United States
Vista Del Monte

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Travelers at this place
    • Day 46

      Bittersüße Abschiede

      October 26, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      "I think everything in life is art. What you do. How you dress. The way you love someone, and how you talk. Your smile and your personality. What you believe in, and all your dreams. The way you drink your tea. How you decorate your home. Or party. Your grocery list. The food you make. How your writing looks. And the way you feel. Life is art."

      Ich fand dieses Zitat schon immer wunderschön aber gerade für San Francisco und die letzten Tage kam es mir immer wieder in den Sinn, so passend. 🤩 Wir verlassen in den nächsten Minuten Scott, diese wundervolle Stadt und einzigartige Wohnung. 😪 Schon etwas traurig, aber ich freu mich auch auf den Yosemite Nationalpark und Las Vegas! Wir wollten uns ursprünglich gestern schon auf den Weg machen. Um aber mal wieder unserem Titel als schlechtesten Reisenden der Welt alle Ehre zu machen, fiel uns gestern auf, dass es sich bei unserem Mietwagen nur um einen kleinen Zweitürer handelt und es mit Schlafen im Auto für drei Nächte damit doch sehr anstrengend werden könnte und es zum anderen im Park auch überhaupt nicht erlaubt ist. 😂 Wir hatten für letzteres zunächst keine Lösung gefunden, aber uns gestern Mittag dann zumindest dafür entschieden uns statt 3, nur 2 Nächte mit den Autositzen rumzuschlagen und noch einen weiteren Tag bei Scott zu bleiben. Wir sollten das Auto um 18:30 abholen und haben zuvor noch Scotts kleine aber geniale Ausstellung besucht. Er hat einen Truck gemietet und dort seine Fotografien ausgestellt. Durch connections ist er günstig an alte Verkehrsschilder gekommen und hat seine Fotos von San Francisco auf solche bedrucken lassen - soo cool die Idee! Als er morgens bei uns losfuhr, musste er noch irgendwie eine Treppe zum Standort transportieren, damit die Besucher auch in den Truck gelangen können. Diese Stahltreppe transportierte er auf seinem Autodach und befastigte sie mit paar Bändern. 😂 Crazy artist. 🤦‍♀️ Als wir nachmittag bei ihm ankamen, war er noch nicht weit gekommen mit Dekorieren etc. Also halfen wir ihm, hingen die Lichterkette auf und Puml versuchte sich am Nägel hämmern.. Naja. 😅 Außerdem bekamen wir von Scott jeweils noch ein Geschenk: zwei kleine Fotografien von San Francisco, so süß. 😌
      Wir tranken noch ein Bierchen bei ihm und spazierten anschließend zur Autovermietung. Zu unserem Glück (mein Gott, läuft das alles gut bisher 😂), bekamen wir letztlich doch einen Viertürer, genaugenommen das selbe Auto wie in Seattle, das genug Platz zum Schlafen bietet. 🤩 Die Nächte werden also doch nicht so quälend.

      Wir hielten noch am Supermarkt, um uns mit Essen und Wasser einzudecken und Scott noch das gewünschte Bier für den Rest des Abends zu besorgen. Wir wollten nämlich nochmal zurück zu ihm, um uns die vollendete Präsentation anzusehen. Und es sah wunderbar aus! Toll geworden! Als ich ihn fragte, warum er sich ausgerechnet die Straße dafür ausgesucht hatte, meinte er, dass in dem Gebäude vor dem er stand in den oberen 3 Etagen Studios von Künstlern seien (seins war früher auch da drin), die heute quasi "Offene Tür" haben und ihre Kunst zum Verkauf anbieten. Also parkten wir das Auto und sahen uns die Galerien genauer an. War wirklich eine Menge los und wirklich schöne Kunstwerke dabei. In das ein oder andere hab ich mich verliebt, aber 500$ für ein A4 Gemälde sind mir dann doch zu viel. 😅 Kostenlose Snacks und Wein gab es außerdem auch. Ein inspirierender, vollkommener letzter Abend in dieser absolut genialen City.

