Vietnam
Quận Một

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Travelers at this place
    • Day 6

      Vietnamesisches Buffet

      December 16, 2023 in Vietnam ⋅ 🌙 28 °C

      Abends hat Hoang ein vietnamesisches Buffet für mich herausgesucht, damit ich die Chance habe, noch viele weitere verschiedene vietnamesische Gerichte zu probieren. Die Auswahl ist wirklich riesig. Von Dumplings und Frühlingsrollen über Entensalat, Hühnerfüßen, vietnamesischen Pancakes, gegrillten Shrimps und Krabben bis hin zu gekochten Muscheln und Schnecken ist für alle was dabei. Selbst Ani und Khang werden trotz der fehlenden Pommes satt 😉Read more

    • Day 45–48

      Stopp 16 - Ho Chi Minh Stadt (Vietnam)

      December 20, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Für uns ging es weiter🚂 nach Ho Chi Minh Stadt, die ehemalige Hauptstadt von Süd-Vietnam und damals bekannt unter Saigon. Sie wurde nach dem Vietnamkrieg zu Ehren des Befreiers🆓 von Vietnam benannt. Wir wollten unbedingt das Tunnelsystem des Vietcongs anschauen und haben uns dann mit einer kleinen Tourgruppe🚎 auf den Weg nach Cu Chi gemacht. Während des Vietnamkriegs lebten die kommunistischen Vietnamesen (der Vietcong) unterhalb der Erde im Süden, um so die Amerikaner🇺🇸 zu bekämpfen. Sie bauten ein Höhlensystem von über 200km, mit Küchen🧑‍🍳, Krankenstationen👩‍⚕️ und einer Schule👩‍🏫. Es war einerseits beeindruckend durch einen kleinen Teil des Höhlensystems zu kriechen, andererseits aber auch beängstigend. Dort lernten wir dann auch ein Pärchen aus Spanien kennen, mit denen wir uns abends noch auf dem Musicfestival🎶 getroffen haben. Einer der schönsten Bekanntschaften bis jetzt. Leider zu kurz, da sie am Abend weiter nach Australien🦘 geflogen sind! Aber wie sagt man so schön, man sieht sich immer zweimal im Leben !!

      Jetzt geht’s für Weihnachten nach Malaysia 🇲🇾 zu Julian und Lena😍
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    • Day 94

      Saigon

      January 29 in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      Ja, mir wüsse, dass die Stadt sit 1975 Ho Chi Minh City heisst, aber das isch irgendwie sone riise Chlapf zum Gring für Südvietnam, dass mir hie im Süde unge bim aute, schönere Name blibe (nüt Persönlechs, Uncle Ho).

      Saigon, das isch für üs gsi:
      Riise Kontrast zwüsche Aut und Nöii▪️e Milliarde Scooter▪️Reizüberfluetig am Abe▪️Kunst & Kultur▪️staatlechi Kontrolle vs. Realität▪️fassigslos nachem Bsuech im Kriegsmuseum - und mega interessiert, müglechst viu (unparteiisch und unzensiert) übere Vietnam-Chrieg z‘erfahre▪️urban, modern und usglasse▪️dr Oberhammer

      Zudem si mir ou d‘Tunnusystem vo de Viet Cong in Cu Chi ga aaluege. Dert inne ga umechrable het‘s in sech: Es isch verfluecht äng, schweiselet und isch heiss 😅.
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    • Day 14–17

      Ankunft in Saigon😀

      February 14 in Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

      Der Flughafen in Saigon ist das Kontrastprogramm zu Doha 😉 Nach Schlange stehen bei der Einreise - der Sozialismus lässt grüßen - war die Freude groß, dass unsere Rucksäcke auch gut angekommen sind.
      Mit dem Bus ging es dann in den 1. Distrikt. Das hat schon mal super geklappt, alle waren aufmerksam und freundlich. Das Hotel haben wir mit kleinen Umwegen auch gefunden und chillen nun gemütlich bis das Zimmer beziehbar ist.
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    • Day 14

      Jahr des Drachen

      February 14 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

      Die Vietnamesen hatten bis gestern ihr wichtigstes Fest:
      Tết Nguyên Đán dt. „Fest des Ersten Morgens“, kurz ‚ Tết Fest
      und haben das Jahr des Drachen begrüßt.
      Entsprechend viel los war in der Stadt, überall standen posierende Frauen aller Altersgruppen, um sich fotografieren zu lassen.Read more

    • Day 17

      Im Hof der Opiumhöhle

      February 17 in Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

      ...gibt es heute den besten Kaffee - beides Weltklasse!!! 😋😋😋
      Dieser gemütliche Hinterhof mit schönen Restaurants und dem niedlichen Bistro-Wagen war früher eine der größten Opium-Raffinerien Südostasiens. Zu französischen Kolonialzeiten produzierte man hier ca. 1/4 des Einkommens der gesamten Kolonie. Nach Beendigung verkam die Gegend und zog Drogensüchtige und Prostituierte an - bis der Zoll einzog...
      Zum Thema Prostitution: der scheinbar harmlose Durchgang auf dem letzten Foto führt zu einem riesigen Innenhof mit verwinkelten Gassen. Auf Google Maps sieht man dort viele Lokale und Bars, deshalb gingen wir gestern Abend hinein, um uns ein Lokal zum Abendessen zu suchen. Nach der ersten Kurve wussten wir, was es wirklich ist. Der vielleicht größte Puff (?!) hier. Hunderte junge Mädchen stehen dort in den Gassen herum und warten auf Kundschaft. Offiziell ist Prostitution natürlich verboten.
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    • Day 25–28

