Nach Akashi

Der heutige Radeltag ist wie Urlaub und entschädigt mich voll für die Schwierigkeiten von gestern.
Die erste Hälfte der heutigen Etappe lege ich auf der "Himeji Akashi Cycling Road" zurück. Es istLeer más
Der heutige Radeltag ist wie Urlaub und entschädigt mich voll für die Schwierigkeiten von gestern.
Die erste Hälfte der heutigen Etappe lege ich auf der "Himeji Akashi Cycling Road" zurück. Es istLeer más
Die Akashi-Kaikyo-Brücke war viele Jahre lang die größte Hängebrücke der Welt. Heute will ich hinauf.
Der Taxifahrer (natürlich im Anzug, dazu weiße Handschuhe) ist schon vor der vereinbartenLeer más
Ich verabschiede mich von dem gastlichen Guesthouse in Kobe. Ein letzter Radeltag steht an, die verbleibenden 33 Kilometer bis Osaka, eigentlich ein Klacks, aber da es wieder mitten durch die StadtLeer más
Ich fahre mit der U-Bahn nach Umeda und lande im Bahnhof von Osaka. Ich folge den Menschenmassen die Rolltreppen aufwärts und finde mich in einem weiten, offenen, dreidimensionalen urbanen RaumLeer más
Heute noch ein Besichtigungstag in Osaka.
Ich begebe mich hinunter in die Stadt unter der Stadt. Manche U-Bahnstationen sehen wie Einkaufszentren aus. Hunderte Meter lange Gänge, rechts und linksLeer más
Heute hat das einsame Reisen ein Ende. Ich packe meine Siebensachen und verlasse Osaka mit dem Zug. Bald treffe ich in Kyoto ein. Nach einer halben Stunde kommen auch Jonas und Kübra mit demLeer más
Heute machen wir mit dem Zug einen Ausflug nach Nara. Nara war, genau wie Kyoto, früher einmal die Hauptstadt von Japan.
In Nara gibt es einen großen Park, der voll ist mit Tempeln und Schreinen.Leer más
Unsere Reiseleiterin Kübra hat für heute wieder viele interessante Ziele für uns herausgesucht.
Zunächst begeben wir uns zum Kinkakuji, dem goldenen Tempel. Er liegt in einem sehenswerten GartenLeer más
Heute besuchen wir Kyotos Stadtteil Arashiyama. Das ist ein sehenswertes Ausflugsziel. Das wissen auch die 125 Millionen Japaner, und da zudem ein langes Wochenende ist, sind sie alle hier unterwegs.Leer más
ViajeroVor Deiner Unerschrockenheit und auch Deinem Mut für so eine Reise ziehe ich ganz klar meinen Hut! Chapeau, lieber Uli. Gute Reise noch weiterhin und jetzt schonmal vielen Dank für die schönen und spannenden Reiseerlebnisse, die Du hier mit uns teilst!❤️👏👏👏👏🙏
Ulrich WolffUnten. Ich hatte Zelle Nr. 7. War gar nicht so ungemütlich. Nur die Matratze war so dünn, ich dachte erst, mein Rücken bricht. Dann habe ich aber doch geschlafen.