United States
Palm Beach

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 1

      West Palm Beach

      June 7, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      As I walked out the airport, to the Tri Rail Train Ride to West Palm beach where Julian lives, this humidity hit me right in the face. The weather forecast predicted rain and thunder storms every day, wich turned out to appear only occasionally.
      It was a complete different world from what I experienced the last 5-6 months.
      After an hour drive in this air conditioned train with WiFi, Julian picked me up in a black sports car when we drove to his home in this gated community wich also had a gym and a big pool. He lives together with his girlfriend Mikaela (25yo American/Puerto Rican) and the three other roommates Sebastian, Marvin and Sarah in this beautiful 3 floored house, where I got a place to sleep on the big living room couch.
      Mission was clearly discover the all American experience and dive completely into this culture.

      In the evening they brought me to two of the biggest Supermarkets around (Costco & Target) where they invited me to pick EVERYTHING I want to try. The markets were just massive and the selection was endless. Fully loaded we couldn't pass my first American Slice of Pizza wich was 🤤

      West Palm beach is just as the name suggests full of palmtrees, nice beaches and CRAZY CARS. Car models I have never seen before in my life. Tesla's are just a normal thing over there and these huge trucks wich could pull 100 cows are also all over.

      Mikaleas parents live next to a golf course, were we went quite recently. A huge 18hole course with in the middle of this pretty wealthy neighborhood.

      Julian is a soccer coach wich trains several teams and in the off season he gives private classes. It was just about off season when I arrived, but one of his under 14-girlteam won the league so they played in the regional playoffs wich took place in Greensboro, North Carolina.
      Julian, Mikaela and me decided to drive there 11hours by car through Georgia and South Carolina so I could see the landscape.
      We got a room in The Grandover Golf and spa resort wich was completely payed by the club. I got smuggled in as the designated Yoga & stretching instructor...
      Read more

    • Day 6

      Fahrt nach Palm Beach 🌴 🏝️

      November 16, 2023 in the United States ⋅ 🌧 25 °C

      Auf geht’s nach Orlando. Wir sind morgens um Flughafen gefahren um dort unseren Mietwagen abzuholen - wir haben ihn Olaf getauft. Zusammen sind wir dann mit Olaf nach Palm Beach gefahren. Es sind wirklich überall Palmen, die Häuser sind traumhaft und der Strand war sehr schön. Nur das Unwetter gestern hat die Wellen extrem steigen lassen, sodass der Strand geschlossen war🌧️. Wir haben uns dann in einem kleinen Diner „Surf Side“ ein Frühstück gegönnt und sind dann entspannt weiter nach Orlando zu unseren Freunden David & Laura gefahren.

      🇬🇧 And we’re off to Orlando. In the early morning we picked up our rental car at the airport - we’ve named him Olaf. Together with Olaf we drove up to Palm Beach. It’s absolutely beautiful there! Palm trees everywhere and an amazing beach, which was unfortunately closed due to the bad weather yesterday. We then had a nice breakfast in an Diner called „Surf Side“ before we continued our trip to our friends David & Lora in Orlando.
      Read more

    • Day 79

      Jonathan Dickinson State Park

      December 15, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir sind zwei Nächte im Joanathan Dickinson State Park, der ist an der Ostküste direkt vor West Palm Beach. Es ist trüb und regnerisch. Übermorgen soll es besser werden.

      Somit lassen wir es ruhig angehen und machen zum Nachmittag einen kleinen Spaziergang.
      In dem Park werden Flächen kontrolliert abgebrannt, um den natürlichen Waldbrand nachzuahmen. Im Visitor Center treffen wir einen Ranger, der hier in der Nähe wohnt. Er hat hier 53 Hurrikane erlebt. Da hat er uns erzählt wie es ist, wenn man im Auge des Hurrikan nach draußen geht und nachschaut, ob sein Dach noch auf dem Haus ist. Das von seinem Nachbarn ist schon mal Übersein Haus geflogen.
      Read more

    • Day 5

      Chez les milliardaires

      April 13 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Une journée commencée avec la plage de palm beach puis visite de l'église de bethesda on the sea, avec des vitraux tiffany et un cloître sympa. Le clocher est sensé imiter les tours de notre Dame, on a bien rigoléRead more

    • Day 5

      Day 6 ~ Bahamas (1) ❤️🇧🇸🏝️

      April 21 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach einer etwas unruhigen Nacht laufen wir in Freeport ein nebenher erstmal gut frühstücken und für den ganzen Tag auf den Bahamas stärken ☺️

