United States
Quinault

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Travelers at this place
    • Day 5

      Ruby Beach, Lake Quinault nach Ashford

      July 31 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

      Heute wird das Wetter wieder schöner, wir sind ja auch fertig mit dem Regenwald 😄 Nach dem wir ausgescheckt hatten, sind wir in ein paar Souvenirläden in Forks gegangen, auf der Jagd nach einem Magneten und einem kurzen Fotodate mit den Twilightstars.
      Dann fuhren wir in Richtung Ashford, unserem nächsten Airbnb. Auf dem Weg dorthin, stoppten wir am Ruby Beach, der uns besser gefiel als der Rialto Beach. Auch dort befand sich ganz viel Treibholz am Strand und imposante Felsen. Weiter ging es zum Lake Quinault. Hier steht eine ganz hübsche Lodge, in der Sonja mal war. Die hätte ich auch gerne gebucht, aber die Preise sind in den letzten Jahrzehnten extrem gestiegen, so daß wir dann verzichtet haben 😇 Dafür nutzten wir dieses Fleckchen Erde für eine Lunchpause und machten uns anschließend auf den letzten 3 Std. langen Weg. In Olympia gingen wir noch in den wohl größten Walmart, den wir je gesehen haben und stellten fest, dass die Lebensmittelpreise doch human sein können. In Forks waren die Preise außerordentlich hoch, da hatten wir ein bisschen Schreck bekommen. Das gilt auch für die Spritpreise. Es lohnt sich also solche Anschaffungen auf die größeren Orte zu legen.
      In unserer neuen Unterkunft angekommen, machten wir uns Abendessen und nun freuen wir uns auf morgen 🤗
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    • Day 5

      Willaby Creek Falls

      June 19 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Kurzer Stopp an den Willaby Creek Falls. Bin hier aus Zeit Gründen nur den kleinen Trail gelaufen. Hier ist ein riesiger Baum wohl vom Blitz getroffen worden und abgebrochen. Baumarbeiter haben ihn entsprechend etwas zerlegt, damit man daran vorbei kommt. Hier hat es so herrlich gerochen! 🥰 Auch eine rote Zeder "lag herum" und diese roch noch besser! Die Farbe der Zeder war unglaublich. Rot-orange, wie auf den Bildern. Eine super schöne Farbe! Der Willaby Creek Wasserfall war beschaulich und idyllisch gelegen.Read more

    • Day 130

      Wald, Strand, See

      May 11, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Olympic National Park, ist kein Park zum durchfahren.

      Der Highway 101 führt außen herum und man kann an verschiedenen Stellen in den Park fahren.

      So bin ich heute zuerst zum Hoh Rainforest Center. Zwei kurze Wanderungen führen durch sehr alten Wald und am Hoh River entlang.

      Aber auch am Strand, ohne Verbindung zum inländischen Teil des Parks, gibt es verschiedene Spots zum stoppen.

      So bin ich am Ruby Beach und am Kalaloch Beach gewesen. An letzterem befindet sich der sogenannte Tree of Life. Ohne das die Wurzeln den Boden unterhalb direkt berühren, steht dieser Baum seit ca 8p Jahren an dieser Stelle.

      Den Abschluss hat der Lake Quinault gemacht, wo ich auch übernachtet habe.
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    • Day 5

      World's largest Spruce Tree

      June 19 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Ein kleines Stück weiter bin ich erst kurz in einen Store, wo ich dieses Schild sah. 😂
      Danach ging ich einen kurzen Pfad zur (angeblich) größten Fichte der Welt. Ca. 58 m hoch, laut Schild. War schon ein beeindruckender und schön gewachsener Baum. 🤩
      Dort bin ich mit einer 71 jährigen Amerikanerin ins Gespräch gekommen und wir haben uns eine Weile unterhalten gehabt. Sie wurde in Bamberg geboren, hat deutsche Eltern und lebt in Page, Arizona. Sie wollte unbedingt meine Telefonnummer und Email, um mit mir in Kontakt zu bleiben. Habe ihr beides gegeben und sie mir auch ihre Mobilfunk Nummer. Ich denke jedoch nicht, dass wir in Kontakt bleiben. Dafür war das Gespräch meines Erachtens dann doch zu kurz und oberflächlich. 😅
      Aber sie war sehr herzlich und nett. ☺️
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    • Day 47

