United States
Ware County

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Travelers at this place
    • Day 11

      Wer wirft mit Eicheln nach uns ?

      November 18, 2019 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

      Angekommen in den Okefenokee Sümpfen in Südost Georgia haben wir gestern Abend erstmal die Gegend erkundet, die auf festem Boden erreichbar war. Viele Tiere, z.B. Bambi's Familie, Massen von Eichhörnchen und Fasanen lungern hier absolut ohne Hemmungen in nächster Nähe um das Minnie Winnie herum.
      Doch wer bewirft uns ständig mit Eicheln ? Kaum zu glauben, aber neben den Eichhörnchen tummelte sich auch ein Waschbär in der Baumkrone und schmiss Futter zu Boden. Das Waschbären so gute Kletterer sind war uns neu, der Ranger bestätigte uns dies aber. Die Waschbären-Familie krabbelte indes über den Boden und sammelte seelenruhig das Fallobst ein. Süße Fratzen.
      Heute begannen wir den Tag mit einer 2 stündigen Bootstour mit Guide durch die Sümpfe. Eine private Tour, da wir heute die einzigen Gäste waren. Nett erklärte uns der Mann die Welt der Sümpfe, doch bei dem harten Südstaaten-Slang war es absolut unmöglich allem zu folgen. Aber wir sahen Zypressen, Falken, Schildkröten...und auch Alligatoren. Kleine und ganz Kleine. Aber süß waren sie 😊
      Danach kam nicht mehr viel an Erlebnissen hinzu, außer Silkes wunderprächtiges Lagerfeuer 😍 !
      So long...melden uns morgen wieder. Dann vom Cape Canaveral...
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    • Day 17

      Race Day 💪

      October 15, 2022 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

      Nach unserer Nacht in der Nähe von Fargo ging es für Frances und mich um 6 Uhr los. Wir bereiteten noch die letzten Dinge für das Rennen vor und fuhren zum Start, der zum Glück nur 16 Minuten entfernt war und sich bei Griffs Fish Camp befand. Viel Zeit blieb nicht und ich merkte, dass Frances nervöser war als ich. Aber wir schafften es, dass Boot rechtzeitig am Start zu platzieren. Um 07:30 Uhr begann das Abenteuer Suwannee River 230 mit einem LeMount-Start.
      Ich kam gut weg und hatte nur 5 Teams vor mir, darunter Julie, die einen guten Paddelschlag vorlegte. Schnell war ich jedoch auf Platz 3 vorgefahren. Vor mir waren zwei Tandemteams. Dieser Abschnitt des Flusses ist aber definitiv etwas Besonderes, etwas das ich so noch nicht erlebt habe. Es ging wahrlich durchs Dickicht. Teilweise wusste man nicht mal genau, wo man lang fahren musste. Es gab Stellen, da passte nur ein Boot hindurch und einige Abschnitte waren durch umgestürzte Bäume blockiert. Man musste aussteigen, wobei man bis über die Knie im Modder versank, sein Boot, so gut es ging, über Bäume und durch Unterholz tragen,, wieder einsetzen und weiterfahren. Beim zweiten Hindernis gab es einen kleinen Spalt unter dem Baum, gegen den ich mich entschied. Einige Paddler schafften es hier durchzukommen, andere kenterten.
      Nach und nach wurde der Fluss breiter. Ich überholte wieder andere Paddler und befand mich auf Platz drei. So verlief der Tag recht erfolgreich. Ich machte Kilometer um Kilometer gut und hielt an den Treffpunkten maximal für einen kurzen Stopp an. Als ich schon dachte, dass ich wirklich gut sei, überholte mich einer dieser zähen Hunde. Er war Mitte/Ende 50, drahtig, sonnengebräunt und hatte sicherlich schon unzählige Rennen absolviert. Mit seinem lockeren Paddelschlag war er dennoch wesentlich schneller als ich, eben paddelerfahren. Julie warnte mich gestern schon, dass solche Extremsportler hier dabei sein würden. Ok, dann halt maximal Platz 2 dachte ich mir und vermied den Fehler, mein eigenes Tempo anzuziehen und mich auszupowern, nur um einige Kilometer mit ihm mitzuhalten.
      50 Kilometer weiter, kurz vor den Stromschnellen, zog Cyndi an mir vorbei. Die Portage absolvierten wir kurz hintereinander. Leider folgte ich ihr und setzte an der gleichen Stelle wieder ein wie sie. Viel zu früh, wie sich zeigte, mitten in die Stromschnellen, die zwar aufgrund des niedrigen Wasserstandes recht unkritisch, aber nun durch viele spitze Felsen gespickt waren. Cyndi war das egal. Sie stieg in ihr Boot und ich konnte die schleifenden Geräusche hören. Ich nahm mein Boot auf die Schulter und balancierte über die Felsen, aber verlor dadurch sehr viel Zeit. Kurz danach kam ich am nächsten Treffpunkt an, obwohl ich zuvor aufgrund der vielen Felsen im Zick-Zack fahren musste. Frances erwartete mich schon und die Nacht brach langsam über uns herein.
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    • Day 86

      Okefeenokee National Wildlife Refuge

      February 2, 2018 in the United States ⋅ 🌙 6 °C

      Wir kamen leider im letzten Moment, da wir zuerst zu einem anderen Eingang fuhren, und nachher noch einmal kehren und ums Gebiet fahren mussten... Aber gelohnt hat es sich trotzdem. Eine ganz andere Welt...
      Wir machten einen 7miles drive mit einem kurzen Boardwalkspaziergang. Einmal lag neben dem Weg ein Alligator. Einige Teile der Savanne rauchten oder flackerten noch vom Feuer...

      Feuer sind wichtig im Ökosystem von Savannen. Sie führen zum Sterben von jungen Bäumen und begünstigen Gräser. Durch die Brände werden tote Pflanzenteile entfernt und Nährstoffe dem Kreislauf zurückgegeben. Früher führten Blitze oft zu solchen Bränden. Heute werden sie gezielt durch Menschenhand aus obig genannten Gründen gelegt.
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    • Day 99

      Okefenokee National Wildlife Refuge - GA

      October 18, 2016 in the United States ⋅ 🌫 16 °C

      Truly wild swamp in SE Georgia, campground is in the trees & deer & squirrels are all around us. Boat tour of the swamp was amazing, gators everywhere in Billy's Lake. Big cypress trees with hanging Spanish moss, water lilies & yellow flowers. Lots of birds - blue herons, egrets (big & small), ibis, cormorants, kingfishers & vultures circling. Turtles out basking in the sun & fish jumping. This place is full of life. Scenery is spectacular & water was dark & peaty but clear.Read more

    • Day 101

      Okefenokee Swamp - GA

      October 20, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Rented a motorboat to go back out into the swamp. It's a bit different from the tour as you're much closer to the dark water. Cooler mornings and there's a mist over the water as we head out down Billy's Lake to Billy's Island where we moored up & hiked a short trail. Billy Bowlegs a Seminole Indian took refuge here after a battle with government troops. There used to be a logging camp on the island in the early 1900s & around 600 people lived there. Again saw lots of birds & gators, a wildlife paradise !!!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ware County, مقاطعة وير, Уеър, ৱারে কাউন্টি, Kantono Ware, Condado de Ware, Ware konderria, شهرستان ور، جورجیا, Comté de Ware, Ware megye, Ուեր շրջան, Contea di Ware, ウェア郡, Ware, Ware Kūn, Hrabstwo Ware, Comitatul Ware, Уэйр, Округ Вер, Вер, ویئر کاؤنٹی، جارجیا, Quận Ware, Condado han Ware, 韋爾縣

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