Соединенные Штаты
Plumas County

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Путешествующие в этом месте
    • День 109

      Tag 106: Meile 1308.8 bis Meile 1330.9

      21 июля, Соединенные Штаты ⋅ 🌙 23 °C

      Es war eine der unruhigsten Nächste, die ich seit langem hatte. Ich hörte ständig wie Äste von den Bäumen krachten und ich glaube auch, dass ein Reh durch unser Camp spaziert ist.
      Noch vor Sonnenaufgang machte ich mich wieder auf den Weg, um der Hitze zu entgehen. Heute war außerdem ein besonderer Tag, denn ich werde den Mittelpunkt des PCT erreichen!
      Zuvor musste ich aber wieder einige Meilen durch den verbrannten Wald überwinden.
      Auch mit dem Wasser war es heute nicht so einfach. Alle Quellen lagen abseits vom Weg, sodass man einen Umweg laufen musste. Ich hatte zum Glück noch einiges an Wasser, sodass ich nur einmal eine halbe Meile bergab zur Quelle und wieder hoch musste.
      Nach ein paar weiteren Meilen kam ich endlich am Mittelpunkt an! Ich war stolz und glücklich, denn das ist wirklich ein Meilenstein.
      Dort machte ich Mittagspause und wartete auf Mariposa und Bits. Auch ein paar andere versammelten sich um das kleine Monument.
      Nach ein paar weiteren Meilen kamen wir zu einem Bach mit Campingmöglichkeiten, jedoch waren überall tote Bäume ringsherum. Nach der letzten Nacht waren wir uns einig, dass wir hier nicht schlafen wollen und gingen ein wenig weiter. Wir kamen dann auch Privatgelände, wo man eigentlich nicht zelten darf, aber dort waren ein paar etablierte Zeltplätze und keine toten Bäume. In der Dämmerung bauten wir die Zelte auf und wollte auch am nächsten Tag schnell wieder weg sein, sodass uns sicher keiner sehen wird.

      🥾 22.1 mi
      ↗️ 940 Hm
      ↘️ 1.330 Hm
      🏕️ 1.560 m üNN
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    • День 109

      Halfway!

      21 июля, Соединенные Штаты ⋅ ☀️ 32 °C

      Mexiko ⬅️ 1.325 mi ➡️ Kanada

      Ich habe SCHON die Hälfte geschafft!
      Es gibt viele, die etwas demotiviert sind, weil es ERST die Hälfte ist. Für mich fühlt es sich gar nicht so an. Und wenn ich daran denke, wie schnell die Meilen in letzter Zeit vorbeifliegen, dann bin ich schneller in Kanada als mir lieb ist.
      Ich bin definitiv mächtig stolz auf mich!

      Ich bin mir auch eigentlich ziemlich sicher, dass ich schon mehr als die Hälfte habe. Weiter nördlich auf dem Trail gibt es einige Waldbrände, sodass der Trail teilweise gesperrt ist. Diese Abschnitte muss ich dann überspringen, aber da ich nur noch 60 Tage habe, nimmt das auch ein bisschen den Druck raus.
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    • День 107