      Quinault Lake: Land of Rain & Sasquatchi

      September 18, 2015 in the United States ⋅ 🌧 15 °C

      Mist and a sasquatch or two awaited us at Quinault Lake. We enjoyed the shelter of Alice and Andy's camper for a delicious curry dinner, and managed to find extra belly timber for Karl in the form of a 5lb bag of rice (it might take us a few days to finish that off...!)Read more

    • Day 9

      Lake Quinault Campground

      June 27, 2017 in the United States ⋅ 🌫 14 °C

      Wir mussten dringend mal etwas einkaufen, aber auf der Küstenstrecke von Ruby bis Queets wurden wir nicht fündig, deshalb entschlossen wir uns, heute noch ein Stück weiterzufahren und sind letztendlich am Lake Quinault gelandet. Fragt mich nicht, wie man es ausspricht, aber wieder haben wir ein Stückchen Erde entdeckt, was sich lohnt. Wir stehen hier an einem schönen See und versuchen demnächst mal die Bettruhe einzuläuten. Leider haben die Frösche da draußen das noch nicht verstanden. Die quaken sich seit einer Stunde die Kehle aus dem Leib. Mal sehen, wann die schlapp machen.

      Unseren Camper habe ich richtig lieb gewonnen. Wasser und Stromversorgung ist ein Kinderspiel und sogar das Dumpen haben wir auf die Reihe bekommen. Gewöhnungsbedürftig ist immer, dass es kaum Rezeptionen beim Einchecken gibt. Man muss immer gucken, ob man das Geld einfach an einer Tafel abgibt oder sich in einem Shop melden muss etc.. Es bleibt also immer spannend. Bisher haben wir es aber richtig gemacht, dass wir bis auf die 2 Kanada Parks noch nichts vorgebucht haben, so konnten wir viel flexibler entscheiden, wo wir bleiben. Mal sehen, wie es weitergeht.
      Also, der Camper ist schon sehr toll und man hat immer alles dabei, finde ich ja super. Für Europa wäre das allerdings ein zu großes Schiff.
      Oh, Mann die Frösche quaken immer noch!
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    • Day 18

      Olympic National Park (Teil 3)

      April 1, 2022 in the United States ⋅ 🌧 7 °C

      Hoh Rain Forrest - Lakq Quinault / Lake Quinault Lodge

      Wie angekündigt ging es nachmittags dann zu dem Teil des Parks, der für seinen ursprünglichen Regenwald bekannt war, dem Hoh Rain Forrest. 18 Meilen abseits des Highway 101 schlängelte sich eine kurvige Strasse durch eine einzige hohe und grün bemooste Allee.. Da es diesmal zumindest standesgemäß nieselte, wirkte die Fahrt schon wie die Reise in einen Dschungel quer durch ein Spalier von Baumriesen in Tarnmontur.

      Auf dem Weg zum Visitor Center begegnete uns dann auch prompt ein junger Elch am Straßenrand. Gemäß dem alten Safari-Motto, dass nur die erste Begegnung zählt gleich eine Vollbremsung für den Fotostop aus dem Auto heraus. Normalerweise sieht man in Folge dessen dann dutzende wenn nicht hunderte Vertreter, die vergeblich um die Aufmerksamkeit des Fotografen buhlen, der aber, sofern die Viecher nicht mit zumindest 5 Keulen jonglieren nur gelangweilt abwinken. Unsere Aufregung ob des hochbeinigen Brunftwesens war allerdings genau richtig. Stand heute haben wir nämlich trotz diverser verkehrszeichentechnischer Ankündigung auf unserem Weg keinen weiteren Vertreter angetroffen (mit Ausnahme diverser Jagdtrophäen).

