Vietnam
Tỉnh Lào Cai

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    • Gün 107

      Sa Pa

      23 Mayıs, Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

      Mit dem gleichen Luxus mit welchem wir gestern empfangen wurden, durften wir auch wieder in den Tag starten. Trotz Buffet, durften wir nämlich alles bestellen, worauf wir gerade Lust hatten. Das gewählte wurde dann gleich frisch zubereitet und von unserer (beinahe) privaten Kellnerin serviert. Von der Unterkunft ging es dann mit Privattransfer (Uber für einen Franken^^) zur Bushaltestelle, wo wir uns nach 10min im Bus befanden. Ab hier war der Luxus dann vorbei, denn wir durften 6 Stunden in einer Doppelkabine verbringen, welche natürlich nach asiatischen Standards gebaut wurden. Was so viel bedeutet wie dass Sven sich nich ausstrecken konnte und Tamara irgendwann verkehrt herum lag, damit wir wenigstens nebeneinander Platz hatten.😅 Immerhin fuhr der Chauffeur ungewohnt ruhig und die Landschaft, die vorbeizog war wunderschön: Satte Reisfelder, grüne sanfte Hügel, sich windende Flüsse, einzelne Farmen, traditionelle Stelzenhäuser und dies alles noch gespickt mit noch mehr grünen Pflanzen aller Art. Als krönender Abschluss verbreiteten die tiefhängenden Wolken eine mystische Aura. Eine gute Stunde vor Sapa hatte der Stewardess wohl Mitleid mit uns und so durften wir zusätzlich eine leere Kabine gebrauchen. Und da waren sie endlich: die ersehnten Reisterrassen. Wow! Sa Pa selbst begrüsste uns nicht mit seiner schönsten Seite, sondern mit strömendem Regen. Zum Glück gab es einen Transfer zu unserer Unterkunft und unser Zimmer hatte ein grosses Bett, sodass wir uns da erstmal etwas einkuscheln konnten. So eingekuschelt machten wir uns an die Planung unserers Abenteuers in Sa Pa. Die Stadt Sa Pa, die mit ihren unzähligen Ressorts, Souvenirläden und Sportgeschäften ein wenig an ein Skiressort-Ort erinnert (es gibt sogar Glühwein und Glühmost), sollte nämlich nur unsere Basis darstellen, um möglichst schnell den Touristen in die Weiten der Reisterrassen zu entfliehen... Fragt uns nicht wie, aber irgendwie fanden wir über etliche Ecken einen Tourguide über Facebook. Nachdem wir sein Angebot mit den bekanntesten Kompanien Sa Pas verglichen hatten, bei welchen die Gefahr bestand von verkaufswütigen Frauen verfolgt zu werden, sagten wir unserem Facebook Tourguide zu und waren gespannt, wo uns dieses Abenteuer hinführen würde... Anschliessend machten wir uns an die üblichen Besorgungen: Geld abheben und einkaufen gehen. Stets begleitet von traditionell gekleideten Frauen, die sehr penetrant versuchten uns ihre Haarbänder, Taschen, Kissenbezüge etc. zu verkaufen. Immerhin in die Restaurants folgten sie uns nicht. So konnten wir in Ruhe die nordvietnamesische Küche probieren. Sven versuchte sich am Happy Water (Reiswein) und Tamara an der Ente und am Instant Ingweertee. Die Ente war wohl das beste von allem.😂
      Zurück in der Unterkunft hiess es Tagesrucksäcke packen bevor wir uns wieder in unser Bett kuscheln konnten.

