Vietnam
Quận Một

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Travelers at this place
    • Day 104

      Independence Palace 🏰

      November 12, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Het Independence Palace in Saigon is een presidentieel paleis uit 1966. Het was de woon- en werkplek van de president van Zuid-Vietnam en werd gebouwd omdat het vorige Governors Palace werd verwoest door een bombardement ✈️ tijdens een coup-poging uit 1962.

      Het heeft als zodanig bestaan totdat op 30 april 1975 een Noord-Vietnamese tank door het hek ramde. Dit markeerde het einde van de Vietnamoorlog. 🕊️ Het heeft daarna een ceremoniele functie gehouden en is nu ook open voor toeristen. 📸

      Het paleis heeft duidelijke trekjes van brutalisme en wij vinden dat fascinerend. We moesten dus zeker even een kijkje nemen! Het paleis is grotendeels in de stijl gebleven zoals het was in de jaren 70.

      We hebben gelopen door statige zalen maar ook de privé-vertrekken van de president. De tijd 🕰️ heeft hier stil gestaan. Er stond nog steeds een helikopter 🚁 op het dak en er was zelfs een enorme schuilkelder.

      We vonden het ge-wel-dig! 😄
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    • Day 426

      Ho Chi Minh City

      December 20, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      TAM SOCIAL ENTERPRISE HOSTEL
      2 Nächte (19.12. - 21.12.)

      ▪️Genossen vorerst ein letztes Mal eine himmlische vietnamesische Massage bei Mido Luxury Spa und ließen uns schick machen im Guchi Hair Salon - hier wurde auch meine völlig außer Rand und Band geratene Drad abgeschnitten :/
      ▪️Versuchten die Verkehrsregelungen zu verstehen - Ampeln sind komplett überflüssig, man muss einfach los laufen und der Verkehr bleibt um dich herum stehen (Kein Scherz, sonst kommt man nie über die Straße)
      ▪️Aßen den besten Crêpe bei Tanpopo Crêpes & Milktea (Popo :P) und schlenderterten über den Street Food Market Ben Thanh, sowie den Trödelmarkt Cho Ben Thanh
      ▪️Von hier traten wir am 21.12. um 10:15 Uhr den Heimweg mit Thai Airways über Bangkok nach Deutschland an - 1.219,42 AU$ (ca. 750€) kostete für uns beide zusammen der Rückflug, ziemlich fairer Preis :)

      💡Ho Chi Minh City ehemals Saigon ist die größte Stadt Vietnams, somit noch viel lauter und hektischer als Hanoi. Als Ausgleich gibt es riesige Parks, die wir zeitlich nicht geschafft haben zu besuchen.
      Vietnam insgesamt, ist wunderschön mit einer eindrucksvollen Landschaft. Die Menschen sind super lieb und gastfreundlich, jedoch im Vergleich zu Thailand kommt es bei manchen nicht vom Herzen, sondern ist oft ein unehrliches Lächeln, um etwas zuverkaufen.
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    • Day 66

      Stadterkundung zu Fuss

      November 13, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 28 °C

      🇨🇭
      Nach einer erholsamen Nacht ging es heute zu Fuss in die Stadt. Das macht hier zwar fast niemand, da ja alle Moped fahren. Aber genau deshalb entschieden wir uns gegen die Miete eines eigenen Rollers. Das Unterfangen zu Fuss war allerdings auch nicht immer einfach, da von allen Seiten zweirädrige Verkehrsteilnehmer auftauchten. Besonders aufmerksam mussten wir dabei sein, wenn die Ampel für uns grün zeigte, denn auch dann kamen von irgendwo Roller her, die sich ihren Weg suchten. Wir konnten aber feststellen, dass der (Moped-)Verkehr auch in dieser Stadt zu gewissen Zeiten ruht. Nämlich immer dann, wenn es anfängt zu regnen: dann wird schnell am Strassenrand angehalten, die Regenpelerine angezogen und weiter geht das Gehupe und Verkehrschaos. Zu diesen Zeiten überquerten wir allerdings keine Strassen, da wir ja selbst Schutz vom Regen suchen mussten. Einige Male ziemlich erfolgreich, einige Male auch ziemlich weniger. Nach rund drei Stunden und der kurzen Besichtigung der Thanh That Saigon Pagode und der Jade Emperor Pagode mussten wir uns stärken. Völlig durchnässt traten wir in eine bekannte Kaffee-Kette ein und entschieden uns nach der Bestellung, doch wieder an die Wärme nach draussen zu sitzen, da das Innere des Lokals ziemlich drastisch runtergekühlt wurde. Gleich nach unserer Stärkung wollten wir noch die Notre-Dame Kathedrale von Ho-Chi-Minh besichtigen, eine Kirche die ausschliesslich mit Materialien aus Frankreich (Vietnam war eine Kolonie Frankreichs) gefertigt wurde. Leider ist diese mit Gerüsten verziert, sodass sich ein Besuch als nicht lohnenswert herausstellte, worauf wir in unsere Unterkunft zurückkehrten. Nach einer erfrischenden Dusche ging es nur noch kurz nach draussen, um uns ein wohl verdientes Abendessen zu gönnen.

