoma City an und freuten uns sehr über das herrliche Wetter und den schönen Pool. Es hatte heute wieder an die 30 °C. Mit Bier und Spielkarten bewaffnet ging es dann in bester Cowboy-Manier in die Pool Area, wo sich außer uns niemand aufhielt. Ich glaube, in diesem Motel – dem „Howard Johnson Inn“ waren eher Business-Gäste untergekommen.

      Als wir fertig geplantscht hatten, ging es in die “Stockyard City” von Oklahoma City. Hier gibt es alles, was das Cowboyherz begehrt… Und das „Cattlemen’s Cafe“. Und hier gibt es nicht nur Bier, sondern auch wohl die besten Steaks in Oklahoma City. Und die MUSSTEN wir natürlich testen. Also nichts wie rein!
      Oh, Warteschlange, verdammt!

      Also haben wir uns erst mal angemeldet, eine Person beim Eingang postiert, die Meldung macht, sobald wir dran sind und haben zunächst noch die Einkaufsläden mit diversen Cowboyartikeln gestürmt. Nicht nur die Abteilung mit den Cowboystiefeln war beeindruckend!

      Dann war es soweit: Unser Tisch war bereit!
      Man, war das Steak gut. Unser erstes in den USA und dann gleich so eine Bombe! „Besser geht’s nicht“ dachten wir und sollten uns damit fast ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt haben. Dazu aber bald mehr! Das lokal gebraute Bier, das sich „Double Deuce“ nannte war übrigens auch nicht schlecht.

      Ausreichend gesättigt verließen wir das Lokal und fuhren zurück ins Hotel. Da wir allerdings am nächsten Tag einen Ruhetag eingeplant hatten, wollten wir noch ein bisschen auf die Piste gehen und Oklahoma City bei Nacht erkunden!
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    • Day 10

      Kulturtag

      October 10, 2014 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute war unser erster voller Tag nach unserem Aufenthalt in Chicago, den wir in ein und derselben Stadt verbringen durften. Ein sogenannter „Ruhetag“. Dementsprechend gibt es von diesem Tag gar nicht sonderlich viel zu erzählen. Aber da ich ja den Abend vom Vortag noch nicht zu Ende erzählt hatte, gibt es doch einen ausreichend langen Reisebericht.

      Also, am Abend des 08.10. wollten wir noch ein wenig in das Nachtleben Oklahoma Citys eintauchen. Wir waren also beim Steakessen im „Cattlemen’s Cafe“ und fuhren kurz ins Motel, um unser Auto abzugeben. Wir waren danach, sagen wir mal, außerordentlich gut gesättigt.
      Einer von uns war allerdings vollkommen überfressen (ausgerechnet derjenige, der immer die größten Portionen im Urlaub verputzt hatte!^^). Er lag halb „besinnungslos“ im Bett und murmelte nur noch, dass er wohl nicht mitgehen könne…
      Da er jetzt nicht in unmittelbarer Lebensgefahr schwebte, ließen wir ihn einfach zurück und bestellten uns an der Rezeption ein Taxi (unser Motel lag etwas außerhalb), welches auch außergewöhnlich schnell vor der Tür stand. Ob das wohl an dem nahegelegenen Stripschuppen lag? Gut möglich…

      Der schwarze und außerordentlich lockere Taxifahrer (Name, wie ihr sicher schon vermutet habt nicht mehr auffindbar) begrüßte uns erst mal mit den Worten: „Hey Guys! Whazzz up!“
      Na, das konnte ja lustig werden… Wurde es auch. Erstmal klärte er uns über die Gesetze in Oklahoma auf und das wir „auf gar keinen Fall“ Bier in Tankstellen oder im Supermarkt kaufen dürfen, das es dort nur „alkoholreduzierte“ Biere, die aber das gleiche Label wie die normalen Biere, zu kaufen gibt. Wenn wir Bier kaufen, dann nur im Liquor Store. Eigentlich gut zu wissen, brachte uns aber nicht wirklich was, da wir in Oklahoma kein Bier kaufen mussten.

      Er ließ uns in „Bricktown“, einem Amüsier- und Ausgehbezirk in der Nähe Downtown Oklahoma City raus und wir gingen in eine Bar. Schon krass: In den USA gibt es fast in allen Bars und Lokalitäten Fernseher an den Wänden. Das kennt man in Deutschland nicht so wirklich. An diesem Donnerstag war aber in Bricktown nicht sehr viel los. Interessant war es trotzdem.
      Besondere Vorkommnisse gab es an diesem Abend eigentlich keine mehr. Nachdem wir eine Bar, ein Pub und eine Rooftop Bar unsicher gemacht hatten, wollten wir wieder gegen 1 Uhr nach Hause.

      Unser Taxifahrer hatte uns eine Nummer von seinem „Bro“ gegeben, den wir dann auch anriefen. Der hatte wohl heute die Nachtschicht und war ähnlich lässig drauf wie unser erster Taxifahrer und setzte uns dann wieder im Motel ab… Und dann ging es auch gleich ins Bett.
      Ein klein wenig angeheitert waren wir an diesem Abend dann doch. In den Bars schenken sie anscheinen das "gute" Bier aus! ^^ Vielleicht haben wir deshalb keine Fotos gemacht…

      Als wir dann am nächsten Tag aufwachten präsentierte sich der Himmel grau in grau…
      Genau so fing unser Tag dann auch an. Wir trödelten ein wenig, aber hatten ja auch genügend Zeit. Gegen 11 Uhr nahmen wir erst mal unser Frühstück zu uns. Und zwar im Nahe des Motel gelegenen „IHOP“. Das Frühstück war üppig und gut (es war wieder irgendwas mit Eiern), aufgrund des grauen Himmels und der tiefhängenden Wolkendecke kam bei uns aber keine so gute Stimmung auf. Auch die Luft hatte merklich abgekühlt.