      Am nächsten Tag wurden wir mit gutem Wetter (perfektes Timing😉), Nudelsuppe und Pancakes begrüsst. Um 9 Uhr trafen wir uns dann mit Chinh unserem Tourguide . Trotz der Blindbuchung stellte sich Chinh glücklicherweise als sehr nett und auch lustig heraus. Und er sprach super Englisch, wodurch er uns alles mögliche erklären und wir ihn mit unseren Fragen löchern konnten. Nachdem er sich versichert hatte, dass wir auch ja genug Wasser dabei haben, ging es auch schon los. Steil bergab mitten auf die Reisterassen. Erkennbare Pfade? Fehlanzeige! Stattdessen balancierten wir auf den schmalen Mauern der Reisterassen, schlängelten uns mitten durch Gemüsfelder, krakselten Flüsse hinauf, spazierten durch Bambuswälder und nutzten die Büffeltrampelpfade. Und genau wie wir es uns gewünscht hatten, fernab der Touristenströme. Vorteil: wunderschöne Aussichten, die wir mit niemanden teilen mussten. Nachteile: Gefühlt bei jeder Farm aggressive Hunde, die unser Stresslevel hoch hielten und etliche Höhenmeter, da wir für jedes Dorf, das wir passierten wieder einen eigenen Berg erklimmen mussten. Zur Mittagszeit drückte uns Chinh einen 300g Klumpen farbiger Sticky Rice in die Hände. Dazu gab es eine Art Fleischkäse und Gurken. Vietnamesen essen 1kg Reis pro Kopf pro Tag, was auch die unendlich vielen Reisterrassen erklärt, welche nur für den Eigenbedarf der Farmerfamilien gedacht ist... Auf dem Weg zu Chinhs Haus, wo wir übernachten würden, statteten wir auch der Farm seiner Eltern einen Besuch ab. Leider war niemand da, ausser sein Vater der sein Happy Water Rausch ausschlief. Trotzdem durften wir einen Blick in die einfache Farm werfen, die eigentlich aus einem grossen Raum bestand, der für alles genutzt wird. Lediglich die Schlafzimmer werden durch eine Bretterwand abgetrennt. Der ganze obere Stock war prall gefüllt mit etlichen Reissäcken. Alles in ein schwummriges Licht getaucht, da der grosse Raum auch gleich als Trocknungsanlage genutzt wird (also einfach eine Feuerstelle mittendrin)... Nächster Stopp war dann Chinhs Haus. Dieses war im Vergleich zu dem seiner Eltern extrem luxuriös, sogar mit bequemen Betten, Küchenzeile und sanitären Anlagen. Wir bekamen ganz ein neues Zimmer, welches erst vor zwei Wochen fertiggestellt wurde, da Chinhs Traum ist, einmal ein grosses Gästehaus zu besitzen. Bis zum Abendessen genossen wir die grandiose Aussicht, plauderten mit Chinh und seiner Frau und spielten mit ihren Kindern. Beim Abendessen selbst durften wir leider nur wieder beim Gemüse schnipseln helfen, der Rest erledigte Chinhs Frau dann selber. Unterdessen war auch ein französisches Pärchen dazugestossen, welches im Zimmer neben uns übernachteten, Émile und Ludivy. Da Émile ebenfalls Zimmermann war, hatten er und Sven einiges an Gesprächstoff. Das Abendessen bestand aus einem riesen Buffet, mit Fisch, Gemüse, viiieeel Reis und natürlich noch mehr Happy Water. Irgendwann packte Chinh einen Hühnerschnabel aus und wir spielten damit ein Saufspiel à la Flaschendrehen. So ging der Abend schnell herum und wir landeten müde in unseren Betten.

      Am nächsten Morgen wurden wir von einer Frauengruppe begrüsst. Neben Chinhs Frau sassen auch ihre Schwiegermutter und seine Cousine am Tisch und grinsten uns an. Während wir eine riesen Portion Mama Noodles (Instant Nudelsuppe mit Ei und frischem Gemüse) geniessen durften, versuchte uns Chinhs Mama die üblichen traditionellen Sachen zu verkaufen. Zu früh für uns... Doch wir schafften es trotz allem freundlich ihre Verkaufsversuche abzulehnen. Gestärkt ging es dann nach dem Frühstück an die nächsten 12km Wanderung (gemäss Chinh, gefühlt waren es sicher mehr, vor allem nach einem Abend mit Happy Water...😅). Da Chinh keine Zeit hatte, begleitete uns heute seine Cousine, die aber genauso gute Schleichwege wie Chinh kannte. Nur vor den Hunden hatte sie genauso Angst wie wir und so klammerte sie sich jeweils an Tamara, wenn uns einer anbellte. Die Landschaft war genauso beeindruckend wie gestern und wir passierten etliche kleine Farmen, wo wir das alltägliche Leben der Locals beobachten konnten. Sogar bei der Reisernte durften wir ein klein wenig helfen. Umso näher wir an die Hauptstrasse kamen, desto touristischer wurde es und beim Mittagessen fanden wir uns, nicht ganz so idyllisch, zwischen etlichen Touris und Verkäuferinnen und bettlenden Kindern wieder. Von der letzten Stadt ging es dann per Taxi zurück. Dabei passierten wir Motorräder mit allerlei spannender Ladung: vom Motorrad auf dem Motorrad und lebenden Schweinen, war einiges Spannendes zu sehen. Zurück in der Unterkunft machten wir nicht mehr viel: Wäsche waschen, Schuhe putzen, Hotel buchen, immerhin den Versuch starten unsere Visas für Indonesien zu beantragen und einen Happen im nächstgelegenen Restaurant essen. Danach ging es ab ins Bett.
      Okumaya devam et

