Vietnam
Cốc Pàng

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 27

      Ha Giang Loop - dag 2

      8 Julai 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Na een prima nacht en ontbijt zouden we om half 9 weer vertrekken... We zien echter geen 'drivers' of gids, dus keuvelen we gezellig verder aan de ontbijttafel. Tegen 9:00 gaan we ons maar even verder klaarmaken om vervolgens buiten maar even bij de motoren te kijken. Aaaah, daar stonden ze dus....
      Het spettert iets, en we worden meteen in het plastic gehesen. Met een lange poncho, vind ik een regenbroek erbij aan iets overdreven, maar de gids zegt me dat ik de broek aan moet trekken... Okay... Guido is ook braaf en staat even later ook paraat. Weliswaar met een ieniemienie regenbroek cf Vietnamese maatvoering, maar dat levert weer de nodige leuke plaatjes op.
      Ietwat verlaat gaan we op pad. Niet veel later komt de regen met bakken uit de lucht en zijn we blij dat we ingepakt zijn. We rijden door prachtig landschap van groene bergen, rijstvelden en maisvelden afgewisseld met allerlei soorten hutjes en huisjes en al eveneens zoveel kleurig geklede vrouwen, blote kinderen, werkende mannen etc. Ook maken we een stop voor tochtje per boot op een meer. Op de motor trekt het landschap aan ons voorbij en zo nu en dan stoppen we even voor een uitzicht. Gelukkig klaart de lucht wat op en is het grootste deel van de dag droog. Wat iets minder briljant voor de billen was, was een onverharde weg vol kuilen en stenen. Hoewel onze chauffeur behendig en voorzichtig door dit terrein manouvreerde, was ik langzaam de km aan het aftellen tot aan de lunch. Annabel had echter nergens last van, want die presteerde het om tijdens de hobbelige rit in slaap te vallen.
      De rest van de middag reden we veel en stopten we weinig in vergelijking met de dag ervoor. We waren dan ook blij om bij onze volgende homestay aan te komen. Na ons vorige verblijf hadden we onze lage verwachtingen iets bijgesteld. Op het eerste gezicht zag t er aardig uit. Maar daar bleef het bij. Noem het vermoeidheid, teleurstelling of een ander perspectief op het hebben van een homestay, maar ik/we waren niet blij. We hadden een kamer voor onszelf, dat was heel fijn, maar het enige wat er staat stond was een bed en een fan. Het bed was opgemaakt met een dikke sprei met franje, dito kussens en dekens. Een mooi setje, maar wel het soort dat je niet elke dag in de was gooit vanwege de zware materialen en de hoeveelheid stof. Het rook muf en vies en bij het verwijderen van de dito kussenhoes, zaten de schimmelplekken in het kussen. Gadver... Ik ben hier niet meer voor gemaakt. Vroeger, toen ik 18 was, maakte het me mss geen bal uit, maar nu ben ik er chagrijnig van. Ook dat vind ik stom, want ik wil geen luxeprinsesje zijn... Maar toch. Ik kan niemand vinden die Engels spreekt bij wie ik een verzoek kan doen voor andere lakens, dus mok ik wat in het rond. Demonstratief trek ik hierna alles van het matras af om te concluderen dat het matras zelf beter ruikt. Ook prima, dan maar zonder. Dit trekt echter de aandacht en binnen mum van tijd worden er nieuwe lakens geregeld. De lakens zitten vol vlekken, maar het ruikt minder muf. We doen het er voor! Nu nog accepteren dat er geen airco is en dat de afvoer van de wasbak gewoon op de badkamervloer zelf terecht komt en je dus de spetters op je voeten voelt als je je tanden poetst....😂. Die nacht slapen we met ons 3-en tegen elkaar geplakt onder een grote klamboe. Op naar de ochtend!
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    • Hari 13

      Ha Giang Loop Day 2

      22 Januari, Vietnam ⋅ 🌧 10 °C

      We started the day still feeling drunk from the night before..... We had coffee and breakfast and jumped on our bikes for the most epic day! We've both said possibly one of the best days of our lives travelling!Baca lagi

    • Hari 8

      Hà Giang Loop / Etappe 2 & 3

      15 Februari, Vietnam ⋅ ☁️ 21 °C

      Den zweiten Tag wurden wir teilweise von der Sonne geküsst und die Regenkleidung haben wir nicht benötigt. 130 km ging es heute über Schotterwege, Kurven, an tollen Aussichtspunkten, Kaffee Stopps, einem Wasserfall und kleinen Dörfern vorbei. Der Abend wurde erfolgreich mit Karaoke, leckerem Essen und Happy Water, vietnamesischem Reis-Whisky beendet.