      Somit erübrigte sich allerdings die Diskussion, ob wir den Tag am Pool verbringen oder etwas unternehmen sollten… Also ging es ins „National Cowboy & Western Heritage Museum“.

      Ich machte eine Unmenge an Fotos… Viel zu viele, um sie euch alle zu präsentieren. Anscheinend zu viele für den Sheriff. Vielleicht musste ich deshalb eine kurze Auszeit im Gefängnis nehmen…
      Eine komplette Westernstadt wurde hier bei Nacht dargestellt. Sieht sehr interessant aus. Ob sie wirklich originalgetreu nachgestellt wurde lässt sich allerdings nur vermuten.

      Eine Rodeoausstellung mit Erklärungen der einzelnen Disziplinen, Videoaufnahmen und einer Hall of Fame. Ganz schön harte Jungs, diese Cowboys…

      Nach drei Stunden hatten wir das gesamte Museum dann gesehen und machten uns auf den Rückweg. Eigentlich wollten wir noch das „Oklahoma City National Memorial“ anschauen, dass an die Opfer eines verheerenden Anschlages auf ein Regierungsgebäude am 19. April 1995 erinnert. Da das Wetter aber nun gar nicht mehr mit machte, entschieden wir uns dagegen.

      Der restliche Nachmittag verlief eher ereignislos. Wir schmissen unsere Wäsche mal in die Waschmaschine und gammelten ein bisschen im Zimmer rum. Dann gingen wir noch kurz zum „McDonald’s“ um die Ecke. Unser erster und eigentlich auch einziger Besuch dieser Burgerkette.

      Ein gewaltiges Gewitter entlud sich über Oklahoma City an diesem Abend. Doch wir hatten eigentlich noch Glück. Die heftigen Unwetter trafen die Orte, in denen wir waren, immer erst ein paar Tage nach unserer Abfahrt. Den Nachrichten konnten wir entnehmen, dass es zwar Sach-, aber wenig bis keine Personenschäden gab. Ist ja auch schon mal etwas.

      Wir schauten noch ein wenig Sport im TV und einer nach dem anderen schlummerte ein.

      Das war auch wichtig, denn am nächsten Tag mussten wir früh aus den Federn, denn es galt eine Distanz von über 250 Meilen zu überwinden und wir hatten ein lange „To-Do Liste“ abzuarbeiten.

      Was auf dieser Liste aber genau drauf stand, erzähle ich euch dann wieder beim nächsten Mal!
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    • Day 5

      Tag 4 - Western Life

      August 2, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 38 °C

      Nach dem wir all unserer Gepäck zusammen hatten und der Pick Up beladen war, ging es auf eine knapp 2 1/2 stündige Tour nach Oklahoma. Hier gibt es einen Ort Namens Broken Bow. Hier haben Steph und Daylon einen echt tollen Bungalow gemietet.
      Hier werden wir bis Sonntag bleiben und verschiedene Ausflüge machen.
      Angeln, Boot und Buggy fahren uvm..

      Ich bin mehr als dankbar
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    • Day 7

      First Day in Western Life

      August 4, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 38 °C

      Good Morning America,

      eigentlich stand gestern Angeln auf dem Plan. Da aber Steph und Daylon auch nun endlich ihren Urlaub haben, wurde ausgeschlafen.

      Nach einem lecker Frühstück wurden noch ein paar kleine Dinge im Shop gekauft.
      Danach ging es in den Wald zum ATV fahren.

      Quer durch die Wälder von Oklahoma. Eine wunderschöne Landschaft erwartete uns.
      Der Abend wurde chillig verbracht.

      Ich gönnte mir ein kühles Bierchen im Pool
      Etwas später spielen wir 'Männer' noch etwas Billard, bevor wir total erschöpft in die Betten fielen.
      Die frische Luft macht echt müde..
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    You might also know this place by the following names:

    Oklahoma, OK, ኦክላሆማ, أوكلاهوما, ܐܘܟܠܐܗܘܡܐ, اوكلاهوما, Oklahoma suyu, اوکلاهما ایالتی, Штат Аклахома, Оклахома, ওক‌লাহোমা, ওকলাহোমা, ᎣᎦᎳᎰᎹ, Heévȧhetanéno, ئۆکلاھۆما, Οκλαχόμα, Oklahomo, اکلاهما, ઓક્લાહોમા, O-khiet-lâ-hò-mâ, ‘Okalahoma, אוקלהומה, ओक्लाहोमा, Oklawoma, Օկլահոմա, ᐆᑳᓛᓲᒫ, オクラホマ州, ოკლაჰომა, ಒಕ್ಲಹೋಮ, 오클라호마 주, Oclahoma, ئوکلاھاما, Оклахомо, ഒക്‌ലഹോമ, ဥက္ကလာဟိုးမားပြည်နယ်, اوکلاهاما, Halgai Hóteel Hahoodzo, Оклахомæ, ਓਕਲਾਹੋਮਾ, اوکلاہوما, Oclaoma, ओक्‍लाहोमा, Оклаhома, Uoklahůma, ஓக்லகோமா, ఓక్లహోమా, รัฐโอคลาโฮมา, Oklaxoma Shitati, Oklaxoma, Оклахом, אקלעהאמע, 奧克拉何馬州, 奧克拉荷馬州

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