      Heut morgen tranken wir alle drei noch gemeinsam Kaffee, Scott spielte noch was auf seiner Gitarre 💕 (Papa, Uta: The Cure - Just like heaven! 😍) und wir packten alles zusammen. Außerdem machte er uns nochmal klar, dass wir definitiv kein Essen im Auto haben dürfen, wenn wir im Yosemite schlafen und zeigte uns ein Video, indem Bären problemlos Autotüren öffnen. Joah. Ok. 😂 Gott sei Dank ist der Park nicht sonderlich groß, und wir werden dann wohl außerhalb davon schlafen und morgen früh rein- bzw abend wieder raus fahren. Oder so. 😅🤦‍♀️

      Als Scott gerade ging, sagte er uns zum Abschied, dass er uns lieb habe und sich melden würde, wenn er endlich mal unsere schöne Hauptstadt besucht.✨😌 Und wir machen uns jetzt auch auf den Weg. ✌️
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    • Day 41

      Die personifizierte Selbstlosigkeit

      October 21, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Bevor ich zum Gestern und Heute komme, noch kurz zu unserem letzten Tag in Seattle:

      Wir trafen uns Nachmittag mit Bennett vorm Eingang der "Amazon Spheres" - 3 glaskugelartige Wintergärten, die mit ihren rund 50 000 Pflanzen aus aller Welt, als Arbeitsort genutzt werden können. Allerdings natürlich nur von Mitarbeitern. Wie sinnvoll die ganze Aktion ist, sei dahingestellt. Die Stadt boomt und ist durch Hauptsitze der Giganten wie Amazon oder Microsoft ununterbrochen am Wachsen. Der Platz hätte also in der Tat auch sinnvoll für Wohnraum genutzt werden können. 😅 Darüber hinaus ist auch für die Öffentlichkeit nur ein kleiner Bereich zugänglich, aber selbstverständlich kann man teure Touren buchen, um sich das anzusehen..
      Nun gut, wir hatten mit Bennett dennoch wieder das Privileg uns das ganze Ding von innen ansehen zu dürfen. Schon sehr cool gemacht! Hin und wieder sprang ein Mitarbeiter aus einer Ecke hervor, um einige Informationen über die jeweiligen Pflanzen zum Besten zu geben. Wie das in den nächsten Jahrzehnten mit den wirklich großen Bäumen dort drin aussehen soll - schließlich wachsen sie ja weiter - konnte man mir aber irgendwie nicht beantworten. 😂

      Wir fuhren von dort in ein Viertel dessen Namen ich vergessen habe. Irgendetwas mit F. Egal - es war jedenfalls ziemlich cool! Viele hippe, alternative und mit Lichterketten behangene Bars, Cafés & Restaurants! In einem davon tranken wir ein Bier (Bennett nur ne Cola) und teilten uns zu dritt Gnocci mit Pesto & Süßkartoffelpommes. Anschließend gingen wir in das Café nebenan, auf dass uns Bennett schon ganz heiß gemacht hatte. Denn wie er meinte, sei es allen Inhabern in der Stadt erlaubt selbst zu entscheiden, ob im jeweiligen Restaurant Hunde mitgebracht werden dürfen oder nicht. Und in diesem ist es als einziges vom Inhaber gestattet. Wir haben uns dort zwar nicht niedergelassen - sind aber zumindest einmal durchgeschlendert und haben kurz mit ein paar von den süßen Vierbeinern geknuddelt. 🤩 Anschließend spazierten wir durch die beleuchteten Straßen, machten einen Halt an einer sehr großen verstörenden Steinfigur unter na Brücke 😅 aßen noch ne Kugel Eis und tranken dann noch ein zweites Bier in einer sehr coolen kleinen Bar, dessen Besitzer wohl ein Faible für Glücksspiele hat, denn überall waren Spielautomaten aufgestellt. Wir hatten Bennett schon den Tag zuvor gefragt, wieso genau er eig kein Alkohol trinken durfte - sind dabei aber irgendwie auf ein neues Thema gekommen. Die Frage kam also erneut auf, und die Antwort hat uns beiden komplett die Sprache verschlagen.. Er hat im Juni ein Teilstück seiner Leber einem fremden Baby gespendet.. Den Tränen nahe, konnten wir gar nicht glauben was er da erzählte.. Als wäre es das normalste der Welt.. Im Laufe des Gesprächs stellte sich Außerdem heraus, dass er vor zig Jahren auch eine Niere gespendet hat.. Ebenfalls an jemanden, den er persönlich nicht kannte. Unglaublich. Uuuunglaublich! Für einen meiner liebsten würde ich das ohne zu zögern auch tun.. Aber für jemanden zu dem man keinerlei Beziehung hat..?! Tatsächlich mal auf jemanden zu treffen, der sich genau dafür entschieden hat ein Stück seines Körpers einem anderen fremden Menschen zu überlassen und all die Risiken, Umstände oder Konsequenzen in Kauf zu nehmen, ist einfach überwältigend.. Zumal erst im Dezember seine Mama gestorben sei, er hatte es also nicht leicht die letzten Monate. Während wir so darüber sprachen, konnt ich meine Tränen vor Rührung nicht mehr zurückhalten und um MICH zu trösten, nahm ER mich in den Arm. 😅 Dann sagte ich ihm, was mir Anfang des Jahres meine kleine Cousine erzählt hatte😅: "Energie geht nicht verloren, sie ändert nur ihre Form." Ein Gedanke, den auch er wunderschön fand. Puml kämpfte währenddessen auch mit den Tränen, ist aber mit zu viel Emotionalität in der Öffentlichkeit überfordert. Letztlich lagen wir uns aber dennoch zu dritt in den Armen. 😂 Ein sehr emotionaler Abend, den wir erneut im Whirlpool seines Fitnessstudios ausklingen ließen.. Wir zogen unsere Badeklamotten bereits bei Bennett zu Hause an, und ich ließ ausversehen meine Unterwäsche in seinem Bad liegen. Ne viertel Std später, übergab er sie mir als Geschenk verpackt zurück.😂 Und auf der Fahrt zum Fitti gab ihm die Aktion auch noch Anlass vor sich hinzusummen und mit der Melodie von Jingle Bells einen Song zu dichten:

