United States
Orange County

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Travelers at this place
    • Day 163

      Christ Cathedral

      March 8 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      Als Gegensatz zu dem Kloster besuchen wir als nächstes die größte Kirche aus Glas.

      Atlas Obscura:
      “Die Christ Cathedral, früher Crystal Cathedral genannt, ist eine ganz aus Glas bestehende Megakirche in Garden Grove, Kalifornien. Das 1977 vom Architekten Philip Johnson entworfene und 1980 fertiggestellte Gebäude verdankt seinen Namen seiner Struktur und Größe.

      Die Kirche, die für eine protestantische christliche Zielgruppe gebaut wurde, übertrug einst ihre Gottesdienste in der beliebten Fernsehpredigersendung The Hour of Power. Mit einer wöchentlichen Zuschauerzahl von 20 Millionen Menschen weltweit gilt "Hour of Power" als die meistgesehene christliche Sendung der Welt, in der eine seltsame Vielfalt von Rednern und Zeugnissen zu hören war.

      Nach einer Konkursanhörung verkaufte das Ministerium die Kirche jedoch an die römisch-katholische Diözese von Orange County.

      Die Christus-Kathedrale, die rund 2 700 Menschen Platz bietet, ist 12 Stockwerke hoch und besteht aus 10 000 rechteckigen, gehärteten Glasscheiben. Aufgrund der seismischen Aktivität in der Region hat Architekt Johnson das Monument so gebaut, dass es einem Erdbeben der Stärke 8,0 standhalten kann. Daher besteht die Struktur aus einem komplizierten, spitzenartigen Geflecht aus 16 000 weißen Trägern, an denen die Glasscheiben nicht verschraubt, sondern verklebt sind.”

      Ein weitere Superlative ist die Orgel, 16000 Pfeifen sind auf 4 Standorte im Inneren verteilt.
      Sie wurde von der italienischen Orgelbaufirma Fratelli Ruffatti errichtet.

      Alles ist sehr interessant, aber auf uns wirkt die Kirche kühl und zu zweckmäßig, da hat uns die Kirche in LA, Cathedral of Our Lady of the Angels,
      sehr viel Besser gefallen.
      .
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    • Day 163

      Hsi-Lai-Temple

      March 8 ⋅ ☀️ 18 °C

      Da es gestern spät geworden ist, bis wir mit der Metro vom Eishockey zurück waren, übernachten wir auf dem U-Bahn-Parkplatz a den Universal Studios hier in LA. Ein Besuch machen wir nicht, die Karten kosten 109$ pro Person und Tag.

      Wir verlassen LA wieder in Richtung Süden, etwa nach 30 Meilen fahren wir vom Highway ab nach Hacienda Heights. Dort gibt es einen der größten
      buddhistischen Tempel westlich von China.

      Der Orden stammt aus Taiwan und der Tempel ist 1988 fertiggestellt worden. Er liegt sehr schön am Berg mit einer tollen Aussicht. Die Klosteranlage besteht aus mehreren Gebäuden, in denen auch ein kleines Museum und ein Restaurant untergebracht sind.

      In dem Museum sind sehr interessante Objekte ausgestellt, die zum Teil so klein sind, das man sie nur mit der Lupe sieht. Der Tempel, leider darf man keine Photos machen, ist beeindruckend mit seine 3 Buddha’s und den Wandverkleidungen.
      Auch hier gefällt uns die schöne ruhige Atmosphäre im gesamten Komplex.
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    • Day 157

      Richard Nixon Presidential Library

      March 2 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Da wir ja wahrscheinlich 2 Wochen auf unsere Stoßdämpfer warten müssen, haben wir Zeit uns die Umgebung hier anzuschauen und Los Angeles ist nicht weit.

      Auf dem Weg dorthin liegt die Präsidenten Library von Richard Milhous Nixon und seinem Geburtshaus. Das können wir leider nicht besichtigen, da das Wetter zu schlecht ist und der Aussenbereich geschlossen ist. Wir erfahren aber, das er der einzigste Präsident der USA ist, der Zuhause geboren wurde.