      Tag 3 startet erneut regnerisch aber zum Glück nur für kurze Zeit. Die letzte Strecke war mein Lieblingsabschnitt, da es durch viele lokale Dörfer ging, wenige, hupende Busse unterwegs waren und die kurvenreichen Straßen Spaß gemacht haben.

      Neben den tollen, landschaftlichen Aussichten gab es während des Loops auch ein paar nicht so schöne Eindrücke - einige Unfälle, der Transport toter Schweine, Ziegen, Küche etc. auf Rollern und viel Kinderarbeit (was bei den H'Mongs scheinbar Normalität ist...).
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    • Hari 29

      Ha Giang Loop, erster Tag

      18 Mac, Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer schlaflosen Busreise und sind wir tatsächlich mit unseren Honda Blades von Ha Giang nach Du Gia aufgebrochen. Wir haben es geschafft, erschöpft, aber sehr zufrieden angekommen. Die Landschaft ist spektakulär. Dummerweise steckt mein Fon in einer Halterung und ist schwer zugängig. Die meisten Fotos sind von Adrian. Morgen muss ich das anders lösen.Baca lagi

    • Hari 62–66

      Ha giang loop

      16 Mac, Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

      Arguably the best thing i did all trop, four days of riding on the back of a mo ped through the mountains seeing some of the best views and creating some great friendships.
      Thoroughly enjoyed it.
      Done n dusted.Baca lagi

    • Hari 6

      Ha Giang nach Du Gia

      5 April, Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Eingezwängt wie Sardinen, so könnte man es ganz gut beschreiben. Ich konnte dadurch nur wenig schlafen, zumal der Bus im letzten Drittel der Fahrtstrecke mehrere Zwischenstationen hatte und das Licht immer wieder an und ausgeschaltet wurde. Caro hingegen fand immer wieder in den Schlaf aber erholsam war er nicht. Eine weitere unschöne Sache war, dass der Busfahrer und sein Helfer kein Englisch sprachen. Zum Glück hatte ich einen jungen Vietnamesen neben mir, welcher es ins Englische übersetzte. Kurz vor Erreichen von Ha Giang glich ich die Stationen immer wieder mit Google Maps ab und nun waren wir an der Reihe. Wir schnappten schnell unsere Sachen und warteten in der Schlange. Diese bewegte sich nicht weiter und der Bus fuhr wieder an, worauf ich kurzer Hand auf mich aufmerksam machte. Ein Vietnamese, welcher bereits im Minibus mit saß erkannte die Situation brachte den Busfahrer zum Anhalten. Als wir ausstiegen meinte er nur wir sollen vorsichtig sein, was immer das heißen mochte. Jetzt standen wir 04:30Uhr auf einer schwach beleuchteten Straße, mit freilaufenden Hunden und düsteren Häuserzeilen. Irgendwie wurde es nicht besser. Wir suchten das erstbeste Hotel und versuchten uns in die Lobby zu setzten. Der Rezeptionist schlief hinter der Theke und wurde durch uns geweckt. Wir wollten nur sichergehen, ob wir das für ein paar Stunden bleiben dürfen. Erst nickte dieser Schlaftrunkene, änderte jedoch kurzerhand seine Meinung. Nun sollten wir ein Zimmer buchen, obwohl wir nur den Tagesanbruch (in 2h) abwarten wollten. Dann bemerkte ein Taxifahrer die Situation und witterte sein Geschäft. Wenn wir jetzt aus dem Hotel müssen, könnte er uns ja irgendwohin bringen. Ich versuchte den Zimmerpreis zu drücken und schien Erfolg zu haben, was aber an ein Missverständnis der Übersetzungsapp lag. Lange Rede kurzer Sinn, er merkte, dass wir kein Zimmer brauchten und lenkte ein. Wir durften nun doch in der Lobby bleiben und das ohne Bezahlung. Selbst als Dankeschön nahm er nichts mehr an und hat zum Schluss noch angeboten, uns frisch machen zu dürfen.

