États Unis
Tenaya Creek

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 59

      Camp #30 - Upper Pines Campground

      27 octobre 2022, États Unis ⋅ ☀️ 12 °C

      Our Campground for the night in Yosemite!
      We pulled up at lunch time, time to make lunch and setup before we go for a hike.
      There is a lot of ravens around though!

      Shortly after our arrival at the camp ground, a neighbouring pitch pulled up. There was some left over items on thier pitch from a previous guest and he asked if we knew about it. He then told us that he had loads of beers and it was his last night, so we'd have to join him.
      Turns out, 52 year old Gerald was a nice guy and we ended up drinking from 5pm, cooked him dinner (cooked him his own dinner, which we also ate 😂) and stayed up until 11pm.
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    • Jour 8

      Yosemite Valley

      7 mai, États Unis ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute aufgewacht, außer einem anderen Paar alleine auf dem Campingplatz im Stanislaus Nationalpark. Das erste Mal Frühstück im Wohnmobil. Die erste Nacht überstanden in dem Mittelalter Gefährt. In der nächsten Nacht stellen wir die Heizung etwas höher, die jedes Mal bläst weil eine Düsen antrieb wenn sie angeht. Und eine Hyterese von vermutlich 8 Grad hat. Naja, es geht die letzten 65 Km hinein in das Yosemite Valley. Zwischendrin gibt atemberaubende Aussichtspunkte und wir kämpfen uns auf 6190feet Höhe hinauf und können zwischen drin tatsächlich Schnee anfassen.
      Im Valley angekommen merken wir das hier doch einiges an Tourismus los ist. Wir haben Glück und unser reservierter Camping ist um 10 Uhr bereits frei. Superschön mit Grillstelle und am Fluss.
      Wir laufen eine halbe Stunde zum Visitor Center und beschließen nach einer Beratung den kostenlosen Shuttle Bus zu nehmen und den 4Mile Trail der eigentlich bis zum Glacier Point(wohl die beste Aussicht von dort) geht bis zur der Stelle nach 4,5Km zu laufen, ab welcher er momentan gesperrt ist. Julien erntet umso höher wir kommen immer mehr Beifall das er al 6 jähriger die knapp 500 Hohenmeter und einfach 4,5 Km läuft. Eine schöne Aussicht das Tal hoch und runter und auf die umliegenden Wasserfälle belohnt uns.
      Julien redet den ganzen Tag von grillen und Marshmallows.
      Also, mit dem shuttle zurück zum Camping wird das Lagerfeuer gestartet und wir hauen uns das das dicke Angus Steak für 18 Dollar auf den Rost. Für so ein Stück tatsächlich mal etwas günstiges hier.
      Julien erhält im Visitor Center noch ein Buch mit Aufgaben um Junior Ranger zu werden, also ist er fleißig dabei mit der Holzkohle die wir an den verbrannten Bäumen gefunden haben zu malen.
      Die Bäume hier brauchen ja ihre regelmäßigen Feuer, was man an der ein oder anderen Stelle sieht.
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    • Jour 5

      SF little Italy

      4 mai, États Unis ⋅ 🌫 5 °C

      Heute war Regen angesagt und der ist auch da. Es schüttet den ganzen Vormittag dann reißt es wieder auf. Also chillen wir ein wenig im Hotelzimmer und starten gegen 14 Uhr Richtung City Hall mi einem Umweg über einen tollen Spielplatz. Also Parks und Spielplätze sind hier überall super gepflegt und es gibt grundsätzlich überall kostenlose uns saubere Toiletten. Hinter der City Hall bei einem weiteren Spielplatz, hier grenzt die Gegend an in der es viele Obdachlose gibt, werde ich, als ich auf den Spielplatz nachkomme von einer Frau gefragt ob ich hier ein Kind habe und welches es ist,... sie steht hier tatsächlich die ganze Zeit und bewacht die Kinder.
      Wir laufen dann direkt durch das Problemviertel. Das "Problem" ist aber nicht die Obdachlosigkeit sondern die Leute total fertig von Drogen wie Chrystal sind. An einer Bushaltestelle erzählt einer Lautstark wie er gesehen hat wie jemand verprügelt wurde und ruft uns hinterher, "gebt acht, eine gefährliche Gegend hier". 300m weiter gehen wir ins Hilton auf die Toilette, das ist schon merkwürdig.
      Wir schauen uns den heute ziemlich leeren Union Square an, ziehen erneut durch Chinatown weil Julien unbedingt ein Souvenir von dort wollte, weiter Richtung little Italy. Sogar eine Bandarole der Italienischen Flagge um jeden Masten markiert den Bereich. Es gibt jede Menge Restaurants und Bars mit Außembereich. Es ist richtig was los, die Leute haben sich raus geputzt was ein Klitzekleines Stück an europäisches Straßenleben erinnert.... Ist aber auch Samstag heute. Wir gehen in ein Restaurant, nach einigem hin und her. Pizza ab 28 Dollar hat uns dann doch dazu bewogen ein wenig die Menüs anzuschauen. Wir zahlen 35 Dollar für eine riesen Pizza, die wirklich! lecker ist, uns neben dem Cesar Salad zu dritt sättigt und wir die letzten 2 Stücke noch eingepackt bekommen.
      Heute ist es später aber Julien ist wieder am limit und wir ziehen ihn zu Fuß die 30min nach Hause.
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    • Jour 6

