Vietnam
Ấp Thiện Phước

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Travelers at this place
    • Day 81

      Mui Ne

      November 16, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Arrivés après un lonnnnnng train de nuit, on a passé 2 petits jours à Mui Ne, une ville côtière réputée pour ses dunes de sable (blanc et rouge). On a assisté au lever du soleil depuis les dunes de sable blanc, on a visité un village de pêcheurs, les dunes rouges et profité de la plage avant de partir vers Ho Chi Minh.Read more

    • Day 32

      Mũi Né

      December 1, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      Das erste mal Strand und Meer auf meiner Reise😍
      Das komplette Gegenteil von Ho Chi Minh, aber wunderschön! Mũi Né ist 5h mit einem Sleeping Bus von Saigon (Ho Chi Minh) entfernt und ist ein an sich kleines Dörfchen, welches ausschließlich am Meer lang läuft. Corona soll die Stadt ziemlich mit genommen haben, weshalb hier im Vergleich zu 3 Jahren zuvor, sehr wenig los ist.
      Ich finde es trotzdem sehr angenehmen hier und man kann mal wieder ein wenig runter kommen. Leider muss ich mich jetzt erstmal erholen, weil ich mir irgendwas eingefangen habe und deshalb seit einem Tag im Bett liegen
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    • Day 35

      Nha Trang & Mui Ne

      January 4, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 24 °C

      Für die Fahrt von Hoi An nach Nha Trang entschieden wir uns für eine Nachtfahrt mit dem Sleeper-Bus. Diese Busse sind eigentlich ganz angenehm. Jeder bekommt einen eigenen (Liege-) Platz und mit unserer Körpergrösse von ca. 1.80m geht das ganz knapp noch gut. Pünktlich um 16.00 Uhr wurden wir abgeholt. Die Kinder vertrieben sich die Zeit mit dem Hören von Kinderliedern und -geschichten. Nach einem Essensstopp fanden sie den Schlaf recht schnell. Jasmin fand ihn etwas später. Und ich fand viele Spiele auf meinem Handy 😉
      Dann die grosse Überraschung. Anstatt um 06.00 Uhr kamen wir bereits um 03.00 Uhr in Nha Trang an. Wobei, angesichts des Fahrstils war die frühe Ankunft keine so grosse Überraschung mehr. So kam es also, dass wir mit zwei völlig verwirrten, aus dem Tiefschlaf geholten Kindern fluchtartig den Bus verlassen mussten. Die Fahrer sind jeweils arg gestresst und unter Zeitdruck, was sie den Passagieren auch deutlich zu verstehen geben. Im letzten Moment haben wir es geschafft unser Gepäck zu bekommen, bevor der Bus wieder in der Dunkelheit verschwunden ist.

      Nha Trang erwartete uns am Morgen mit etwas Regen, ganz viel Wind aber sehr angenehmen Temperaturen. Leider wehte am Strand die rote Flagge. Deshalb, und dem Familienfrieden zuliebe, verzichtete ich auf einen Sprung in die hohen Wellen.
      Am Abend fand an der Strandpromenade eine grosse Silvester-Party statt. Punkt Mitternacht gab's ein grosses Feuerwerk. Oder so. In jedem Schweizer Fussballstadion gibt's Woche für Woche die besseren Shows 😉 Spass gemacht hat es trotzdem!

      Nha Trang war nur als Zwischenstopp nach Mui Ne gedacht und so ging es am nächsten Morgen bereits wieder weiter. In Mui Ne kam erstmals wieder Sommer-Feeling auf. Sonne, Strand und Meer bei etwa 30 Grad. Die zum Teil doch sehr hohen Wellen konnten aber nur einen Teil unserer Familie begeistern. Dem Wunsch von Janis mit einer schönen Welle "mitzuschwimmen", kam der tolerante Papi natürlich nach. Nach ein paar Sekunden und Purzelbäumen tauchte er dann auch wieder auf. Der Familienfrieden ist unterdessen wieder hergestellt 😉
      Mui Ne weiss ansonsten mit roten und weissen Sanddünen zu überzeugen. Ein wunderschönes Gefühl, in den grossen Sandhügeln herumzutollen. Bei den weissen Dünen musste man sich jedoch in Acht nehmen, nicht von einem Quad oder Jeep überfahren zu werden. Wirklich sehr nervig, wenn man zu Fuss unterwegs ist. Die roten Dünen sind nicht ganz so spektakulär, dafür aber auch weniger stark besucht. Und mit Müll übersäät. Unglaublich, wie viele 🐖 auf dieser Welt leben...