      Tag 104: Meile 1269.0 bis Meile 1288.1

      19 июля, Соединенные Штаты ⋅ 🌙 20 °C

      Der Wecker klingelte um 6.30 Uhr, denn um 7.30 Uhr holte uns Trailangel Jim ab, um uns zum Trail zu fahren. Ich saß bereits mit Locomotive und Savory im Auto, also wir auch noch die drei Herren vom gestern einsammelten. Die Freude war groß und die Fahrt wieder ziemlich witzig.
      Am Trailhead verabschiedeten wir uns, denn die Herren und Locomotive gehen in Richtung Süden, Savory und ich Richtung Norden.
      Gegen 8.30 Uhr machte ich mich nun auf den Weg. Mein Ziel für heute ist der Ort Belden, welcher ca. 19 Meilen entfernt direkt am Weg liegt.
      Zunächst ging es bergauf. Ich lief im Schatten von lebendigen Bäumen, was sich wieder sehr gut anfühlt. Es auch auch nicht steil, sodass ich ohne große Anstrengung an Höhe gewann. Auf dem Weg nach oben traf ich Heartrock. Sie bekam ihren Namen, weil sie herzförmige Steine am Wegesrand trappiert. Die sieht man zum Beispiel auf dem Bild vom Milemarker 1.200!
      Wir unterhielten uns kurz und es war irgendwie gleich so herzlich und vertraut.
      Oben angekommen machte ich eine Pause, genoss die Aussicht und aß einen Snack.
      Kurze Zeit später stand ich wieder zwischen verbrannten Bäumen. Wir befinden uns jetzt im Gebiet, welches durch das Dixie Fire im Jahr 2021 zerstört wurde. Durch das Feuer wurden ca. 1 Million Hektar Wald zerstört! Wir werden die nächsten 100 Meilen also leider nicht viel mehr sehen als kahle schwarze Bäume.
      Es ist aber auch schön zu sehen, wie das Leben zurück kommt und es blüht. Der Kontrast hatte definitiv auch was.
      Meine Mittagspause verbrachte ich im Schatten eines Baumstamms, sodass ich dem Schatten alle 10 Minuten folgen musste. Wirklich entspannt war das nicht.
      Die zweite Hälfte des Tages ging es dann bergab. Ich merke immer wieder, wie ich mich darauf freue und nach kurzer Zeit feststelle, dass es nicht weniger anstrengend ist als bergauf.
      Die Sonne knallte vom Himmel, Schatten gab es kaum und der Weg ins Tal schien unendlich. Zum Glück hatte ich Podcasts zur Unterhaltung.
      Ich war so froh, als ich endlich unten war und wusste, dass kalte Getränke und etwas warmes zu Essen auf mich warten.
      Im Restaurant lernte ich Jan und Margit aus Deutschland kennen. Wir tranken ein Bier und aßen zusammen. Für mich gab es eine Quesadilla. Irgendwann kam auch Heartrock dazu und wir philosophierten darüber, was „wild“ bedeutet und ob wir auf dem Trail wild sind.
      Später sah ich Mariposa und Bits. Ich freue mich jedes Mal sie zu sehen!
      Wir wussten alle nicht so wirklich, wo wir übernachten wollten, denn 20$ wollten wir nicht für den Campingplatz bezahlen.
      Wir sahen, dass es ein paar hundert Meter weiter auf der anderen Seite des Flusses einen Highway-Rastplatz gab. Wir breiteten wir uns dann aus. Kein besonders gemütlicher Platz neben Highway, einer rauschenden Wasserkraftanlage und knisternden Hochspannungsleitungen. Aber immerhin hatte ich gute Gesellschaft und wir hüpften kurz vor Sonnenuntergang nochmal in den Fluss. Vor allem um den Staub von meiner Haut zu waschen. Dann ging es so schnell wie möglich ins Bett, denn bei den Temperaturen will ich morgen wieder früh los.

      🥾19.1 mi
      ↗️ 710 Hm
      ↘️ 1.700 Hm
      🏕️ 694 m üNN
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    • День 31