      "Isabell, what the hell
      What you're waiting for
      Please pick up your underwear
      From Bennetts bathroom floor. " 😂🤦‍♀️

      Puml sprang natürlich vollends drauf an und ich musste noch den ganzen Abend und nächsten Morgen weitere Strophen über mich ergehen lassen. 😅
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    • Day 41

      "Küste ist nur einmal im Jahr"

      October 21, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Nächsten Morgen ließ Bennett uns in Downtown raus, damit wir unser Auto abholen konnten. Wir hatten über "billigermietwagen.de" gebucht und am Ende der Buchung auch eine Bestätigung erhalten, allerdings keine Bestätigungsemail oder dergleichen. Nichts. Daher ging ich schon davon aus, dass die Buchung nicht ordnungsgemäß vonstatten ging und wir ohne Auto da stehen. Dem war dann auch so, allerdings hatten wir (mehr oder weniger) Glück im Unglück und konnten noch ein Auto für "nur" 100$ mehr bekommen. War immernoch mehr als das doppelte, aber so spontan dann doch noch erschwinglich. Gehört halt auch dazu bei so einer Reise, und an irgendeiner Stelle muss unser unglaubliches Glück ja wieder ausgeglichen werden. 😂 Und damit lässt sichs leben. Wir hatten von dann an 48 Std Zeit, um von Seattle nach San Francisco zu fahren. Eine Strecke, die laut Google Maps bereits 15 Std in Anspruch nimmt. Leider standen wir am Stadtrand bereits um die 4 Std im Stau und statt über Portland zu fahren, entschieden wir uns direkt für die Strecke an der Küste. War toll, aber unerhört stürmisch & anstrengend! Keine Ahnung, ob ich es jemals so heftig hab regnen sehen. Dazu wird es bereits 18:30 dunkel, waren also 2 wirklich anstrengende Tage für mich. Aber die Strecke war es wirklich wert! Nicht nur die Küste war wunderschön, auch der Weg dahin unterstrich mit all den herbstlichen großen und bunten Bäumen nochmal, was für ein schönes Fleckchen Erde wir dort durchquerten. Auch die Straßen an sich fuhren sich unglaublich gut, und wären durchaus eine nette Motorradstrecke.