      Als erstes sieht man, wie bei den anderen Library’s, eine aufwendige Videoproduktion seines Lebens. Und bei Nixon beginnt sie mit Watergate und seinem Rücktritt.

      Auch die Ausstellung ist nicht chronologisch, sondern springt, je nach Thema, zeitlich hin und her. Das Oval Office ist nachgebaut und da jeder Präsident ein kleines Budget hat es persönlich umzugestalten, ist es in Gold und Blau (die Farben Kaliforniens) eingerichtet.

      Nixon war der erste amerikanische Präsident, der in China und Moskau war. Er war immer sehr umstritten und sein Handeln entsprach nicht immer dem Gesetz. Trotzdem hat er auch viele positive Dinge angestoßen, so z.B. den Umweltschutz in die NATO gebracht, die Rechte der Indianer gestärkt und den Vietnamkrieg beendet.

      Auf jeden Fall hat Nixon die Republikaner geprägt, wie kein Zweiter.
      Wikipedia:„Nixons Wirkung auf das Leben in Amerika ist heute noch enorm: Er ist der geistige Vater der bekannten Trennung in rote und blaue Staaten, die heute noch die politische Geografie prägt“

      Insgesamt ist die Ausstellung gut gemacht, aber wir finden, nicht so beeindruckend wie bei Bush und Carter.
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    • Day 79

      Camp #38 - Dana point

      November 16, 2022 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      We stayed here for two nights. Got in late from LA with the Surfboards. Setup and went to bed.

      We had a homeless woman in the spot next to us shouting random things at any hour.

      Oh and the surfboards came with a poster. So I replaced the tea towel we had with the surf poster.Read more

    • Day 31

      Samstag ist Partytime

      September 16, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Reges Leben herrscht schon am frühen Morgen um halb acht auf der Bike- und Fussgängerroute von Los Angeles raus. Hunderte von Rennvelofahrern, Joggern und wie gestern schon erzählt E-Bike Fahrern, vorallem Jugendliche und junge Burschen, auf kleinen Velos dafür umso dickeren Pneus wuseln durcheinander. Im Sand wird überall Beachvolleyball gespielt und es finden Turniere statt. Die Anmeldetische stehen bereit, in grossen Boxen warten kalte Getränke. Leben pur, könnte man sagen. Die, die am Abend oder in der Nacht vorher etwas zuviel Gras oder was auch immer erwischt haben, schlafen noch. Die Surfer sind natürlich schon im Wasser - brrrr.... Es hat unserer Route entlang sehr viele Beaches, überall werden Tische, Stühle, Grills, Hüpfburgen für Kinder und dergleichen aufgestellt. Hätten wir bei jedem Fest, das gefeiert wird, angehalten, würden wir erst am Morgen ins Hotel kommen. Die Bike Line war super zum fahren, ausser dass man aufpassen musste, dass es keinen Zusammenstoss gibt, denn wie bei den Autofahrern gibt es viele, die das Velofahren nicht beherrschen. Apropos Autofahrer: die schlimmsten sind eindeutig die Touristen aus Europa, die ein Wohnmobil gemietet haben und damit die Gegend unsicher machen. Aber auch solche und zwar von überall in der Welt, die einen grossen Mietwagen lenken, aber wie die Wohnmobilfahrer die Breite nicht im Griff haben. Heute musste ich mehrmals einen Schwenker gegen geparkte Autos machen, weil die mich fast abschossen. Und dann ist es Samstag Nachmittag, der Verkehr nimmt zu und jeder ist in Eile - er will ja schliesslich feiern gehen. Es besteht ein Gesetz, dass Autofahrer mindestens 3 Fuss Abstand zu Velofahrern haben müssen - vergesst dies. Rücksichtslos wird 10 cm an uns vorbeigedrängelt, zeigen die Ampeln rot, wird noch durchgeblocht - es ist nicht mehr wie 2008, da wurden die Velofahrer noch rücksichtsvoll behandelt! Ich möchte ja nicht wissen, wieviele Autofahrer wegen Drogen oder Alkohol eine Kontrolle nicht bestehen würden. Auch müssen die jungen reichen Bubis ihre aufgemotzten Karren, Porsche, Lamborghini und dergleichen vorführen. Einer hat uns auf der Strecke drei Mal überholt. Interessant war an einer Beach, wo Luxusjachten vertäut sind, dass eine Diebin sich offenbar auf eine solche Jacht schlich und als sie entdeckt wurde, ins Meer sprang. Das Rettungsschiff hat sie dann herausgeholt und sie wurde von der Polizei abgeführt. Da wir heute auch wieder ohne Frühstück starteten und es ohnehin ganz fein zu regnen begann, kehrte Theo bei einer Philipinin ein. Sie bestätigte, dass sie Frühstück hätte. Was gab es? Reis mit Ei für Theo, für mich einen gebratenen Fischkopf, Rindfleisch und Reis. So grauslich wie das mit dem Fischkopf auch tönt - er war saugut! Den Reis und das Beef probierte ich zwar, aber nur wenig. War nicht so mein Geschmack. Die Strecke bis Laguna Beach war bis auf wenige Wellen schön flach, einfach schade, dass die angekündigte Sonne sich nicht zeigen wollte. Ab Laguna Beach wurde es dann aber recht heftig - das wussten wir leider nicht mehr, hätte aber auch nichts geändert. Diese letzten Kilometer liessen uns die vergangene flache Strecke büssen. Der Gedanke, dass wir dies nächste Woche alles in umgekehrter Richtung machen müssen -😵‍💫😵‍💫. Aber da sind wir dann nach zwei Ruhetagen in San Diego so fit, dass wir die Rückfahrt nach Los Angeles genauso gut bewältigen wie die Hinfahrt. Morgen nehmen wir die letzte Etappe unseres Hauptziels unter die Räder und dann gibts endlich *Alaskan Crab" für mich.Read more

