Uzbekistan
Navoiy Province

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Travelers at this place
    • Day 9

      Sentob

      August 21, 2022 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 16 °C

      Scatti della steppa, che ho scoperto di amare, e delle montagne di Sentob, che sono da scoprire.
      Le colazioni si confermano il punto di forza della cucina Uzbeka.
      Gli asinelli trasportano acqua e legna da ardere, ora è tutto arido ma d’inverno cadono oltre 20 cm di neve. Però non sciano e si spostano a piedi, siamo stati alla guest house di Rahima e della sua famiglia dove abbiamo giocato a uno con delle bambine che non sapevano le regole.
      L’acqua corrente andava e veniva, c’era un pozzo ma quella serviva per bere.
      Spazi immensi, il tempo passa lento, il telefono non prende e non c’è internet, ci s’intrattiene guardando il sole calare dietro le montagne e incavolandosi con le bambine che giocano a Uno a caso.
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    • Day 336

      Camping am Fluss

      June 7, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☁️ 37 °C

      Die Nacht war ungemütlich, weil die Hitze so unerträglich war und der Besitzer vom Grundstück nachts total besoffen rum geschrieen hat. Er fragte mich am Morgen, ob ich noch bleiben möchte und sagte irgendwas von arbeiten. Da bin ich gleich mal verschwunden. Die Temperaturen sind zum Fahrradfahren eigentlich nicht mehr geeignet. Heute war es 47° heiß. Zusätzlich Gegenwind und eine lange Strecke bergauf. Ich habe mir einen Platz an einer Flussaue gesucht und hoffe dass es dort heute Nacht etwas abkühlt.Read more

    • Day 17

      Wir reisen nach Samarkand

      October 11, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☁️ 13 °C

      Ja, wir haben schon besser geschlafen 😉 Die Nacht auf den harten Jurtenbetten war schon etwas gewöhnungsbedürftig 😵‍💫. Nach dem Zmorge geht die Fahrt aber weiter südwärts Richtung Samarkand.
      Zum Zmittag erreichen wir das berühmte Handelszentrum der Seidenstrasse. Samarkand ist eine moderne, 1.5-Millionenstadt mit breiten Strassen und entsprechendem Verkehr. Die berühmten Sehenswürdigkeiten sind weit über die Stadt verteilt. Zuerst besuchen wir das Mausoleum des Heerführers Amir Temur aus dem 14./15.Jahrhundert, dann gibt’s Dumpling-Suppe.
      Nach dem Essen geht’s zum Registan, wohl der berühmteste Platz Zentralasiens, gebildet von drei Koranschulen (15. bis 17.Jh.) mit ihren Minaretten und Kuppeln. Das city Hotel, wo wir nächtigen werden liegt tatsächlich in der city.

      PS, hier eine Prise Englisch à la Khursand 😂
      Hier ist ein Stuhl: „in this territory a sitting part places“.
      Sie haben Güter getauscht: „they changed their goods each other“.
      Wir kommen hierher: „we come this part places“.
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    • Tag 142: Todakul See bis Navoiy