      Mui Ne hat uns super viel Spass gemacht. Schöner Strand, tolles Wettter, sehenswerte Umgebung. Drei Tage scheinen uns aber genug. Wir verabschieden uns schon wieder vom Sommer und fahren in das höher gelegene Da Lat.
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    • Day 71

      Rollertour zu den Dünen

      May 7, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute wurde erstmal die Waschmaschine in der Unterkunft ausgenutzt -sogar kostenlos. Dann ging es mit dem Roller die Küste hoch Richtung Dünen, die sind hier das Highlight.
      Wir sind an wunderschönen Plätzen vorbeigekommen und waren verzaubert und traurig zugleich, denn der ganze Müll und die Bauruinen zieren die schönsten Strände. Es ist erschreckend was alles am Strand liegt und wie viele Resorts gebaut wurden und leer stehen. Einige stehen auch immer noch als Rohbau dort. Das ist wirklich schade und trübt natürlich auch die Schönheit des Ortes.
      Die rote Düne war auch wirklich sehr schön, habe ich so auch noch nie gesehen und der Sand war angenehm feucht und gut begehbar.
      An der weißen Sanddüne waren wir schon ziemlich fertig und durch den pudrigen Sand zu stapfen war sehr anstrengend. Nach einem essen und kaltem Getränk ging es dann im Sonnenuntergang zurück zur Unterkunft.
      Nun lassen wir den Abend noch im Ort ausklingen.
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    • Day 40

      Mui Ne und das Kiten 🪁

      December 9, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach dem regen Treiben in der Stadt, ist es in Mui Ne wieder relativ ruhig. Den ersten Tag verbringen wir mit Besichtigung der etwas enttäuschenden roten Sanddünen und dem Spaziergang durch den "Fairy Stream". Hier geht man durch einen netten Bach und kommt an schönen Fels- und Sandformationen vorbei. Am Tag darauf gehen wir das Vorhaben an, weswegen wir eigentlich hier sind: Kitesurfen zu lernen. Die Schirme ziehen uns meistens unkontrolliert kreuz und quer durchs Meer, wir trinken viele Liter Salzwasser, verbrennen uns die Haut und zahlen unmengen Geld dafür. Das Verrückte: es macht uns irrsinnig Spaß. Als wir uns nach fünf Tagen auf den Weg in den Norden machen, sind wir uns sicher: diese neue Leidenschaft werden wir andernorts weiter verfolgen.Read more

    • Day 37–45

      Stopp 15 - Mũi Né (Vietnam)

      December 12, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Der längste und vielleicht auch prägendste Stopp unserer Reise. Aus 6 Tagen wurden 8 Tage purem Erlebnis🪁 und Begegnungen mit unvergesslichen Menschen.
      Eigentlich stand nur auf Tim‘s Wunschliste Kitesurfen🪁 in Mũi Né, doch am Ende haben wir beide (ich bin sehr stolz auf Pia🥰) Kitesurfen ein wenig gelernt, aber auf jeden Fall lieben gelernt und werden es auf unserer Reise hoffentlich nochmal machen können.🙏
      Zum ersten Mal hatten wir auch mal ein wenig Tagesroutine. Wir haben jeden Tag in der Kiteschule mit unseren Kitelehrern Dong und Xuan und dem Team dort verbracht, haben morgens köstlichen Cappuccino☕️ getrunken & Skipbo gespielt 🃏und wurden abends zu Xuan ins Restaurant eingeladen, wo wir mit ihm zusammen Hotpot essen und seine Familie 👨‍👩‍👦‍👦 kennenlernen durften.
      Tolle Menschen mit einer sehr schönen Einstellung zum Leben und 8 Tage, die wir in unserem Leben nicht mehr vergessen werden. Danke vor allem an Xuan, Dong & Moon für die tolle Zeit❤️
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    • Day 51

