Vietnam
Quận Bốn

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Travelers at this place
    • Day 39

      Ho Chi Minh City 1

      March 7, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute ging die Reise weiter nach Ho Chi Minh City (ehemals Saigon).
      Die Fahrt mit dem Bus hat nur knapp 6 Stunden gedauert. Diesmal hatte ich das Ticket direkt am Busbahnhof gekauft und nicht übers Hostel gebucht, daher bin ich mit einem Bus des staatlichen Busunternehmens gefahren und ich muss sagen der Bus war wirklich top - sehr sauber, nichts war kaputt und es gab sogar eine Flasche Wasser für jeden. Natürlich haben die Mitarbeiter hier auch wieder streng darauf geachtet, dass alle vor dem Einsteigen die Schuhe ausziehen, aber das ist in allen Sleeper-Bussen so.
      In Ho Chi Minh City angekommen, wurde ich gleich wieder vom Lärm und Trubel der Großstadt empfangen. Hier ist es auch ein ganzes Stück wärmer als in Da Lat.
      Den restlichen Tag habe ich noch genutzt, um mir schon mal das Touristenviertel anzuschauen, bevor ich mich morgen auf Sightseeing-Tour begebe.
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    • Day 5

      SonntagsSpaziergang

      February 16, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Es ist ein neuer besserer Tag, ich spaziere mal über eine andere Brücke rüber in die Innenstadt. Es ist anscheinend die Baumarktstraße in der auch Atheisten ihren Hausaltar erwerben🧑🏼‍🔧⛩

    • Day 40

      Ho Chi Minh City 2 - Teil 3

      March 8, 2019 in Vietnam ⋅ 🌙 26 °C

      Für den Abend hatte ich mir vorgenommen, mir die Stadt mal aus der Vogelperspektive anzuschauen und bin dafür zum Financial Tower gegangen. Es hat mich zwar etwas gestört, dass man 7,70€ zahlen muss, um nach oben zum Sky Deck zu gelangen aber ehrlich gesagt war es das wert.
      Der Ausblick vom 49. Stockwerk aus ist grandios.
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    • Day 19

      A humble lunch

      March 13 in Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

      On to the next apartments, I've stumbled on a market that isn't on any maps or internet searches. I decided to try Com Xa Xiu Truyen Thong, which is basically pork rice with egg. At 39k, it's a steal. Every side dish is lovely, but the trick is to toss them all together. Very satiating!Read more

    • Day 19

      Fassssshhhhhion!!!!

      March 13 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

      I went to another apartment complex that I read about online that has hip young Vietnamese and Korean fashion brands. It's not somewhere tourists know about, but all the bougie cool youngsters shop here. Again, from the outside it looks like the dingiest place, but once you snoop in, it's awesome!

      They had so many stores with such cute fashion pieces for youngsters. All the kawaii Japanese cute girl style stuff. I loved it. Plus some really REALLY cool streetwear /hip hop wear. The pricing was also super reasonable.

      I ended up getting some accessories, souvenirs for peeps, 2 cute tops and the funniest broken English t shirt I've seen whilst I was here. I'll be wearing that one to work for sure! Super lucky I could actually find some clothes that fit because Asian sizing is tiny!!!!!
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    • Day 40

      Ho Chi Minh City 2 - Teil 1

      March 8, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Da Ho Chi Minh City bzw. Saigon eine große Stadt ist und ich als Sparfuchs wieder alles zu Fuß erkunden wollte, bin ich heute kurz nach 8 Uhr losgelaufen.
      Zuerst ging es zum Ben Thanh Markt, einer großen Markthalle, in der man im Grunde alles findet - Kleidung, Taschen, Schuhe, Souvenirs, Lebensmittel und Dinge, die die Welt nicht braucht.
      Danach bin ich zur Kathedrale gelaufen, die wie in Hanoi der Kathedrale Notre Dame nachempfunden ist und daher auch so heißt. Das gesamte Baumaterial für die Kathedrale stammt übrigens original aus Frankreich. Leider wird die Kathedrale zur Zeit restauriert und kann daher nicht besichtigt werden.
      Gleich gegenüber der Kathedrale befindet sich das Hauptpostamt von Saigon. Es ist eines der größten Postämter in Südostasien. Man trifft dort auf einen älteren Herren, der den Besuchern hilt alte vietnamesische Briefe und Postkarten zu übersetzen bzw. zu verstehen.
      Nur eine Seitenstraße weiter befindet sich die "Bücherstraße". Hier reihen sich Buchshops und Lese-Cafés aneinander. Die Atmosphäre dort ist total entspannt und gemütlich.
      Anschließend habe ich mich auf den Weg zum Kriegsopfermuseum gemacht und bin dabei am Wiedervereinigungspalast vorbeigekommen. Hier wurde das Ende des Vietnamkrieges besiegelt.
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    • Day 40