      July 9, 2023 in Uzbekistan ⋅ 🌬 37 °C

      Wir werden wieder früh wach. Die Gegend wirkt noch verschlafen. Einige der Männer laufen schon herum und bewässern den Boden, damit es weniger staubt. Eine unendliche Beschäftigung, denn das Wasser verdunstet hier unfassbar schnell.
      Ich ringe noch mit mir. Soll ich heute Morgen noch in den See? Jetzt wo wir schonmal da sind. Allerdings habe ich das Problem, dass ich mit dem Bikini hier nicht so einfach ins Wasser kann. Da wir noch nie Mädchen oder Frauen in Usbekistan im Wasser gesehen haben, möchte ich hier nicht den Anfang machen, nicht wissend, wie das ankommt.
      Wir entscheiden uns letztendlich nur mit den Füßen ein bisschen ins Wasser zu gehen und sind dann auch froh drum, denn so gut der See von außen auch aussieht, aus nächster Nähe müssen wir uns wirklich fragen, ob unsere Füße nicht vor dem Bad sauberer waren als danach.
      Das kühle Wasser ist trotzdem sehr angenehm. Wir waten durch den flachen See und machen uns dann zur Weiterfahrt bereit. Heute haben wir noch stärkeren Gegenwind als gestern. Leider entfernen wir uns heute wieder von der Oase und fahren durch Steppenlandschaft. Demnach werden wir dem Wind die ganze Zeit ausgesetzt sein.
      Wir haben den See noch eine Weile im Blick, bevor sich die Straße von ihm abwendet und tiefer ins Nichts hineinführt. In der Ferne können wir schon die ersten wirklichen Berge seit einer Ewigkeit sehen. Es ist kaum vorzustellen was für eine Wirkung dieser ferne Anblick auf uns hat. Direkt sind wir motivierter und wären es vermutlich auch geblieben, wenn die enorme Hitze und der pausenlose Gegenwind nicht gewesen wären.
      Am Mittag entdecken wir dann tatsächlich ein Kieswerk in der Nähe der Straße und seit längerer Zeit die ersten Häuser. Wir biegen ab, um ein Schattenplätzchen für unsere Mittagspause zu finden. Wir peilen ein Haus an. Ein junger Mann kommt uns entgegen, wir fragen erschöpft, ob wir hier Pause machen dürfen und wieder einmal zeigt sich die Gastfreundschaft. Natürlich dürfen wir es uns im Schatten gemütlich machen. Die jungen Männer, die hier im Kieswerk arbeiten, bieten uns auch an im etwa 20 Grad klimatisierten Aufenthaltsraum Pause zu machen. Natürlich hätten wir uns über kühlere Temperaturen gefreut, allerdings wäre dann die Weiterfahrt unerträglich.
      Wir fragen, ob wir das Wasser für die chinesischen Nudeln, die wir nun immer mittags essen, im Wasserkocher warm machen dürfen. Natürlich ist das kein Problem und die Männer schenken uns sogar noch ein ganzes Fladenbrot, das vermutlich das beste Brot ist, dass wir bisher in Zentralasien gegessen haben.
      Wir ruhen uns noch ein bisschen aus. Dann geht es zurück in die Sonne und zurück in den starken Gegenwind. So langsam steigt die Straße an und trotz der Anstrengung ist die Tatsache, dass sich die Landschaft endlich mal geändert hat, sehr motivierend. Statt bisherige Fragen wie: "Ist das dort hinten am Horizont etwa ein Felsen?", nur um die Gedanken von der Einöde abzulenken, stellen wir uns jetzt eher die Frage, was hinter dem nächsten Hügel wohl liegen mag.
      Am höchsten Punkt angekommen geht es neben Zementfabriken entlang und dann nach Navoiy, einer doch recht modernen Stadt.
      Schon über den Tag haben wir uns entschieden hier eine Unterkunft zu nehmen, da wir jetzt wieder an die Hauptstraße kommen und es dort vermutlich sehr schwer sein wird ein ruhiges Plätzchen fürs Zelt zu finden.
      Duech ein paar Gässchen fahrend peilen wir ein Hotel an, um dort nach dem Preis zu fragen. Dabei treffen wir auf einen jungen Mann, der uns auf Englisch anspricht und fragt, was genau wir suchen. Als wir sagen, dass wir ein Hotel suchen, meint er wir könnten zu ihm kommen. Er hätte ein Haus und eine Wohnung, wir könnten zusammen essen und bei ihm schlafen. Wie immer, wenn wir ein solches Angebot erhalten, schauen wir uns gegenseitig an, um zu sehen, was der andere darüber denkt. Da wir beide ein gutes Gefühl haben, machen wir uns mit ihm auf den Weg. Wir erfahren, dass er Polizist ist, zwei Kinder hat und er vor Jahren schonmal zwei Frauen aus Amerika zu seiner Familie eingeladen hat.
      Bei seiner Familie angekommen, nimmt er sein Auto und wir folgen ihm bis zu seinem Haus. Dort lernen wir seine Eltern und Brüder kennen. Sein Haus (bzw. das Haus seines Großvaters) ist sehr groß mit Innenhof, in dem vielerlei Obst- und Gemüsesorten angebaut sind.
