United States
Orange County

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Travelers at this place
    • Day 157

      Richard Nixon Presidential Library

      March 2 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Da wir ja wahrscheinlich 2 Wochen auf unsere Stoßdämpfer warten müssen, haben wir Zeit uns die Umgebung hier anzuschauen und Los Angeles ist nicht weit.

      Auf dem Weg dorthin liegt die Präsidenten Library von Richard Milhous Nixon und seinem Geburtshaus. Das können wir leider nicht besichtigen, da das Wetter zu schlecht ist und der Aussenbereich geschlossen ist. Wir erfahren aber, das er der einzigste Präsident der USA ist, der Zuhause geboren wurde.

      Als erstes sieht man, wie bei den anderen Library’s, eine aufwendige Videoproduktion seines Lebens. Und bei Nixon beginnt sie mit Watergate und seinem Rücktritt.

      Auch die Ausstellung ist nicht chronologisch, sondern springt, je nach Thema, zeitlich hin und her. Das Oval Office ist nachgebaut und da jeder Präsident ein kleines Budget hat es persönlich umzugestalten, ist es in Gold und Blau (die Farben Kaliforniens) eingerichtet.

      Nixon war der erste amerikanische Präsident, der in China und Moskau war. Er war immer sehr umstritten und sein Handeln entsprach nicht immer dem Gesetz. Trotzdem hat er auch viele positive Dinge angestoßen, so z.B. den Umweltschutz in die NATO gebracht, die Rechte der Indianer gestärkt und den Vietnamkrieg beendet.

      Auf jeden Fall hat Nixon die Republikaner geprägt, wie kein Zweiter.
      Wikipedia:„Nixons Wirkung auf das Leben in Amerika ist heute noch enorm: Er ist der geistige Vater der bekannten Trennung in rote und blaue Staaten, die heute noch die politische Geografie prägt“

      Insgesamt ist die Ausstellung gut gemacht, aber wir finden, nicht so beeindruckend wie bei Bush und Carter.
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    • Day 79

      Camp #38 - Dana point

      November 16, 2022 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      We stayed here for two nights. Got in late from LA with the Surfboards. Setup and went to bed.

      We had a homeless woman in the spot next to us shouting random things at any hour.

      Oh and the surfboards came with a poster. So I replaced the tea towel we had with the surf poster.Read more

