On ne ment pas en disant que la nourriture au Vietnam est une vraie gastronomie, banh bao, banh beo, banh xeo, spring rolls, rouleaux de printemps, white roses, pho et pleins d’autres choses ! Ici,Leia mais
Laut, heiß und eine Million Motorräder, so begrüßt uns Saigon...
Die Einreise wird einem nicht ganz leicht gemacht... Die Passkontrolle gleicht eher einer Ringfahndung - die konfuzianische Tradition Ostasiens scheint in vielen Trägern einer Uniform archaische Allmachtsgefühle zu wecken...
Für alle, die uns um Ruhe im Urlaub beneiden, ein paar Kostproben des hiesigen Zweiradinfernos...Leia mais
On ne ment pas en disant que la nourriture au Vietnam est une vraie gastronomie, banh bao, banh beo, banh xeo, spring rolls, rouleaux de printemps, white roses, pho et pleins d’autres choses ! Ici, le riz est toujours présent dans la nourriture mais pourtant avec la diversité des plats nous en prenons moins.
Comme au Cambodge ou au Laos vous trouvez toujours pleins d’échoppes de rue, ce qui donne un côté très animé aux rues, mais vous croiserez moins de marchés de nuit. En vous avançant dans les petites ruelles ou les marchés vous trouvez des spécialités locales que vous ne retrouverez pas dans les restaurants ou dans d’autres ville.
La plupart du temps, c’est assez compliqué de trouvez des marchés ouverts au moment du déjeuné car ils montent les marchés vers 16h ou 17h et les animent seulement le soir.
Pour le petit déjeuner, le déjeuner et le dîner ils mangent souvent une soupe de nouilles, une manière pas cher et rapide de se nourrir.
AnaïsLeia mais
... Und nun bin ich aufgeregt. Soeben habe ich für uns die "Incoming passenger card" ausgefüllt. Angaben zu eingeführten Waren haben wir mit "Ja" angekreuzt, denn wir haben Kaffee, Honig, Nüsse, Medizin und vor allem unser Collostrum dabei. Ich fühl mich grad wie 'nen verdächtigter Kleinverbrecher. 😱😩😅 Auch wenn wir eigentlich nichts zu befürchten haben, sind meine Hände dennoch schwitzig. 🤭
Etwa 9h Flug liegen hinter uns, wiedermal knapp 9.000km. Die Zeit verging diesmal fix, denn wir haben allesamt einfach nur durchgeschlafen. Evelin hat nichtmal durchgehalten bis zum Abendbrot: kaum sind wir mit dem Flugzeug in der Luft gewesen, war sie eingeschlafen. Was aber auch gaaar kein Wunder ist! Niemals hätte ich gedacht, dass bei all diesen Zeitsprüngen und Jetlagverkafte ausgerechnet Evi diejenige ist, die knallhart im Wachmodus durchzieht. Denn wie gesagt: bereits die letzte Nacht wurde dank der Zeitverschiebung Deutschland - Vietnam um +6h für uns zum Tag gemacht. Unterm Strich kam Evelin grob geschätzt in dieser "Nacht" auf süße 3 Stunden (!!!) Schlaf! Natürlich habe ich fest damit gerechnet, dass sie maßlos durchhängt in Vietnam. Denn laut deutscher Zeit sind wir nachts 2 Uhr gelandet. Hier war es jedoch früh 8 Uhr - der Tag beginnt! 😅.. Bei knackigen 30 Grad Außentemperatur kamen wir an, die Müdigkeit war in all unsere Gesichter geschrieben. 🤭
Wir mussten erstmal durch die Passkontrolle und uns in das vietnamesische Land offiziell einchecken. Schließlich haben wir nun etwa 11h Aufenthaltszeit, bis der nächste Flieger uns dann bitte bis nach Australien bringt. Leider konnte aufgrund des langen Zwischenstopps unser Gepäck nicht gleich nach Sydney durchgebucht werden, daher mussten wir uns auch das erstmal abholen. Wir machten uns aber gleich auf dem Weg zum nächsten Vietnam-Airlines-Schalter, um unser Glück zu versuchen und ggf. doch gleich wieder das Gepäck abgeben zu können. Und ja, wir hatten Glück: sie haben das Gepäck direkt wieder aufgenommen 😁 In Deutschland hieß es nämlich noch, dass ab über 5h Aufenthalt kein automatischer Gepäcktransfer stattfinden darf. #Puh Das waren schonmal drei der größten Gepäckstücke weniger für uns zum Tragen. Kurz vorher haben wir