United States
Grays Harbor County

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Top 10 Travel Destinations Grays Harbor County
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Travelers at this place
    • Day 118

      Forks-Pacific Beach

      August 28, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      6 Uhr hat der Wecker geklingelt und es war noch viel zu dunkel, wollte erst noch 30 Minuten weiter schlafen, bin dann aber doch langsam aufgestanden. Es war bewölkt und hat leicht genieselt. Die erste Pause habe ich am Ruby beach gemacht. Dort den ersten richtigen Blick auf den Ozean, sehr bedeckter Himmel aber trotzdem beeindruckend.
      Mittag musste ich am Straßenrand machen, da ich nix besseres gefunden hatte und schon langsam hungrig und lahm wurde. Danach ging es wieder besser und auf eine Waldstraße. Dort begann das heutige Abenteuer. Die erste Stunde war eigentlich entspannt, nur etwas holperig. Dann einige große Maschinen zum Bäume fällen gesehen.
      Paar Kilometer weiter einen Hund gesehen, ach ne, es war ein Schwarzbär in einiger Entfernung. Angehalten und überlegt. Umdrehen? Och nö!
      Also Musik laut, Bärspray entsichert und nach einigen Minuten warten langsam weitergefahren. Bären nicht mehr gesehen, trotzdem etwas mulmig so weit ab von der Zivilisation. Immer wieder Bären-Häufchen gesehen und Augen offen gehalten. Meine Route war dann aber leider nicht mehr befahrbar, also musste ich einen „kleinen“ Umweg nehmen. Der ausgesuchte Weg war dann aber auch nicht mehr vorhanden und dann begann die ungewisse Suche in den nächsten Ort. Nach ein paar Kilometern dann doch wieder einen halbwegs vernünftigen Weg in meine Richtung gefunden und für einen kurzen Moment kam auch die Sonne raus.
      Da war der Tag wieder gerettet. Fast 145km waren es dann ingesamt, bisschen kaputt am Ziel angekommen habe ich Anna bei der Tankstelle getroffen. Sie hat mir angeboten ihren Zeltplatz zu teilen. Sie ist mit ihrem Hund nach Argentinien unterwegs. Zum Tagesabschluss: Sonnenuntergang am Strand.
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    • Day 6

      Olympic National Park

      July 2, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Alpine Wanderwege, kristallklare Seen, tosende Wasserfälle, uralte Regenwälder, endlose Pazifikstrände: All das bietet der Olympic National Park innerhalb weniger Dutzend Meilen. Dabei steuern wir tatsächlich nur an, was moderat zu erlaufen und so auch mit einem zugegebenermaßen agilen Fünfjährigen problemlos zu bewältigen ist und können das gesamte Spektrum der Naturerlebnisse hier nur bruchstückhaft erahnen. Wir erstehen jedenfalls für 80 Dollar einen Jahrespass für alle US-Nationalparks erstanden, von dem wir in den nächsten Wochen noch reichlich Gebrauch machen werden. Berechnet wird hier pro Fahrzeug, was sich in unserem Falle wiederum sehr rechnet, da vier Erwachsene und beliebig viele Kinder bis 16 Jahre (die halt alle in das Auto passen müssen) inkludiert sind. Ein gut gemeinter Vorschlag der freundlichen Rangerin: Wir könnten sogar noch Geld sparen, wenn sich mein Vater als Senior (Ü62) einen Lifetime-Pass zulegen würde. So könnten wir für denselben Betrag (80 $) immer alle zusammen in alle US-Nationalparks, „as long as he makes it“. Da ein Teil der Reisegruppe allerdings nach vier Wochen bereits wieder nach Hause fliegen wird, ist das Angebot nicht ganz so auf uns zugeschnitten.

