United States
Unorganized Territory of Mount Rushmore

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Travelers at this place
    • Day 40

      Black Hills #1

      May 21, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 0 °C

      Wenn die Black Hills ein Gemälde wären, dann wären sie ein besonders schönes Gemälde. Aber die Black Hills sind kein Gemälde. Dennoch sind sie besonders schön. Beinahe ein Gemälde wert. In den Black Hills haben wir gewandert, gebadet, gestaunt, gefroren und v.a. auch gewandert. Zumindest einmal. Dafür auch nicht allzu lange. Aber mit guten Leuten.Read more

    • Day 25

      Mt. Rushmore/ Crazy Horse

      September 27, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute morgen haben wir schon um 7.30 Uhr gefrühstückt, damit wir um 9 Uhr los konnten.
      Zuerst waren wir in Wall, in der Stadt wo wir auch das Hotel hatten und haben da in vielen Souvenir Läden gestöbert. Es gibt ein ganzes kleines Einkaufszentrum was nur aus solchen Läden besteht. Aber es war nicht nur so Souvenir Ramsch Zeug, sondern teilweise richtig schöne Sachen aus Holz oder Leder, halt alles was zu den Black Hills und den Indianern die da angesiedelt sind gehört.
      Nach unserer kleinen Shopping Tour mussten wir eine Stunde fahren um zum Mount Rushmore zu gelangen. Oben angelangt war es ziemlich windig und dadurch kalt, aber man konnte zum Glück ganz nah am Eingang parken, sodass man eigentlich schon vom Parkplatz aus, die Gesichter erkennen konnte. Natürlich sind wir aber dichter dran gegangen, haben paar Fotos gemacht und danach noch den Gift Shop besucht.
      Nach dem Mt. Rushmore sind wir zum Crazy Horse Memorial gefahren. Ich persönlich wusste bis gestern gar nicht, dass es das gibt und dass es nur paar Kilometer weiter, auch in dem Black Hills liegt. Dieses Memorial ist aber noch nicht fertig gestellt, obwohl damit schon 1948 anfangen wurde. Trotzdem sind wir hingefahren und dort auch dem Visitor Center einen Besuch abgestattet.

      Kurze Info:
      Damals, 1939, wurde Korczak Ziolkowski, (ein Bildhauer der schon beim Mount Rushmore beteiligt war) von einem Indianer Häuptling dazu eingeladen, ein Denkmal zu Ehren von Crazy Horse zu gestalten.
      Crazy Horse war ein Oglala-Lakota-Indianer und auch späterer Stammesführer, der nach Angriffen auf sein Lager gegen die ,dafür verantwortliche, US-Regierung kämpfte.
      Da die Skulptur nur aus Spendengeldern finanziert wird und trotzdem die größte Skulptur der Welt werden soll, kommt man nur ganz langsam voran. Von 1948 bis 1998 konnte nur das Gesicht fertig gestellt werden. An weiteren Teilen wird aber schon gearbeitet.
      Ziolkowski starb jedoch schon 1982 und seitdem arbeiten mittlerweile 7 seiner 10 Kinder und auch teilweise seine Enkelkinder mit an der Skulptur. Bis zum Tod seiner Frau Ruth, im Jahr 2014, arbeitete auch sie mit.

      Nachdem wir den Film, der mir diese Informationen gab, zuende gesehenen haben, hatten wir einen tollen Blick auf die Skulptur. Naja wie gesagt viel kann man eh nicht sehen, aber es gibt eine kleine Figur, die zeigen soll, wie es einmal aussehen soll.
      Im gesamten Visitor Center konnte man viel über Crazy Horse und seinen Stamm, den es ja immer noch gibt, erfahren. Auch über Ziolkowski war viel zu lesen und zu sehen.
      Auf der Aussichtsterasse stand dann sogar noch die orginale Skulptur, die Ziolkowski damals als Muster entwarf.
      Als wir auch hier viele Fotos gemacht hatten und es schon 16.30 Uhr war, sind wir wieder ins Auto gestiegen und bis nach Pierre, der Hauptstadt von South Dakota, gefahren. Dabei habe ich gemerkt wie schön die Landschaft doch in den Black Hills und den Badlands ist.
      Von Pierre aus wollen wir morgen nach Fargo, also nach North Dakota fahren um Jessie zu sehen.
      Deshalb müssen wir auch jetzt wieder schnell ins Bett, denn bis nach Fargo sind es nochmal 5 Stunden und zum Mittagessen wollen wir Jessie treffen.
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    • Day 82