      A good deed, the ER and a brewery

      8 октября 2019 г., Соединенные Штаты ⋅ ⛅ 19 °C

      What an eventful day today! It started off with a big breakfast at Zac's. We took it slowly as we only had an 80km tour ahead of us. Herbert had contacted a local brewery, nicely situated in the forest and by coincidence halfway in between Greenville and Truckee, our next stop. Susan and Rich, the owners, had replied straight away, that we are welcome to pitch our tent on their property. So we left Greenville around 10am, so we could get to the brewery early afternoon.
      However, sometimes you can't really plan things. About 10km after Greenville we saw a tricycle rider in a dark, shady turnout next to the highway. He waved for help so we stopped. He was disabled and only had one arm and one leg left and had accidentally driven his remodelled trike on log, so that he was stuck and couldn't get it out. The cars didn't see him as he was kind of hidden in the shade behind a corner of the highway. And as he couldn't really walk, he was lucky that we passed on our bikes and actually heard and saw him. So Herbert and me tried to lift the trike while, at the same time, moving the log away. I then heard my back crack and felt a strong pain - it was definitely not a smart idea to lift a trike! So we stopped the efforts and I decided to stop a car instead. Luckily, a lady with a pickup stopped and also happened to have some straps in the back, so we could toe the trike out of where it got stuck. One problem solved 👍
      So now, I still had to solve my aching back. Quincy was another 30km away, but it had a hospital and some chiropractors, so we decided I'd try to cycle. The road was actually quite pretty as it led through a canyon, however, I couldn't really enjoy it with my back pain. In Quincy, people recommended to go to the ER (emergency room) for having it checked, so we went to the hospital. For checking in, I had to answer many questions about my ethnicity, skin colour, religion and if I am confronted with domestic violence. The lady also took my temperature and stated that I didn't have any fever (what a surprise...). We had a bit of a discussion if travelling on a bike and sleeping in a tent is considered as "homeless", but agreed that it is not as we are doing it by choice. (Homeless people have to get treated differently by law she explained) I was then checked in and could wait in the waiting room. They had free wifi, water, coffee and tea, so it wasn't too bad.
      After 3 hours of waiting, it was my turn to see the doctor. But first I had to sign that they are allowed to bill me. Having a travel insurance, I shouldn't bother too much. But having heard about the US health system, I wanted to at least know how much I have to expect. The lady told me that it's about 2600$ (!!!!) to get examined. I was shocked and thought she was kidding, but she was dead serious. I decided that my self-diagnosis skills are not too bad and diagnosed that nothing serious has happened and I just need to massage my back and keep it quiet (actually something that I did during my waiting time and which had already released some of the pain). So I walked out of the ER without signing or getting examined. Funnily, the doctor came out and told me outside of the hospital - inofficially - that he couldn't have done much except telling me to take Ibuprofen, put ice on my back and have a break from cycling for a couple of days. So my self-diagnosis skills aren't actually not too bad and saved me (the insurance company) some $ 😉
      I followed his advice to take an Ibu and then we finished the 40km cycling to The Brewing Lair. They welcomed us with their excellent craft beers and also had icebags I could use to cool my back. As it was already late, we were too lazy to cook but ordered pizza instead. Now, lieing in the tent, I also keep my back quiet - so I followed all the doc's recommendations 😊
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    • День 85

      Tag 85: Plumas National Forest, 2000 km

      17 июля, Соединенные Штаты ⋅ ☁️ 31 °C

      Nachdem wir es gestern locker haben angehen lassen, wollen wir heute Strecke machen, damit wir es bereits bis Donnerstag Abend nach Quincy schaffen. Hygiene und gutes Essen als Motivationsbooster. Und tatsächlich, wir schaffen heute zum ersten Mal 30 Meilen, es ungefähr 48 km entspricht. Die Trailbedingungen waren generell gut, allerdings misunderstood wir im zweiten Teil der Strecke in die „Dixie-Burn-Zone“ gewandert. 2021 hat das sogenannte Dixie-Fire eine riesenfläche verwüstet. Das wird uns die nächsten 100 Meile (!!!) begleiten. Die Folgen des Feuers sind wirklich verheerend. Für uns bedeutet das unter anderem viele umgefallene Bäume auf dem Weg die wir überklettern oder umlaufen müssen. Wenig Schatten. Und nachts hört man überall knackendes Holz, Äste herabfallen und tote Bäume umfallen. Gespenstisch.Читать далее