      Die erste Nacht verbrachten wir auf nem Mc Donalds Parkplatz. Da wir uns in Seattle noch mit 4 Decken eingedeckt (haha!) hatten, froren wir auch nicht. Dennoch war es verdammt hell da und ich hab nicht viel Schlaf bekommen. Mit dem Zeitdruck im Nacken fuhren wir nächsten Morgen gegen 8 wieder los, machten öfter mal ne Pause und versuchten uns mit Bibi Blocksberg-Folgen, Udo Jürgens, Ballermann Hits oder Disney Songs bei Laune zu halten. 😅 12 Std später brauchte ich dann eine etwas längere Pause und wir liefen etwas im Örtchen Eureka herum und gönnten uns in einem Restaurant am Hafen Sushi und Pasta. 😅 Es war etwa 19:00 und noch 5 Std Fahrt lagen vor uns. Das Auto mussten wir nächsten Morgen um 10 am Flughafen abgeben, wodurch wir unsicher waren, ob wir bis SF durchziehen oder lieber morgen früh noch 2 Stündchen fahren sollten. Wir entschieden uns eig für letzteres, als wir dann allerdings so vor uns hinfuhren und glücklicherweise vom Regen verschont blieben, entschieden wir uns dafür, doch weiterzufahren. 15 Std Autofahrt und 10 Kaffee später, erreichten wir die Golden Gate Bridge etwa um 01:00 und platzierten uns auf einem Parkplatz am Fuße dieses weltberühmten und hübschen Stücks Architektur. Erst jetzt wurde uns wirklich bewusst, dass wir uns an der West Coast befinden! Waren unglaublich happy, aßen noch ein Stück Käse (,quatschten daraufhin noch ne Menge Käse) und fielen in einen tiiieefen Schlaf.
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    • Day 41

      28° und wolkenlos☀️

      October 21, 2019 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

      Fun fact: San Francisco hat über 40 Hügel. Und weil wir so clever sind, haben wir den steilsten davon ("Twin Peaks") am heißesten Tag der Woche bestiegen. Ohne Schatten, Wasser und Sonnencreme. Richtig gute Idee. Nicht.
      Aber die Müh und Not war beim Rundumblick über die Stadt direkt wieder vergessen! Scott hatte uns am Morgen einen Tagesplan erstellt, mit dem wir wirklich viel von der Stadt sehen würden. Geschafft haben wir allerdings nicht mal ein Drittel. 😅 Von den Twin Peaks suchten wir unseren Weg hinunter zu einem wohl sehr sehenswerten Plattenladen. Brauchten allerdings auch dafür unheimlich viel Zeit, weil wir damit beschäftigt waren uns zu verlaufen, zu fotografieren, auf Toilette zu gehen, jeden süßen Shop zu besuchen, Puml ein monströses Eis-Sandwich zu kaufen und uns einen Kaffee zu besorgen! Wir suchten also ein Starbucks (Spoiler: sie sind überall!), entschieden uns dann aber doch für ein kleines authentisches Café, in dem ich außerdem den besten Blaubeermuffin meines Lebens bekam!
      Von dort machten wir uns auf zum riiiieeesengroßen Plattenladen! So geil! Aber die ganze Straße war einfach nur cool! Der Hippie-Lifestyle macht diese Stadt soo lebendig, facettenreich, bunt, friedlich und entspannt! Die Welt könnte sich so vieles von SF abgucken. 😁 Durch die kalte Pazifik- und warme Kalifornienluft hat man hier merkwürdige Wetterverhältnisse (nicht selten hat man wohl bei einem Spaziergang Temperaturunterschiede von 10°). Es regnet im Grunde nie aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit entsteht oft dichter Nebel, der die Stadt so unglaublich grün macht. Und ich dachte Seattle wäre schon sehr grün aber gegen SF stinkt es ab. 😅 Man kann es hier nur lieben!
      Von dieser Straße aus sollten wir eig zu den "Painted Ladies" aber da es schon dunkel wurde, ließen wir uns mehr Zeit für die Geschäfte und schließen dann morgen dort an. 😅
      Wir traten den 4km Heimweg an und freuten uns wie Kleinkinder (den ganzen Tag schon) über die total übertriebene aber super geile Halloween Deko an jedem dritten Haus! Das ist echt Wahnsinn, die rasten teilweise echt aus, ich liebe es! 😄
      Wir suchten währenddessen nach irgendeiner Möglichkeit nett zu abendbroten. Die Preise sind nicht ohne, sodass wir solange weiter suchten, bis kein Restaurant mehr in Sichtweite war und wir wieder bei einem mittelmäßig teuren Thai aßen. Aber lecker wars, Curry ist immer eine gute Idee.