      Mount Rushmore

      June 29, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

      Notre voyage se poursuit après l'État du Wyoming, dans celui Dakota du Sud où se trouve le Mount Rushmore National Memorial. Quelques kilomètres avant d'y arriver on tombe par hasard sur un petit lac en bord de route. Le lieu est idéal pour déjeuner et surtout profiter d'un bain frais. Si la région est perdue au milieu de nulle part, le Mount Rushmore n'en est pas moins aménagé. Nous rentrons par l'équivalent d'un péage avant de se garer dans un grand parking à étages. On remonte et on peut voir les montagnes sculptées au bout d'une longue allée pavée. De chaque côté flottent les cinquante drapeaux des états des États-Unis. Un ranger nous interpelle et nous demande duquel on vient. Le drapeau de la France n'y est pas mais l'homme, passionné, nous montre plusieurs drapeaux, dont les états sont liés par leur histoire à la France : la Louisiane (cygne en forme de fleur de lys), l'Iowa et l'Arkansas (dont au moins une étoile du drapeau représente l'appartenance à la France). Ces territoires étaient français sous Napoléon, avant qu'il ne décide de les revendre en 1803 pour 15 millions de dollars, dans le but de financer son expansion en Europe. Sur la montagne de granite, les portraits de quatre grands présidents d'Amérique : Washington, Jefferson, Roosevelt et Lincoln. Nous marchons jusqu'à l'ancien studio du sculpteur à l'initiative du projet Gutzon Borglum. Une ranger nous présente le projet, du pourquoi au comment. Cette envie de faire rayonner dans le monde entier le Dakota du Sud et la région Black Hills et les méthodes employées pour sculpter les têtes. La dynamite a été utilisée pour faire 90% du travail ! Dans le studio on peut voir le modèle qui a servi à la création (à l'échelle 1 pouce : 1 pied). Il aura fallu 400 personnes et 14 ans pour réaliser cette folie des grandeurs. Ensuite, nous reprenons reprend la route pendant plusieurs heures sous le soleil avant de s'arrêter refaire quelques courses d'appoint (dont des glaces).Read more

    • Day 60

      Keystone Loop (Mount Rushmore)

      July 1, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach dem Frühstück doch das Auto genommen und bis nach Keystone gefahren. James hat es mir empfohlen. So konnte ich mehr sehen und konnte mich trotzdem ein bisschen schonen, sollte ja ein Ruhetag werden. Zu erst ging es auf die Iron Mountain Road, sehr schöner Ausblick aber auch meine längsten Steigungen bisher. Dann die schnelle Abfahrt, da waren mir schon die Autos im Weg. Mittagspause am Mount Rushmore, hatte ich mir krasser vorgestellt, war aber trotzdem beeindruckend.
      Es sind die bis zur Erstellung bedeutendsten Präsidenten abgebildet. Von Links: George Washington (1. US-Präsident), Thomas Jefferson (3.), Theodore Roosevelt (26.) und Abraham Lincoln (16.)
      Danach ging über eine lange ruhige Strecke wieder zurück, immer wieder eine alte Bahntrasse kreuzend.
      Abschließend ein Eis und wieder mit dem Auto zum Haus.
      Gerade noch was kleines gekocht und eine Portion für morgen abgefüllt.