noch Sachentausch gemacht: Pullover, Fleecejacke und lange Hosen wurden eingetauscht gegen Hitze-Leichtbekleidung 😁 Nun hatten wir grob den Plan geschmiedet, den Tag hier einfach in einem nahegelegenen Park zu verbringen und einfach irgendwie die fehlende Nacht zu überstehen. Benny hat hier im WLAN direkt einen Park ausfindig gemacht, der nur 2,2km fußläufig vom Flughafen entfernt ist. Auch dafür wollten wir nochmals unser zu tragendes Handgepäck reduzieren. Dazu gab's hier tatsächlich auch eine Abgabestelle. Die zwei kleinen Taschen hätten uns für die paar Stunden ca. 20 Euro gekostet. Das war es uns auch wert. Leider konnte man nur bar bezahlen, daher galt es dann doch vorher noch Geld abzuheben. Das ist dann wohl der erste Test für Bennys Ultra-Debitkarte! 😄 Und diesen Test hat seine Karte natürlich erfolgreich bestanden - NICHT! Mehrmals haben wir das Abheben versucht, jedesmal gab es die Meldung "Transaction was NOT successfully" - sprich: klappt nicht. Na schöne scheiße. Was solls, wir bewahren Ruhe und ich entscheide kurzerhand, dass wir alle Gepäcke einfach tragen. Das war natürlich, besonders in praller Hitze mit diesem krassen Temperaturwandel, die "schwerste" Entscheidung. Was solls. Benny und Evi leiden beide besonders, Evi mehr wegen der Hitze, Benny auch wegen dieser und wegen des Schlafmangels. Ich hatte gefühlt zwei wetternde Kids nun an meiner Seite. 😄😭 Noch dazu waren wir direkt im Turbotrubel vom vietnamesisch lautem, vollem, verkehrsregel-fehlendem, von überall her einfach so hupendem, Straßenverkehr. 80% Mopets auf der Fahrbahn, auf den FahrbahnEN - wie viele Fahrbahnen wirklich vorhanden waren und wie viele draus gemacht wurden - beides kann ich nicht genau sagen 😅🤣 Unter diesen schlimmen Bedingungen wollte Benny auf halber Strecke abbrechen und lieber die Zeit direkt am Flughafen abgammeln. Er hatte nicht an einen friedlichen Park geglaubt, bei all diesem Trubel 😅 Versiert wie ich bin, schnappte ich mir daraufhin alle zu tragenden Koffer und befahl meinem Trupp voranzuschreiten😁 Wie sich im Nachgang rausstellte, war das eine suuuper Entscheidung für uns. Denn tatsächlich war da dann ein Park in Sicht, eine kleine grüne Pflanzen-Schattenidylle. Wir hatten sogar Resteressen und noch ausreichend Getränke vom Flug mit dabei, inklusive einer großen Picknickdecke 😇👌 Ein schattiges Plätzchen wurde auserkoren - so schnell konnt ich gar nicht gucken: da lag Benny schon, da schlief Benny schon. Und jaaa, er schlief stundenlang. Während Evi?- einfach nur wach war! Sie hat den Tagmodus der Vietnameser einfach direkt verarbeitet... Mittlerweile war es früh 11 Uhr.. Für uns eigentlich nachts 5 Uhr.. Und Evelin ist quasi seit 0 Uhr einfach wach! 😱😩😭 #Verrückt. Sie machte auch absolut keine Anstalten mal schlafen oder sich ausruhen zu wollen. Sie hatte ziemlich schnell in den Bäumen die ersten exotischen Tiere gesichtet, schnappte sich ihre Kamera und ging auf die Foto-Jagd. Schnell war sie total im Bann und begeistert und entdeckte vor allem Mini-Streifenhörnchen und bunte, größere Echsen mit blau-grün-gelbenfarbigen Körpern. Damit gingen bestimmt die ersten beiden Stunden rum🤭 Im weiteren haben wir Ballgespielt, teils rumgeöst mit Rätselraten, Malen oder mal abkühlen im riesen-Springbrunnen-Planschbecken. Als Benny wach war schöpfte er nochmal neuen Elan und wollte sich erneut der Aufgabe stellen, um Bargeld zu holen. Er wollte sich seiner Sache sicher sein, und tatsächlich klappte es gleich bei zwei von zwei Banken. #Puh mal wieder! Der Gute hat gleich jeweils das Maximum abgehoben: jeweils 1.500.000 VND. Das waren zum Glück "nur" insgesamt 120 Euro knapp. Dennoch: Benny - wir reisen in etwa 3h wieder raus aus dem Land! Nagut, dann tragen wir das Geld halt einmal bis nach Australien und wieder zurück.
