Vietnam
Hồ Trúc Bạch

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Travelers at this place
    • Day 34

      Hanoi

      October 23, 2022 in Vietnam ⋅ 🌙 27 °C

      Nach emne chline organisatorische Rückschlag hemmers de schlussendlich glich uf Vietnam gschafft. Euse ersti Stopp: Hanoi. Mitme grosse Kulturschock versueche mer eus langsam a das überfüllte Stadtlebe zgwöhne.Read more

    • Day 17

      Our last day

      October 14, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute war bereits der letzte Tag, unserer Vietnamreise. Rückblickend ist es absolut krass, wie schnell die Zeit vergeht. Wir haben so viele tolle Sachen erlebt, ein absolutes muss Land, auf jedem Reisezettel😎

      Zu unseren heutigen Tag, gibt es kaum was Spannendes zu berichten, wir schliefen heute etwas länger, genossen ein tolles Frühstück und machten uns danach auf Hanoi bei Tag zu entdecken. Zuerst besichtigten wir den Westsee, ein schöner großer See mitten in der Stadt, anschließend besuchten wir die Grabstätte von Hoh Chi Minh, die Größe ist echt beeindruckend.

      Zum Schluss des Tages, genossen wir das Stadt leben in einem Caffee, sowie bei einer letzten Massage, welche zu einem gelungen Urlaubsabschluss natürlich nicht fehlen durfte. 😉

      Gleich geht unser Flieger zurück und es bleibt nur zu sagen, nice to meet you Vietnam. Wir kommen bestimmt nochmal 🇻🇳😎
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    • Day 4

      Pagode Trấn Quốc

      February 6, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Cette pagode est la première de notre voyage.

      Je ne sais pour les autres pays asiatiques, mais au Vietnam, il faut faire la distinction entre pagode et temple.
      Une pagode est un lieu consacré à Bouddha, et est propice à l'Éveil.
      Le temple quant à lui est avant tout consacré a la commémoration d'une figure importante réelle ou mythique (heros, général, un saint, un génie...). Après, dans les temples, on trouvera toujours une place pour Bouddha, qui est au centre de tout.

      Ici, on a visité la plus ancienne pagode de Hanoï. Elle est située sur une petite presqu'île à côté du lac de l'ouest et date du 6eme siècle.
      Construite dans la plus pure des traditions, elle est constituée de 3 maisons principales.
      Dans le jardin, on y retrouve le banian, aussi appelé figuier banian.

      Également, suite à un ajout plus récent (1998), on peut admirer la tour du Lotus. Elle est haute de 11 étages avec au somment une fleur de lotus (symbole du Bouddha). Chaque étage est de forme hexagonale avec 6 portes, permettant d'accueillir une statue de Bouddha dans chacune.
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    • Day 21

      Der Himmel weint zum Abschied

      August 16, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

      In unseren letzten Tag in Vietnam starteten wir mit einem leckeren Frühstück in unserem Hotel. Nachdem wir ausgecheckt und unsere Rucksäcke im Hotel verstaut hatten, machten wir uns auf den Weg in die Stadt in Richtung des Ho-Chi-Minh-Mausoleums. Unterwegs kamen wir noch am Lenin Denkmal, am Flaggenturm und an der kaiserlichen Zitadelle vorbei. Das Mausoleum von Ho Chi Minh befindet sich in einem großflächigen Gebiet das gut geschützt wird von Polizei und einer eigenen Garde. Bei der Sicherheitskontrolle am Eingang gab es allerdings schon das erste Problem, denn der Wächter hielt Hannahs Jeanshose für zu kurz und nicht respektvoll genug für diesen Ort. Also durfte nur Lucas das Gelände betreten und Hannah wartete draußen. Um sie nicht zu lange warten zu lassen, lief Lucas auch nur eine kurze Runde über das weitläufige Gelände, welches allerdings auch nicht allzu viel zu bieten hatte. Das Mausoleum darf zur Zeit generell nicht betreten werden und das zugehörige Museum wie auch das Geburtshaus von Ho Chi Minh weckten bei Lucas kein Interesse. Hinter dem Mausoleum liegt sonst noch die Ein-Säulen-Pagode, die seit Generationen von gläubigen Paaren genutzt wird, um für Nachwuchs zu beten. Als wir uns außerhalb der Sicherheitskontrollen wieder trafen, liefen wir weiter zum Ho Tay See, um uns die im See liegende Pagode anzuschauen. Als wir den See erreichten und auch nur noch wenige 100 Meter von der Pagode entfernt waren setzte plötzlich Starkregen ein, der uns keine andere Wahl ließ, als schnell in das nächste Cafe zu flüchten. Nass bis auf die Knochen wrungen wir erst mal auf der Toilette unsere T-Shirts aus und versuchten unter dem Ventilator unsere Sachen zu gut wie möglich zu trocknen. Seit einer Stunde hat der Regen immer noch nicht aufgehört und unsere Klamotten sind immer noch nass. Bis das Wetter sich bessert, bleiben wir erst mal noch hier.Read more