      Mietwagen abgeholt und los geht’s die Insel erkunden , seht selbst die fantastischen Bilder eines amazing Day‘s 🙏🇧🇸☀️🏝️Read more

    • Day 5

      Tiere, Küste und ein Hummer

      November 5, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Man man man was ein Tag… Wir hoffen wir können in der Kürze alles so schön wiedergeben wie es war!
      Kurz nach dem Aufstehen erwartete uns ein traumhafter Sonnenaufgang, bei dem sich die Sonne im absolut ruhigen Wasser spiegelte, also quasi doppelt so schön 😊 Wie wir es im gestrigen Bericht bereits haben durchblicken lassen, bekamen wir unser Frühstück mit tierischer Unterhaltung. Die Delphine waren gleich mehrfach paarweise unterwegs und wir konnten sogar eine Mutter mit ihrem Kalb sehen, welche sich im Nahbereich den Fluss hoch und runter tollten.
      Das Frühstück wurde jedoch durch eine Kleinigkeit getrübt. Zwar sind wir die Mücken über Nachtscheinbar losgeworden, jedoch lebten hier winzig kleine Viecher, ähnlich aussehenden wie unsere kleinen Gewitterfliegen, von denen der Biss äußerst unangenehm war☹. Und da wir selbst Frühstücken wollten und nicht gleichzeitig in Persona das Buffet stellen wollten, beobachteten wir das Treiben durch die Windschutzscheibe von dem sicheren Innenraum unseres Campers.
      Ein Sandwich, etwas Obst und Saft später ging es dann erstmal grob in Richtung Cape Canaveral. Nach etwa einer Stunde Fahrtzeit und einem kurzen Halt bei Starbucks – tripple Mokka trallala mit Karamell für Chris - legten wir einen kleinen Zwischenstopp, auf Anraten aller Reiseführer, bei dem bekanntesten und gleichzeitig größten Surfshop der Welt bei Cocoa Beach ein: dem Ron Jon Surf Shop. Auf schlappen 4830m² gibt es hier 365 Tage im Jahr an 24 Stunden am Tag eine riesen Auswahl von allem was man sich für den Wasser- und speziell natürlich Surfsport inklusive Strandbekleidung nur vorstellen kann. Wirklich kein Vergleich mit unseren Läden!!!
      Knappe 1 ½ Stunden, ein T-Shirt, ein paar Flip-Flops und ein großes Badehandtuch später ging es dann weiter zum ersten Ausflugsziel des Tages – dem Brevard Zoo. Ein kleinerer aber durchaus schön aufgemachter Zoo mit diversen Wildtieren wie Giraffen, großen Nashörner, Affen und, wer hätte es hier in der Gegen vermutet: Alligatoren 😊. Der Zoo selbst wird fast ausschließlich durch freiwillige Helfer betrieben und dient in erster Linie nicht der Belustigung der Besucher, sondern dem Naturschutz sowie der Hilfe für Tiere, welche selbst nicht überleben würden in der freien Natur.
      Neben diesen „Hauptattraktionen“ gab es natürlich noch andere wirklich süße Tierchen welche man meistens auch streicheln konnte. Wir starteten die Knuddeltour im dem eigentlich mehr für Kinder errichtetem Abschnitt und konnten uns hier direkt an einer 22 Jahre alten Landschildkröte, einem Alpaka und einer offenbar an ADHS leidenden Ziege erfreuen 😊. Neben den bereits genannten Tieren durften wir heute auch die direkte Bekanntschaft mit hier eigentlich freilebenden Gürteltieren machen. Die eigentlich eher nachtaktiven Tiere wurden durch ihre „Betreuerin“ aus dem Kasten geholt und eines wurde für uns geweckt. Sichtlich zerknautscht buddelte es seinen Kopf immer wieder unter die Armbeuge ein um vom grellen Licht nicht geblendet zu werden. Das Streicheln gefiel ihm aber augenscheinlich schon ganz gut; so fiel das schlechte Gewissen fürs Wecken nicht ganz so schlimm aus.
      Im weiteren Verlauf erlangten wir für wenige Dollar Futtermaterial (Nektar und eine Körnerstange) für die dort untergebrachten Sittiche.
      Bewaffnet mit dem Essen ging es dann in das Freifluggehege. Keine Sekunde nach dem Eintreten landeten die ersten Vögel auf Armen, Schultern und sogar auf dem Kopf und labten sich an den Leckereien die wir dabeihatten. Zu Beginn schien ihnen die Freigabe eben dieser nicht schnell genug zu gehen, so dass sie die Hand, welche die Nektarschale noch abdeckte, „liebevoll“ bearbeiteten. Nach mehrfachem Zwicken hatten sie dann auch ihr Ziel erreicht und sie konnten sich die Mägen vollschlagen 😊.