      Ho Chi Minh City 2 - Teil 2

      March 8, 2019 in Vietnam ⋅ 🌙 26 °C

      Am Kriegsopfermuseum angekommen, war ich erstmal überrascht, dass auch mehrere Grundschulklassen da waren.
      Nachdem ich das Museum besichtigt habe, weiß ich wirklich nicht, ob die Kinder sich das in dem Alter schon anschauen müssen.
      Über drei Etagen werden der Kriegsverlauf, das Kriegsende und die Auswirkungen von Agent Orange via Fotoausstellung dargestellt. Besonders die Bilder und Erläuterungen zu Agent Orange fand ich sehr extrem.
      Nach dem Museum musste ich eine ganze Weile laufen, um zum Thien Hau Tempel zu gelangen. Es ist ein buddhistischer Tempel, der der Meeresgöttin Mazu gewidmet ist. (Es fehlt nur ein Buchstabe 😉)
      Durch Zufall bin ich dann noch an einer chinesischen Pagode vorbei gekommen.
      Mein Bedarf an kulturellen Sehenswürdigkeiten war damit nun auch gedeckt und den Rest des Nachmittags bin ich einfach durch die Straßen spaziert.
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    • Day 41

      Day #38 Food Safari

      October 13, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Pascal's Erkältung ist gestern Abend auf mich übergegangen und hat mich voll erwischt. Nach einer kurzen Nacht, besuchten wir heute trotzden das Museum für Kriegsüberreste. Die hohe Luftfeuchtigkeit und Temperatur draussen war mit Schnupfen endlich mal angenehm, im Gegensatz zu den trockenen und klimatisierten Räumen drinnen.

      Das Kriegsmuseum war beeindruckend und schonte kein Thema des langen und grausamen Krieges, welcher in Vietnam wütete. Die meisten Kolonien machten eine ähnliche Entwicklung durch, im Kampf für die Unabhängigkeit, doch Vietnam hat es durch das Eingreifen anderer Länder, insbesondere der USA, besonders hart getroffen.

      Ich wäre gerne noch etwas länger im Museum gebliben und hätte die Details studiert, doch ich war einfach nicht fit genug und die andauernden Niesanfälle trieben sogar mich selbst auf die Palme!

      Also kehrten wir zum Guest House zurück und ich versuchte mich zu regenerieren, da ich am Abend unbedingt auf die Vietnamesische Street Food Tour wollte.
      Pünktlich gegen 17:30 Uhr konnte ich wieder frei atmen und die Schmerzen waren weg.
      Man muss etwas nur genug fest wollen.

      So schwangen wir uns auf die Rücksitze der Roller unserer Tourfahrerinnen, allesammt Studentinnen aus der Stadt (Bier und Reiswein gehörten für uns auch zum Programm, wesalb wir nicht selber fahren mussten).
      Die Tour war so aufgebaut, dass man per Roller durch die Stadt gefahren wurde und fünf Stopps, in verschiedenen Teilen Saigons, einlegte. 3x zum essen und 2x für Sightseeing.
      Für uns war dies schlussentlich der schnellste und einfachste Weg, möglichst viele der lokalen Gerichte zu probieren. Und so konnten wir wenigstens nachfragen, was uns aufgetischt wurde (die meisten Strassenhändler sprechen kaum Englisch, was das Bestellen und Fragen schwierig gemacht hätte).