    • Day 125

      Tran Quoc Pagode

      March 2 in Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      In der Nähe meiner Wohnung und eine Station der Hop on/off Tour ist die Tran Quoc Pagode. Ein uralter buddhistscher Tempel mit jer Menge Bedeutung und Historie. Sehr hübsch gemacht und renoviert. Total voll mit Touristen. Man konnte dort Vögel und Fische kaufen..das muss irgendwas bedeuten, ich weiß aber leider nicht was ;)Read more

    • Day 339

      Hanoi erkunden

      April 8, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

      Ein weiterer Tag an dem wir Hanoi erkundet haben. Und heute war sogar unsere Canon-Kamera nach langer Zeit mal wieder im Einsatz. 📸 Wir haben echt tolle Schnappschüsse gemacht und versucht die Stadt so festzuhalten, wie wir sie erleben. Deswegen haben wir wahrscheinlich die Stadt auch ganz anders erkundet bzw. viel achtsamer - auf der Suche nach einem schönen Fotomotiv. Der kleine See, an dem wir entlang gegangen sind, war wirklich sehr schön. Entlang des Sees hingen überall bunte Lampions. Und viele gemütliche Cafés und Restaurants luden für eine kleine Pause ein. Wir gingen in ein kleines Café direkt am See und probierten neue Kaffee-Kreationen aus: Toby bestellte sich einen Kaffee mit dem bekannten Ei-Schaum und ich probierte einen kalten Kaffee mit Kokosmilch - on Ice. 😋 Mega!

      Nach unserer Pause ging es weiter. Toby war ziemlich begeistert von den ganzen Sportgeräten, die hier so rumstanden. Und probierte sich an einigen aus. Sah gar nicht mal so schlecht aus. 👍
      Wir gingen weiter in Richtung Süden. Hier wollten wir einen großen Park besuchen, der so einiges zu bieten hat, u.a. das Mausoleum des damaligen Präsidenten von Vietnam Hoh Chi Minh (1945-1969) und den Präsidentenpalast. Wer in den Park will, muss sogar durch eine Kontrolle.

      Wir schauten uns das Mausoleum und den Palast von außen an und schlenderten durch den Park. Wir kamen an einem Kriegsmuseum entlang, das Toby unbedingt am nächsten Tag besuchen wollte.

      Wir suchten uns ein Restaurant südlich des Parks. Ich hatte ein Video-Termin und wir machten deswegen eine etwas längere Pause und bestellten erst einmal was zu essen. Nach dem Essen ging es wieder in Richtung Altstadt. Inzwischen hatten wir schon 17 Uhr.

      Auf dem Weg kamen wir am deutschen Konsulat vorbei. An den Mauern des Konsulats wurden Projekte in Deutschland gezeigt. Und sogar die Stadt Hagen und Dortmund wurden erwähnt. Wir hätten nie damit gerechnet in Vietnam eine Erwähnung der Stadt Hagen zu finden. 😅😅

      Wir kamen anschließend an den Zugleisen, vom Vortag, entlang und wollten heute noch einmal unser Glück versuchen. Und tatsächlich sprach uns ein Cafébesitzer an und lotste uns zu seinem Café direkt an der Gleise. Wir hatten sogar unseren eigenen kleinen Bereich. Wir bestellten uns einen Bier-Cocktail und warteten. Und warteten… Der Zug kam leider nicht, aber an der Gleise zu sitzen und die anderen Menschen zu beobachten war sehr unterhaltsam. Die Vietnamesen liefen über die Schiene, aber die Polizei passte ganz genau auf, dass die Touristen zügig und nur mit Begleitung über die Schiene dürfen. Zum Ende hin lotste die Besitzerin die Touristen zu einem anderen Café weiter weg von der Schranke und der Polizei. Da wir aber einen ganz guten Platz hatten,blieben wir hier. Das Licht der Cafés gab dem ganzen Ort auch einen besonderen Charme.