Unterm Strich: Ich war totaaal zufrieden mit unserem idealen Jetleg-Verkrafte-Ort. Der Rückweg fiel dann tatsächlich gar nicht wirklich schwer. Wir waren jetzt auch viel aufnahmebereiter für die Umgebung: die Leute, die vielen kleinen Läden und Ständchen. Wir gönnten uns direkt zwei eisgekühlte Getränke. Benny bezahlte die knapp 1€ nun quasi mit einem 30€ Schein. Die gute Frau war mit so viel Geld gleich etwas überfordert😅 Neben diesem Spaß am Rande nahmen wir außerdem wahr: . .. Überall Müll, scheinbar in jeder kleinen Ecke 😑
Zurück am Flughafen hatten wir mehr als genug Zeit, trödelten ganz entspannt rum fast ganze 2h und das bereits hinter der Sicherheitskontrolle! Unser Weiterflug ist damit garantiert😄 Allmählich schleicht sich auch bei Evi die Knülleritis ein und sie bekommt richtig Appetit auf Chips und Sprit - liebes Kind: nach unzählig vielen Stunden des Wachseins sei dir das gegönnt! Und was soll ich sagen? Es hat geklappt. Wir sind soeben in Australien gelandet und Sydney heißt uns mit Regen willkommen😅
Australien, da sind wir!Leia mais
Viajante ... nun nach so langer Reise sei euch der lang ersehnte Urlaub gegönnt. Euch viele schöne Erlebnisse und Evi soll richtig tolle Fotos machen. Viele Grüße auch von Martina
Et voilà, l’Asie, c’est fini!
Voici un petit bilan de nos 2 mois et demi passés ici.
Quelques chiffres :
3 pays traversés 🇰🇭 🇱🇦 🇻🇳
21 villes visitées 🏯
114 heures de bus 🕝
373 km à pied 👟
9 918 km en avion ✈️
17 300 km sur la route (mini-bus, car, bus de nuit, voiture, Tuk-tuk, stop…) 🚌
🏠 Côté hébergements
Les temps ont changé depuis notre tour du monde en 2006! A l’époque, nous arrivions directement dans la ville, nous repérions les hébergements dans notre guide et nous choisissions sur place. Maintenant, le wifi est partout et les réservations se font en avance sur des sites comme booking ou pagoda. Il est toujours possible de ne pas réserver mais les meilleurs hébergements sont souvent déjà overbookés.
La plupart du temps, nous avons pris des chambres familiales avec 2 lits doubles. Les chicken dorment ensemble ce qui est la formule la plus économique.
En moyenne, nous avons pris des chambres entre 10e et 35e la nuit pour nous 5, en fonction de la ville. Le Cambodge était de loin le pays le plus cher.
Les hostel sont des auberges de jeunesse. Il y a principalement des dortoirs et des espaces communs (salles de bain, salon, jardin ou terrasse, cuisine). Ça a l’avantage d’être souvent bien équipé et on y rencontre beaucoup de voyageurs qui partagent leurs bons plans. Idéal quand on voyage seul, mais ce n’est pas toujours la configuration la moins chère quand on est 5.
Les guesthouses sont des maisons d’hôtes. Elles sont tenues par des familles qui habitent sur place et il y a beaucoup de passage car elles sont dédiées au tourisme. On en trouve partout, les prix sont souvent raisonnables et c’est moins impersonnel que les hôtels. En revanche, l’accueil et le confort sont très variables d’une guesthouse à l’autre.
Les homestay sont des chambres chez l’habitant. Ce sont les hébergements que nous préférons! Des familles mettent une ou deux chambres à disposition des personnes de passage. L’accueil est souvent très chaleureux et c’est l’occasion de partager des moments précieux avec des habitants de la région. Malheureusement, il n’y en a pas partout et il n’y a pas toujours de la place.
🍜 Côté nourriture
En Asie, c’est que du bonheur! 😋
(Même si ça fait déjà quelques semaines qu’on a notre overdose de riz 🍚)
Les spécialités sont nombreuses et délicieuses, surtout au Vietnam.