      Als die Straße sich erhellte liefen wir zum Motorradverleih. Dort begrüßte uns eine noch müde aber freundliche Vietnamesin. Wir bekamen ohne Probleme ein Motorrad, ein leckeres Frühstück, konnten unsere Rucksäcke dort für den Zeitraum der Tour deponieren und bekamen eine umfassende Empfehlung, wie wir am besten fahren sollten. Das Blatt schien sich zu wenden. Wir packten alles zusammen, was wir für die viertägige Motorradtour brauchten, was gefühlt ewig dauerte. Ehe wir loskamen, vergingen sicherlich 2 Stunden aber wir waren ja bereits 6Uhr aufgeschlagen, sodass der Tag noch jung war.

      Den Rucksack aufs Motorrad geschnallt und auf ging die Reise,… circa 1km. Ich hatte die Polizisten bereits gesehen und die mich auch und schon befanden wir uns in der Kontrolle. Bloß gut, dass wir den internationalen Führerschein bekommen haben, der garantierte uns, dass wir nach zehn Sekunden wieder fahren durften.

      Aber jetzt, ab ins Gebirge und ins Hinterland von Vietnam. Natürlich verfuhren wir uns kurz, was aber schnell korrigiert war. Zu Beginn stießen wir auf mehrere Gruppen, welche wir aber hinter uns lassen konnten, da wir weniger interessante Dinge ausließen und die Runde andersherum fuhren. So waren wir bald alleine unterwegs. Bergauf, bergab, die asphaltierte Straße hatte gelegentlich tiefe Schlaglöcher oder der Split lag in den Kurven, manchmal war diese auch nicht mehr vorhanden und eine holprige Steinpiste ersetzte diese. Zum Glück traf letzteres nur bei circa 5% der Strecke zu. Heute sollten 100km abgespult werden, welche uns zu beeindruckenden Landschaften und wunderschönen Aussichten führten. Zwei Wasserfälle und zahlreiche Reisterrassen bestückt mit alten Gebäuden erschufen wunderschöne Kulissen. Wir waren froh, in keiner Gruppe gefahren zu sein, so waren wir unabhängig und mussten uns nicht die laute Musik geben, welche über Bluetooth Boxen während der Fahrt abgespielte wurden. Eine Aussicht hatten wir ganz für uns allein, wir bestellten einen Kaffee und genossen die Stille und das Panorama. Ehe ich die Drohne auspackte 😊

      Wir kamen recht zeitig 15Uhr in unserer Unterkunft an und checkten in unseren Bungalow ein. Der erste Raum hatte Platz für ein großes Doppelbett mit eine Glasfront zum Garten. Hinten schließ sich noch das Bad an.
      Weil wir uns im Gegensatz der letzten Tage kaum bewegt hatten, beschlossen wir die drei Kilometer zu den Wasserfällen zu laufen, welche sich nahe unserer Unterkunft befanden. Was wir nicht wussten, den Plan hatten viele andere auch. Allerdings liefen die nicht, sondern hupten und fuhren mit ihren Motorollern an uns vorbei. Die ganzen Jungendgruppen, welche von der nördlichen Richtung der Route kamen fanden sich bei den Wasserfällen ein und machten eine Poolparty daraus. Was aber sehr schön war, war der Weg, welcher entlang von saftig grünen Reisfeldern führte. Gelegentlich kreuzten auch ein paar Wasserbüffel oder auch streunende Hunde (aber friedlich) unseren Weg. Bambuswälder, mit Bambusstäben mit einem Durchmesser von bestimmt 16cm und 8m Höhe brachten einen schon zum Staunen. Am Wasserfall selbst gab es eine Bambushütte mit einer Bar, wo wir uns erfrischten und das ganze Treiben am Wasserfall beobachten konnten. Die Beteiligten übertrafen sich immer wieder mit schwierigeren und höheren Sprüngen, manchmal war es ganz schön knapp. Ein junger Engländer, der das Treiben auch lieber von oben beobachtete, setzte sich neben uns und so kamen wir ins Gespräch und hätten beinahe die Jury für die Sprünge gestellt.

      Wieder zurück in der Unterkunft hatten wir gerade noch Zeit schnell zu duschen, ehe es zum Abendbrot ging. Zu unserer Verwunderung sollten wir der Besitzerin mit dem Roller folgen, welche uns zu einem Restaurant führte. Dort trafen wir auf einen reich gedeckten Tisch, an den bereits andere Platz genommen hatten. Ein englisches Pärchen, was gerade umherreist und die Jobs gekündigt hat. Zwei Freundinnen (Französin und Deutsche), welche den Norden Vietnam mit einem geländegängigen Motorrad erkunden und zwei weitere Freundinnen. Die eine war Dauerreisende und reiste schon seit 2016 und die andere war, glaub ich, gerade quasi zu Besuch. So wurden wir mehr oder weniger ohne Vorahnung in die Runde geschmissen, was aber zu einem gemütlichen und schönen Austausch führte.
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    • Hari 121