      Day 51

      March 27 in Vietnam ⋅ 🌬 33 °C

      Mekong Delta > Mui Ne

      After getting our final breakfast and paying for everything, we hopped on the back of some scooters and raced to the local bus station (saving us from going all the way back to Can Tho). After paying what seemed like a local fare as our hostel had booked it, we arrived back in Ho Chi Minh. We had some time to kill so we head back to the Ben Thanh Market to get some more quality knock offs. Having left my sliders behind I thought I'd try a bit harder for some crocs. Unfortunately, depsite my attempts, they only had the boring colours in my size. Anything interesting was "for women" so I said goodbye to the chance for a cheap pair of yellow, blue, or pink crocs. Alfie managed to swap his duffel for another colour, plus pick up some Patagonia bum bags. Before we knew it we were done with the market and headed across the road to a Café Amazon and chilled for a while sipping on our drinks (I went for a strawberry cheesecake frappuccino which was very very good).

      We grabbed over to our bus office and waited then eventually got on a transfer bus to our real "VIP" bus. The VIP bus was pretty comfy but the seat / beds were quite narrow and didn't really allow me to sit up. Plus my seat was missing its pillow. Oh well it was still comfy, clean, and cheap so no complaints from me. By the time we arrived we were able to check in, and head out for dinner before it was time to sleep.

      Pretty uneventful day overall, only ended up taking 1 picture the whole day. But in good news, I got on committee for the mountainairring at Bath next year so very hyped for that!
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    • Day 52

      Day 52

      March 28 in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      Sand Dunes

      Mui Ne is known for its sand dunes and tours are pretty standardised so we ended up booking a sunset tour through our hostel. It started at 1.30 so we had some time to kill in the morning. We grabbed a heart breakfast where I ended up having 1 and a ahalf banana pancakes as they got our order wrong and delivered us one too many. We went to go and explore the beach which was nice but the highlight would have been the various windsurfing schools. Unfortunately it was $50 per hour lesson - a bit above my budget. After that we played a little ping pong before realising we were too terrible so we ended up chilling in the pool for a while attempting to play volleyball.

      We then grabbed some lunch where I went for the super authentic cheeseburger and fries which was a bit of a mission as we had really only just had breakfast. We get picked up in a bright blue jeep by our driver (who didn't speak any English) and we were on our way to the first of 4 destinations for the day.

      Destination 1 was called Fairy Stream which is a shallow stream that weaves through some red and white sand. It was quite nice to walk barefoot through it. We accidently ended up in a mini zoo labelled a garden and was kind of forced to pay a small entry fee. I felt quite bad as it wasn't alot of space for the animals but we got to see some crocodiles - the biggest of which was stood so still with its mouth agape I thought it was a statue but you could just about see it's eyes moving. There were some hedgehogs, porcupines, and chickens too. We wandered back and found our driver and headed to destination number 2.

      Destination 2 was more of a stop than a destination as we pulled over on the side of the road to look over the fishing village - loads and loads of concentrated fishing boats and floating tubs. After getting a picture we headed onwards.