      🇪🇸
      «Exploración de la ciudad a pie»

      Tras una noche de descanso, fuimos hoy a la ciudad a pie. Aquí casi nadie lo hace, ya que todo el mundo conduce ciclomotores. Pero precisamente por eso decidimos no alquilar nuestro propio scooter. Sin embargo, caminar no siempre era fácil, ya que los usuarios de las dos ruedas aparecían por todos lados. Teníamos que estar especialmente atentos cuando los semáforos se ponían en verde para nosotros, porque incluso entonces venían scooters de alguna parte, buscando su camino. Pero también nos dimos cuenta de que el tráfico (de ciclomotores) en esta ciudad también se detiene a ciertas horas. Es decir, cada vez que comienza a llover: entonces se paran rápidamente al lado de la carretera, se ponen la lona para la lluvia y continúa el bocinazo y el caos de tráfico. En esos momentos tampoco cruzamos ninguna carretera, ya que teníamos que buscar nosotros mismos refugio de la lluvia. Algunas veces con bastante éxito, otras con menos. Después de unas tres horas y la breve visita a la Pagoda Thanh That Saigon y a la Pagoda del Emperador de Jade, tuvimos que fortificarnos. Completamente empapados, entramos en una conocida cadena de cafés y, tras pedir, decidimos sentarnos de nuevo fuera al calor, ya que el interior del restaurante se había enfriado bastante. Justo después de nuestro refrigerio, quisimos visitar la catedral de Notre-Dame de Ho Chi Minh, una iglesia que se construyó únicamente con materiales procedentes de Francia (Vietnam era una colonia francesa). Por desgracia, está decorado con andamios, por lo que la visita no mereció la pena, por eso regresamos a nuestro alojamiento. Después de una refrescante ducha, salimos un rato a tomar una merecida cena.
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    • Day 15

      Ho Chi Minh City

      January 15, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      This morning we arrived in Ho Chi Minh City around 6am. After dropping our bags off at the hotel we then went on a walking tour. We saw the post office, the War Remnants Museum and the Ben Thahn Markets. I then wandered around trying out some new coffee shops and went out for a final group dinner!Read more

    • Day 13

      Onkel-Ho-City

      April 28 in Vietnam ⋅ ☀️ 38 °C

      Zum Strecke überbrücken nehmen wir heute den Flieger nach Ho-Chi -Minh-City, dem ehemaligen Saigon.
      Hier ist wieder ein ziemliches Verkehrsgewusel, aber wir empfinden es nicht ganz so „schlimm“ wie in Hanoi.
      Im Schnelldurchgang besuchen wir den Wiedervereinigungspalast, die Notre-Dame-Kathedrale (wird grad restauriert und ist komplett eingerüstet) und das Postamt. Auf einen quirligen Markt gibt’s ein kleines Mittagessen, vegetarisches Banh Mi.

      Etwas länger Zeit haben wir im Kriegsmuseum, Vietnam hat wirklich grausame Zeiten durchgemacht! Unfassbar, wozu Menschen fähig sind, man könnte meinen, dass sie teilweise in einem wahren Blutrausch waren. Zum Glück gab es vereinzelt Soldaten, die versucht haben Menschen zu retten, teilweise erfolgreich.
      Auch die Bilder von den Vietnamesen, die die „Giftduschen“ mit Agent Orange etc. überlebt haben oder später geboren wurden mit Missbildungen….ohne Worte!!!