      Am ersten Stopp gab es in einem unscheinbaren Seitengässchen Grüntee und eine sehr leckere Nudelsuppe mit Rindfleisch, Wasserspinat, Sprossen und Bananenblüten, während wir (total 8 Teilnehmer), uns um einen einzigen Tisch versammelten und auf winzigen Plastikstühlen balancierten.

      Nach der Suppe wollten wir weiter zum Fischmarkt in Chinatown und uns das Treiben dort ein wenig ansehen. Unterwegs begann es jedoch heftig zu regnen und dieser Zwischenstopp fiel wortwörtlich ins Wasser.
      Wir fuhren also gleich weiter zum Mampferlebnis Nummer 2. Auf einem Tischgrill wurde Getier wie Rind, Ziege und Garnelen zubereitet, das Fleisch wurde anschliessend in Pfefferminz- oder Basilikumblätter gewickelt und in fermentierter Soja- oder Chilli-Limetten-Sauce getunkt. Die Krönung bildeten jedoch die gegrillten Frösche.

      Wir verbesserten unsere Geschicklichkeit im Umgang mit Essstäbchen ein wenig, indem wir einen Transportwettbewerb mit Erdnüssen veranstalteten.

      Nach dem BBQ machten wir einen kurzen Abstecher in den neuen und modernen Bezirk Saigons, was nicht besonders spannend war.

      Unsere Fahrerinnen plauderten jedoch während der Fahrt ununterbrochen mit uns und erzählten uns allerlei über die Stadt und die Orte, welche wir passierten.

      Am letzten Stopp gab es viele Meeresfrüchte; Jakobsmuscheln mit Erdnüssen und Chillisauce, kleine Muschel in einer Ingwersuppe und Krebsscherenfleisch mit einer Pfeffer-Kumquatsauce. Für einen kurzen Moment konnten sie uns weiss machen, dass der nächste Gang Rattenfleisch war, doch da auch kleine Flügel dran waren, musste es sich um Wachteln gehandelt haben.
      Da Pascal auf die Meeresfrüchte verzichtete und andere alternative Gerichte offeriert bekam, hatten wir eine noch grössere Auswahl zum probieren.

      Als Höhepunkt (oder Tiefpunkt) des Abends, wurden halb ausgebrütete Enteneier serviert, welche zu essen, Glück bringen soll. Wir probierten auch ein wenig und geschmacklich waren die Eier wirklich gut, doch ich habe bereits beim Verzehr von "normalen" hartgekochten Eiern etwas Mühe und zu wissen, dass man sozusagen einen Entenfötus isst machte es nicht einfacher.
      Etwas Bier zum Nachspülen wirkte Wunder.

      Der Abend wurde mit einem Dessert, bestehend aus Kokosnussgelee und einer Art "Karamellköpfli" abgerundet und wir wurden, mit sehr vollen Bauch und etwas mehr Wissen, nach Hause gerollert. ;)
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    • Day 9

      Matts thing

      September 2, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Independence Palace

    • Day 92

      Ho Chi Minh City

      January 8, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Meine letzten Tage in Vietnam verbringe ich in der Hauptstadt. Unter vielen Backpackern scheint die Stadt eher unbeliebt zu sein. Mir gefällt es hier ganz gut. Am ersten Tag nehme ich an der Walking Tour von meinem Hostel teil, bei der wir mit der Vietnamesin Nona im öffentlichen Bus in einen anderen Stadtteil fahren, einen Markt, eine Pagode und eine Kirche besuchen, verschiedenes Streetfood ausprobieren und den besten Eiskaffee der Stadt trinken. Außerdem bringt sie uns ein paar Wörter auf vietnamesisch bei.
      Am nächsten Tag gucke ich mir die Cu Chi Tunnel an; Ein Tunnelsystem, das entscheidend im Vietnamkrieg war. Abends gibt es mehr gutes Streetfood.
      An meinem letzten Tag gucke ich mir noch das Kriegsmuseum an.
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    You might also know this place by the following names:

    Quận Bốn, Quan Bon

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