      Weiter ging der Weg – vorbei an u.a. Emus und Kängurus – bis hin zu den Giraffen. Diese konnten von oben besichtigt werden. Wobei dieses „von oben“ eher auf die menschliche Sicht betrachtet zählt. Durch einen Holzsteg befand man sich letztendlich auf Augenhöhe mit den putzigen Giganten. Und auch hier konnte man für einen kleinen Obolus die Giraffen aus der Hand mit Salatblättern füttern. Auf Grund der Zeit wurden die restlichen kleineren Gehege eher im Schnelldurchlauf abgehackt und wir verließen mit schönen Gedanken, Bildern und einem vollen Magen den Zoo nach guten 2 ½ Stunden wieder.
      Wieder etwas zeitlich hinterherhängend – es wird ja mittlerweile eher zur Gewohnheit als zur Ausnahme - riefen wir vorsorglich bereits um 14:41 Uhr bei dem heutigen Campground an und kündigten unsere Verspätung an 😊. Bis 17 Uhr würden wir die letzten Meilen unseres längsten Urlaubsabschnittes (ca. 185 Meilen) selbst bei direkter Durchfahrt nicht mehr ganz schaffen. Auch hier merkt man den Winter – zwar nicht an den Temperaturen – aber an den frühen Sonnenuntergängen. Aber man versicherte uns, dass wir auch problemlos bis 21 Uhr noch anreisen könnten. Und so konnten wir dann weiter in unserem Plan machen.
      Wieder auf der Straße fuhren wir zurück zur Küste auf die A1A und konnten sehr schöne Strandabschnitte und Häuser sehen, heute sogar noch etwas pompösere als gestern – auch ohne Stadtplan und Google-Maps merkte man dann halt, dass wir uns langsam den reichen Städten wie Palm Beach, Fort Lauderdale und Miami Beach näherten. Auch wenn der Zeiger der Uhr sich unerbittlich Stunde um Stunde vorkämpfte war noch Zeit für einen kurzen Stopp an einem kleinen Parkplatz am Atlantik wo wir dann aber direkt mal mit den Beinen ins doch sehr angenehm warme Wasser gingen. Einige große Wellen und 2 nasse Hosen später fuhren wir nach ca. 30 Minuten dann weiter.
      Nach knapp 50 Meilen kamen wir an unserem nächsten vorgeplanten Zwischenstopp in Fort Pierce an. Hier wurden uns durch die Reiseführer für diese Jahreszeit Manatees versprochen, welche angeblich im Bereich des Hafens überwintern sollen. „Leider“ ist es tatsächlich auch für Florida aktuell im November noch zu warm – wie wir im Zoo erfahren durften – und somit tummelten sich die großen Tollpatsche vermutlich noch in den offenen Gewässern ☹.
      Glücklicherweise war der Manatees-Aussichtspunkt aber nicht der einzige Grund für unseren Halt in Fort Pierce. Schließlich soll sich hier noch eines der besten Seafood-Restaurants von Florida befinden. Da es mittlerweile auch schon stark auf 18 Uhr zuging passte dieses gut in unsere „Abendplanung“ hinein. Keine 2 Meilen später fuhren wir auf den Parkplatz von Chucks Seafood Restaurant und ließen uns einen Platz auf der Terrasse mit unglaublichem Meerblick zuweisen.
      Für den kleinen Hunger von Nic gab es dann einen Caesars Salad sowie frittierte Mozzarellasticks mit einer kräftigen Bolognesesauce und für den Genießerhunger von Chris einen großen Hummer mit Krautsalat und Sauce Hollandaise. Bei einer Rechnung von nicht mal 70 Dollar inklusive Getränke kann man da auch nicht meckern.

      Mit einem starken Völlegefühl fuhren wir anschließend noch die letzte Stunde zum Jonathan Dickinson State Park wo unsere reservierter Stellplatz auf uns wartete. Nach einer kleinen Hürde (man hätte uns ruhig am Telefon sagen können, dass das Tor geschlossen ist wenn wir ankommen); aber einem hilfreichen Camper, welcher hinter uns ebenfalls einfahren wollten und uns den Gatecode verriet, stellten wir dann für heute den Motor aus und verfassten die Zeilen bei einem abendlichen Drink.
      Read more

