United States
Times Square

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Travelers at this place
    • Day 2

      Auf nach Hudson Yards

      April 14 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Erstes Ziel am heutigen Tag ist The Edge, oder besser gesagt das dazugehörige Skydeck als höchste außenliegende Aussichtsplattform in der westlichen Hemisphäre!
      Früh waren wir auf den Beinen. Naja, vielleicht nicht auf den Beinen aber zumindest hatten wir alle um 4 Uhr die Knöpfe auf 👀. Kurz nach 6 sind wir zum Frühstück. Entsprechend früh waren wir auf der Straße.
      Am ungewöhnlich leeren Menschen- und Autoreduzierten Times Square haben wir unseren ersten Cybertruck gespottet. Coole Karre!
      Weiter ging es westwärts am Madison Square Garden vorbei in Richtung Hudson Yards.
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    • Day 3

      Staten Island

      April 15 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Der Tag startet mal wieder sehr früh. Um 6 Uhr sind wir beim Frühstück. Unsere Immigranten-Freundin Annette hat gefragt, ob sie mit uns losziehen kann. Klaro! Das Ziel ist die Brooklyn Bridge . Wenn wir schon einmal im Süden sind, können wir auch gleich noch die Wallstreet für Anette mitnehmen.
      Beim Ausstieg aus der U-Bahn entscheiden wir uns spontan für einen kurzen Spaziergang durch den Battery Park an der Südspitze Manhattans. Dabei geht es vorbei an einer hunderte Meter langen Schlange von Turis, die zur Freiheitsstatue wollen.
      Die Schlange lassen wir links liegen und steuern geradewegs auf das Terminal der Staten Island Ferry zu. Hiermit kann man kostenlos nach Staten Island übersetzen. Warteschlangen gibt es da auch nicht.
      Was klingt da logischer, als für lau sofort ein Transportmittel zu besteigen, statt zwei Stunden für 25 $ in einer Warteschlange in der Sonne zu brutzeln. Also ab auf den Kahn.
      Bei dem kurzweiligen Zwischenstopp auf der anderen Seite bekommt Ben auch sein lang ersehntes persönliches Foto mit der Freiheitsstatue 🤣. Er war viel näher dran als so manch andere🤞.
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    • Day 69

      The great finale

      December 31, 2022 in the United States ⋅ 🌧 10 °C

      „I am an Alien“ singt Sting in seinem Song „English Man in New York“ und berichtet von seiner Erfahrung, sich fremd in der großen, amerikanischen Stadt zu fühlen. Ich mag das Lied, aber es ist mir schleierhaft, wie man sich in New York fremd fühlen kann. Ich wüsste gar nicht, wie ich den ultimativen New Yorker beschreiben sollte, denn auf der Straße begegnen uns Menschen aller Altersklassen, Hautfarben, sexuellen Orientierungen, Familien, Singles, Pärchen, Touristen und Geschäftsleute. Jeder Einzelne von ihnen ist einzigartig und das Einzige, was sie eint, ist die Tatsache, dass sie über die New Yorker Straßen laufen. Wir könnten im Schlafanzug oder in Abendgarderobe auf die Straße gehen und niemand würde uns einen zweiten Blick hinterher werfen. Hier ist wirklich jeder Jeck anders.

      Nach der Kältewelle in St. Charles erscheint uns die Wintersonne in New York fast frühlingshaft. Unser Hotel ist vormittags schon zum Einchecken bereit. Wir werfen unsere Sachen aufs Zimmer und machen uns als erstes auf die Suche nach etwas Essbarem. Vor Jahren war ich bei Grimaldis in Brooklyn essen und habe Joe erzählt, wie famos die Pizza dort schmeckt. Leider haben wir bei es unserem ersten gemeinsamen New York Besuch dann nicht dorthin geschafft. Wie der Zufall es will hat Grimaldis mittlerweile eine Filiale zwei Blocks von unserem Hotel entfernt eröffnet. Dort angekommen trauen wir erstmal unseren Augen nicht, denn wir stehen vor einer alten, restaurierungsbedürftigen Kirche.
      „Ich glaub’, wir sind falsch“, sage ich, während wir das übergroße Skelett vor dem alten Mauerwerk betrachten.
      Joe fasst sich aber ein Herz und öffnet die dunkelrote Eingangstür zur Kirche. Im Halbdunkeln erkennen wir einen leeren Opferkerzenständer. Dahinter beginnt, abgeschirmt von Buntglasfenstern, eine Reihe dunkelgrüner Sitzecken. Kaum um die Ecke gebogen erinnert nichts mehr an eine Kirche, sondern viel mehr an einer ranzige Eckkneipe. Im Gegensatz zu mir kann Joe sich sehr genau daran erinnern, dass ich damals eine Margarita Pizza hatte und dass es keine Strohhalme gab, um die Meeresschildkröten zu schützen, dafür aber Plastikbesteck. Das alles hatte ich schon wieder vergessen. Mittlerweile gibt es Besteck aus Edelstahl und die Pizza schmeckt auch beim zweiten Mal himmlisch - was vielleicht auch am Standort liegt.