      Destination 3 was an exciting one. It was the white sand dunes. We had to pay extra to hop on the back of some quad bikes which kinda sucked as I thought we'd be cruising in the jeep across the dunes. It wasn't until I was on the back of the quad that I no longer cared how much it was as it was fucking awesome. I was solo as Alfie and Daisy shared another but I didn't mind because we absolutely zoomed up, down, and across the dunes. I held on as tight as I could thinking to myself "no wander why my insurance doesn't cover this". We made it to stop 1 which was the sandboarding spot. It was more sand sledding than boarding but I was immediately down for it. I was given a little plastic sheet with a handle, laid back and absolutely propelled down this big slope. When you hit the divots at the bottom you go tumbling off the sled into the sand but sand is luckily pretty soft. Now you had to climb back up the slope which was pretty akin to trudging up a snow slope of fresh powder. Absolutely exhausted at the top I thought to myself that I need to get fitter for the Alps. I bombed it down the slopes a total of 4 times. Go 2 and 3 I felt more in control than the last attempt and landed pretty smoothly, managing to land on my feet pretty quickly. I was still covered in sand but it wasn't until my final one where I must have hit a divot with too much speed and I ended up tumbling a fair bit ending up with sand everywhere. Sand in my nose, ears, mouth and every bit of skin - I was crunching on sand for a good while afterwards. After that it was time to head down the slope I had just been bombing down on the quads which I must admit was a little worrying but very fun. Bombing up and down some hills we stopped next to some water for a while before heading back to go to our last destination.

      Destination 4 was the red sand dunes. This was more of a stop and watch the sunset kinda place but we got there about an hour before sunset so we went for a little walk first. It wasn't massive and was very close to Mui Ne so we sat along the main ridge with everyone else to watch the sunset. It was pretty cloudy but we still managed to catch some of the orange rays casting across the sky.

      After our tour we swam for a little bit longer again before heading out for dinner. This time I went for some authentic spaghetti and garlic bread before we planned our next couple days and headed back.
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    • Day 115

      Einmal an die Küste nach Mui Né

      April 30 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Leider etwas spät, nämlich erst als ich in Mui Né ankomme, merke ich, wie weit weg sich mein Hotel von der Innenstadt und vom nächsten Public Beach befindet.🥲 Das ist etwas unpraktisch, bin ich doch extra wegen dem Strand hierhergekommen…🥸 Die Erkenntnis versetzt mir einen kleinen Schlag und demotiviert mich, IRGENDETWAS zu tun. Somit chille ich einfach im Hostelzimmer und geh erst am Abend raus zur Mainroad, um mir etwas zum Essen zu holen. Nach einem langen Spaziergang der Hauptstraße entlang entscheide ich mich schließlich für ein traditionell vietnamesisches Restaurant - recht viel Auswahl hab ich neben Burger, Pizza, Nudel und vor allem Seafood nicht - und bestelle mir einen Mango-Passionsfrucht-Smoothie und fried noodles mit Gemüse. Gute und gleichzeitig schlechte Wahl. Der Smoothie schmeckt ausgezeichnet🧋😍, von den Nudeln wird mir schlecht.🍜 Same procedure as every evening… wann lerne ich draus und ess mal was leichtes zum Abendessen?

      Zum Glück bin ich nach der ganzen Anreise müde genug, um gleich ins Bett zu fallen und trotz Schnarchern in meinem Zimmer bis zum nächsten Morgen irgendwann “durchschlafen “…
      Mein Morgen beginnt mit einer positiven Überraschung: ich bin allein im Zimmer.😌 Somit kann ich ruhig noch ein wenig liegen bleiben, zumindest so lange, bis ich hungrig werde. Zum Frühstück gibts heute Waffeln mit Peanutbutter und Coconutcoffee- megaaaaaa!🧇☕️ Und eine gute Stärkung für den Tag.

      Denn für heute Nachmittag hab ich eine Tour gebucht. Zwar fängt sie eine halbe Stunde zu spät an (was meinen taiwanischen Zimmernachbarn mehr aufregt als mich), doch das ist nicht schlimm.😅 Beim sogenannten Fairy Stream werd ich dazu angewiesen meine Schuhe auszuziehen und den kleinen Fluss barfuß durchzulaufen, bis ich irgendwo meinen Tourguide finde. Na super🧐. Ohne Plan spazier ich drauf los durch das vom Sand braune Wasser und yes, am Ende kommt mir wie versprochen mein Tourguide und ein Teil meiner Gruppe entgegen. Gemeinsam laufen wir zurück und ich bekomm auf dem Weg eine kleine Einweisung in die verschiedenen Gesteinsarten und Sandfarben (Titanium, Aluminium, Eisen…). Nach dem kleinen Flashback zum Chemieunterricht🤪 stoße ich zur großen Gruppe dazu und wir haben ein bisschen Zeit, uns bei einem Freigetränk kennenzulernen. Ich unterhalt mich vor allem mit Güneri, einem Türken, der mittlerweile in Vietnam lebt und auch jahrelang in Deutschland gearbeitet hat (und deswegen mit mir sein Deutsch üben wollte). Wie sich herausstellt, versteht er mich sehr sehr gut, wenn ich sage, dass ich am liebsten hierher nach Südostasien ziehen würde. Die Gutherzigkeit der Menschen, die Lockerheit, die Freiheit… wer weiß, eines Tages vielleicht!!😄