      Den HURRICANE RIDGE TRAIL, einen 5 Kilometer langen fast durchgängig asphaltierten Weg auf 2000 Metern Höhe, beginnen wir bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein. Die imposante Bergkulisse, die an den Tagen zuvor nur zu erahnen war, hat Ansichtskartenpotential. Rehe, Hirsche und Murmeltiere begleiten uns in mehr oder weniger großer Entfernung. Die Steigung am Ende, die in einem Schneefeld endet, ist schon ein bisschen gemein. Der blaue Himmel ist dichten Wolken gewichen, wir stehen in einer Nebelwand, die Temperaturen lassen plötzlich frösteln. Zurück auf dem Parkplatz sind wir in weniger als 30 Minuten wieder im Hafen von PORT ANGELES, wo wir uns mit Lunch und fruchtigem I.P.A. in der knallenden Mittagssonne stärken. Was ein kontrastreicher Start in den Tag, der gemütlich im Garten von „Oh Happy Day“ bei rassigen Fußballmatches, süffigem Pinot Gris (Best Buy dank der Safeway-Membership für 6,99 $) und cremigen Avocadospaghetti ausklingt.

      Der nächste Tag ist Abreisetag: Wir lassen PORT ANGELES und das Ferienhauszuhause hinter uns und fahren den Highway 101 zunächst in westliche, dann in südliche Richtung. Erstes Ziel ist die STORM KING RANGER STATION am CRESCENT LAKE. Blauer Himmel, Morgensonne, ein paar vereinzelte Kayak-Fahrer, ansonsten himmlische Ruhe, der Parkplatz noch fast leer. Janosch besteht dank Simultandolmetsching bei Ranger Bruce die Prüfung zum Junior Ranger und schwört auf alles, was ihm vorgesprochen wird, um den begehrten Anstecker zu bekommen (so wird er nicht nur die Schönheit der Natur respektieren und schützen, sondern auch immer das Geschirr spülen und sein Zimmer aufräumen. Versprochen ist versprochen). Ein Teil der Prüfung bestand auch darin, ein Elfchen über den Nationalpark zu verfassen. Dieses literarische Erstlingswerk, von mir ins Englische übersetzt, soll der Nachwelt nicht vorenthalten bleiben:

      Lake
      Big Blue
      Swimming Kayaking Fishing
      I enjoy it here
      Holidays

      Der Trail des Tages führt durch Regenwald (nirgends in Festland-USA regnet es mehr als hier) zu den MARYMERE-WASSERFÄLLEN, die 30 Meter in die Tiefe rauschen. Die jahrhundertealten riesigen Bäumen, zugewuchert mit Moosen und Flechten, lassen nur wenig Sonnenlicht durch, die Gischt der Wasserfälle vaporisiert auf der Haut. Zwischendurch kreuzt Wild den Weg. Das ist tatsächlich alles sehr schön.

      Nach knusprigen Fish & Chips und Tanken (die Gallone kostet auch hier mittlerweile über 5 $, mehr als doppelt so viel wie noch im Januar) im Kleinstadtnest Forks biegen wir eine 25 Kilometer lange Stichstraße zum HOH RAIN FOREST ein. Kurz vor dessen Eingang verweisen eine lange Autoschlange und ein Hinweisschild auf eine Wartezeit von 90 Minuten, also wenden wir und gurken die Kurven wieder so zurück wie wir gekommen sind. Ein Hinweis bereits an der Abzweigung wäre sicherlich zweckdienlich gewesen. Aber hätte, wäre, wenn: Auf zum Pazifik!

      Der KALALOCH BEACH ist wild, voller Treibholz, Felsen und angeschwemmten Krebsen. Die Wellen tosen, die Luft schmeckt salzig, zwischen hier und Japan nur noch Meer. Das lädt zum Verweilen und Schauen (ich) oder Klettern und Toben (Janosch) ein. Fotos werden natürlich auch noch reichlich geschossen.