      Später fährt ein Teil der Gruppe noch auf eine Aussichtsplattform, hier gehört josh zu den Glücklichen, die aufgrund des „fortgeschrittenen Alters“ circa drei Euro Eintritt sparen🤣👍.

      Beim Essen abends haben wir kein Glück, wir sind alle müde und wollen etwas in Hotelnähe, erst versuchen wir Hot Pot, das wird zu kompliziert sich bei den Menüs zu einigen, im zweiten gibt es fast nur Schweinefleisch in Form von geschredderter Haut oder Ohren, verzweifelt gehen wir in ein Steakhaus 😱, Katastrophe!!! Die Hälfte der Speisen und Getränke gibt’s nicht, was uns aber erstmal nicht mitgeteilt wird, erst auf Nachfrage wann wir was bekommen…! 🤷🏻‍♀️dann kommt das falsche, oder etwas, was wir garnicht bestellt haben, oder oder oder…! Definitiv keine Empfehlung!

      Zu guter Letzt läuft mir auf der Straße noch ne Riesenkakerlake über die Füße…“Saigon, ich weiß nicht, ob wir noch Freunde werden…“.
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    • Day 55

      🇻🇳 Ho Chi Minh City - VIETNAM

      April 1, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

      Après plusieurs jours d'absence nous revoici !

      On en a profité pour se reposer mais aussi visiter 2 régions :

      - Can Tho, dans le delta du Mékong (pour ceux qui suivent, nous avions déjà fait du bateau sur ce fleuve pour passer de la Thaïlande au Laos, et on le retrouve ici, au Vietnam pour se jeter à la mer !). La région du delta est magnifique, très sauvage et ici, ils n'ont vraiment pas l'habitude des touristes, on se sentait un peu observé de partout mais sans malveillance, juste de la curiosité ☺️
      Nous avons fait un marché flottant, des mini voiturettes électriques avec des gosses de 7 ans mais c'était génial ! Puis la visite d'une ferme de cacao où nous avons rencontré un couple de français qui ont accepté de racheter notre moto pour eux faire le trajet inverse du nôtre ! La fin d'une aventure laisse place à une nouvelle pour Suzanne la bécane !

      - Ho Chi Minh City, la plus grande ville du Vietnam, très contrastée entre des zones très poussiéreuses avec des marchés et des poulets en liberté et 1km plus loin de gigantesque gratte ciel et des rues très propre ! On ne s'est pas ennuyés ici non plus, énormément de restaurants, de bars, de lieux à visiter (musée de la guerre du Vietnam notamment que nous avons fait !), et des parcs sublimes !

      Bref, c'est la fin du Vietnam, nous allons demain au Cambodge pour une dizaine de jours avant de rejoindre la Thaïlande ! Pour le moment : GIGA COUP DE COEUR ! Ce pays est incroyable de par sa nourriture, sa diversité de paysage, ses gens très accueillants, à l'écoute, qui t'aident avec la moto gratuitement même s'ils ne parlent parfois pas 1 mot anglais, bref une claque c'était incroyable !

      La suite des aventures sera plus rurale et malheureusement beaucoup plus pauvre mais ça va être tout aussi incroyable !

      Biz à tout le monde ✌️

      (PS: je suis tatoué maintenant ! J'ai douillé mais trop content !)
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    • Day 8

      Ho Chi Minh City IV

      April 8 in Vietnam ⋅ 🌙 32 °C

      Der 1864 von zwei Franzosen (einem Tierarzt und einem Botaniker) errichtete Botanische Garten nahe dem Thi-Nghe-Kanal beherbergt eine Sammlung tropischer Pflanzen. Im Innern befindet sich der Zoo, in dem Kamele, Elefanten, Krokodile, Großkatzen und sogar Komodo-Warane zu besichtigen sind. Attraktiv sind auch das Aquarium und der Vergnügungspark.
      Westlich des Wiedervereinigungspalastes liegt der öffentliche Stadtpark Cong Vien Van Hoa. Während der Kolonialzeit war der nördliche Bereich des Parks ein beliebter Treffpunkt der in Vietnam lebenden Franzosen, denn dort befand sich der elitäre Cercle Sportif, ein nur Ausländern aus dem Westen vorbehaltener Sportklub, wo sich die colons zum Schwimmen und Tennisspielen trafen. Mit der Zeit wurden die französischen Namen auf der Mitgliederliste durch US-amerikanische ersetzt, und heute befindet sich dort der Arbeitersportverein.
      Zu den erwähnenswerten Themenparks gehört der Binh Quoi Park in der Xo-Viet-Nghe-Straße im Bezirk Binh Thanh. Im Binh Quoi Cultural Village wird dem Besucher die traditionelle südvietnamesische Lebensart gezeigt. Im Angebot sind unter anderem Angeln, Kanu, Bootsfahrten und Radtouren.
      Nicht weit vom Dorf liegt in der Kha Van Can-Straße im Bezirk Thu Duc der Saigon Waterpark mit Wasserrutschen, einem Wellenbad, Kinderbecken und Restaurants.
      Der Dam Sen Cultural Park in der Hoa Binh-Straße im 11. Bezirk ist ein moderner Vergnügungspark mit Monorail, Sportanlagen und Wasserpark.