      Lukas und ich duschen uns und parken die Räder, während Asim, der Polizist, seine Familie holt. In sauberer Kleidung steigen wir dann in Asims Auto. Mit dabei Asim, seine beiden Söhne und Asims Eltern. Seine Frau bleibt im Elternhaus zurück.
      Im Auto geht es aus der Stadt heraus und dann in einen Vorort. Unterwegs halten wir an einer Tankstelle. Da hier die große Mehrheit mit Gas tankt, muss jeder das Auto verlassen und im Abstand zu den Zapfsäulen warten, bis das Auto geladen ist.
      Im Vorort angekommen halten wir an einem Haus mit Innenhof an, den wir betreten. Gleich werden wir herzlich empfangen, der bereits gedeckte Tisch wird geräumt und für uns neu gedeckt.
      Aber wo befinden wir uns überhaupt? Von Asim wurden wir mitgenommen auf einen Krankenbesuch der Mutter seines Chefs. Was hier völlig normal ist, wäre in Deutschland undenkbar gewesen. Die Vorstellung, mit meinen Eltern zur Mutter meines Chefs zu gehen, ihr einen Krankenbesuch abzustatten und dazu noch gerade von der Straße aufgelesene, wildfremde Fahrradfahrer mitzubringen, ist wirklich absurd.
      Am Tisch werden wir mit leckerem Brot, saftiger Melone, Tomatensalat und Tee versorgt. Süßigkeiten gibt es natürlich auch wieder. Am Ende kommt Lukas tatsächlich auch nicht drum herum, mit dem Vater des Chefs und Asims Vater aus den Teetässchen Schnaps zu trinken. Auch einen Toast muss er aussprechen, während Asim für den Rest, die kein Englisch sprechen, übersetzt.
      Wissend, dass Asims Frau im Elternhaus ebenfalls Abendessen zubereitet, esse ich nicht so viel. Bei Dunkelheit fahren wir wieder zurück und essen dann im Innenhof des Elternhauses erneut mit Asim, seiner Frau, den beiden Kindeen, den Eltern und Brüdern. Asims Frau (deren Namen ich leider mal wieder nicht weiß) ist Buchhalterin (usbekisch: Buxgalter, witzigerweise "Buchalter" ausgesprochen). Sie spricht fast einwandfrei Englisch und ist ihrem Mann quasi gleichgestellt. In Usbekistan darf der Mann noch immer entscheiden, ob die Frau arbeiten darf. In dieser jungen Familie ist das kein Problem. Während die Kinder im Kindergarten oder bei der Oma sind, gehen die Eltern beide arbeiten. Von einem der Brüder erfahren wir, dass er Jura studiert und nach Amerika auswandern will. Zu Essen gibt es Brot, Tee und Kartoffeln mit Fleisch.
      Nach dem Essen fahren wir mit Asims Familie in deren Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Sehr modern ist sie eingerichtet. Die etwa 80 Quadratmeter große Wohnung haben die beiden für umgerechnet knapp 40000 Euro erworben. Als wir den beiden erzählen, wie viel wir in Deutschland für eine solche, sehr zentral gelegene Wohnung zahlen würden und was Versicherungen, Steuern und anderen alltägliche Dinge kosten, können sie es gar nicht fassen. Die Vorstellung ist oft, dass wir in Deutschland das Geld bloß von der Straße aufheben müssen. Was oft nicht bekannt ist, sind die Kosten, die alle zu zahlen sind.
      Bei der Rechnung dürfen wir als Europäer allerdings nicht vergessen, dass wir trotz der teils hohen Preise in einem Luxus leben, der in vielen Regionen der Welt undenkbar ist. Der Luxus und der Überfluss den wir in Deutschland tagtäglich erfahren, zeigt sich uns gerade in diesen Ländern, durch die wir im Moment reisen. Während wir in Deutschland teilweise schon unruhig werden, wenn im Supermarkt das Nudelregal um die Hälfte geleert ist oder bei der Gemüsetheke nur noch Gemüse zu kaufen ist, das nicht mehr direkt der deutschen Norm entspricht, sind wir hier in Usbekistan übermäßig glücklich, wenn wir überhaupt Gemüse oder Nudeln bekommen.
      In der Wohnung angekommen zeigt Asim Lukas dann seinen Schlafplatz. Sie beide schlafen in einem Zimmer. Als ich dann nach einer Weile nachfrage, wo ich schlafen kann, heißt es, ich schlafe bei seiner Frau und den Kindern. Als seine Frau das mitbekommt muss sie grinsen. Zu ihrem Mann sagt sie: "No. We sleep together in our room and they can sleep there." Das zeigt uns wieder einmal, dass sie eine modernere Familie sind. Ayxan (Elmurats Frau) hätte das nie entscheiden dürfen.
      Während ich mit dem kleineren Sohn noch ein bisschen Wenn-ich-dich-fange,-kitzel-ich-dich spiele, unterhält sich Lukas noch mit Asim. Danach gehen wir schlafen. Als Matratzen gibt es die hier typischen Matten, auf denen wir bereits in Kasachstan und auch bei Elmurat geschlafen haben.