    • Day 31

      Samstag ist Partytime

      September 16, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Reges Leben herrscht schon am frühen Morgen um halb acht auf der Bike- und Fussgängerroute von Los Angeles raus. Hunderte von Rennvelofahrern, Joggern und wie gestern schon erzählt E-Bike Fahrern, vorallem Jugendliche und junge Burschen, auf kleinen Velos dafür umso dickeren Pneus wuseln durcheinander. Im Sand wird überall Beachvolleyball gespielt und es finden Turniere statt. Die Anmeldetische stehen bereit, in grossen Boxen warten kalte Getränke. Leben pur, könnte man sagen. Die, die am Abend oder in der Nacht vorher etwas zuviel Gras oder was auch immer erwischt haben, schlafen noch. Die Surfer sind natürlich schon im Wasser - brrrr.... Es hat unserer Route entlang sehr viele Beaches, überall werden Tische, Stühle, Grills, Hüpfburgen für Kinder und dergleichen aufgestellt. Hätten wir bei jedem Fest, das gefeiert wird, angehalten, würden wir erst am Morgen ins Hotel kommen. Die Bike Line war super zum fahren, ausser dass man aufpassen musste, dass es keinen Zusammenstoss gibt, denn wie bei den Autofahrern gibt es viele, die das Velofahren nicht beherrschen. Apropos Autofahrer: die schlimmsten sind eindeutig die Touristen aus Europa, die ein Wohnmobil gemietet haben und damit die Gegend unsicher machen. Aber auch solche und zwar von überall in der Welt, die einen grossen Mietwagen lenken, aber wie die Wohnmobilfahrer die Breite nicht im Griff haben. Heute musste ich mehrmals einen Schwenker gegen geparkte Autos machen, weil die mich fast abschossen. Und dann ist es Samstag Nachmittag, der Verkehr nimmt zu und jeder ist in Eile - er will ja schliesslich feiern gehen. Es besteht ein Gesetz, dass Autofahrer mindestens 3 Fuss Abstand zu Velofahrern haben müssen - vergesst dies. Rücksichtslos wird 10 cm an uns vorbeigedrängelt, zeigen die Ampeln rot, wird noch durchgeblocht - es ist nicht mehr wie 2008, da wurden die Velofahrer noch rücksichtsvoll behandelt! Ich möchte ja nicht wissen, wieviele Autofahrer wegen Drogen oder Alkohol eine Kontrolle nicht bestehen würden. Auch müssen die jungen reichen Bubis ihre aufgemotzten Karren, Porsche, Lamborghini und dergleichen vorführen. Einer hat uns auf der Strecke drei Mal überholt. Interessant war an einer Beach, wo Luxusjachten vertäut sind, dass eine Diebin sich offenbar auf eine solche Jacht schlich und als sie entdeckt wurde, ins Meer sprang. Das Rettungsschiff hat sie dann herausgeholt und sie wurde von der Polizei abgeführt. Da wir heute auch wieder ohne Frühstück starteten und es ohnehin ganz fein zu regnen begann, kehrte Theo bei einer Philipinin ein. Sie bestätigte, dass sie Frühstück hätte. Was gab es? Reis mit Ei für Theo, für mich einen gebratenen Fischkopf, Rindfleisch und Reis. So grauslich wie das mit dem Fischkopf auch tönt - er war saugut! Den Reis und das Beef probierte ich zwar, aber nur wenig. War nicht so mein Geschmack. Die Strecke bis Laguna Beach war bis auf wenige Wellen schön flach, einfach schade, dass die angekündigte Sonne sich nicht zeigen wollte. Ab Laguna Beach wurde es dann aber recht heftig - das wussten wir leider nicht mehr, hätte aber auch nichts geändert. Diese letzten Kilometer liessen uns die vergangene flache Strecke büssen. Der Gedanke, dass wir dies nächste Woche alles in umgekehrter Richtung machen müssen -😵‍💫😵‍💫. Aber da sind wir dann nach zwei Ruhetagen in San Diego so fit, dass wir die Rückfahrt nach Los Angeles genauso gut bewältigen wie die Hinfahrt. Morgen nehmen wir die letzte Etappe unseres Hauptziels unter die Räder und dann gibts endlich *Alaskan Crab" für mich.Read more

    • Day 180

      6 Monate um die Welt 🌎

      March 26, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 6 °C

      Wir können es gar nicht glauben, aber heute geht es für uns zurück nachhause. Wir könnten nicht dankbarer für die letzten sehr intensiven 6 Monate sein, in denen wir unglaublich viel neues gesehen haben, in fremde Kulturen abgetaucht sind, das beste Essen probiert haben, an unsere Grenzen gegangen sind und unzählige Momente voller Glück hatten. Wir hatten wirklich die Zeit unseres Lebens und all die Erinnerungen und neuen Erfahrungen werden wir immer im Herzen tragen.
      Erst 5 Wochen mit dem Zug durch Europa in Portugal, Frankreich, Spanien und Italien, dann durch Vietnam, Kambodscha, Thailand und Bali in Südostasien, mit dem Camper die Ostküste Australiens und abschließend noch Hawaii und Kalifornien. Wir haben so viele tolle Menschen kennengelernt, aber jetzt freuen wir uns nachhause zu kommen und alle zu sehen, die uns so gefehlt haben.
      Wir sind so dankbar, dass die Zeit uns nur noch mehr zusammen geschweißt hat und wir einander haben.
      Nach 4 Kontinenten, 10 Ländern und knapp 50 Orten heißt es jetzt ab nachhause.
      Für uns steht fest, dass es nicht die letzte Weltreise unseres Lebens war. Es gibt so viel zu entdecken und reisen gibt uns unglaublich viel. Das Leben ist zu kurz, um Angst zu haben. ❤️
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    • Day 190