      Letzter Stop: Ho Chi Minh

      November 7 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Für diesen Footprint darf ich das Wort an den lieben Philipp übergeben, der liebenswerterweise einen wundervollen Gastbeitrag für diesen Stopp verfasst hat. ☺️

      “‘Wenn du Seoul für die Ordnung und Sauberkeit schätzt und dir Hanoi schon so chaotisch vorkommt, dann wirst du dich in Saigon nicht wohlfühlen’ So in etwa hat mich mein Bruder vor der größten Stadt Vietnams gewarnt. Die Eigenschaften, die er damit verbunden hat, stimmen voll und ganz: Es ist dreckig ohne Ende! Müll hier, Essensreste da, und wenn man sich mit einem feuchten Tuch durchs Gesicht wischt, fragt man sich schon, wann man denn zuletzt geduscht hat. Und für den Wikipediaeintrag zu “Chaos” könnte man auch einfach eine Beschreibung von Saigon (das ist übrigens der alte Name, heute heißt die Stadt Ho-Chi-Minh-Stadt und alle Boomer hier werden diesen Namen wohl gut mit den pazifistischen Demonstrationen der 70er verbinden können. Alle anderen können sich mal bei Wikipedia aufschlauen, der Artikel ist tatsächlich sehr spannend - kurzgefasst hat Ho Chi Minh, der eigentlich ganz anders hieß, sein Leben der Befreiung Vietnams gewidmet). Zurück zum Chaos: Alles blinkt, überall steht was im Weg, es gibt monströse Bauruinen, die wohl nie fertiggestellt werden und der Verkehr ist mit nichts zu vergleichen, was wir aus Deutschland kennen. In der Rushhour muss man sogar auf dem Bürgersteig aufpassen, nicht von einem Moped umgenietet zu werden. Spannend ist dabei aber, das hier niemand aggressiv wird und wir schadlos durch die Gegend gelaufen und gefahren sind. Ach ja und dann ist da noch die Hitze bei 70% Luftfeuchtigkeit… Das ist völlig wild. Man geht raus, wartet auf sein Moped-Taxi (Grab-Mopeds ftw!) und schwitzt. Geht gar nicht anders.
      Und doch hat die Stadt einen überraschenden Charme! Dieses wilde großstädtische Treiben ist irgendwie anziehend (sonst würde Jule halt auch nicht in Berlin wohnen, lol). Die Dichte an Cafés, Restaurants (Michelin, Streetfood, japanisch, einfach alles) ermöglicht wirklich angenehme Abwechslung und ich glaube alles hat geschmeckt: Banh Mi, Bun Cha, Pho oder Kekse (im Tea-House) und auch das unzählige Brioche-Gebäck, dass wir doch recht überstürzt vor einem Ausflug gekauft haben.
      Wenn Jule und ich uns sehen, spielt Kaffee-Trinken eine sehr (!) große Rolle. Es geht eigentlich immer um “wie viele Espresso-Shots sind zu viele?”. Ich finde, wir hatten uns gut im Griff, aber wir haben doch auch einiges probiert und schaut euch die Bilder von zwei der Cafés an: Verdammt schick sahen sie aus, und nach bisher nur bedingt guten Erfahrungen mit Espresso in Vietnam war ich endlich mal zufrieden. Aber es gab auch vietnamese white coffee on ice - der schmeckt auch an der Straßenecke.
      Auch wenn ich merke, dass ich mich hier nicht unbedingt kurz halte, fehlt noch der Abschnitt über Kultur: Wie bereits gesagt spielt die vietnamesische Unabhängigkeit eine erhebliche Rolle für die Stadt. Das haben wir bei einer mittelmäßigen Walking-Tour gemerkt, aber und vor allem auch im War Remenants Museum. Während draußen noch einschüchternde Kriegsfahrzeuge, wie Panzer und Hubschraubr, die Besucher:innen begrüßen, findet man im Museumsgebäude eine auf Bildern aufbauende Aufarbeitung des Krieges, mit den wichtigen Akteuren, Ereignissen und herzzerreißenden Geschichten von Opfern oder Familien, die sich auf den beiden Seiten gegenüberstanden. Das Museum hat uns ganz schön sprachlos gemacht. Um so erschreckender war der Ausflug zu den Cu Chi-Tunneln, in denen die Guerilla-Kämpfer:innen über Jahrzehnte erfolgreich gegen die Besatzungsmächte kämpften. Während die Geschichte wirklich grauenvoll ist wurde Touristengruppen in Massen und ohne kritische Auseinandersetzung durch den Park geschleust. Und am Ende gabs einen Schießstand, auf dem man mit den Kriegswaffen “spielen” konnte. Das wars nicht so wirklich.
      Der ganze Text hier baut auf nur 3 Tagen Aufenthalt in Saigon auf, ich (der Gastautor!) sitze im Bus nach Vinh Long und Jule fliegt demnächst nach Thailand. Offensichtlich sind aber auch drei Tage sehr viel und gestern mussten wir uns auch mal eine kleine Auszeit gönnen, weil uns die Körper ein kleines Stoppschild gesetzt haben.
      Fazit des Stopps: Das war ne wilde Nummer, aber einprägsam und ich hab mich dann doch wohlgefühlt. Und vor allem war es unser letzter Abschied für dieses Jahr (wir dachten schon 2-3 Mal vorher dass wir uns bis zu Jules Rückkehr nicht noch mal sehen)! Mach’s gut Jule! Viel Spaß und eine tolle Zeit in Thailand :)”