      Positiv: es gibt auf meiner Tour sehr viele Möglichkeiten seine Flaschen mit Wasser zu füllen oder direkt von der Fontäne zu trinken

      1. Video - nur Bergfahrt
      2. Video - normaler Tagesablauf
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    • Day 11

      J 9 : Lusk à Keystone

      June 24, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Enfin une grasse matinée✌...bon rdv 8h30 pour petit déj 🤗 dans une déco western.
      Le temps a été capricieux aujourd'hui, du coup nous avons opté pour une journée shopping à Custer et Keystone. Rassurez vous nous avons fait une petite visite culturelle de Keystone pour agrémenter le blog 😂.Read more

    • Day 59

      Rapid City I

      June 30, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Endlich habe ich mir mal wieder Müsli fürs Frühstück gekauft. Die kleine Abwechslung war schon ein guter Start in den Tag. Heute durfte ich mein Rad gegen den alten Chevrolet Suburban von James eintauschen. Sonst wäre es heute auch kein Ruhetag geworden. Der Weg in die Stadt hat ca 500hm. Als erstes war ich bei Walmart ein paar Lebensmittel einkaufen, danach ging es wie immer in ein paar Outorläden. Nix gekauft, nur geschaut.
      Hier gibt einfach solche riesigen Läden, teilweise sucht man Ewigkeiten um das richtige zu finden. Wieder zurück, habe ich mein Rad gereinigt und mich in meiner „la casita“ ausgeruht. So wird meine Unterkunft hier gennant, bedeutet so viel wie: kleines Haus.
      Ich fühle mich hier sehr wohl, daher freut es mich, dass ich noch einen Tag länger bleiben darf.
      Morgen fahre ich ohne Gepäck zum Mount Rushmore. Die Steigungen werden so schon anstrengend genug.
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    • Day 58

      Badlands-Rapid City

      June 29, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Mit eine perfekten Aussicht gefrühstückt und dann aus dem National Park gefahren. Ein paar knackige aber kurze Anstiege später habe ich mir gleich das Bier gegönnt was ich morgens geschenkt bekommen habe.
      Mit leichtem Gegenwind wurde der Tag wieder etwas zäh. Nach ca 80km in Rapid city angekommen und zur Touristeninformation um einen guten Campingplatz zu finden. Aber leider nur super teure gefunden. 50$ pro Nacht. Dann aber außerhalb doch noch einen für 25$ pro Nacht gefunden und gebucht. Dann schnell einkaufen und gerade als ich zum Campingplatz aufbrechen wollte spricht mich jemand an.
      Nach einem kurzen Austausch war er wieder weg, kam aber gleich mit seinem Auto vorgefahren und hat mich eingeladen bei ihm zu übernachten. Das Angebot konnte ich bei dem Regen nicht ablehnen.
      Ich werde morgen hier einen Tag Pause machen. James gibt mir sein zweites Auto für eine Tour in die Stadt. Er plant und packt gerade für seine nächste Radtour in zwei Wochen.

      Footprint von gestern ist vollständig und Video ist hinzugefügt.
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    • Day 41

      Black Hills #2

      May 22, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Unsere Find Penguins Premium Testversion ist abgelaufen. Deshalb können wir nur noch 10 Fotos in einen Post packen. Das hat Vor- und Nachteile. Ein Vor- und Nachteil ist, dass es zu den Black Hills diesen zweiten Post gibt.Read more

    • Day 44

      Black Hills

      June 7, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Kaum in South Dakota angekommen und schon läuft die erste Bisonherde über die Straße. Wir sind hier in die black Hills gefahren. Hier gibt es neben ganz vielen Bisons auch den Mount Rushmore zu sehen. Und die Straßen hier sind auch wunderschön zum Fahren.
      Seit heute funktioniert auch mein Tacho wieder. Einfach so aus heiterem Himmel. Direkt am Mount Rushmore dann die nächste Panne🙈. Aus meinem Motorrad spritzt Kühlflüssigkeit. Mit wunderschöner Aussicht erstmal die Ursache gesucht. Nichts gefunden. Ich konnte zum Glück weiter fahren.
      Über die Iron Mountain Road ging es dann zu einem Bunk a Biker. Dieser war aber nicht zu Hause und dieses Zuhause war auch nicht wirklich schön, wir haben gewartet und uns dann doch für ein Motel entschieden.
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    • Day 20

      Carhenge

      October 2, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Unser vorläufig letztes Ziel hier in Nebraska ist Carhenge, ein lustiger Ort, ein "Stonehenge" mit Autowracks. Toll angeordnete Autos, alle in Einheitsfarben. Dazu noch allerhand lustiges und kreatives. Auf jeden Fall einen Besuch wert👍😀
      Dann überfahren wir die Grenze zu South Dakota😊
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    Unorganized Territory of Mount Rushmore

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