      In der Stadt finden nur selten große bzw. internationale Sportereignisse statt, weil Sport in Vietnam eher ein Massenphänomen ist, der Leistungs- und Spitzensport ist dagegen aufgrund fehlender Infrastruktur und finanzieller Mittel wenig entwickelt. Populärster Sport ist Fußball. In der Stadt gibt es einige Fußballvereine, unter anderem der Hồ Chí Minh City FC, der Navibank Sài Gòn F.C.[13] Beide spielen in der höchsten Liga des Landes, der V.League 1, dieser tragen ihre Spiele im Thong-Nhat Stadion aus. Daneben sind asiatische Sportarten wie Thai Cuc Quyen, Kung Fu, Vovinam, Taekwondo, Judo, Karate und Badminton (siehe Vietnam Open) sehr populär. In den letzten Jahren kommen, speziell in den vermögenderen Bevölkerungsteilen, europäische Sportarten wie Tennis oder Golf zunehmend in Mode. Seit 2015 findet in der Stadt jährlich ein Dreiband-Weltcup statt. In Vietnam ist Billard eine sehr populäre Sportart. Im Dreiband Billard gibt es mehrere Weltklassespieler die bei internationalen Meisterschaften Medaillen gewonnen haben.
      Nördlich von Cholon in der Le Dai Hanh liegt die Pferderennbahn Phu Tho. Nach der „Befreiung“ des Südens 1975 wurden Glücksspiel und Wetten zum Inbegriff der Dekadenz erklärt und unter Strafe gestellt. Erst 1989 war das politische Klima im Land so weit liberalisiert, dass die Rennbahn wieder öffnen konnte. Die Renntage (Sonnabend und Sonntag) locken regelmäßig Tausende Wettbegeisterte an. Heute werden in Ho-Chi-Minh-Stadt Hunderte Rennpferde gehalten, deren Bestand stetig durch zu Zuchtzwecken eingeführte Pferde aus Europa und Hongkong aufgebessert wird.

      Ho-Chi-Minh-Stadt gilt als die kulinarische Metropole des Landes. Neben zahlreichen vietnamesischen Restaurants gibt es auch viele Gaststätten mit internationaler Küche. Die Zahl der in Vietnam lebenden Ausländer ist mittlerweile derart gestiegen, dass immer neue Restaurants mit Schwerpunkt auf ausländische Küche aufmachen. So kann man Tex-Mex, Tanduri Masala, Schisch Kebap oder Sushi bekommen, wenngleich die französischen Restaurants nach wie vor dominieren.
      Das französische Erbe zeigt sich auch in der großen Anzahl von Cafés. Aber auch zahlreiche Gaststätten, die vietnamesische Küche anbieten, findet man in der Stadt. Die meisten Lokale sind ganzjährig geöffnet, nur einige machen während des Tet-Festes zu. Die Bedürfnisse der Touristen sorgen zunehmend für flexiblere Öffnungszeiten.
      Die einfachen Speiselokale servieren Mahlzeiten wie com und pho in großen Portionen. Die Touristen-Cafés in der Umgebung der De Tham und Pham Ngu Lao bieten preiswertes Steak mit Pommes frites oder eine Portion gebratene Nudeln. Das Essen in den Gaststätten mit einheimischer Küche ist qualitativ gut und die Preise für die Bevölkerung erschwinglich.
      Die Spezialitätenrestaurants sind dagegen für vietnamesische Verhältnisse sehr teuer – für eine Mahlzeit kann man dort so viel ausgeben, wie eine vietnamesische Familie im Monat zur Verfügung hat, doch nach westlichem Standard sind sie immer noch günstig, und die Qualität der Küche ist sehr hoch. Dazu werden stets frische Zutaten verwendet, beispielsweise Gemüse aus Da Lat und häufig aus Australien eingeflogenes Fleisch.