      Dann geht es auf die letzte Etappe des Tages: Durch weiter dicht bewaldetes Gebiet fahren wir südwärts ins trostlose ABERDEEN, wo wir im „Olympic Inn & Suites“ (der wohlklingende Name täuscht), einem typischen und deshalb charmanten Motel, nächtigen. Die Wahrscheinlichkeit, hier zwischen Fastfood-Ketten, Tankstellen und maroden Holzhäusern aufzuwachsen, Musiker zu werden und dann lebensbejahende fröhliche Songs zu schreiben, ist eher nicht ganz so hoch. So war es dann auch bei ABERDEENS (offizielles Motto der Stadt seit 2005: „Come as you are“) berühmtestem Sohn Kurt Cobain, der mich mit seinen Texten künstlerisch wie kaum ein anderer inspiriert hat. Also ist ein Abstecher in den „Kurt Cobain Memorial Park“ am Wishkaw River Pflichtprogramm. Nur wenige Meter von diesem Ort aufgewachsen verbrachte er viel Zeit unter der „Young Street Bridge“, die in „Something in the Way“ besungen wird. Auf der kurzen Fahrt zum Motel spielt das Autoradio dank Musik-Streaming den Song, bevor wir im nahen mexikanischen Restaurant „Mazatlan“ bei riesigen Margarithas und leckerem Essen diesen kontrast- und erlebnisreichen Tag beschließen.

      Die Zeilen schreibe ich am frühen Morgen bei bitterem Filterkaffee, der trotzdem oder deshalb so gut schmeckt, die Lüftung dröhnt, der Asphalt des Parkplatzes glänzt, während die Sonne aufgeht und ich hoffe, dass das wackelige Internet ein Hochladen des Beitrags zulässt. Denn bald geht es weiter nach YAKIMA.
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    • Day 10

      Der SHE nimmt Fahrt auf

      August 26, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

      Die heutige Route von Shelton nach Aberdeen war mit 85 km eher kurz. Morgens um sieben Uhr, als wir losfuhren, waren die Bäume noch in dichten Nebel gehüllt und es war einmal mehr kalt. Da muss ich mich dann immer überwinden, es graust mir dann schon etwas. Aber nach ein paar Metern auf dem Velo ist auch dies überstanden. Kurz nach dem Start, praktisch noch in Shelton drin, wurden wir dann von einem saftigen, langen und steilen Anstieg überrascht. Danach ging es etwas hügelig weiter, bis wir ins Hinterland abbiegen mussten. Auf der Strecke war es recht einsam ausser einigen Hotrod-Cars, die uns entgegekamen. Die haben heute vermutlich irgendwo ein Treffen. So brauchen wir kein Automuseum zu besuchen, wir sahen sie in voller Aktion. Was uns beide dann aber kurz überraschte, war, was auf unserem schmalen Fahrweg lag: eine schwarze Schlange mit einem giftgrünen Streifen auf dem Rücken. Sie sonnte sich in der Wärme des Asphalts. Theo machte einen Schwenker, ich hintennach konnte ihr zum Glück auch noch ausweichen und meine Füsse hochheben. Leider wissen wir nicht, ob sie giftig war, aussehen tat sie jedenfalls so. Weiter ging es, wir waren super im Tempo - zeitweise zeigte der Km-Zähler 29 km/h an. Eben - der SHE, Silver Hair Express - nahm Fahrt auf. Diese Leistung steigerte sich dann noch auf kurzzeitig 33 km/h, als wir, wie die letzten Tage immer wieder, von einem Pickup überholt und von Cannabisrauch eingenebelt wurden. Unglaublich, was da konsumiert wird. Und wir konnten es selber kaum glauben, um halb zwölf waren wir bereits in Aberdeen, dies trotz gemütlicher Kaffeepause und einer Bärentatze (so etwas wie Cinnamon Roll, nur mit Äpfeln, aber guuut). Es lief uns toll heute. Nun sind wir am warten zum einchecken. Da Wochenende ist und auch noch Ferien, müssen wir immer am Abend vorher buchen. Das ändert sich aber in einer Woche, da sind die Ferien vorbei. Theo ist noch 5 km ins nächste Dorf geradelt, er braucht einen Speichenanzieher. Seiner liegt gemütlich zu Hause. Diesen Text habe ich jetzt auf dem Boden sitzend vom Parkplatz des Motels geschrieben, wartend darauf, dass wir einchecken können.Read more