    • Gün 692

      Lào Cai / Einreise Vietnam

      28 Mayıs, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Gestern:
      Ich fahre die verbleibenden 65 km zur Grenze. es kommen mehrere Polizeikontrollen. Wie in den letzten zwei Wochen wurde ich auch an diesem Tag oft geblitzt. Es werden alle geblitzt, die durch das Verkehrsüberwachungssystem fahren. Manchmal sind schwenkbare Kameras installiert und sie sind tatsächlich in Beobachtungsmodus, weil sie hinterher schwenken.
      Der Grenzübergang ist super modern, und als ich mit dem Fahrrad ein paar Stufen hoch muss und schließlich die Rolltreppe ins Obergeschoss, zeigen sich die Chinesen nochmals von der freundlichsten und hilfsbereiten Seite.
      Das Gepäck wird geröntgt. Dann auf vietnamesische Seite ist alles völlig unkompliziert. Jetzt darf ich maximal 45 Tage in Vietnam bleiben. Meine restlichen chinesischen Yen kann ich an der Grenze tauschen und auch gleich eine Simkarte kaufen. Dann suche ich mir ein günstiges Hotel.

      Heute:
      Der Versuch, einen Kaffee zu bekommen, ist irgendwann erfolgreich. Dann suche ich nach einem Bike Shop. Google Maps empfiehlt und ich folge der Empfehlung. Das war eine gute Entscheidung, weil der Mechaniker hatte es echt drauf. Mein Rad musste zentriert werden und endlich konnte das hintere Ritzel getauscht werden. Ich hatte schon mal erfolglos versucht es zu lösen. Am Nachmittag haben wir nochmals die hintere Bremse entlüftet. Ich bin skeptisch, weil ich ein Leck in der Hydraulik vermute. Nie wieder würde ich auf so einer Reise ein hydraulisches Bremssystem verwenden. Die einfachste V-Brake wäre hier die beste Wahl gewesen. Habe jetzt Adressen in Hanoi von Bike Shops, die mir bei meiner Roloff und bei den Magura Bremsen helfen könnten.
      Der Mechaniker war ziemlich lange mit meinem Bike beschäftigt und das völlig kostenlos.
      Okumaya devam et

    • Gün 695

      Cat Cat Tourist Village

      31 Mayıs, Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Ein weiterer Tag in Sa Pa: Vormittags machte ich einen Spaziergang durch die Stadt. Ständig wird man angesprochen um eine geführte Wanderung in die umliegenden Dörfer zu machen in denen verschiedene ethnische Minderheiten leben. Ich nehme das Fahrrad und starte schließlich ohne Guide. Cat Cat liegt unterhalb von Sa Pa und ich erreiche es nach kilometerlanger Fahrt durch Reisfelder und kleine Siedlungen. Man muss Eintritt zahlen. Im Dorf reihen sich dann Souvenirshops und Verkaufsstände mit allerlei, was man sonst auch nicht wirklich braucht. Hauptattraktion ist, wie ich erst später gemerkt habe die Kostümverkleidung. Unzählige Shops mit traditioneller Kleidung bieten diese zum Verleih und die Touristen nutzen diesen Service für Selfies und mehr oder weniger fotogene Selbstdarstellungen. Anfangs dachte ich , dass gerade eine Veranstaltung stattfindet. Deshalb kaufte ich überhaupt erst ein Ticket. Zu guter letzt musste man sich dann auch noch einen Wasserfall anschauen. Totaler Touristennepp. Zurück nach Sa Pa auf einer engen und steilen Fahrstrasse, wo vietnamesische Motorbikefahrer ihre zum Teil wirklich unberechenbare Fahrweise zum Ausdruck brachten.Okumaya devam et

    • Gün 57

      Sapa

      23 Ekim 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

      Après notre road trip à moto on reste dans les montagnes du nord : direction Sapa!