    • Day 190

      Strand-Hopping

      October 20, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Am Morgen wurden wir von einem spektakulären Sonnenaufgang geweckt. Wir haben uns dann noch etwas Long Beach angeschaut, ein Vorort von von LA, der echt sauber und schick ist. Überall stehen Palmen und verspiegelte Hochhäuser.
      Weiter ging es Richtung Süden, auch immer mal wieder auf den Highway 1.
      Der erste Stop war dann Huntington Beach, wir wir zum Frühstück am Strand gepicknickt haben. Dabei konnten wir die Surfer beobachten und haben Lust bekommen, das ganze auch mal wieder auszuprobieren.
      Es ging aber erstmal weiter nach Laguna Beach, wo wir etwas länger verweilt sind. Die Sonne war ganz schön heiß und umso schöner war es, dass wir uns zwischendurch immer wieder in Pazifik abkühlen konnten, einfach herrlich!
      Am späten Nachmittag sind wir dann in San Diego am LaJolla Shores Beach angekommen. Auch dort gab es wieder Surfer und wir haben uns wieder den Sonnenuntergang angeschaut. Das Tageslicht wird also immer maximal ausgenutzt.😄
      Wir haben dann unseren Couchsurfing Gastgeber eingesammelt, bei dem wir die nächsten Tage bleiben werden. Benjamin ist 25 Jahre alt, kommt von der Ostküste und hat seinen Biotech-Master in Israel gemacht. Hier arbeitet er für Pfizer.
      Wir waren zusammen beim Mexikaner zum Abendessen und sind noch etwas durch diesmal spaziert. Zum Nachtisch gab es noch Eis und dann ging es zu Benjamin nach Hause. Da er gerne nach Deutschland auswandern möchte, haben wir noch etwas mit ihm deutsch gesprochen, bevor es zu Bett ging.
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    • Day 80

      AutoGlass repair, AutoGlass replace

      November 17, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      A couple of days ago we were parked up and then Laura found a small crack in the windscreen. So we are here to get the crack filled in before we need to replace it. As this truck isn't sold in the US, I think finding a replacement windscreen glass will be hard, so I'm glad it can be filled in.Read more

    • Day 1

      Made it to the ship!