    • День 108

      Tag 105: Meile 1288.1 bis Meile 1308.8

      20 июля, Соединенные Штаты ⋅ 🌙 23 °C

      Was es gestern bergab ging, ging es heute wieder rauf! Und weil es wieder heiß werden sollte, startete ich noch vor Sonnenaufgang.
      Ich hatte echt Respekt vor diesem Anstieg, denn es ging 12 Meilen also 19 km nur bergauf. Dadurch war es aber zum Glück nicht zu steil. Ich gönnte mir auch einige Pause und blieb immer mal zu quatschen stehen, wenn ich jemand bekannten traf.
      Ich hatte auch mit Mariposa und Bits eine kleine Badepause im Bach eingelegt. Erst stand ich einfach nur mit meinen Schuhen drin, um die Füße abzukühlen, aber als sie dann um die Ecke kamen, haben wir beschlossen uns kurz ins Wasser zu setzen. Das war nämlich im Vergleich zu Umgebungstemperatur eiskalt!
      Nach und nach kamen immer mehr Wanderer zum Bach und viele entschlossen sich mal schnell reinzuhüpfen.
      Kurz vor dem Ende des Anstiegs übertraten wir dann die geologische Grenze zwischen der Sierra Nevada mit metamorphem Gestein und der vulkanisch entstandenen Kaskadenkette. Es wird sich landschaftlich nun auch einiges verändern, worauf ich sehr gespannt bin.
      Ein wenig später erreichte ich auch schon den 1.300 Milemarker! Und dann auch endlich das Ende des Anstiegs. Dort gab es ein paar lebende Bäume und ich konnte meine Mittagspause im Schatten verbringen. Dort lag ich einige Zeit rum, bevor es zwischen verbrannten Bäumen etwas bergab ging. Das nächste Ziel war eine Quelle, die eiskaltes Wasser für uns bereit hielt. Demzufolge war dort auch wieder einiges los. Ich füllte meine Flaschen und versuchte auch den Dreck von meinen Beinen abzuwaschen. Dadurch dass so viel Aschestaub auf dem Boden ist, der mit jedem Schritt aufgewirbelt wird, sind wir einfach die ganze Zeit dreckig!
      Ich machte mich dann mit Mariposa und Bits auf die Suche nach einem sicheren Zeltplatz. Wir suchten nach einem Ort ohne tote Bäume, denn die werfen gern mal Äste ab oder fallen ganz um. Sie werden auch Widowmaker also Witwenmacher genannt.
      Wir fanden eine Lichtung und stellten unsere Zelte auf.
      Auch wenn wir nur einige Meilen weiter gegangen waren, sagen meine Beine wieder so dreckig aus wie vorher und ich musste sie nochmal waschen!

      Das war definitiv der Tag mit den meisten positiven Höhenmetern bis jetzt. Und ich bin ehrlich.. Ich hoffe nicht, dass der Rekord noch gebrochen wird.

      🥾20.7
      ↗️ 1.980 Hm
      ↘️ 510 Hm
      🏕️ 2.163 m üNN
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    • День 87

      Tag 87: Belden

      19 июля, Соединенные Штаты ⋅ ☁️ 19 °C

      Huevos Rancheros und Cappuccino zum Frühstück, dann geht’s zur Post und Health Food Store. Das Trampen zurück zum Trail geht super flott und sehr unterhaltsam mit Terry. Um 10.15 Uhr sind wir wieder auf der Piste mit Ziel Belden. Nach 400 m Aufstieg, es ist bereits ziemlich heiß, folgt etwas Geplänkel (das übliche auf und ab) und dann ein sehr steiler und langer Abstieg. Da freuen sich Knie.
      Wir haben uns bereits in Sierra City versucht wieder mit The Littlest Hobo aka Thomas zu treffen, der 4 Tage Wanderurlaub mit seinen Freundin in SLT verbracht hat. Eigentlich dachten wir erst nach unseren Stopp in Quincy ein paar Stunden bevor uns. Um so grösser war die Freude, als wir ihn bei seiner Mittagspause überraschen. Wir hatten uns das letzte mal bei Weg aus Bishop gesehen. Da gibt es viele auszutaschen. Sehr unterhaltsamer Wandernachmittag und Abend. Was gut tut und eine sehr willkommene Ablenkung vom Waldbrandgebiet ist, das wir aktuell durchlaufen.
      Belden selbst besteht aus einer Wirtschaft mit angegliedertem Hotel. Leider sind alle Zimmer ausgebucht (Geburtstags-Rave-Party), aber wir können immerhin noch eine Dusche nehmen. Wie die Frau hinter der Bar treffen beschreibt, es ist nicht das Bellagio. Wir nehmen noch ein Bier und einen Burger und schlagen dann über die Brücke neben Highway und Bahnlinie das Zelt auf. Es wird eine lite Nacht. Dann Ohrstöpsel gut erträglich.
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    • День 86