      "Zuhause" angekommen (Scott betont tatsächlich immer wieder, dass wir jetzt auch da leben würden und uns wie zuhause fühlen sollen! 😅), baute er gerade ein Kleiderstangensystem auf, das er für uns gekauft hatte. So lieb 😅 (oder vllt wollte er auch nur unser chaotisches "Wühltisch"-System bändigen, das sich ums Bett herum ausbreitete 🤔).
      Bevor wir bei Scott anreisten war der Plan, dass morgen auch eine andere Couchsurferin hier anreisen sollte und wir uns dann einen anderen Schlafplatz suchen. Doch bereits heut morgen sagte er, dass wir bleiben könnten. Wir würden sein Bett bekommen, er würde auf dem Boden und das andere Mädchen auf dem Futon schlafen - das ginge schon irgendwie. Das "Problem" löste sich heut abend aber von selbst, denn die Couchsurferin schrieb Scott, dass sie irgendwie ihre Planung durcheinander gebracht hätte und nach LA und nicht nach SF fliegen würde..🤦‍♀️ Wir hätten uns sicher gut mit ihr verstanden. 😂 Wir dürfen nun bis Freitag bleiben und sogar sein Auto ausleihen, wenn wir es mal brauchen sollten. 😌 Ich möchte für immer hier bleiben!😅
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    • Day 42

      ☮️️❤️✨

      October 22, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      "We’re crazy about this city. First time we came here, we walked the streets all day — all over town — and nobody hassled us. People smiled, friendly-like, and we knew we could live here… Los Angeles? That’s just a big parking lot where you buy a hamburger for a trip to San Francisco… And the beautiful old houses and the strange light. We’ve never been in a city with light like this."

      (Ganz in diesem Sinne haben wir uns auch dazu entschieden LA auszulassen❤️)
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    • Day 1

      1. Tag - So fängt der Urlaub "super" an

      October 12, 2018 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

      Unsere Reise startete um 04.45 Uhr in Holzwickede. Wir wurden zum Dortmunder Bahnhof gebracht und wollten von dort aus nach Frankfurt Flughafen fahren.
      Doch die Zugfahrt endete plötzlich schon am Kölner Hauptbahnhof. Dort mussten wir den Zug unplanmäßig verlassen, da ein anderer ICE auf dem Streckenabschnitt zwischen Köln und Frankfurt brannte.
      Da es keine weiteren Infos für uns gab, außer, dass es einen Feuerwehreinsatz auf den Schienen gäbe, entschieden wir uns für die teuerste Taxifahrt unseres Lebens.
      Aber auch damit standen wir auf der A3 in einer Vollsperrung aufgrund des ICE-Brandes.
      Doch unser Taxifahrer gab alles, damit wir nicht zu spät kommen. Er wurde geblitzt und wollte die Rettungsgasse ausnutzen.
      Trotzdem kamen wir zu spät in Frankfurt an und haben natürlich unseren Flug um 10.30 Uhr verpasst.
      Eine sehr nette Dame am Schalter der Lufthansa konnte, entgegen unserer telefonischen Info, dass wir neue Flüge für über 700 Euro buchen müssen, uns auf den nächsten Flug von United Airlines um 13.55 Uhr gegen Zahlung einer Gebühr umbuchen.
      Weil wir zu diesem Zeitpunkt schon völlig fertig aussahen, wurden uns beim Check In kostenpflichtige Plätze mit mehr Beinfreiheit kostenlos zugeteilt.
      Langsam konnten wir wieder durchatmen, waren mit den Nerven aber schon einmal komplett am Ende.
      Endlich im Flugzeug angekommen, konnten wir ein Menü zu uns nehmen und jeder hat seine Zeit für sich genutzt. Alina hat ein paar Filme geschaut und Linda die Augen für ein paar Stündchen zugemacht.
      In San Francisco angekommen, mussten wir ewig an der Passkontrolle anstehen, die aber dann reibungslos geklappt hat. Sodass wir danach die BART in Richtung Civic Center genommen und unser Hotel weiter zu Fuß gefunden haben. Heute Abend fallen wir nur tot ins Bett.
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    Vista Del Monte

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