      Wir schlenderten durch die Stadt und suchten uns zum Abendessen ein gemütliches Restaurant. Ich bestellte einen Nudelsalat mit Dressing und hatte damit eine besonderes Erlebnis… Eine Frau vom Nachbartisch, mit der ich vorher schon nette Blicke ausgetauscht habe, kam zu mir an den Tisch und fragte mich, ob sie mir zeigen soll, wie man den Salat ist. Ich war etwas verwirrt, aber dachte mir okay, vielleicht essen die Menschen hier in Vietnam ihren Nudelsalat ganz besonders. Pustekuchen. Die Vietnamesen essen den Salat wie wir! Dressing drüber und umrühren - mit dem einzigen Unterschied, dass sie Löffel für Löffel vom Dressing über den Salat geben, anstatt direkt das ganze Schälchen drüber zu schütten.🥗😅 Aber die Geste war nett gemeint. Und so bedankte ich mich und aß meinen Salat.

      Wir machten uns nach dem Essen auf den Weg zu unserem AirBnB. Vorher hielten wir noch beim Supermarkt an und kauften für den nächsten Tag ein.
      Wir schauten noch eine Netflixfolge und gingen dann ins Bett.
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    • Day 33

      Hanoi, Mosaic Mural & Tran Quoc Pagode

      November 17, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 23 °C

      Mit einer Länge von etwa 6,5 km ist die „Keramikstraße“ entlang der Mauern des Deichsystems des Roten Flusses eines der Großprojekte, die anlässlich des Millennial-Jubiläums von Hanoi 2010 entwickelt wurden. (Hoa Lu war die alte Hauptstadt bis 1010. Dann wurde sie zu klein. Thang Long war dann der zwischenzeitliche Name von Hanoi, als es Hauptstadt wurde. Es bedeutet: Aufsteigender Drache.) Die Mauer besteht aus Keramiksteinchen aus Bát Tràng, einem nahegelegenen Dorf, das für sein Bát Tràng-Porzellan bekannt ist. Verschiedene nationale und internationale Künstler waren beteiligt und auch Kinderbilder wurden umgesetzt.

      Die Trấn-Quốc-Pagode ist der älteste buddhistische Tempel in Hanoi und liegt auf einer kleinen Insel im Westsee von Hanoi. Auf dem Gelände von Trấn Quốc steht ein Bodhi-Baum, der als Ableger des ursprünglichen Baumes in Bodh Gaya, Indien, entstanden ist, unter dem Buddha saß, als er Erleuchtung erlangte. Das Geschenk erfolgte 1959 anlässlich des Besuchs des indischen Präsidenten Rajendra Prasad. Die Pagode ist die älteste der Stadt, sie wurde ursprünglich im sechsten Jahrhundert erbaut und ist somit über 1.500 Jahre alt.

      With a length of about 6.5 km the 'Ceramic Road' along the walls of the Red River dike system is one of the major projects that were developed on the occasion of the Millennial Anniversary of Hanoi 2010 (before this, Hoa Lu was the ancient capital). The wall is made from ceramic tesserae which are product of Bát Tràng, a nearby village famous for its Bát Tràng porcelain. Various national and international artists were involved and also kids paintings have been implemented.

      Trấn Quốc Pagoda is the oldest Buddhist temple in Hanoi, is located on a small island near the southeastern shore of Hanoi's West Lake. On the grounds of Trấn Quốc is a Bodhi tree taken as cutting of the original tree in Bodh Gaya, India under which the Buddha sat and achieved enlightenment. The gift was made in 1959, marking the visit of the Indian president Rajendra Prasad. The pagoda is the oldest one in the city, originally constructed in the sixth century, thus giving it an age of more than 1,500 years.
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    • Day 2

      Ankunft in Hà Nội

      January 9 in Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

      Nachdem wir am Nachmittag gut in unserer ersten Unterkunft angekommen sind und uns etwas von der Anreise erholt haben, ging es eben nochmal eine Runde raus, die bunt beleuchtete Nachbarschaft erkunden.Read more

    • Day 4

      Day tour of Hanoi

      November 16, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Our first day in Vietnam - Hanoi! We took a full day tour with a private guide who took us around all the major sites of Hanoi. We saw the oldest pagoda, the Ho Chi Min mausoleum, his house and the presidential palace, the famous one pillar pagoda, the ethnographic museum and the Temple of Literature. We got our first glimpse into the Vietnamese flavor of Buddhism, influenced by the Chinese Confucianism and the Hinduism. All the pagodas, as the house shrines worshipping ancestors, had the overflow of glitter and food offerings! We also visited the famous Water Puppet theater, and in the evening went to a tango practice/milonga!Read more

    • Day 292

      Hà Nội - Bist du Moped!