      Beaucoup plus touristique, l'ambiance y est similaire à une station de ski sans neige 😂
      On profite de se balader dans le village, se reposer et découvrir quelques coutumes locales.

      - le love market :
      Tous les week-end lors du marché, les jeunes s'apprêtent et cherchent à trouver leur âme sœur. Les filles shabillent sur leur 31 coloré et les garçons aussi, ils apportent également un instrument de musique pour charmer ces dames !
      Si la nuit du samedi au dimanche s'est bien passée, ils se revoient les semaines suivantes et finissent par se marier. Dans le cas contraire, la semaine suivante consiste à trouver un(e) nouveau(elle) partenaire.
      (nous n'avons malheureusement pas pu y assister car on y était en semaine...!)
      On s'était justement posé la question des rencontres la haut, il y a plein de tout petits villages si éloignés les uns des autres... Une très bonne idée ce love market !

      - la nourriture :
      Autres coutumes bien moins sympathiques, il faut savoir qu'ici on mange vraiment de tout, à Sapa les gens mangent, entre autres, les CHIENS... Ceux-ci sont exibés sur le marché...! (très agréable à voir en sortie de bus de nuit vers 6h du matin...)
      Il y a aussi la gelée de sang de canard qui est un met typique du Vietnam 🤢
      Comprenez bien que nous n'avons pas goûter à ces spécialités...!
      Okumaya devam et

    • Gün 118

      Weiße Weihnachten

      24 Aralık 2019, Vietnam ⋅ ☀️ 18 °C

      Wer hat das schon? … WIR.

      Naja, war ehrlich gesagt schon ein ganz schöner Fake. Aber auf dem Bild könnte man es echt fast glauben. Von einem Hotel haben sie Schneeflockenersatz aus Schaum herunter gesprüht. Alle Kinder fanden es trotzdem toll. Für eine Schneeballschlacht hat es aber nicht gereicht.

      Ansonsten haben wir schon etwas den heimischen Baum und ein warmes Feuer und natürlich unsere Lieben vermisst. Gerade der fehlende Baum stellte bei den Jungs einen nicht tolerablen Zustand dar und diese Lücke wurde mittels eines Ersatzes aus Papier gefüllt. Das Christkind hat auf unsere Gewichts- und Packsituation Rücksicht genommen und nur ein paar kleine Geschenke vorbei gebracht. Highlight war sicherlich auch ein Kuscheltier von Paul, das offenkundig von Walldorf hierher geflogen wurde.

      Wir waren festlich essen und haben noch ein paar Lieder vor dem Baum im Hotelzimmer gesungen. Nach der Bescherung haben wir noch eine Runde „Videoskipbo“ mit Oma gespielt.
      Okumaya devam et

    • Gün 119

      Weihnachtsspaziergang

      25 Aralık 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 19 °C

      Unseren Weihnachtsspaziergang unternehmen wir im Hinterland von Nordost Vietnam. Das Wetter ist uns weiterhin hold und die Kombination aus Reis- und Gemüseterrassen und sonnenbeschienen Berggipfeln sieht wirklich toll aus. Der Fansipan ist weiterhin verlässlich im Nebel. Wir hatten echt ein unglaubliches Glück.

      Uns ist aufgefallen, dass wir schon ganz viele Dinge nicht mehr fotografieren. Es ist für uns normal geworden, wie die Leute am Straßenrand und in ihren Geschäften leben, im Vier Sterne Hotel im Treppenhaus gespült wird (natürlich per Hand) und auch die vielen Eindrücke auf dem Markt sind schon Normalität geworden. Zwei Dinge sind aber in Vietnam schon besonders: das eine ist der Verkehr, und das andere der Umgang mit Tieren. Das Bild von dem zum Verkauf zerlegten Hund auf einem Marktstand habe ich bewusst nicht hochgeladen. Der Roller mit den Beiden Fischbecken und der Hühnerkäfig sind glaube ich aussagekräftig genug.