      Nach unserer Stärkung geht es zum Rockefeller Center den Weihnachtsbaum besichtigen. Joe schwört, dass er beim letzten Mal größer war und weniger Touristen da waren. Ich kann das nicht hundertprozentig unterschreiben (mein Gedächtnis ist einfach schlechter), aber ich bin mir sicher, dass es weniger Menschen mit Kinderwagen gab, die sich durch die Menge geschoben haben. Auch bin ich mir sicher, dass New York 2019 weniger nach Gras gerochen hat. Jetzt riecht man es an jeder Ecke. Wir sind quasi dauerhaft passiv bekifft.

      „Kannst du eigentlich eislaufen?“, fragt Joe auf dem Weg zum Central Park.
      „Klar“, erwidere ich, „Das weißt du doch.“
      „Woher?“
      Ich suche fieberhaft nach einem Beispiel, aber es stellt sich heraus, dass es eine Sache gibt, die wir in 12 Jahren noch nie gemeinsam gemacht haben: Eislaufen.
      Beim Anblick der 500 Meter langen Schlange, die darauf wartet, die Eislaufbahn im Central Park zu betreten, verwerfen wir unsere romantischen Pläne aber wieder. Manche Dinge hebt man sich eben doch besser für die Zukunft auf. Dafür pflegen wir eine andere Tradition und frühstücken jeden Morgen Bagel mit Creamcheese im Bett.

      Wir besichtigen das Empire State Building und lassen am Times Square die Nacht zum Tag werden. Er ist einer der Orte, die so farbig und lebendig sind, das man sie mit bloßem Auge gesehen haben muss, da kein Bild ihre Atmosphäre einfängt.

      Kulinarisch besuchen wir Joe Lieblingsrestaurant „Pizza Loves Emily“ und das „Katz Delikatessen“, in dem Harry Sally getroffen hat. Die Pastrami Sandwiches sind übrigens größer als im Film (und so lecker, dass ich nie im Leben die Zeit gefunden hätte, Joe beim Essen einen gefakten Orgasmus zu demonstrieren.)

      Wir wagen uns ins New Yorker Nachtleben und freuen uns wie die Kinder, dass der Security Mann am Eingang unsere Ausweise kontrolliert. Allerdings ist Trinken mit Handbremse angesagt: denn am kommenden Abend feiern wir Silvester im Irish Pub und dafür wollen wir beide fit sein.

      Da der 31. Dezember neblig beginnt beschließen wir, Lady Liberty heute nicht Guten Morgen zu sagen, sondern lieber das World Trade Center und das 9/11 Memorial zu besichtigen. Hier zieht es mich immer hin, einfach weil dieser Tag so einprägend in meinem Leben war. Heute ist uns nicht danach, ins Museum zu gehen und uns mit den Terroranschlägen auseinander zu setzen. Es ist Silvester und wir möchten die Zeit in New York einfach nur genießen, ohne Gedanken an das ganze Übel in der Welt zu verschwenden.

      Unser Restaurant für den Abend liegt in einer kleinen Nebenstraße vom Times Square, direkt neben dem Balldrop. Es gibt ein drei Gänge Menü, Cider, Bier und „Mini Guiness“ - kleine Shots mit Baileys und Kaffeelikör. Über Fernseher können wir das Live Programm am Times Square verfolgen, wo es mittlerweile aus allen Wolken schüttet. Immer wieder schieben sich triefend nasse Besucher durch den Pub, um sich mit einem Bier aufzuwärmen. Um kurz vor elf geht es auch für uns nach draußen auf die Straße. Von unserer Absperrung aus können wir die Moderatorin sehen, die wir den ganzen Abend im Fernsehen verfolgt haben. Die Menschen tragen bunte Hüte und schwenken aufgeblasene Luftballons in gelb und lila. Während wir uns vom Trubel und der Ausgelassenheit anstecken lassen, erschallt plötzlich ein überirdisches Ticken. Noch ehe wir das Geräusch richtig verortet haben schießt ein gigantischer Konfettiregen auf uns nieder. Die ersten Takte von „Auld Lang Syne“ erklingen und erinnern uns mit einer Mischung aus Trauer und Hoffnung daran, dass ein neues Jahr in der Zeitrechnung begonnen hat. Nur Sekunden später schallt Frank Sinatras „New York, New York“ über den Times Square und Hunderttausende Menschen singen mit. Das Konfetti regnet gemeinsam mit dem Regen auf unsere Haare und Jacken. Hier ist 2023. Ein leeres Blatt, bereit, mit neuen Abenteuern, Ideen und Momenten gefüllt zu werden.