      November 6, 2022 in Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Städtetrip übers Wochenende in die Hauptstadt Hà Nội. Neben sich Treiben lassen und trotzdem nicht überfahren werden stehen noch ein paar andere Sachen auf der To-Do Liste:
      ▪️ Laos Visa checken
      ▪️ Schulden der letzten zwei Wochen begleichen
      ▪️ Campinggas besorgen
      Eines davon stellt sich leider als unmöglich heraus...

      Hanoi hat weniger offensichtliche Sehenswürdigkeiten als Bangkok aber die gleiche Party und Bumbum Backpack-Sauftouris - in der richtigen Straße geht's ab!! Unser Hostel stellt sich raus - genau richtig falsch gelegen!
      Zu Fuß in der Stadt will am besten irgendeiner übergeordneten Macht vertraut werden. Einfach gehen ist die Beste und sicherste Methode - jede Spontanreaktion wäre Zusammenstoß! Unsere Empfehlung: mit Scheuklappen, unbeirrt und stoisch durch die wirre Masse immer lauter Mopeds hindurch.

      Märkte und Straßen für alles - aber jede Straße immer nur exklusiv für dasselbe. Stoffe, Gemüse, Dekor oder auch elektrische Feuerwerkskörper: letzteres eines der nervigsten Dinge je geschaffen. Auf Knopfdruck lautes Knattern und grelle LED Lampen die aufblitzen.
      Immer wieder auf Knopfdruck...
      Bum Bum Bum Bum Bäng! Bum Bum Bum Bum Bäng!
      Wenn wer beim Wichteln einen besonderen Freund gezogen hat - wir hätten da eine Idee..
      Der kleine Kojenplatz wo tagsüber Siesta gehalten werden kann, muss am Abend alles Zeux was vorm Stand angeboten wird beherbergen. -Tetris at its best und manchmal Mission Impossible!
      Gefühlt wird hier 7 Tage die Woche, 10 Stunden am Tag gearbeitet. Verhaltenskodizes an den Pagoden suggerieren das - faul sein hingegen oder anderen die Freude am Buddhismus zu vertun bringt "mental illness"! (Wobei diese zumindest laut Foto eigentlich recht lustig und befreit ausschaut..)

      Im Hostel schlingen wir kontinentales Frühstück runter - eine unerwartet willkommene Abwechslung zur morgendlichen Nudelsuppe mit Spiegelei der letzten Wochen. Auch erstmals wieder schwarzer Tee nach dem sonst überall erhältlichen guten vietnamesischen Kaffee. Was wir hier bisher selten 'gepackt' haben war grüner Tee. Der wird mengentechnisch wie ein doppelter Espresso getrunken - von der Intensität her fühlt's sich für uns aber wie ein fünffacher Espresso an. Ein Haxenausreißer in der Früh!!

      Die grünen Lungen der Stadt sind nicht nur Treffpunkt zum Ratschen, Posieren und Flanieren - mancher der Seen in Hanoi entpuppt sich beim Hinsehen als veritable Kloake wo die Fische bäuchlings schwimmen. Unserer Einschätzung nach haben die toten Fische ausnahmsweise nix mit dem Golfabschlagplatz im selbigen See (!) zu tun. So ein gutes Ziel haben ned amal die Golfer..

      Last but not least: Visa für Laos zu bekommen war vergleichsweise leicht - mit bisl jammern sogar innerhalb eines Vormittags. Schulden begleichen ist sowieso meist easy..
      Das Einzige wo wir nicht erfolgreich waren, war Campinggas zu bekommen. Gaskartuschen für die Küche gibt's viele und vor allem riesig. Aber nachdem Camping hier ned so ein Ding ist, wohl auch die kleine Kartusche nicht..
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    You might also know this place by the following names:

    Hồ Trúc Bạch, Ho Truc Bach

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