      Strand-Hopping

      October 20, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Am Morgen wurden wir von einem spektakulären Sonnenaufgang geweckt. Wir haben uns dann noch etwas Long Beach angeschaut, ein Vorort von von LA, der echt sauber und schick ist. Überall stehen Palmen und verspiegelte Hochhäuser.
      Weiter ging es Richtung Süden, auch immer mal wieder auf den Highway 1.
      Der erste Stop war dann Huntington Beach, wir wir zum Frühstück am Strand gepicknickt haben. Dabei konnten wir die Surfer beobachten und haben Lust bekommen, das ganze auch mal wieder auszuprobieren.
      Es ging aber erstmal weiter nach Laguna Beach, wo wir etwas länger verweilt sind. Die Sonne war ganz schön heiß und umso schöner war es, dass wir uns zwischendurch immer wieder in Pazifik abkühlen konnten, einfach herrlich!
      Am späten Nachmittag sind wir dann in San Diego am LaJolla Shores Beach angekommen. Auch dort gab es wieder Surfer und wir haben uns wieder den Sonnenuntergang angeschaut. Das Tageslicht wird also immer maximal ausgenutzt.😄
      Wir haben dann unseren Couchsurfing Gastgeber eingesammelt, bei dem wir die nächsten Tage bleiben werden. Benjamin ist 25 Jahre alt, kommt von der Ostküste und hat seinen Biotech-Master in Israel gemacht. Hier arbeitet er für Pfizer.
      Wir waren zusammen beim Mexikaner zum Abendessen und sind noch etwas durch diesmal spaziert. Zum Nachtisch gab es noch Eis und dann ging es zu Benjamin nach Hause. Da er gerne nach Deutschland auswandern möchte, haben wir noch etwas mit ihm deutsch gesprochen, bevor es zu Bett ging.
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    • Day 3

      3. Tag - 25.09.2024

      September 25 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Spaziergang durch Laguna Beach – tolle Stadt mit entspanntem Flair und angenehmer Atmosphäre! 🌞 Wir haben hier ein paar schöne Stunden verbracht, und es kam die Sonne raus. 🍀 Danach ging's weiter Richtung San Diego! #LagunaBeach #GoodVibes #CaliforniaDreaming #EntspannungRead more

    • Day 460

      südliches Kalifornien

      September 28 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach dem Highlight Grand Canyon waren natürlich Erwartung und Spannung deutlich abgefallen. Was sollte da noch kommen?
      Alle Bekannten hatten uns erzählt, dass San Diego viel schöner sei als Los Angeles.
      Ein Stück nach Westen machten wir uns auf die Suche nach der berühmten „Route 66“, die jahrzehntelang eine der wichtigsten Ost-Westverbindungen bis Los Angeles dargestellt hatte und in den Erinnerungen total verklärt worden war. Ein Verein kämpfe um die Erhaltung und das Wiederaufleben dieser Straße, lasen wir.
      Ehrlich gesagt waren die Erlebnisse nicht so berauschend. Der große Verkehr brettert über den parallel verlaufenden Highway, und der Strassenbelag der noch befahrbaren Stücke der engen Route 66 ist eher schlecht. Nur wenige originale Gebäude wie Tankstellen, Leuchtreklamen oder andere Gebäude sind noch erhalten. Die Umgebung ist flach und öde, die Wohnhäuser entlang oft bessere Bretterhütten. Vlt. wäre in anderen Bundesstaaten mehr davon zu sehen gewesen.
      Zu einem der historischen Plätze wollte ich aber unbedingt hin: dem Café, in dem der Film „Out of Rosenheim“ gedreht wurde, das „Café Bagdad“ in dem kleinen Wüstenort Newberry Springs. Wir fanden es und traten durch die Tür in eine Kulisse, in der die Zeit stehengeblieben schien: 2 ältere Herren, durchaus aus den 1980er Jahren, verkauften launig Getränke und kümmern sich offenbar um die zahlreichen alten Requisiten, die überall herumhängen, - stehen oder - liegen. Auch der Film Out of Rosenheim läuft auf kleinem Bildschirm zwischen all dem Nippes der Vergangenheit. Die Sitzgelegenheiten, Vorhänge, Spiegel, alles uralt und den Flair vergangener Zeiten verströmend. Wir tranken eine Cola und beschlossen, uns den Film bald nochmals zu Gemüte zu führen.
      Auf der weiteren Originalstrecke besuchten wir noch ein Route 66 Museum. Dort gabs zwar für „Experten“ sicher Einiges zu entdecken, mir erschien es aber ziemlich unsortiert und zusammengewürfelt.
      Wir fuhren dann nicht bis San Diego sondern nahmen vorher Quartier in Oceanside. Dort wanderten wir zum schönen, weiten Sandstrand, streckten die Zehen erstmals in Pazifikwasser, sahen den Wellensurfern zu und verbrachten einen ruhigen Abend in einem netten Fischrestaurant in der Wharf an der Marina.