      (Bilder der Familie zeigen wir hier nicht. Da Asim Polizist ist, soll seine Familie geschützt werden und nicht im Internet sichtbar sein.)
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    • Day 12

      Tschaschma-Komplex in Nurota

      September 12, 2017 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 23 °C

      Hier entspringt eine angeblich Heilkräftige Quelle, die sehr viele Fische beherbergt.
      Die Moscheen werden auf einen Schwiegersohn des Mohammed zurückgeführt.
      Oberhalb der Gebäude sind Überreste einer Festung von Alexander dem Großen.Read more

    • Day 31

      Urgench

      September 21, 2018 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 24 °C

      Urgench (Uzbek: Urganch, Урганч, ئۇرگەنج; Persian: گرگانج‎, Gorgånch/Gorgānč/Gorgânc) is a city in western Uzbekistan. The population of Urgench on April 24, 2014 was approximately 150,110, an increase from 139,100 in 1999. It is the capital of the Khorezm Region, on the Amu Darya River and the Shavat canal. The city is situated 450 km (280 mi) west of Bukhara across the Kyzylkum Desert.

      The history of the city goes back to the second half of the 19th century. The city should not be confused with the similarly-named city of Konye-Urgench (also known as "Old Urgench" or "Gurgench") in Turkmenistan. The city of Old Urgench was left after the Amu Darya river changed its course in the 16th century, leaving the old town high and dry and without water. New Urgench was founded by Russians in the second half of the 19th century at the site of a little trade station of the Khanate of Khiva.

      Modern Urgench is a Soviet-style city with cotton motifs adorning many objects, from street lights to apartment houses. Of note is a monument to the twenty Komsomol members killed by Tekke basmachi on the banks of the Syr Darya in 1922, and a large statue to Muhammad al-Khwarizmi, the 9th century local mathematician who revolutionised algebra, outside the Hotel Urgench. A flat, drab place, Urgench is the main gateway for tourists to Khiva 35 kilometres (22 mi) to the southeast, whose old city, known as Itchan Kala, is a UNESCO World Heritage Site.
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    • Day 7

      Nurota

      July 20, 2019 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 40 °C

      City near the center of Uzbekistan. Located at an oasis where traders met to be refreshed and do some business. The first pic is of a ruined fortress supposedly built by Alexander. While the archaeology suggests it was built in the right time frame, there is no evidence that Alexander was actually here. The oasis pool in the second pic still provides all the water for the town; while the 3rd pic shows the "holy fish," so named for the mosque and mausoleums located here. The fish are protected. Next is the main square in town. Last is the entry to the park including the oasis, the fort and the main mosque in town.Read more

    • Day 20

      Traveling to Bukara

      July 21, 2017 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 31 °C

      We leave in the morning for a day off travel through the desert towards Bukara. Many hours in the bus, passing through mostly scrub growth on flat lands, interrupted by goats crossing the road. We are traveling in our big bus mostly on 2 lane roads. We pass occasional towns but mostly just vast tracks of land and lots of goats. At around noon we arrive at Nurata and visit the remains of the military Fortress of Alexander the Great & Holy Chashma (Spring) of Nurata. The fortress is an outcropping on a hill that overlooks the spring. The spring has a pool with fish that are thought to be touched by the holy water. About ten years ago, there was an incident of the fish glowing and that has led to pilgrimages to the site. There are local tourists and vendors selling picture pacts where they'll take your pic with the spring. You can also buy springs of vegetation to ties into the pool for the fish. Lunch is at a local house, Ms. Sayde, lovely salads, soup and then dumplings. After lunch we are taken to a room filled with embroidery to shop. Then we drive for another few hours and stop at a desert lake. We change on the bus for a quick swim and the water is refreshing. Then we proceed to Aydar Kŭl Camp, our desert you're camp, located in the Nurata mountain range. The yurts are surrounded by scrub and sand dunes. After an hour to explore , we go for a short camel ride that gives us a sense of the landscape. Decamel in time to watch sunset over the dunes, then dinner - lots of salads, a beef stew served with potatoes, it's about 9:30 pm, the Stars are beginning to light up the sky and we sit around a campfire to hear a soulful singer playing a stringed instrument. We all eventually get up and dance, it really does feel magical. The night sky was like experiencing a planetarium show. Thanks to traveling with science teacher, we could identity all of the constellations, red stars looked red, the milky way was clearly visible. We even saw a satellite moving across the sky. Feeling very blessed to have been there. I wake up early and an doubly blessed to experience the sunrise, watching from the dunes.Read more

    • Day 131

      Auf dem Weg nach Buchara

      September 14, 2018 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 24 °C

      Zuerst ging es wieder durch Baumwollfelder und Dörfer. Die Dörfer sind hier einfach und bestehen oft aus Reihenhäusern.

      Auf dem Weg lag eine alte Karavanserei und eine alte Zisterne.

    You might also know this place by the following names:

    Navoiy Province

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