      Tag 47 - Ha Giang Loop Tag 3

      18 Ogos 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute ging es von Meo Vac keine 5km entfernt zu einer kleinen Bootstour. Nachdem wir die kurze Strecke über die unpräparierteren Serpentinen gefahren sind, ging es aufs Wasser. Der Fluss führte im Tal durch gigantische Felsen und Berge hindurch. Nachdem wir eine kurze Runde gedreht hatten und am „kleinen Wasserfall“ eine kurze Badepause machten, ging es auch schon wieder zurück zu den Rollern.
      Von da an war es dann leider für die nächsten Stunden kein Spaß mehr. Es fing heftigst an zu regnen und das blieb leider für die nächsten 1 1/2 Stunden so. Da wir aber nicht ewig abwarten konnten, war es klar, dass wir mit unserer Regenkleidung weiterfahren mussten. Das hat leider die Regenzeit so an sich, dass man keine Wahl hat, außer durch den Regen zu tanzen.
      Von Meo Vac ging es also im Regen über den M Pass Richtung Mau Due. Leider kam zu dem Regen dann auch noch der anstrengendste Abschnitt der Tour dazu. Es ging 25km über nicht-betonierte Straße. Dass man dabei nass & dreckig wurde, brauch ich nicht zu erwähnen. Der Magen dreht sich ein paar mal um, man kriegt Nackenschmerzen wegen der vielen Schlaglöcher und ein paar Wirbel sind auch noch gebrochen:)
      Nichtsdestotrotz machten sich bei dem guten Wetter sehr tolle Aussichten bezahlt. Außerdem gibt es „No Excuses“. Einfach drüber stehen. Das hat auch gewirkt, denn ab dem Mittagessen war das Wetter wieder trocken & warm. Gerade am Nachmittag in Lung Ho gab es nochmal bewundernswerte Aussichten. In Du Gia verbringe ich jetzt die letzte Nacht, bevor es dann morgen zurück nach Ha Giang geht.
      Übrigens ist mein Zimmer sehr deliziös:) hier werde ich es genießen!
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    • Hari 346

      Ha Giang Loop Tag 3

      15 April 2023, Vietnam

      Eckdaten zum Ha Giang Loop:
      🌾 Tag 3/4
      🌾 Route: Meo Vac —> Du Già
      🌾 Entfernung: 80km
      🌾 Reine Fahrzeit: ca. 3:00h

      Unser Start in den Morgen war ganz entspannt. Nach dem Frühstück machten wir unsere Morgenroutine. Gemeinsam machten wir ein kleines Rückenworkout. Toby machte danach noch mit einem weiteren Workout weiter, während ich mich auf unsere kleine Terrasse setzte und bei einem Kaffee den Ausblick auf das Reisfeld genoss.

      Ich kam den Morgen mit der Managerin des Homestays ins Gespräch. Sie erzählte mir, warum die Preise für die Zimmer hier so hoch sind. Das Dorf ist nicht an die Wasserversorgung angebunden. So müssen die Mitarbeiter des Dorfes Wasserkanister von einem 20 Kilometer entfernten Dorf hier in transportieren. Deswegen ist es hier auch so wichtig, Wasser zu sparen. Das Dorf Pavi Hmong Village ist ein auf den Tourismus ausgelegtes Dorf. Hier befinden sich nur Homestays, und sonst nichts. Das Dorf gibt es seit 2017.

      Um 12 Uhr sind wir dann weiter.
      Es ging durch die Stadt Meo Vac, die uns nicht ganz so gut gefiel. Hier gibt es wohl auch einen bekannten Markt, wo Tiere und verarbeitete Tiere verkauft werden, also genau meins. 🙈 Aber den Markt haben wir zum Glück nicht gesehen.

      Wir fuhren wieder durch unfassbare Naturlandschaften. Die View Points waren einfach unglaublich. Einer schöner als der andere. Wir kamen aus dem Staunen kaum raus.
      Auf halber Strecke zwischen Meo Vac und Du Già gibt es eine Baustelle. Die Straßenverhältnisse waren hier echt bescheiden. Zum Glück war die Strecke nicht allzu lang.

