United States
Waimoku Falls

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Travelers at this place
    • Day 75

      Waimoku Falls & Pīpīwai Trail

      October 25, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Im östlichen Teil des Nationalparks gibt es zwei Wanderrouten: eine führt an die Küste und die andere hinein in den Regenwald zu einem Wasserfall. Letztere wollten wir natürlich auch besuchen und machten uns auf den Weg. Da es die Tage zuvor mehrfach kräftig geregnet hatte, war der steile Naturweg eine einzige Rutschpartie auf matschigem Boden. Unsere Schuhe waren nach 5 min schon komplett mit Schlamm bedeckt - zum Glück hatten wir sie vorher nicht gesäubert. Dank des unebenen Untergrunds mit Steinen, Pfützen, Matsch und Co. brauchten wir für unsere Verhältnisse sehr lange für die eigentlich nur 1,8 Meilen. Nach einer Brückenüberquerung standen wir plötzlich in einem Bambuswald. Als der Wind aufkam, schlugen die hohlen Stämme gegeneinander und musizierten verschiedene Klongs. Sowas hatten wir noch nie gesehen und auch nicht erwartet - wir waren fasziniert von diesem Naturschauspiel. Weiter ging es eine sehr steile Treppe hinauf. Der Weg wurde noch steiniger und schlammiger. Doch irgendwann erreichten wir den Wasserfall.
      Auf dem Rückweg beäugten wir die verschiedenen Fußbekleidungen der anderen Tourist:innen. Sehr viele trugen einfach nur Flip Flops - hoffentlich haben sie es ohne Verletzungen rauf und wieder runter geschafft.
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    • Day 5

      Pipiwai-Trail / Waimoku-Falls

      July 12, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Den Tag starteten wir mit Pancakes - natürlich mit Schoko-Soße von Hershey‘s. Dazu: Kaffee aus der French-Press. Dieses sorgte dafür, dass die erste Gaskartusche bereits leer war - Tony gab uns extra eine Zweite mit - er konnte ja nicht ahnen, dass wir gerne mit dem Campingkocher kochen.
      Nach dem Frühstück starteten wir den Aufstieg zu den Waimoku-Falls. 1,8 Meilen sollten es sein. Wir stießen auf dem Weg auf ein Szenario, dass an einen Urwald erinnerte. Fast der gesamte Weg führte durch den Wald, was den Anstieg durch kühlere Temperaturen erträglich machte. Ein großes Stück führte durch einen Bambushain. Im Wind klapperte es beruhigend in den Wipfeln. Kurz vor dem Ende trafen wir ein anderes deutsches Pärchen, ebenfalls aus Niedersachsen. Sie berichteten, man könne leider nicht nahe an die Wasserfälle heran. Dieses war nicht ganz richtig: Wir beobachteten andere Touristen, die einen Nebenweg zu dem großartigen Naturschauspiel fanden. Nach einigen Trinkpausen - eine Gallone Wasser hatten wir dabei - erreichten wir das Ziel: Die Waimoku-Falls - ganz nah.
      Zurück im Camp angekommen ließen wir den Nachmittag entspannt ausklingen. Ein kurzes Schläfchen in der Hängematte oder im Dachzelt. Ebenfalls unterhaltsam war die Anreise der neuen Nachbarn. Auto parken - Dachzelt aufstellen - Dachzelt einklappen - umparken.
      Zu Abend gab es Reis. Mit Suppe - verkauft. Aber nichts, was man nicht in ein One-Pot ummünzen konnte.
      In der Nacht fing es kurzzeitigen zu regnen; schnell die Schotten dicht und weiter geschlummert.
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    • Day 319

      Road to Hana ||

      April 26, 2019 in the United States ⋅ 🌧 23 °C

      Heute nehmen wir uns noch einmal die kurvigen, engen 30 Meilen nach Hana vor, da wir gestern nicht alles geschafft haben. Außerdem liegt der südliche Teil des Nationalparks, den wir besuchen möchten, noch ca. 10 Meilen hinter Hana.