      January 9, North Pacific Ocean ⋅ ☀️ 15 °C

      Made it to Los Angeles late afternoon. Finally on board the beautiful Viking Neptune. The owner of Viking flew to LA to send us off. He is very proud of his new ship and world class staff. The night shot is the Port Of Long Beach. The busiest port in the US.Read more

    • Day 20

      Beach Day

      July 31, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Die letzten zwei Tage verbrachten wir am Strand...am Huntigton Beach. Südlich von L.A. im Bezirk Orange County. Für uns ist es der schönste Strand von L.A. Santa Monica und Venice Beach sind zwar schneller zu erreichen, aber sie sind bei weitem nicht so sauber wie hier und die Wellen hier am Huntigton Beach sind noch n bisschen höher als dort. Nicht ohne Grund lieben die Surfer*innen diesen Strand. Auch uns macht es riesigen Spaß auf den Wellen zu reiten, die hier bis zu 3-4 Meter hoch sein können.
      Mit diesem Erlebnis endet auch langsam unsere Zeit in den USA. Wir haben viel erlebt und viele Eindrücke gesammelt und Abenteuer erlebt. Morgen geht's zurück nach New York und am Mittwoch Abend geht unser Flug nach Zürich.
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    • Day 36

      Kurz vor Los Angeles

      September 21, 2023 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

      Heute wird der Blog nur ganz kurz, denn es gibt über diese zweitletzte Etappe nicht mehr viel zu erzählen. Dass auf dem Weg der Küste nach der übliche starke Verkehr brodelt, habe ich Euch ja schon beim Herunterfahren nach San Diego erzählt. So sind wir also in Huntington Harbor gelandet und Theo hat als erstes seinen Schleicher, entstanden durch ein dünnes langes Drähtchen, das sich in den Pneu gebohrt hat, geflickt. Danach haben wir uns das Städtchen angeschaut, den Sandstrand genossen und uns über die herzigen kleinen Vögel amüsiert, die unermüdlich mit den Wellen hin und her springen. Die kleinen Beinchen sind immer in Bewegung und das in einem Wahnsinnstempo. Nun freuen wir uns auf die letzte Etappe morgen. Da fahren wir durch LA zum Flughafen und beziehen dort unser Hotel. Die Velos werden auseinandergenommen und verpackt und wir hoffen, wir bekommen die zwei notwendigen Veloboxen. Zu den Fotos ist noch zu sagen, die Feder hat mich seit unserem Spaziergang mit Brigitte und Ruedi in Campbell River begleitet und beschützt. Sie stammt von einem Weisskopfseeadler und soll gemäss Ruedi Glück bringen. Einmal wurde sie mir vom Wind fortgetragen und ich musste ihr auf der Strasse ein ganzes Stück hinterherrennen. Habe sie dann aber wieder erwischt. Und bei den Pelikanen, da habe ich gar nicht gewusst, dass die auffliegen und wenn sie einen Fisch erspähen, sich kopfüber ins Wasser stürzen. Dabei überschlägt es sie manchmal. Wir konnten dies heute sehr gut beobachten. In Huntington Beach und Harbor ist Surfen wie überall an der kalifornischen Küste der grosse Hit. Wenn Ihr genau schaut - ein oder mehrere Surfbretter dürfen weder am Boot noch beim Haus fehlen. Und den letzten Sonnenuntergang vor LA wollten wir Euch auch nicht vorenthalten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Orange County, مقاطعة أورانج، كاليفورنيا, Ориндж, ওরেঞ্জ কাউন্টি, Comtat d'Orange, Condado de Orange, Orange'i maakond, شهرستان اورنج، کالیفرنیا, Orangen piirikunta, Comté d'Orange, מחוז אורנג', Contea di Orange, オレンジ郡, 오렌지 군, Orange Comitatus, Hrabstwo Orange, اورنج کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Kondado ng Orange, Orange İli, Орандж, Quận Cam, Condado han Orange, 橙縣

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