On trouve à manger partout et à toute heure.
Les tarifs sont si bas qu’il est plus économique de manger au restaurant que de cuisiner soit même.
Même dans le boui-boui de rue le plus reculé, nous n’avons jamais été malades.
Là aussi, le Cambodge est le pays le plus cher (environ 4-5 dollars par personne par repas VS 2 euros au Laos et 3 euros au Vietnam en moyenne).
👧👦🧒 Côté chicken
Que ce soit au Cambodge, au Laos ou au Vietnam, les enfants ont toujours eu beaucoup de succès et sont très bien accueillis ! Les passants leur touche les cheveux, leur caresse le visage ou même les prennent parfois dans les bras en répétant « Cute, cute » 😂
Nous avons quand même eu une drôle d’expérience au Vietnam avec Arthur qui se faisait toucher le zizi dans le bus ou dans la rue. La première fois, nous avons été choqués, la seconde fois, nous avons été interloqués, la 3ème fois, nous avons lancé les investigations… il semblerait que ce soit pour rire 🧐
👩🏫 Côté école
Le CNED est vraiment bien fait avec les cahiers et les supports en ligne. Les enfants travaillent tous les matins (ou presque). Ils ont déjà bien avancé sur leurs évaluations et les notes sont bonnes 🙌
Tenir le rythme demande malgré tout un effort collectif 😅 Même si Anais est assez autonome, ils ont tous les 3 besoin qu’on passe un temps d’accompagnement important avec eux et c’est difficile d’être partout à la fois. Bref, on s’en sort pas mal, mais ce n’est pas indolore 😂
A côté du programme scolaire, ils apprennent évidemment beaucoup. Nous ne manquons aucune occasion d’exploiter les expériences que nous vivons au quotidien (Les pays que nous avons visités étaient parfaits pour illustrer la leçon d’Arthur sur la colonisation française par exemple)
Leur curiosité nous plaît beaucoup et nous les voyons s’adapter, s’interroger, s’enrichir au quotidien. C’est magique!
⭐️ Côté expérience
Le Cambodge était une parfaite entrée en matière. Les temples d’Angkor sont incroyables et nous avons en plus eu la chance de les découvrir dans de superbes conditions (avec très peu de touristes, un guide francophone et une famille française rencontrée au Cambodge). Le site justifie à lui seul la découverte du pays.
Nous avons rencontré des khmers adorables qui ont partagé avec nous l’histoire de leur pays. La plus belle façon d’en apprendre davantage.
A côté de ça, les prix sont assez élevés et les déchets omniprésents. C’est le pays dans lequel nous avons passé le moins de temps et nous avons bien fait parce que la suite de notre voyage méritait qu’on s’y attarde!
Le Laos est un pays authentique. Beaucoup moins de sites historiques à visiter et des paysages à couper le souffle. Il y a peu de touristes mais quasiment que des français!
Nous avons pu sortir des sentiers battus pour nous immerger dans la culture Lao et aller à la rencontre de différentes ethnies. Dépaysement garanti !
Les homestay sont clairement nos meilleures expériences. Nous garderons un souvenir magique de notre passage à la ferme communautaire 😍
Le Vietnam est un pays magnifique et très dense qui aurait mérité plus de temps. C’est un concentré d’histoire, de paysages remarquables et de cuisine délicieuse. Tout ce qu’on aime, quoi!
En un mois, nous n’avons pas pu faire tout ce que nous voulions malgré un rythme intensif. Il y a tellement de choses à voir !
Nous nous sommes concentrés sur les incontournables et nous n’avons pas eu le temps d’aller au-delà.
Les Vietnamiens sont très accueillants, mais la barrière de la langue est un frein dès qu’on veut échanger autre chose que des banalités. Lorsqu’on pose une question dans la rue, même à des jeunes, ils nous répondent par écrit sur google translate 😂
Une autre chose qui est très appréciable en Asie, c’est qu’on se sent en sécurité partout.
Nous avons adoré notre voyage ici. Le temps passe très vite et nous essayons de ne pas en perdre une miette! Dans quelques heures, changement de décor. Je suis curieuse de voir comment les enfants vont réagir.Leia mais
Viajante Merciii pour ce parfait résumé sur votre séjour en Asie!Nous avons hâte de suivre nos globe-trotters en Australie maintenant !Bon vol ✈️ et gros bisous à vous tous 😘👏♥️
Viajante Super compte-rendu de voyage, c’est un plaisir de lire tout ça ☺️ Profitez bien de la suite 😘
Viajante Oh super ce compte rendu! Ça donne trop envie de voyager et de retourner en Asie. Hâte de découvrir la suite!