      Für uns bricht mit dem 1. Januar der letzte Tag unserer Reise an. So unrealistisch es bis zum Abflug schien, für zweieinhalb Monate auf Reisen zu gehen, so surreal ist die Vorstellung, dass wir zurück nach Hause kommen. Immer, wenn wir in den Flieger gestiegen sind, ging es an einen neuen Urlaubsort. Daher fühlt sich unsere Abreise nicht wie das Ende eines Urlaubs an. Es war auch nicht wirklich ein Urlaub, sondern eine Reise, die sich wie ein ganzer Lebensabschnitt anfühlt. Nur wir beide, über Wochen, ohne dass wir uns abends großartig hätten erzählen können, was wir tagsüber erlebt haben, denn der andere war stets mit dabei. Zwei Koffer voller Kleidung, die knapp für sieben Tagen gereicht hat, sodass man ab und an improvisieren musste. Ein ständiges über den Schatten springen von Reiseängsten und Vertrauen lernen in fremde Personen. Wir haben Menschen auf dieser Reise getroffen, die uns ihre Türen geöffnet, unser Herz berührt und Impulse gesetzt haben, die unsere Ansichten auf die Welt verändert haben. Wir haben ein ganzes Buch geschrieben voller Erinnerungen. Und wir sind dankbar für alle, die einen Blick hinein geworfen und uns auf dieser Reise begleitet haben. 

      Als wir mit dem Taxi New York verlassen, läuft "Hollywood Hills“ auf meinen AirPods:

      No I don’t wanna leave
      But I must keep moving ahead
      'cause my life belongs to the other side
      Behind the great ocean’s waves

      I take a part of you with me now
      And you won’t get it back
      And a part of me will stay here
      You can keep it forever, dear

      Joe dreht sich um und schaut durch die Heckscheibe zurück. Ich folge seinem Blick und gemeinsam betrachten wir die New Yorker Skyline, die von der untergehenden Sonne beleuchtet wird.
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    • Day 50

      New York City

      October 6, 2023 in the United States

      Bonjour a tous!
      Voici les quelques photos de mon voyage a New York City!

      Nous sommes partis du 6 au 10 octobre pendant le "Fall Break" qui représente les vacances pour les étudiants américains.

      New York est gigantesque, nous avons marché environ 15-20km par jour, ça grouille de monde et de choses a faire. La ville est cependant extrêmement chère donc pas facile avec un budget réduit :/

      Photos 1 à 3 : 1er jour sous les nuages, les gratte-ciels disparaissent.

      Photo 4 : Le Rockfeller building, une des plus grande tour de NY dont vous avez le panorama a la fin.

      Photo 5 : Times Square, connu pour ses écrans de part et d'autres, vu dans de nombreux films. En réalité grouille de monde et d'attrape touristes.

      Photo 6 : La bibliothèque de New York (car oui il m'arrive de travailler)

      Photo 7 : Central Park

      Photo 8&9 : NYC by night

      Photo 11 : The Brooklyn Bridge. Bondé mais on a une vue sympa en haut.

      Photo 13 : Monument au Twin Towers (deux trous là ou les tours étaient placées)

      Photo 14-16 : Le Musée d'Histoire Naturelle de NY. Avec une baleine bleue taille réelle (on se rend pas compte mais c'est gigantesque)

      Photo 17 : La statue de la liberté sous le coucher du Soleil

      Photo 20 : La vue du haut du Rockfeller sur l'Empire State Building

      Et voila que se termine ce voyage a New York, notre prochaine sortie : La Nouvelle-Orléans
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    • Day 10

      Exploring the city with Sr Rose 🌹

      June 24 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      We have had a wonderful few days exploring the city. From Times Square, throughout the streets of Manhattan to the shores of Staten Island. We visited St Patrick’s cathedral and the grave of John Cardinal O’Connor the founder of the Sisters of Life.Read more