      Nach ca. einer Stunde wurde die Straße wieder besser. Unten im Tal aßen wir zu Mittag. Es gab Nudeln mit Tofu und Gemüse. Gut gestärkt ging es dann wieder weiter.
      Wir ließen 2 Roller-Touren vor, so konnten wir sehen, in welches Homestay sie fuhren und in welches wir NICHT gehen werden. 😂 Gegen 16 Uhr kamen wir in Du Già an. Wir fuhren durch den kleinen Ort. Wir haben uns vorab auf Google Maps 1,2 Unterkünfte rausgesucht.

      Die erste Unterkunft war schon mal nichts: Mitten in der Stadt und viel zu groß.
      (Groß = Ausgelegt für große Tourgruppen = nicht unser Fall.) Die meisten Teilnehmer dieser geführten Rollertouren sind geschätzte 18-20 Jahre. Da ist jeden Tag Party vorprogrammiert. Und genau das, wonach uns momentan einfach nicht ist. Wir genießen die Zeit zusammen in der Natur und die gemütlichen Abende.

      Die zweite Unterkunft war ganz okay. Zwar erzählte uns der Host, dass 20-30 Gäste diese Nacht erwartet werden, aber wir haben hier unseren eigenen kleine Bungalow, also unsere Ruhe, falls es uns zu „wild“ wird.Das Bungalow kostet uns ca. 30€ inkl. Abendessen und Frühstück. Mit dem Essen für zwei Personen also völlig okay.

      Wir checkten ein, packten unsere Sachen in den Raum und fuhren zum nächstgelegenen Wasserfall, der nur 7 Minuten Fahrtzeit von uns entfernt ist. Wir fuhren durch ein kleines Dorf. Die Straße hier war ziemlich kaputt. Beim Wasserfall sind schon einige Touren vor uns angekommen. Bis zum Wasserfall waren es noch etwa 2 Gehminuten. Ein kleiner Junge sprach uns am Parkplatz an und begleitete uns zum Wasserfall. Er konnte ein bisschen Englisch, aber die meiste Zeit benutzten wir Hände und Füße zur Kommunikation. 😁 Nach einer Weile fragte er uns „Money, money?“ Das haben wir uns schon fast gedacht. Wir haben gelesen, dass Kinder aus dem Dorf nach Geld fragen. Als wir ihm unsere leeren Taschen gezeigt haben, ging er zu einer anderen Gruppe.

      Der Wasserfall bestand aus zwei Becken. Wir nahmen eine kühle Erfrischung im vorderen Becken, denn das war nicht so voll, wie das andere. Ein junger Vietnamese hatte den glorreichen Einfall, seinen Roller in dem Beckenwasser zu waschen. Er fuhr den Roller einfach ins Wasser und gab ihm eine Vollwäsche inklusive Waschmittel. 🙈

      Die Abkühlung tat nach dem heißen Tag gut. Wir fuhren zurück zur Unterkunft und nahmen eine Dusche. In der Zeit kamen weitere Rollerfahrer an. Um 19 Uhr gab es Abendessen. Wir aßen gemeinsam mit drei Schweden am Tisch, die wir einen Tag zuvor sogar in einem Café getroffen haben. Ein Schwede, der in Südvietnam lebt und seine Eltern. Es wurde groß aufgetischt und das Essen war echt gut. Nach dem Essen setzten wir uns noch eine Weile mit einem Bier auf die Schaukel. Um 21 Uhr wurde dann doch noch nie Karaokemaschine angeschmissen. Wir haben gehofft, dass wir hiervon verschont blieben. Dem war leider nicht so.🙈 Nach ein paar Songs gingen wir dann ins Bett.
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    • Hari 43

      Vietnam pt 2

      5 Disember 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 14 °C

      Today was nuts! We started off the day going to the famous hangover rock (the whole reason I wanted to do this trip) and it was in the middle of a cloud. You couldn’t see anything! Then it rained all day and there was super thick fog, which added a couple more dangerous factors to the already sketchy driving in Vietnam. We also waited about an hour for a back hoe to clear out a landslide that blocked the whole road. Finally, we got to the homestay and fell asleep. I woke up to something biting my finger. “I swear there’s a mouse in here” but Thip said “you were just dreaming it” and fell back to sleep. I too fall back asleep and wake up to the dang mouse sitting right on my chest. So naturally I flung it across the room and hopped up and screamed. Then we caught it. Then I killed it. Now I’m trying to go back to sleep 😂Baca lagi

    • Hari 55

      Ha Giang - Jours 3 et 4

      21 Oktober 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      On continue notre boucle avec 200 kms de plus !
      C'est tellement le pied 🤩😀

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    Cốc Pàng, Coc Pang

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