      Bezüglich des Straßenverkehrs sind wir auch einiges gewöhnt. Unter stetig weiter arbeitenden Baggerschaufeln entlang zu fahren war allerdings neu. Nicht so, die professionell gesicherte Ladung auf einem Roller. Das ist hier üblich…
      Okumaya devam et

    • Gün 120

      Joggen Fehlanzeige

      26 Aralık 2019, Vietnam ⋅ ☀️ 16 °C

      Den zweiten Weihnachtsfeiertag genießen wir gemütlich mit leckerem Essen und dem Versuch etwas Sport zu treiben. Das ist hier allerdings nicht ganz so einfach. Auf den Hauptstraßen ist ein irrer Verkehr und man wird ständig angehupt. Eine Dunstglocke hängt über der Stadt und verhindert ein tiefes Einatmen. Die Wahl einer Joggingstrecke abseits der Durchgangsstraßen ist Landschaftlich verlockend. Hier streunen aber so viele Hunde herum, die teils auch aggressiv sind, dass das auch nicht funktioniert.Okumaya devam et

    • Gün 121

      Schietwedder

      27 Aralık 2019, Vietnam ⋅ 🌧 9 °C

      Sa Pa verabschiedet uns mit Nebel mit Sichtweiten unter 20m, Regen und 5-7°C. Eckelig. In Freiburg ist es gerade mal ein Grad wärmer. Vor allem wenn man doch einen Sommerurlaub gebucht hat. Aber wir haben ja zum Glück die Möglichkeit schnell wieder Richtung wärmerer Gefilde aufzubrechen. Auch ist es wie immer hier laut und voll. Wir freuen uns auf ein nächstes Ziel in Kürze.Okumaya devam et

    • Gün 94

      Sapa

      9 Ocak 2020, Vietnam ⋅ ⛅ 21 °C

      Mit dem Bus ging es in 6 Stunden von Hanoi weiter in den Norden Vietnam's nach Sapa.
      Angekommen wurde man direkt sehr nett und penetrant von den netten Einheimischen Damen empfangen, welche einem gerne ein Homestay zeigen wollten.
      Ich hatte meine Unterkunft schon gebucht und könnt mich schnell aus dem Staub machen 😁

      Gestern machte ich eine Trekking Tour in die Dörfer Lao Chai und Ta Van. In ungefähr 13 km ging es durch Reisfelder, kleinere Dörfer, Berge und Wiesen. Ich genoss die Ruhe, wunderschöne Aussichten, die Berge und den vorüberziehenden Nebel (der manchmal die Sicht etwas verdeckte 😅). Am Nachmittag war ich wieder zurück und schlürfte erstmal einen Kaffee.
      Am Abend schaute ich mir Sapa nochmal mit Licht an - es erinnert eher an eine Kirmes 😂 Überall bunte, blinkende Lichter und hier und da Musik aus den Bars.
      Auch wenn Sapa sehr touristisch überlaufen ist, ist Sapa dennoch eine Reise wert 😊
      Okumaya devam et

    • Gün 95

      Sa Pa

      20 Ekim 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 15 °C

      Nästa plats på tur var Sa Pa i norra Vietnam, en plats framför allt känd för sina magnifika risterrasser, liknande de som i Banaue, Filippinerna. Vi insåg dock att vi missat den vackraste perioden i Sa Pa med typ 1-2 veckor, det vill säga tiden precis innan skördetid, så vi såg inte regionen i sitt allra vackraste, men det var ändå en fantastiskt vacker plats!