    • Day 6

      NYC Day 3 🧸

      November 14, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Hello Upper East Siders
      We woke up at 6:30 today, because I had an appointment with Mr Summit One Vanderbuilt. His Highness opened its doors at 9 for me. The view was ✨amazing✨
      A nice lady took a few pics of me there. I visited Grand Central Station then - Gossip Girl set, but without spotting Serena or Lonely Boy today. After Summit OV I went to Central Park again bc I missed the Chuck and Blair wedding location on my walk yesterday which was a pity. Central Park is by far my favourite part of NY. Then I took the Subway to Soho but there was not a lot going on. So I went back uptown to Bryant Park where I am now. I has Pizza from Joes Pizza bc I really wanted to try a NY pizza before I leave (10/10 worth it). At Bryant Park there is a little Christmas market where I have a cookie nd hot apple cider (dont know if its alcoholic or not).
      Wish you a pleasant evening and a dreamy night. XOXO💁🏼‍♀️
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    • Day 17

      NYC #3 Manhattan

      October 4, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      It stormed overnight and rained during the day as is proven here in this skyscraper photo we took to start off the blog.
      We’ve been using the New York Subway to get around and despite its reputation we feel it’s safer because you avoid any heavy objects or light aircraft that may fall from the tall buildings.

      It seems New York is still very nervous about falling buildings, security is everywhere and severe. For instance getting onto the Statue of Liberty ferry you go through airport type security to get onboard. Then when you are on Liberty Island you go through the same thing again, then when you enter the statute pedestal you can’t take the bags that have already been x-rayed twice, you have to put them in a locker.

      Police are everywhere in the streets and in huge numbers.
      Other official security people are everywhere too, all heavily armed. I don’t think New Yorkers or Americans will get over the Twin Towers for a long time and it was eerie first arriving here because... anyone who saw live coverage of the planes flying into the World Trade Centre as we did will remember you could also hear he sound of the jets as it happened.
      So we were looking out over Manhattan and it seems the flight path into New York City goes right over the Hudson River. In the afternoon this causes the suns angle to casts perfect shadows of the aircraft flashing across the face of the buildings, it uncannily appears they are crashing into them, this illusion is further created by the roar of their engines overhead.

      Terrorists, Gorgo or over sized apes haven’t kept the tourists away though, the lines to some galleries have proved that. We stood in a queue that was about a quarter of a kilometre long for the Metropolitan Museum of Art only to last five minutes inside. The only art we experienced was the art of packing as many people into a building as possible. The Guinness Book of Records should have been there or maybe a talent scout for a circus auditioning people for the clown car act, where about twenty crawl out of a mini minor unfortunately our experience wasn’t that funny.

      This was all good though, we just walked around the streets and through Central Park which gives a better feel of the city. We rode the subway and met many helpful people along with lunatics, weirdos, extroverts, introverts, religious fanatics and people damning the lord everywhere.

      The architecture was good to see especially smaller stuff like the old apartment buildings with the fire escapes on the outside.
      We had fire engines and police vehicles flashing past constantly with their sirens wailing, we heard cab drivers blasting horns and hurling abuse, we avoided everything from trucks and buses to skateboarders going through red lights when we were on the crossings, we saw sad homeless people pushing shopping carts full of their rubbish past multi million dollar apartments overlooking Central Park on Fifth Avenue.

      So we got exactly what we expected of a day out in this city and it was a surprisingly good experience except for the homeless, the beggars and the people trying to eke some sort of living out of a dog eat dog city.
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    • Day 39

      Summit ONE Vanderbilt

      August 25 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      My first stop on my first morning back in NYC was to Summit ONE Vanderbilt. Said to be the best viewpoint experience in NYC it certainly lived up to the billing! After taking the lift up to the 91st floor you're immediately greeted by this bizarre reflective space with panoramic floor to ceiling glass windows. To enter the space, everyone had to put shoe coverings on and were given sunglasses for when the reflections might cause issues.Read more

    • Day 39

      The NYC Skyline

      August 25 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      This building really is perfectly placed between the Empire State Building, Chrysler Building, Central Park and with Manhattan down the way. The sky was perfectly clear which made for tremendous views for miles.Read more

    • Day 39

      The Rest of Summit ONE

      August 25 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      The 3 floors of the experience including a room full of shiny inflatable balls and more viewing platforms, including an outdoor area on the 93rd floor and a balcony on the 92nd overlooking the 91st. It was all like one big optical illusion.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Times Square

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