      Der 1914 errichtete und 1986 renovierte Bến-Thành-Markt ist eines der Wahrzeichen des alten Saigon. Er ist heute eine große Markthalle für Bekleidung, Lebensmittel, Elektronik und Souvenirs. Angeboten werden ebenfalls allerlei frische Handelswaren wie Gemüse, Obst, Fische und Blumen. Eine weitere Attraktion des Marktes: Hier werden allerlei einheimische Kulinaria angeboten, die in Europa nicht oder zumindest nicht frisch erhältlich sind.
      Der Ben-Thanh-Markt ist ein Geviert mit einer Größe von mehr als 13.000 m² und etwa 1500 Ständen und Geschäften. Eines seiner Haupttore mit einem Türmchen erinnert an einen Kirchturm. Davor treffen sieben Straßen als Kreisverkehr zusammen. In der Mitte des stark frequentierten Kreisverkehrs stand bis 2015 die Reiterstatue von Tran Nguyen Han. Er führte im 13. Jahrhundert den Einsatz von Brieftauben in Vietnam ein. Das Denkmal wurde entfernt, weil der U-Bahnbau näher rückt und danach hier unterirdische Ladenpassagen geplant sind.
      An der Nguyen Thai Hoc liegt der Cau-Ong-Markt, ein Großmarkt, auf dem praktisch rund um die Uhr gehandelt wird. Am frühen Morgen kann man dort die Händler beobachten, die große Mengen Obst, Gemüse und andere Waren einkaufen, um sie im Laufe des Tages auf den kleineren Märkten der Stadt weiterzuverkaufen.
      In der Thap Muoi in Cholon befindet sich der Binh-Tay-Markt. Unter seinen mehrstufigen gelben Dächern mit den gewundenen Drachen bieten klar strukturierte Gänge mit unzähligen Ständen alle möglichen Produkte, darunter getrockneten Fisch, eingelegtes Gemüse, Chilipaste und Töpferwaren. Eingerahmt wird der Markt von zwei Kaufhausblöcken, die jeweils von vier maurischen Kuppeln gekrönt werden.
      In der gegenüber dem Kunstmuseum abzweigenden Le Cong Kieu befinden sich zahlreiche Antiquitätengeschäfte mit fernöstlichen und kolonialen Waren. Memorabila zu Vietnams jüngster Geschichte finden sich an den Ständen hinter dem Dan-Sinh-Markt, wo überschüssige Armeebestände verkauft werden. Der Markt liegt an der Nguyen Cong Tru. Unter den angebotenen Waren befinden sich Khaki-Uniformen, Tropenhelme der Vietcong, alte Kompasse und US-amerikanische Zippo-Feuerzeuge.
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    • Day 4

      2. Tag am Abend

      December 22, 2019 in Vietnam ⋅ 🌙 26 °C

      Nach unserer Rückkehr nach Saigon gab es ein ganz westliches Essen zur Stärkung im "El Gaucho" und danach einen Sundowner auf der Terrasse des 5 Sterne Hotel „REX“. Gute Empfehlung aus unseren Reiseführern. Ein toller Tag! Auf dem Rückweg ging es noch an einer Rollertiefgarage vorbei. Keine Ahnung wie man sich da merken kann wo der eigene Roller parkt....Read more