      San Francisco Finale

      5 mai, États Unis ⋅ ☀️ 1 °C

      Heute ist wieder super Sonnenschein 12 Grad, gefühlt ein Wind von 2 Grad.
      Wir nehmen das Auto und fahren in die Höhenlagen von San Francisco. Da wir ja selbst in Stuttgart direkt an den "Stäffele" gewohnt haben fanden wir es Interessant das es hier eine lange Treppe gab gefliest von Anwohnern mit vielen Namen an die man gedenkt. Wir entdeckten den Monte Scherbelino(die Stuttgarter wissen was ich meine) von SF mit toller Sicht rund um die Stadt.
      Zurück zum Hotel ging es nach einem Snack weiter zu Fuß erneut zum Union Square, wir wollten dann doch noch die Fahrt mit dem Cable Car mitnehmen. Also ging es an der berühmten Cable Car Wendeplatte an der Powell Street bis zur Fisherman's Wharf. Hier haben wir uns die Fisherman's Wharf inklusive dem bunten Pier 39 angeschaut. All die Souvenir Shops und den USA Schlitten die die Eigentümer hier gerne Präsentieren. Mottoradfahrern mit ihren Wheelies auf lauten Motorrädern oder E-Motorrädern :-).
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    • Jour 7

      Wir verlassen San Francisco

      6 mai, États Unis ⋅ ☀️ 9 °C

      Es geht weiter. Nach der fünften Nacht im Nob Hill Motor Inn haben wir doch relativ schnell gepackt. Um 9 Uhr starten wir ein wenig den Highway 1 hinunter um die tollen Strände und Steilküste zu sehen. Vorbei an der Half Moon Bay bis nach Pescadero. Nach einem kleinen Stop an einem Strand an dem Julien nicht zu halten ist Muscheln und Steine zu sammeln geht es über die Berge zurück Richtung San Jose, dem Silicon Valley welches ich aus meiner Vergangenheit bei Hitachi sehr gut kenne. Rüber nach Fremont. Und da entdecken wir das sich die Wohnmobil Vermietung genau hinter dem Hilton befindet in dem ich schon 2 Wochen verbracht habe.
      Nach ca. 1,5h haben wir das Mobil übergeben bekommen und sind etwas enttäuscht das wir so eine alte und nicht in bestem Zustand Kiste bekommen. Das Ding ist 1 zu 1 das Modell das ich schon vor 20 Jahren gefahren bin. Man sagte uns, die neueren Mobile erhält man wenn man länger bucht.
      Wir habe ca. 250 Km vor uns. Machen noch einen Stop im Walmart für den Ersteinkauf und erreichen den Campground im Stanislaus Nationalpark der reserviert war im Dunkeln gegen 20:30 Uhr. Es gibt noch Pasta und dann fallen wir ins Bett.
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    • Jour 4

      Naar Yosemite NP

      10 septembre 2019, États Unis ⋅ ☀️ 18 °C

      Naar Yosemite gereden, en daar over de Tioga Road gereden. Deze heeft prachtige uitzichten. Na de Tioga Road ligt Bodie, aan een onverharde weg (alles in de camper is dus flink door elkaar geschud). Bodie werd in 1859 overspoeld met goudzoekers, zodat het stadje in 1879 ruim 7.000 inwoners had. Maar toen het goud op was, waren ze ook net zo snel weer weg en werd het één van Amerika's best bewaarde spookstadjes.
      We kwamen nu weer laat aan op de camping, al zit er wel verbetering in: het was nu na achten...

      Dagrit: 219,6 miles
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    • Jour 5

      Yosemite NP

      11 septembre 2019, États Unis ⋅ ☀️ 20 °C

      Onze plannen zijn iets door de war gegooid vandaag. We moesten namelijk ons nog inchecken bij de camping, en dat kon alleen tussen 10u en 16u. Dus we hebben een iets kortere hike uitgezocht: de Mist Trail heen en de John Muir Trail terug. Onderweg kwamen we langs Yosemite Vallei en twee watervallen. De eerste helft was een pittige klim, maar we werden rijkelijk beloond met prachtige uitzichten!

      's Middags zijn we naar Glacier Point gereden, die een mooi uitzicht heeft op Yosemite Vallei vanaf de andere kant.

      Dagrit: 64,1 miles
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    • Jour 25

      Your Mommy is a champion!

      4 octobre 2019, États Unis ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir haben uns entschieden nochmals auf einen Platz im Park zu „bewerben“. Bene ist früh aufgestanden und ist schnell zum Visitor Center gegangen. Lilly und ich haben uns noch im Bett hin und her gekuschelt. Da wir bis elf Uhr „auschecken“ sollten, entschließen wir uns einen kleinen Spaziergang in unmittelbarer Nähe zum Wasserfall zu machen. Gut ausgerüstet machen wir uns auf den Weg. Es geht nur bergauf. Ununterbrochen. Die Leute jubeln und feiern mich regelrecht „your mommy is a champion“.. Motiviert nehme ich den Kampf weiter auf.En savoir plus

    • Jour 25

      Geschafft!