      Wir machen einen kurzen Stopp bei einem Fischervillage, die ganz viele kleine runde Bötchen zum Hin-und-Her-Transportieren von Ladungen sowie zum Fischen benutzen. Und laut meinem taiwanischen Zimmernachbarn auch zum Schmuggeln. Who knows… ausschaun tut’s auf jeden Fall sehr schön mit all den bunten Booten.☺️☺️

      Bei den weißen Sanddünen rutsch ich wie im Winter mit dem Brettchen über den Sand hinab🏜️. Suuuperlustig. Was ich aber überhaupt nicht lustig finde, ist, dann mitten in der prallen Sonne wieder über den Sandberg hinaufzugehen. Das bringt mich echt ganz schön aus der Puste.🥵 Zum Glück muss ich aber nicht all zu viel wandern, denn ich hab ein supercooles Taxi, das mich über die Sanddünen hinweg trägt: ein Quad. Mann, macht das Spaß! Das erinnert mich an das Schneemobilfahren im Winter in Schweden :D.

      Zum Abschluss der Tour besteigen wir noch die roten Sanddünen, von wo aus man gut den Sonnenuntergang beobachten kann. Es war echt ein schöner Ausflug!🌅 Und da ich jetzt von oben bis unten sandig bin, kann ich es kaum erwarten, mich ordentlich abzuduschen.

      Hello hello- Wer sitzt denn da in unserem Zimmer?🤗 Ein netter Franzose, der in Vietnam studiert und für ein paar Tage hier in Mui Né Urlaub macht (30.04. War nämlich Nationalfeiertag, 01.05. Arbeitstag). Zum Glück bin ich heute Nacht nicht allein mit dem taiwanischen Opi.
      Und es wird noch besser: nach einem mega guten Hühner-Curry komme ich wieder zurück zum Hotel und da sitzt noch ein junger Herr in unserem Zimmer. Ein Argentinier, der seit 5 Jahren schon low budget reist und von dem ich diesbezüglich viel lernen kann. Nur leider komme ich nicht dazu, mit ihm unter 4 Augen zu quatschen, weil die ganze Zeit der taiwanische Opi dazwischenfunkt… der bringt mich wirklich zum Verweifeln😵‍💫. Besonders, als er in der kommenden Nacht voll laut unter mir zu schnarchen beginnt und mein ganzes Bett mit wackelt . Noch dazu kommt, dass ich von der Sonne ziemlichen Kopfweh habe und die Klimaanlage über mir diesen nur verstärkt.😵

      Als ich auch nach 3 Stunden noch nicht einschlafen kann, mach ichs kurz und knapp und steh einfach wieder auf. Ich mach mirs draußen bequem, hör ein bisschen Musik und geh erst wieder ins Bett, als ich mich nervlich wieder beruhigt habe. Und die streundenden Hunde mit böse angebellt haben…🫨 es dauert zwar noch ein paar Stündchen, aber irgendwann schlaf ich dann gottseidank doch noch ein.🤕😮‍💨

      Hätte ich halt gleich zu Beginn die Ohrophax angenommen, die mir der Argentinier netterweise angeboten hat….
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    • Day 85–90