      San Diego war recht nett, sauber und ordentlich. Besonders die Gegend um das riesige neue Convention Center ist sehr ansprechend und großzügig neu gestaltet worden und gefiel uns sehr. Wir nahmen morgens den Nahverkehrszug um speziell das Gaslight Quarter zu erkunden: nur ein paar Straßenzüge mit Restaurants und Freisitzen und ältere Häuserfassaden. Es warf Einen nicht um.
      Später landeten wir doch noch in „old town“ von San Diego, der ältesten europäischen Siedlung an der Westküste der USA. Abwechselnd unterstand es den Spaniern, später den erstarkten Mexikanern und schließlich gehörte es - bis heute - zur USA. Heutzutage überwiegen in diesem Viertel offenbar mexikanische Einwanderer, die dem Stadtteil mit alten Häuschen im Kolonialstil wieder ihren geschäftigen Latino-Stempel aufgedrückt haben. Länger verweilten wir in einem Zigarren- und Pfeifenladen, der uralte z.t. sehr witzige kunstvolle Pfeifen ausstellte.

      Los Angeles wurde auch nicht so das Highlight. Wir liefen natürlich den „Walk of Fame“ ab, machten die üblichen Touri-Bilder, auch vom Hollywood Schriftzug. Nach langem Suchen fanden wir doch noch ein nettes Café mit Freisitz.
      Zum zweiten Mal auf der Reise war an diesem Abend Kofferpacken für den nächsten Flug am morgigen Tag nach New Orleans angesagt. Das bedeutet immer, alles aus dem Auto ins Hotelzimmer schleppen und in 2 mittlere Koffer und 2 Handgepäcke hineinwursteln. Mein Rucksack musste probeweise sogar leer bleiben 😱, weil wir einem amerikanischen Freund in Trinidad in der Marina einen Fermenter mitbringen wollten. Diesen hatte der sich gewünscht (er isst Sauerkraut so gerne) als Anerkennung für kleinere Gefälligkeiten an unserem Boot während unserer Abwesenheit. Soll er bekommen!
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    • Day 80

      AutoGlass repair, AutoGlass replace

      November 17, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      A couple of days ago we were parked up and then Laura found a small crack in the windscreen. So we are here to get the crack filled in before we need to replace it. As this truck isn't sold in the US, I think finding a replacement windscreen glass will be hard, so I'm glad it can be filled in.Read more

    • Day 1

      Made it to the ship!

      January 9, North Pacific Ocean ⋅ ☀️ 15 °C

      Made it to Los Angeles late afternoon. Finally on board the beautiful Viking Neptune. The owner of Viking flew to LA to send us off. He is very proud of his new ship and world class staff. The night shot is the Port Of Long Beach. The busiest port in the US.Read more

    • Day 3

      Dag 3

      October 5 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Op aanraden van Don mijn airbnb gastheer ga ik naar Huntington Beach naar de airshow. Mooi weer tot op 1km van het strand dichte mist . Bijna geen vliegtuigen gezien . Enkel gehoord heel luid vlak boven het strand . Jammer maar zeker de moeite mooi strand vele mensen bbq en drinken 1 groot feestRead more

    You might also know this place by the following names:

    Orange County, مقاطعة أورانج، كاليفورنيا, Ориндж, ওরেঞ্জ কাউন্টি, Comtat d'Orange, Condado de Orange, Orange'i maakond, شهرستان اورنج، کالیفرنیا, Orangen piirikunta, Comté d'Orange, מחוז אורנג', Contea di Orange, オレンジ郡, 오렌지 군, Orange Comitatus, Hrabstwo Orange, اورنج کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Kondado ng Orange, Orange İli, Орандж, Quận Cam, Condado han Orange, 橙縣

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