    • Day 20

      Thema ESSEN und KEIN ESSEN

      September 21, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Guten Abend Ihr Lieben, heute geht es um das Essen. Zumindest um das Essen, wie wir es bisher erlebt haben und erleben.
      Hier im "total normalen" Urlaub sieht das Essen etwas anders aus, als in dem Paradies der ersten 16 Tage. Üblicherweise besteht das Frühstück aus Phó. Das ist eine gekochte Suppe mit Rind, Schwein oder Hühnchen. In der Häufigkeit so wie in der Reihenfolge. Auch nach knapp 3 Wochen tue ich mich immer noch schwer mit diesem, eigentlich sehr leckeren Gericht. Es ist mir morgens um 6 oder um 7 Uhr (und oft frühstücken die Menschen wegen der Hitze hier noch viel früher) einfach noch viel zu früh für eine herzhafte Suppe, sehr oft mit viel, fettem Fleisch. Deshalb halte ich mich, wenn irgendmöglich im jeweiligen Hotel an Toast, kleinen Würstchen und Eier oder wenn wir kein Frühstück buchen, an den einmalig leckeren kleinen, dicken Bananen, die man in der Staude kauft, und dem typisch, vietnamesidchem Kaffee. Klein, seeehr schwarz mit gesüßt, dicker Milch und Eis. Beides werde ich mit Sicherheit daheim vermissen 🥴🥴🥴.
      Außerdem knabbert man total jecke Sachen. Zum Beispiel die Früchte der Inka-Nüsse, die man mit den Zähnen aufbeißt oder die SCHALEN der Pomelos, die unbehandelt, nur sehr dünn geschnitten und getrocknet werden. Total lecker und gesund. Oft ersetzen wir auch das Frühstück oder Abendessen mit jeder Menge Cashews, Bananenchips, total leckeren Mangos u n d ein gut gekühltes Bier, in der Flasche, lieber noch aus der Dose. Wie heute Abend z. B., nach den Bergen von Da Lat wirft mich die Hitze von Ho Chi Minh (ehemals Saigon), einfach um. Da hilft nur Klima auf 20 Grad und mindestens 2 Dosen Bier 🙈🙈🙈.
      Noch einen ernsten Gedanken zum Abdchluß. Diese letzte Woche war wichtig für mich/ uns, um auch nur annähernd ein Bild von Vietnam zu bekommen. Denn auch in der letzten Woche leben WIR immer noch im Paradies. Wir frühstücken Phó, oder wählen andere ganze Gerichte (siehe Fotos), zahlen dafür pro Kopf nur ca. 2 Euro, fahren Taxi für je nach Strecke zwischen 1 bis 3 Euro. Aber die Menschen, die hier leben, verdienen logischerweise nur an diesen Minibeträgen und zahlen das gleiche wie wir für ihre Phó. Und obwohl die Spannweite zwischen arm und reich unvorstellbar gross ist, geht fast jeder einer Beschäftigung nach. Gestern beobachtete ich in einem kleinen Straßenk'ffee einen blinden jungen Mann, der Lose für eine Lotterie verkaufte. Es kaufte zwar offensichtlich niemand Lose, aber die junge Inhaberin bot ihm Platz an, backte ihm Brot mit Salat auf und brachte ihm einen Becher Wasser. Er nahm dankend an und nach 10 Minute nahm er sein Tagesgeschäft wieder auf. In einem Gespräch mit ihr erklärte sie mir, sie kenne ihn nicht, aber er sei arm und es wäre normal, zu helfen.
      Solche Beobachtungen und auch das Leben und z. B. der Verkauf auf der Straße oder auf den Märkten, den wir bisher absichtlich nicht fotografiert haben, macht mich zutiefst demütig und dankbar. Vor allem auch wegen der Zugewandheit, der Freundlichkeit, der Hilfsbereitschaft (auf einer vielbefahrenen Straße kehrt eine alte Frau um und half MIR über die Straße 🙈🙈🙈 ) und über die Zufriedenheit der Menschen, die für mich trotz alledem deutlich spürbar ist. Es ist ein großes Glück für mich / uns, all das erleben zu dürfen 🇻🇳🙋🏼‍♀️🍀🌛🌴🏮🧡🌈
      P.s. nun wurden es doch mehr als 1 Gedanke, aber auch das gehört für mich zum Urlaub dazu 🙈🙈🙈
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    • Day 6

      Saigon - Paris des Ostens

      October 19, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 28 °C

      Hier mischen sich alte Tempel, Pagoden, Kolonialbauten und moderne Architektur. Lange Zeit war Saigon der Regierungssitz von Französisch Indochina. Das Hauptpostamt wurde zwischen 1886 und 91 erbaut. Ich war hin und weg und habe tatsächlich etliche der Tische und Inneneinrichtungen angefasst, um sie zu spüren. Gerade wollte ich ein Telegramm an Jules Verne schicken, fuhr der Bus ab....Read more

    You might also know this place by the following names:

    Quận Một, Quan Mot

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