      Mui Ne

      June 3 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

      Von Saigon wollen wir langsam Richtung Norden fahren. Dabei machten wir Halt in Mui Ne, einem Küstenort, der fast ausschliesslich vom Tourismus lebt und bekannt dafür ist, gute Windbedingungen für das Kitesurfen zu bieten. Diese Chance wollte ich mir nicht nehmen lassen. Wir checkten in einem Hotel auf einem kleinen Hügel ein. Wir buchten vorab zwei Nächte in Mui Ne. Verlängerten aber nach zwei Nächten unseren Aufenthalt. Von unserem Balkon hatten wir sogar Meersicht. Man sollte es jedoch tunlichst unterlassen, den Blick auf den Vorplatz zu richten. Denn dann kann der zugemüllte Vorplatz, mit ausgezeichneter Sicht, bestaunt werden... Am darauffolgenden Morgen, nach unserer Ankunft, gingen wir zum Strand und befragten die Kiteschulen nach ihren Angeboten. Für sieben Stunden bezahlte ich 220 Franken. Konkurrierende Anbieter verlangten deutlich höhere Preise. Dieses Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Noch am selben Tag, als der Wind etwas stärker und beständiger wurde, wurden mir zuerst die sicherheitsrelevanten Einrichtungen erklärt. Die Kommunikation zwischen dem Instruktor und mir war teilweise schwierig. Einerseits muss ich gestehen, dass mein Englisch Lücken aufweist. Andererseits sprach der Instruktor mangelhaftes Englisch. Dies machte die Schulung teils etwas schwierig. Ich war der einzige Schüler am Strand. Dies ein Zeichen dafür, dass die Windbedingungen unzureichend für das Kitesurfen sind. Dies schränkte meinen Lernprozess etwas ein. Ich hatte Probleme, den Kite zu kontrollieren. Möglicherweise hält sich auch mein Talent für das Kitesurfen in Grenzen... Am Abend, etwas niedergeschlagen, vertiefte ich das gewonnene Wissen mittels YouTube-Videos. Unbedingt wollte ich von den bevorstehenden Lektionen mehr profitieren. Ich staunte am nächsten Morgen, als wir nach dem Frühstück zum Strand gingen. Bestimmt dreissig Kiter waren am Strand. Heute scheinen die Bedingungen zum Kitesurfen ausserordentlich gut zu sein. So zuversichtlich mich die Bedingungen stimmten, so konnte ich auch von den zwei Lektionen profitieren. Das Kontrollieren des Kites machte mir keine Probleme mehr. Das Lenken des Kites war an diesem Tag deutlich leichter. Eine zusätzliche Schwierigkeit war das tiefe Wasser und die hohen überschlagenden Wellen. Eine Lernumgebung, die es Anfängern zusätzlich erschwert, schnell Fortschritte zu erzielen. Die meisten Anfänger erlernen das Kiten in einer Lagune oder einem flachen See, ohne hohen Wellengang. Doch ich liess mich nicht beirren und versuchte die Chance zu nutzen, die ich bekam. Zwei, dreimal klatschte der Schirm auf das Wasser. Die hohen Wellen erschwerten das Starten des Kites zusätzlich. Doch Daniela munterte mich immer wieder auf und unterstützte mich bei meinem Lernprozess. Am Abend, jeweils nach der Schulung, machten wir Halt bei einem kleinen Restaurant. Das Essen war ausgezeichnet, die Portion ausreichend und der Preis unschlagbar. So liessen wir es uns nicht nehmen, uns ein Bier, für nur gerade 40 Rappen das Stück, zu genehmigen. Das Highlight der Schulung waren die ersten Meter auf dem Board. Doch der Weg dahin war steinig und manchmal unangenehm. Beim einen Wasserstart lenkte ich den Schirm zu weit in die Powerzone... Das Brett blieb im Wasser, mich schleuderte es aus den Schlaufen und wie an einer Schnur katapultierte mich der Schirm in die Luft. Mindestens zwei Meter hoch und im Anschluss zurück ins Wasser. Zum Glück trug ich eine Schwimmweste, die den Aufprall etwas abschwächte... Doch die ersten Meter auf dem Board, waren so befreiend, dass ich meinen Lernprozess und diesen Sport insgesamt, weiter fortsetzen möchte.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ấp Thiện Phước, Ap Thien Phuoc

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