    • Day 119

      Pacific Beach-Aberdeen

      August 29, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Luftmatratze wieder zu stark aufgepustet und dadurch war es ziemlich hart diese Nacht. Hat bis morgens gedauert, bis ich es realisiert habe und Luft rausgelassen haben. Dann Müsli, Kakao und Banane. Dann Anna kurz begleitet bis Seabrook zum Supermarkt. Sie ist aber durch den Anhänger ziemlich langsam. Dann bin ich allein und schnell weiter. Langweilige Straße ca 50km bis nach Aberdeen. Dort hatte ich mir schon einen Host klargemacht. Mittags war ich schon da, also entspannt Pause im Park gemacht und eingekauft. Dann zu Richelle gefahren und dort Anna von gestern wieder getroffen. Wir übernachten beide hier. Ich in der Garage, sie im Keller. Noch zusammen kochen und Bier trinken.Read more

    • Day 22

      Olympic NP - Regenwald

      July 16, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute Vormittag sind wir durch einen gemäßigten (nicht tropischen) Regenwald gelaufen. Mit den Farnen und Moosen war der Wald wirklich ganz anders, als unsere Wälder. Für einen Regenwald fanden wir das Klima sehr angenehm. Die Luft war durch das ganze „Grünzeug“ super gefiltert und es war wider Erwarten gar nicht feucht oder schwül.Read more

    • Day 204

      Die Sache mit dem Reifen...

      June 15, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir durchqueren Oregon relativ schnell.
      Sind auch nur 343 Meilen also ca. 550km und schon sind wir in Washington State ganz links 😉.
      Wir suchen uns wie immer über die iOverlander App unsere Nachtstätte und stellen uns irgendwo abseits der Hauptstraße einem Schotter-/Feldweg folgend, in den Wald. Hier scheint es keinen Verkehr zu geben. Irgendwann fährt dann doch ein PKW vorbei und wir fragen uns, ob wir evtl. woanders parken sollten. Wir wollen niemandem das Gefühl geben wir parken in oder auf dessen Einfahrt. Eigentlich ist das hier aber sehr breit und wir sind auch etwas faul grad.
      Plötzlich kommt ein Mann aus der Richtung, wo das Auto reingefahren ist und nähert sich seitlich dem Auto.
      Ich steige aus, sage "hello" und frage, ob das hier so ok ist, oder ob wir umparken sollen.
      Der Mann - komplett tättowiert, Dreitagebart und irgendwie der Inbegriff eines Gangsters, wie sie gerne im TV dargestellt werden - winkt freundlich ab, lächelt und meint das wäre schon in Ordnung. Ob wir denn schon gemerkt hätten, dass wir einen Platten haben 😯
      Nöö😱, das haben wir tatsächlich noch nicht gemerkt.
      Aber Chris ist sofort hilfsbereit, sagt er hat alles was man braucht und kommt 10Minuten später mit seinem Van zurück und stürzt sich selbstlos auf den Ersatzreifen. So ein netter Typ. Er lädt uns auch noch zum Abendessen ein, denn seine Frau würde gerade kochen, doch das lehnen wir dankend ab.
      Er wünscht uns noch nen guten Abend und verabschiedet sich.
      Verrückt, oder? Da stehste mitten in der Pampa mit nem Platten (ohne es zu merken) und der einzige Mensch, der die ganze Zeit vorbei kommt, ist dann der, der uns hilft und die komplette Arbeit abnimmt. Danke schön!
      Am nächsten Tag fahren wir in Aberdeen raus, um den Reifen reparieren zu lassen, oder neu zu kaufen - also gebraucht neu...
      Reparieren geht nicht mehr, ein Neuer kostet ca. $145 und nach telefonischer Suche finden wir einen für $50 gebraucht.
      Die Werkstatt wird von Mexikanern betrieben und so komme ich auf Spanisch mit ihnen ins Gespräch, erzähle von unserer Reise, dass wir auch in Mexiko waren und die Schrauber sind begeistert 😊
      Am Ende fragt José, was er nochmal am Telefon für einen Preis gesagt hatte. $50, sagen wir. Er darauf: "ach, dann gebt mir 30".
      Majella und ich schauen uns an, können es kaum glauben und freuen uns.
      Dann sagt der Schrauberkollege: "ach, die 30 übernehme ich!"
      Majella und ich gucken uns wieder an, sind jetzt etwas fassungslos und begeistert ob der Großzügigkeit und bedanken uns.
      Wahnsinn 😍 Den Reifen haben wir jetzt geschenkt bekommen.