      4 octobre 2019, États Unis ⋅ ☀️ 17 °C

      Oben angekommen, müssen wir erst mal durchschnaufen. Mit Blick auf die Uhr müssen wir feststellen, dass es bereits 11 Uhr ist und wir viel zu spät dran sind. Locker weg... Was soll schon passieren. Bald machen wir uns auf den Rückweg, machen das obligatorische BVB Bild für Onkel Daniel und ich bin einfach nur froh, als wir unten angekommen sind. Camper war da und wir hatten Glück auf dem Platz zu bleiben, mussten nur woanders parken.En savoir plus

    • Jour 5

      Mono Meadow to Illilouette Creek

      6 août 2023, États Unis ⋅ ☀️ 25 °C

      It was still dark when I woke up, I had not slept well, but I don't think anyone had. For breakfast we had one of the camper's meals that we had prepared a couple of days ago, I wasn't sure how the camping food would taste but I figured it was only for a few days, however, I was pleasantly surprised as it was easy to mix and tasted good. As soon as breakfast was over we packed up the tents and all our gear and headed for the cars.

      We had to go into the village to get the permits for allowing us to camp and to ascend Half Dome, I was surprised and pleased to see that there was an Ansel Adams gallery in the village, I hoped there would be time to visit it before the end of the trip. We got our permits and Meg asked the Ranger about the conditions in Mono Meadow and the Illilouette Creek. Apparently Mono Meadow was a "bit boggy" and that only people experienced in river crossing should try to cross the river (I thought, that will be me then). Anyway we set off, leaving Meg's car in the Valley.

      Meg and Chris had been amazing hosts and were clearly determined that I would have an amazing holiday, and see as much of Yosemite as possible. So the plan was to drive up to Tunnel View then on to Glacier Point, and then to the `Mono Meadow trailhead which was nearby (Meg the great planner!).

      Although the valley is just 7 miles long, it is a 17-mile drive up to Glacier Point. We wound our way up the mountain on brand new roads, all the roads had been destroyed by last winter's snow, and had to be replaced, I guess that happens a lot here. The view of the valley from Tunnel View was quite spectacular and there was a steady flow of cars stopping so people could take photographs. Glacier Point was, if anything, even more spectacular, but busy, it was a bit more difficult to get parked, but it was worth it. Right across from us we could see Half Dome, that was our final destination in a few days time. There was a nice gift shop at Glacier Point, and so I got a few small, not heavy things to take home.

      We managed to park Chris and Ethan's cars in the car park at the trailhead, and after a quick photograph at the trailhead, we began hiking in Yosemite. It was all downhill at first, but I had the nagging feeling that this would change as what goes down usually goes up.

      It didn't take long for it to level out and we reached what I assumed was Mono Meadow. There is an old joke that the UK and the USA are two nations divided by a common language, and it very quickly became apparent that the American understanding of the term "a bit boggy" was very different from the UK understanding. Swamp-like would have been more appropriate. There were bits of wood that I think we were supposed to walk on but it was impossible as they were partly submerged and extremely slippy. It wasn't long before both Chris and I miss-stepped and ended up knee deep in very 'boggy' water. I was worried about Chris because he already had a bad knee, but we managed to get up out of the water and get moving with some directions from Evan. It wasn't a great start to the hike, but we continued on, the heat of the day would dry us out quite quickly.

      What went down did begin to go up...endlessly. Meg had warned me not to be fooled by the short distances we would be walking in Yosemite, avg. 3-5 miles, compared to the 15-20 miles per day on the camino, and, as usual, she was right. The distances may have been shorter but the altitude was a lot higher and the inclines were steeper and more numerous. So, it was hard going.

      The steady uphill hike, with one wet foot, was more than compensated for by Laura. Every so often as we walked along she would find a particular flower beside the path, and then tell me all about it. The simplicity of her joy in this was a delight, and I felt privileged to be invited to share in that.

      We came to a little creek, in Scotland we would call it a burn, and I thought, this doesn't look too big a deal to cross, which, after a stop for some lunch, we did. We hiked on a bit further, checking out the flowers on the way, and then we came to the actual creek that the Ranger had spoken about, the Illilouette Creek, it was not very deep but it was flowing fast and was icy cold. I was the only one who had never done a river crossing, and so I was the last to go. After changing into the Crocs that I had bought for this very moment, I stepped in, as I said, it was icy cold, and the bed of the river was completely covered in stones that were very slippy. Evan came back into the river to give me a second walking pole and he stayed in the river, I think maybe to rescue me in case I fell. I made it across safely.

      Within 10 minutes we reached the spot where we would camp for the night. It was a very beautiful spot with a plenty of flat ground for our tents and a good spot for cooking our meals. We set up our tents and spent a while chatting and admiring our surroundings.

      All in all, it had been a good day, and as I lay in my sleeping bag, once again I felt that my life was blessed and that I had much to be thankful for.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Tenaya Creek

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