      Danke an Philipp für diese wirklich sehr präzise Beschreibung unserer Zeit in Ho Chi Minh/ Saigon. 🫶🏼
      Ho Chi Minh war für mich ein Ort der Verabschiedung. Nicht nur von Philipp sondern auch von Sophie, die ich nach 6 Jahren Freundschaft nun zum ersten Mal länger als 6 Wochen am Stück nicht sehen werde. Somit war dieser letzte Ort in vielerlei Hinsicht ein turbulenter und emotionaler Abschluss unserer Vietnam-Reise. 🇻🇳
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    • Day 223

      Ho Chi Minh City

      August 23, 2023 in Vietnam ⋅ 🌩️ 34 °C

      Hello everybody

      Gestern haben wir mit dem Bus die Broder nach Vietnam überquert. 🇻🇳
      Unser erster Stop ist die Stadt Ho Chi Minh. Wir haben hier 3 volle Tage geplant. 🗓️
      Heute waren wir in der Stadt unterwegs und haben die Sehenswürdigkeiten erkundet. Dafür haben wir uns für eine Tour mit dem Roller entschieden. Der Guide hat uns an die jeweiligen Orte gefahren. 🛵

      Begonnen haben wir im Kriegsmuseum. Hier waren Panzer, Flugzeuge und Vieles mehr ausgestellt. Der Vietnam- Krieg war furchtbar und die Bilder im Museum haben dies wiedergespiegelt. 🔫💣🗡️
      Beim zweiten Halt haben wir einen Gebetstempel besichtig. 🛐
      Stop drei war der Wiedervereinigungspalast. Er ist ein Wahrzeichen in Ho Chi Minh - das Ende des Vietnam- Krieges wurde hier besiegelt. Ein Panzer der vietnamesischen Armee hat die Tore durchbrochen.
      Die Notredame Kathedrale ist aktuell im Umbau. Die Kirche wurde für die französischen Kolonialisten erbaut. 🔔
      Zum Schluss haben wir die Brücke The Phú Mỹ überquert. Die Brücke wurde über den Saigonfluss gebaut.

      Ein toller erster Tag in Vietnam- morgen sind wir auf einer Tour.

      Alessandra & Noemi
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    • Day 13

      Day 13 Saigon

      November 12, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      We all had an early start today at 4am- it was the Saigon marathon and it was starting outside our hotel and they run early!
      Firstly today we went to the War Remnants museum - as you would expect not a cheerful place - the agent orange exhibition was horrendous and the war crimes section too- whilst in a war there is atrocious things conducted by all sides , the information and picture about what the Americans did was very upsetting!( will not put the photos )
      Next we went to the Reunification palace which was where a tank went through the front gates ( an iconic moment in the war ) we also saw the CIA building .
      After a very pleasant lunch ( any where is pleasant so long as it has AC) we went to hear a performance of traditional Vietnamese music . Then had a go on the instruments.
      Hotel has lovely rooftop bar with good views . The green helmet bikes are their version of Uber called Grab- don’t look particularly safe!
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    • Day 104

      Independence Palace 🏰

      November 12, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Het Independence Palace in Saigon is een presidentieel paleis uit 1966. Het was de woon- en werkplek van de president van Zuid-Vietnam en werd gebouwd omdat het vorige Governors Palace werd verwoest door een bombardement ✈️ tijdens een coup-poging uit 1962.

      Het heeft als zodanig bestaan totdat op 30 april 1975 een Noord-Vietnamese tank door het hek ramde. Dit markeerde het einde van de Vietnamoorlog. 🕊️ Het heeft daarna een ceremoniele functie gehouden en is nu ook open voor toeristen. 📸

      Het paleis heeft duidelijke trekjes van brutalisme en wij vinden dat fascinerend. We moesten dus zeker even een kijkje nemen! Het paleis is grotendeels in de stijl gebleven zoals het was in de jaren 70.

      We hebben gelopen door statige zalen maar ook de privé-vertrekken van de president. De tijd 🕰️ heeft hier stil gestaan. Er stond nog steeds een helikopter 🚁 op het dak en er was zelfs een enorme schuilkelder.

      We vonden het ge-wel-dig! 😄
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    You might also know this place by the following names:

    Quận Một, Quan Mot

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