      Tag 86: Quincy

      18 июля, Соединенные Штаты ⋅ ☁️ 34 °C

      Nach den knapp 50 km gestern fehlen uns heute nur noch etwa 33 km bis zur Straße, die uns nach Quincy bringt. Nach 400 m Abstieg mit vielen umgefallenen Bäumen und dann Überquerung des Feather River geht’s wieder 1000 m nach oben.
      Wir haben wieder etwas "nicht abgebrannten Wald", was für eine Freude. Schatten!
      Viele viele Schmetterlinge.
      Tatsächlich stehen wir bereits kurz nach 15 Uhr am Wanderparkplatz und versuchen’s per Anhalter. Die Straße vom Bucks Lake ist kaum befahren, trotzdem haben wir Glück und nach 10 Minuten werfen wir unsere Sachen auf Ken‘s pick up Truck. Die Fahrt ist sehr kurzweilig und Ken fährt uns noch eine Runde durch Quincy für eine kurze Stadtführung.
      Dann zur Post, das Versorgungspäckli holen, in den Health Food Store - wow, was für ein Laden, für dieses 5000 Seelen Dorf (Hauptstadt von diesem County, insgesamt 20.000 Einwohner).
      Das Hotel, das wir im Visier haben, hat auf der Vorderseite geschlossen und einen Zettel, dass man in der Wine Bar hinterm Haus fragen soll. Dort werden wir sehr herzlich in Empfang genommen und nehmen erst mal ein Bier. Sehr nette Leute hier. Larry hat ein paar Jahre in Deutschland verbracht.
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    • День 83

      Tag 83: Sierra City

      15 июля, Соединенные Штаты ⋅ ☁️ 32 °C

      Ab geht’s nach Sierra City. Die Loves Fall Brücke ist beschädigt und so laufen wir direkt ins Städtchen. Sehr hübsch, viele alte und rausgeputzte Häuslein. Allerdings steht fast überall ein Schild von einem Makler.
      Nach kurzem Stop am General Store, Hiker Treffpunkt, läuft Jan die 650 m weiter zum Sierra Pines Resort. Eigentlich ausgebucht, allerdings musste 5 min vorher einer vorzeitig abreisen, weil er seine Medis zuhause vergessen hat. Sweet. Die Besitzerin fährt mich wieder hoch, Margit und das Päckli bei der Post holen. Dann gibt’s erst mal herzhaft Frühstück. Omelette und Trout aus dem hauseigenen Pond. Lecker.
      Dann folgt das befreiende und langersehnte Ereignis des Tages. Wir geben die Bärkanister beim General Store ab. Das sind pro Nase 1.2 kg, die wir ab jetzt nicht mehr tragen müssen. Yippie! 😀
      Dann Chillen mit Robin und anderen Hikern, Sachen waschen, etc.
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    • День 84

      Tag 84: Buttes, 1200 Meilen

      16 июля, Соединенные Штаты ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach sehr gehaltvollem Frühstück- mit Nutella Pancakes 😀 - geht’s zurück in den Ort wo Robin gerade zurück zum Trail hitched. Wir nehmen einen anderen Weg und laufen quasi eine „Abkürzung“ direkt aus dem Ort den Berg hoch. Diesmal haben wir Glück. Die 10 km bis sich unser Weg wieder mit dem PCT vereint sind zwar steil, aber das meiste ist Dirt Road und gut zu gehen. Aber das beste war, als wir oben angekommen sind, standen dort zwei Stühle im Schatten und daneben zwei Kühlboxen. Frische Erdbeeren, Trauben, …und ja, Bier gab‘s auch. 10 Minuten nachdem wir da angekommen sind, ist Robin den Trail hochgekommen und wir haben zusammen eine sehr kurzweilige Pause.
      Den Rest des Tages laufen wir dann auch gemeinsam weiter auf einer Alternativroute, die etwas weniger Höhenmeter bewältigt, als der Originaltrail, dafür meist schön auf dem Bergrücken verläuft, wo wir von einem leichten Lüftchen profitieren.
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    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    Plumas County, مقاطعة بلوماس, Плумъс, প্লামাস কাউন্টি, Condado de Plumas, Plumas konderria, شهرستان پلوماس، کالیفرنیا, Comté de Plumas, Plumas megye, Փլումաս շրջան, Contea di Plumas, プラマス郡, Plumas Comitatus, Plumas, Plumas Kūn, Hrabstwo Plumas, پلوماس کاؤنٹی, Плумас, Округ Плумас, پلومس کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Plumas, Condado han Plumas, 普卢默斯县

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