Hello everybody! After a while I've got some time to tell something about my travelling again.
Well, the south of Vietnam was fantastic. I rented a scooter again for a 6 days and my plan was to explore the whole south inkl. the Mekong's Delta.
And what did I see? Really beautiful beaches full of russians. Fishing village with a local fish market directly on the beach, where you can buy all the sea monsters for really good price. An area full of a coffee fields, which is called "the best coffee in the world". I also met a local fishman, with who I sang a Karaoke almost for the whole day and got an offer to marry his daughter. Slept in the floating village. Explore the DaLat city with really intresting climate similar to in the europe and with many colonial buildings from the french time. Got a food poisoning for 3 days. Visited the tunnels, which were used in the Ho-chi-minh pathway during the Vietnam's war. Took a boat on the Mekong's delta and at the end came back to Saigon, where I got a friend, who is living there.
So with his help, I could explore properly the whole city with all the quarters like Chinatown, Japantown, Blowjob street (yes, there was a street focus just on a blowjobs :D) and the modern part woth all the skyscrapers and also to try a local dish like a duck's embryo.
Except the food poisoning went everything allright and I manage to get easily at the airport. A next destination was spontaneously choosed - Sri Lanka (Cejlon). So let's see how it's going to be there.Leia mais
We walked from the airport to get some dinner and what an experience that was. I got us on the wrong side of the road and we had to cross the scariest road yet to get some food.
We tried a couple of sushi places but all looked a bit expeny or not what we were after.
We ended up at the Big Pig, a dirty American Burger Bar with local beers available.
We both ordered the daily burger special for 99k for a burger and a beer - Sam Chicken Parma and me Beef.
We also had to try some local beer - a Jasmine IPA and a Pale AleLeia mais
Der Moloch Saigon liegt hinter uns... Und weil Sonntag war, gab es in der Straße unserer Unterkunft kein Frühstück...
Nach einer Stunde Flug sind wir in Phú Quốc angekommen, eine Insel südlich von Kambodscha, die aber zu Vietnam gehört. Wir haben die Ostküste gewählt. Auf der Westseite mutiert die Insel gerade zum vietnamesischen Mallorca - wir aber wollen Ruhe!
Ganz still ist es hier auch nicht... Aber der Lärm der Zikaden ist Musik gegen den von Motorrädern.Leia mais
Viajante ..langsam sieht 's ja schon ein bisschen nach Erholung aus!... seid lieb gegrüßt!
Auf Grund meiner Entscheidung, noch mehr Zeit in Bali verbringen zu können, bin ich am Wochenende für einen Visa Run nach Ho Chi Minh geflogen. Seit langem mal wieder eine Großstadt mit Shopping Malls, Infrastruktur und jede Menge Roller. Gestern waren wir in der wohl bekanntesten Party Szene der Stadt. Überall extrem laute Musik, Alkohol und N***** am Straßenrand 😃 etwas zu viel für mich.. völlige Reizüberflutung.Leia mais
Went to visit the French quarter
Aside from 15 minutes of tropical torrential downpour it was unbelievably hot and humid. I forgot that the foot paths are actually the motorbike parking in Vietnam so we did some traffic dodging to get to and from our destinations! About 5km down to district 1 for the Notre Dame cathedral, old post office (ft. Ho Chi Minh 🫶), presidential palace (where the fall of Saigon took place) and some wicked iced tea and Banh mi for lunch!Leia mais
Our last stop in Vietnam was Ho Chi Minh City. We stayed here for 4 days with a lovely family with two super energetic children. Even if we saw the dad, who actually hosted us , ust once, the whole family took good care of us. And the grandma was a wonderful cook :)
During the day we walked around the city and drunk a few more Vietnamese coffees :)Leia mais
Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:
Tân Bình, Tan Binh
Viajante Toll...kaum zu glauben...hier waren gestern Abend - 13 grad... wünsch euch eine schöne Zeit! Super Idee mit der App...und Danke, dassbich euch folgen darf. Ganz liebe Grüße!
Viajante Danke für den Link, ich folge euch sehr gerne, liebe Grüße Kerstin
Viajante Na dann, erlebt was und wir erleben gern mit. Wir wünschen uns nur schöne Tage. Ch&M