      Zum ersten Mal nehmen wir heute einen Hitchhiker mit, dann wird die nun bereits bekannte Straße vielleicht etwas abwechslungsreicher. Von ihm erfahren wir, dass die Road to Hana zu den Top 10 der gefährlichsten Straßen der USA gehört. Zum Glück fahren wir sie gleich zweimal. 😉 Um etwas Entwarnung zu geben: Eine (zugegebenermaßen nachträgliche) Recherche hat das schlechte Image nicht bestätigen können, obwohl die Straße wohl gegen Ende des letzten Jahrhunderts (😄) noch deutlich unwegsamer und gefährlicher war.

      Unser erster Halt ist heute der Lava Tube, ein unterirdischer Gang in einem Vulkan, der durch die heiße Lava gegraben wurde. Die Höhle ist sehr beeindruckend mit vielen Stalagmiten und Stalaktiten aus Lava sowie golden, silber und bronze glitzernden, steinzersetzenden Bakterien.

      Im Wainapanapa State Park nur ein paar Meilen weiter, wollen wir eigentlich einen Coastal Hike machen. Nur leider ist der Wanderweg nach ein paar hundert Metern vorbei und wir finden einfach nicht heraus, wo es weiter gehen soll 😄. Also genießen wir noch etwas den Blick aufs Meer und fahren dann weiter 🤷🏻‍♀️ nach Kipahulu in den südlichen Teil des Haleakalā National Park. Wir machen zuerst eine nur 1 km lange Wanderung am Meer und Fluss entlang. Zum Glück endet der Wanderweg wieder an unserem Parkplatz, denn in diesen 15 Minuten wurden wir von den Mücken so sehr zerstochen, dass wir das die nächste Wanderung auf keine Fall ausgehalten hätten.

      Ordentlich eingesprüht mit Mückenspray kann die längere Wanderung also starten. Zu Beginn führt sie durch den Regenwald entlang des Pīpīwai Streams an einigen kleineren Wasserfällen vorbei. Doch schon bald schlängelt sich der Weg durch einen maigrünen Bambuswald, ein wirklich beeindruckender und beruhigender Anblick. Am Ende des Wanderwegs stürzen sich die Waimoku Falls, das Highlight dieses Teils des Nationalparks, in die Tiefe. Obwohl wir nun wirklich schon unzählig viele Wasserfälle auf unserer Reise gesehen haben, beeindruckt uns dieser, was nicht zuletzt an der enormen Höhe liegt. Aber auch die starken Regenfälle gestern Abend und die dadurch großen Wassermassen tragen bestimmt dazu bei. Wegen der Wasserflut können wir auch die letzten ca. 10 Meter zum Sammelbecken des Wasserfalls nicht gehen, da uns ein Fluss den Weg versperrt. Aber auch von hier ist der Anblick sehr schön. Der starke Regen vom gestern hat auch dafür gesorgt, dass die Erde in bzw. neben den Flussbetten aufgewühlt wurde und die Flüsse und Wasserfälle dadurch heute sehr schlammig braun aussehen.

      Da wir heute noch nicht wirklich etwas zu uns genommen haben, machen wir vor dem langen Rückweg noch Halt bei der einzigen Essmöglichkeit weit und breit und gönnen uns einen Burger, dazu gibt es einen Maui Mule 😍. Die perfekte Kombination für alle Vaiana und Mule Fans 🤗.

      Anschließend machen wir uns wieder auf den Weg zu unserer zwar nur 50 Meilen, aber drei Stunden entfernten Unterkunft.
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    • Day 8

      Pipiwai Trail, Waimoku Falls

      November 8, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Am Ende des Pipiwai Trails warten die Waimoku Falls, die sich 120 Meter tief in einen seichten Pool ergießen. Aufgrund Steinschlaggefahr darf nicht gebadet werden. Und eigentlich hört der Trail auch ein gutes Stück weiter vorne auf.. aber der direkte Blick auf den Wasserfall hat uns dann doch zu sehr gereizt.Read more

    • Day 173

      Road to Hāna🌴🏞️ waterfalls

      April 24, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      isch eifach wunderschön gsi🌈😍

    You might also know this place by the following names:

    Waimoku Falls

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