      Was für eine Reifengeschichte - besser geht's ja wohl nicht. Und wer macht es möglich? Nette Menschen 🤗
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    • Day 18

      Olympic National Park (Teil 3)

      April 1, 2022 in the United States ⋅ 🌧 7 °C

      Hoh Rain Forrest - Lakq Quinault / Lake Quinault Lodge

      Wie angekündigt ging es nachmittags dann zu dem Teil des Parks, der für seinen ursprünglichen Regenwald bekannt war, dem Hoh Rain Forrest. 18 Meilen abseits des Highway 101 schlängelte sich eine kurvige Strasse durch eine einzige hohe und grün bemooste Allee.. Da es diesmal zumindest standesgemäß nieselte, wirkte die Fahrt schon wie die Reise in einen Dschungel quer durch ein Spalier von Baumriesen in Tarnmontur.

      Auf dem Weg zum Visitor Center begegnete uns dann auch prompt ein junger Elch am Straßenrand. Gemäß dem alten Safari-Motto, dass nur die erste Begegnung zählt gleich eine Vollbremsung für den Fotostop aus dem Auto heraus. Normalerweise sieht man in Folge dessen dann dutzende wenn nicht hunderte Vertreter, die vergeblich um die Aufmerksamkeit des Fotografen buhlen, der aber, sofern die Viecher nicht mit zumindest 5 Keulen jonglieren nur gelangweilt abwinken. Unsere Aufregung ob des hochbeinigen Brunftwesens war allerdings genau richtig. Stand heute haben wir nämlich trotz diverser verkehrszeichentechnischer Ankündigung auf unserem Weg keinen weiteren Vertreter angetroffen (mit Ausnahme diverser Jagdtrophäen).

      Der Spaziergang auf dem ca. 2 Kilometer langen Spruce Trail führte uns nicht hinter die Fichte (= Spruce) sondern durch eine urzeitliche Mischung aus Jurassic Park und der Herr der Ringe Landschaft.

      Nach eineinhalb Stunden dann aber endgültig weiter zu unserem Hotel für die Nacht, der altehrwürdigen im Jahr 1926 direkt am Seeerrichteten Lake Quinault Lodge. Da es zwischenzeitlich stärker zu regnen angefangen hatte, waren wir froh um einen schnellen Check-In und die Möglichkeit uns in der wunderschönen Lobby rund um ein großes Kaminfeuer in grüne beziehungsweise braune Chesterfield Sofas zu lümmeln und uns bei einem ersten Getränk aufzuwärmen bzw. Zu trocknen.