    • Day 21

      South Fl, Lucy and Charlie Brown

      January 9, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      30 hours later as planned I landed in Miami.... together with other 456 flights! Chaos at the airport. I was sent to the wrong belt to collect my luggage, fortunately other fellows travelers had the same experience so I was not the crazy Latino girl not knowing where to get her rucksack.
      Luckily the staff at the airport were very friendly and compassionate and helped us till finally I was in the right area.
      As “reward” the rental car company upgraded my car for a Chrysler 300.... no comments. I nicely refused the hearse I got back my Toyota Yaris.
      Very tired I finally arrived at my sisters, where Ava, Michelle, Lucy and Charlie Brown were awaiting for me 💕💕💕
      My learnings so far:
      - The equanimity training is working. I wasn’t mad or nervous during the time at the airport. I observed my emotions and behaviors and gave me so much love.
      - Although I was so tired 😴 I was full of vital energy gain in Indonesia and kept inside me as a precious treasure.
      - You are the only one that give a value to an upgrade. No matter if it is the rented car or the hotel room or anything, where someone else defines that it is an upgraded added to you in that moment. If this thing doesn't make me better, or happier or more peaceful, then keep better with the Toyota Yaris.... that is the right decision for me.

      Loving Charlie Brown and Lucy (see pics).
      I am beautiful (says the most beautiful little sobrina that someone can have)
      Read more

    • Day 24

      A perfect day with auntie.

      January 12, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      I think there is nothing more peaceful than to be at the beach with Ava.
      The way she looks at the water and enjoy the sand and as fearless as she is makes me feel exploding of joy.
      It was a beautiful day. Starting early. Preparing breakfast for everyone. Mangu! Con huevo!
      A very Dominican breakfast. More Dominican impossible.
      Then time just for her and me. At the beach. At the playground. Love.
      Later family time. Tiki Market. Marina Riviera. Gold light. Sun shine.
      Pizza Dinner. Beer.
      A perfect day with auntie Millie
      Read more

    • Day 38

      Week 6: Florida Upon Me

      May 18, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 82 °F

      Week 6

      I just got done with a weekend in Nashville. What an incredible city- rooftop bars, live music, rolling green hills, amazing people. The vibe was unmatched by any other city I’ve been to so far. And the countryside drive through Tennessee was sensational. It looked like Jurassic park.

      The early part of this week I wrapped up Georgia, and now just arrived in Florida. I ended up in Florida late last night, woke up to a couple of virtual meetings, two STEM Van meetings and then I decided…I needed to find a beach.

      I haven’t seen the ocean for a month and a half (some would say that’s not that long I know, but when you live by it, it’s different). I thought it would be easy to be honest, but damn I missed it. When you’re living in San Diego, sometimes you take it for granted. Boy, Just seeing it lit me up. Then, jumping in and relaxing in the water was just the mediation I needed to remind me that this journey, despite it being tough, tiring, and stressful at times, it’s been one I will NEVER forget. I’ve already traveled from CA to Florida, seen a lot of the countryside via my sprinter, visited 32 different school sites, and met new faces along the way. I’m proud already of how this has gone and I still have a few weeks to go.

      But right this second, this is my happy place. Sitting here, writing this, looking at the ocean, feeling blessed. Until the next thread.
      Read more

    • Day 22

      Oh No!!! -It had to Happen

      May 18, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      A blow out at 75mph. Such fun and excitement in a 28,000 Ib bus.
      Cruising the Florida turnpike at 75 in the passing lane as the massive blowout occurred. Luckily had cleared the other vehicle and the lanes were clear to get straight across to the roadside. Even came up on an emergency pull in bay, so it was an emergency 200 mtr pull-up. All good, then an hour wait for the tyre guys to arrive and replace the tyre.
      Blowout was the inside rear right and severe damage to the wheel well and some brackets and wiring torn out. So far no indication of what the wiring is, as everything appears to be working. Sure it will show up eventually.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Palm Beach County, Palm Beach, مقاطعة بالم بيتش, Condau de Palm Beach, Палм Бийч, পালম্ বীচ কাউন্টি, Condado de Palm Beach, Palm Beachi maakond, Palm Beach konderria, شهرستان پالم بیچ، فلوریدا, Comté de Palm Beach, okrug, Palm Beach megye, Պալմ Բիչ շրջան, Contea di Palm Beach, パームビーチ郡, 팜비치 군, Palm Beach Comitatus, Palm Beach Kūn, Hrabstwo Palm Beach, پام بیچ کاؤنٹی, Comitatul Palm Beach, Палм-Бич, Округ Палм Бич, Палм-Біч, پام بیچ کاؤنٹی، فلوریڈا, Quận Palm Beach, Condado han Palm Beach, 棕櫚灘縣

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android