      Der Spaziergang auf dem ca. 2 Kilometer langen Spruce Trail führte uns nicht hinter die Fichte (= Spruce) sondern durch eine urzeitliche Mischung aus Jurassic Park und der Herr der Ringe Landschaft.

      Nach eineinhalb Stunden dann aber endgültig weiter zu unserem Hotel für die Nacht, der altehrwürdigen im Jahr 1926 direkt am Seeerrichteten Lake Quinault Lodge. Da es zwischenzeitlich stärker zu regnen angefangen hatte, waren wir froh um einen schnellen Check-In und die Möglichkeit uns in der wunderschönen Lobby rund um ein großes Kaminfeuer in grüne beziehungsweise braune Chesterfield Sofas zu lümmeln und uns bei einem ersten Getränk aufzuwärmen bzw. Zu trocknen.

      Da das hoteleigene Restaurant a) nicht sonderlich gut bewertet war und b) augenscheinlich der Warteschlange auch recht voll war, entschieden wir uns zugunsten unseres Budget für einen günstigeren Stopp bei der lokalen Pizzeria. Der Service war bemüht und freundlich und die Pizza üppigst belegt. Mit drei Bier und zwei Portionen Chicken Wings (davon eine gratis wegen falscher Order) kostete das ganze inklusive Trinkgeld keine 50 Euro, was für die amerikanischen Verhältnisse schon günstig war. Beliebt war der Laden auch, zumindest kam allerhand offensichtlich lokales Volk um sich mit Kalorien einzudecken.

      Glücklich zurück ins Hotel und die Ersparnisse in Ginger Ale und eine Flasche lokalen Chardonnay investiert.

      Bettschwere ging es zeitig in unser großzügiges Zimmer mit Löwenfußbadewanne.
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    • Day 10

      World's Largest Spruce Tree

      June 28, 2017 in the United States ⋅ 🌫 15 °C

      Wer findet nicht die 🐭 sondern den Elliott?

      Dieser 1.000 jährige Baum stand auch bei unserem Campground.

      Und, möchtet ihr wissen, ob die Frösche noch lange gequakt haben?
      Sie haben bestimmt über 2 Stunden ein unglaubliches Konzert gegeben. Für alle "Froschologen" wäre es eine Wonne gewesen. Aber es war auch echt ganz witzig. Nach ca. 1,5 Stunden dachten wir es wäre vorbei, weil es für einen kurzen Moment ganz leise wurde, bis einer wieder anfing. Er quakte einmal, ein anderer quakte auch einmal und danach fingen sie alle wieder an und der Marktplatz der bestimmt 100 quakenden Fröschen war wieder eröffnet.
      Wenn sie nicht nach fast 2,5 Stunden aufgehört hätten, dann hätte ich es auch nervig gefunden, aber so war es ein außergewöhnliches Froschkonzert!

      Dann haben wir nur noch ein bisschen Wäsche gemacht, sind in Aberdeen in einem riesigen Safeway einkaufen gewesen und sind dann fast nur die 101 runter bis Seaside gefahren. Dabei haben wir Gott sei dank nicht auf das Navi gehört und die Straße nicht verlassen, so dass wir die Mega lange Brücke nach Astoria überquert haben, was sehr beeindruckend war.
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    • Olympic NP - Quinault & Hoh rain forest

      May 31, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      FR: Les forêts de Hoh et de Quinault sont deux des quatre forêts tempérées humides que l'on trouve à Olympic NP. Le problème est que l'on commence à être un peu exigent... La forêt de Redwood en Californie est vraiment exceptionnelle, celles d'Olympic valent le detours mais souffrent quand même de la comparaison. Les arbres sont moins impressionnants par contre la diversité des fougères est frappante.

      EN: Hoh and Quinault forests are two out of four temperate rainforests found at Olympic NP. The problem is that we start to be a little exigent... The Redwood forest in California is really exceptional, those of Olympic are worth the detours but still suffer from the comparison. Trees are less impressive, but the variety of ferns is striking.
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    You might also know this place by the following names:

    Quinault, 98575

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