      Da das hoteleigene Restaurant a) nicht sonderlich gut bewertet war und b) augenscheinlich der Warteschlange auch recht voll war, entschieden wir uns zugunsten unseres Budget für einen günstigeren Stopp bei der lokalen Pizzeria. Der Service war bemüht und freundlich und die Pizza üppigst belegt. Mit drei Bier und zwei Portionen Chicken Wings (davon eine gratis wegen falscher Order) kostete das ganze inklusive Trinkgeld keine 50 Euro, was für die amerikanischen Verhältnisse schon günstig war. Beliebt war der Laden auch, zumindest kam allerhand offensichtlich lokales Volk um sich mit Kalorien einzudecken.

      Glücklich zurück ins Hotel und die Ersparnisse in Ginger Ale und eine Flasche lokalen Chardonnay investiert.

      Bettschwere ging es zeitig in unser großzügiges Zimmer mit Löwenfußbadewanne.
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    • Day 15

      Kurt Cobain, Under the bridge, Aberdeen

      July 13, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      De passage à Aberdeen, une petite ville sans trop d'intérêt, à ma demande, nous faisons un arrêt à un autre lieu commémoratif de Kurt Cobain.

      Avant la gloire, c'est là qu'il vivait avec sa mère. À un certain moment, sans le sous, il allait dormir sous un pont qui traverse la rivière Wishkah. Ce lieu est maintenant en son honneur.Read more

    • Day 26

      Ocean City State Park

      August 18, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach dem Frühstück spielen die Jungs noch kurz auf dem Spielplatz. Anschließend fuhren wir an der wunderschönen Küste Oregons entlang in Richtung Norden, wo wir am Columbia River erneut die heute nach Washington überquerten. Auf einen Schotterplatz direkt neben einem Sumpfgebiet mitten im nirgendwo machten wir eine kurze Pause, es gab Sandwiches und Snacks.
      Wir setzten unsere Fahrt in den Ocean City State Park fort auf den wir einen Campingplatz reserviert hatten.
      Wir machen direkt etwas zu essen, da wir diesmal alle gemeinsam denn Sonnenuntergang über dem Meer ansehen wollten.
      Nach der kurzen Wanderung durch Wälder und erste Dünen mussten wir leider feststellen, dass genau dort, wo die Sonne untergeht, eine Wolke die Sicht versperrte.
      Die Jungs störte das wenig, sie spielten im Sand und kletterten auf angeschwemmten Baumstämmen.
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    • Day 130

      Wald, Strand, See

      May 11, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Olympic National Park, ist kein Park zum durchfahren.

      Der Highway 101 führt außen herum und man kann an verschiedenen Stellen in den Park fahren.

      So bin ich heute zuerst zum Hoh Rainforest Center. Zwei kurze Wanderungen führen durch sehr alten Wald und am Hoh River entlang.

      Aber auch am Strand, ohne Verbindung zum inländischen Teil des Parks, gibt es verschiedene Spots zum stoppen.

      So bin ich am Ruby Beach und am Kalaloch Beach gewesen. An letzterem befindet sich der sogenannte Tree of Life. Ohne das die Wurzeln den Boden unterhalb direkt berühren, steht dieser Baum seit ca 8p Jahren an dieser Stelle.

      Den Abschluss hat der Lake Quinault gemacht, wo ich auch übernachtet habe.
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    You might also know this place by the following names:

    Grays Harbor County, مقاطعة غرايز هاربور, Грейс Харбър, গ্রায়েস হারবার কাউন্টি, Kantono Grays Harbor, Condado de Grays Harbor, Grays Harbori maakond, Grays Harbor konderria, شهرستان گریز هاربر، واشینگتن, Comté de Grays Harbor, Grays Harbor megye, Contea di Grays Harbor, グレイズハーバー郡, Grays Harbor Kūn, Hrabstwo Grays Harbor, گریز ہاربر کاؤنٹی, Comitatul Grays Harbor, Грейс-Харбор, Округ Грејс Харбор, Ґрейз, گریز بندرگاہ کاؤنٹی، واشنگٹن, Quận Grays Harbor, Condado han Grays Harbor, 格雷斯港县

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