      Vi tog 7-båten från Quan Lan mot Cái Rồng, med avsikten att hinna med en buss mot Sa Pa som gick kl 9.45. Båten skulle nämligen ta 2 timmar, så det hade varit perfekt. Tyvärr tog båtresan 3 timmar,​ så vi missade bussen precis.. Och tyvärr gick det ingen buss mer från just Cái Rồng förrän mycket senare, så vi beslöt oss för att åka till Halong city istället, och ta bussen därifrån eftersom det fanns fler avgångar där, och vi kunde få se Halong också. Så sagt och gjort, vi tog en långsam och skumpig lokalbuss mot Halong! Trist att missa bussen precis, men den helt magiskt vackra och långsamma båtturen gjorde att det var värt det.
      Det slutade med att vi tog oss till Sa Pa med en nattbuss som avgick vid 21 på kvällen, så innan dess strosade vi runt i Halong. Vi besökte bland annat ett café där man satt i nedsänkta bås i ett typ akvarium, runt omkring oss var vatten och där simmade hur många koi-fiskar som helst! Galet! Där drack vi varsin helt otrolig mango-smoothie med någon slags hårt vispad äggviteskum på toppen, har inte druckit något liknande förr, sååå gott!

      Vi kom till Sa Pa tidigt på morgonen, vid 5-tiden. Vi sov en timme på busstationen innan vi promenerade ca 2 km till vårt hotell. Vi fick inte checka in förrän kl 14, men vi fick ställa väskorna där, så det gjorde vi, och gick sen ner till en by ca 2 km bort, Cát Cát, som skulle vara en traditionell by som visade hur det gick till förr.
      Det visade sig dock vara en enormt turistisk plats. Visst, det fanns gamla hus kvar, gamla vattenkvarnar etc, men det verkade som om de byggt upp en hel by kring turismen. Först och främst var det stånd överallt där de sålde exakt samma prylar överallt, tex sjalar, som inne i Sa Pa kostade en femtedel av priset de tog i Cát Cát. Det fanns även en del matstånd och restauranger, vi provade bland annat torkat buffelkött, väldigt gott! Det påminde mig om biltong man kan köpa i Sydafrika.
      Men det mest utstickande var alla typ "instagrambås" som de hade byggt upp. Alltså olika strukturer där meningen var att folk skulle posera för foton. Typ stora hjärtan, hängmattor,​ nät över metallboxar med kuddar och täcken, plattformar av olika slag, skulpturer, och på ett ställe fanns det hästar där man kunde låna olika hattar att ha på sig. Justja, vid entrén kunde man också hyra traditionella kostymer att ha på sig, vilket många asiatiska turister gjorde.
      Folk var helt hysteriska, så forcerade att få komma fram till och posera vid de olika grejerna, att de inte såg något framför sig, man blev påsprungen och liksom knuffad åt sidorna, har aldrig varit med om något liknande!
      Vi letade oss dock bort från de värsta områdena och fick ändå se en del fina traditionella byggnader och strukturer som var väldigt vackra att se på.
      När vi kände oss mätta på galenskapen vandrade vi tillbaka upp på hotellet för att checka in.

      De kommande dagarna vi spenderade i Sa Pa var en blandning av vila, sjukdom och moppeturer. Dels tog vi det väldigt lugnt, men dels blev också jag (Jojo) sjuk, någon typ av virus. Så det blev tyvärr en hel del hotellhäng. Två fina moppetur-dagar fick vi dock, där vi fick se makalöst vackra landskap. Vi tog oss bland annat igenom en hel dal med flera byar, där vi VERKLIGEN fick se hur man lever i området (även om förstås även de påverkas av de stora mängder turister som besöker området). Bergväggarna på sidorna kantades av risterrasser, en flod rann genom hela dalen, bufflar och hönor gick fritt och naturen var bara så mäktig! Under en annan moppetur besökte vi ett vackert vattenfall, Silver waterfalls, som tack vare att det småregnade var tomt på turister. Vackert ändå!
      Turen upp till vattenfallet blev tack vare det "dåliga" vädret väldigt trollsk. En vacker dimma låg över dalen och bäddade in bergen och risfälten i en sammetsliknande slöja. Tyvärr missade vi att ta foton på det för vi tänkte ta det på vägen ner, men då hade det blivit för dimmigt, så man såg inte ett jota. Typiskt.

      Lite andra random bra, mindre bra eller intressanta upplevelser i Sa Pa:
      - Under dagtid pågick någon slags byggarbeten i dalen framför Sa Pa village,​ som gjorde att det fram till kl 18 vaaarje dag lät ungefär såhär i hela byn: "dunk dunk dunk dunk dunk dunk" , ett malande hammrande ljud. Det finns en video i våra instagram stories om man vill uppleva det..
      - Vi drack makalösa smoothies och apelsinmorotsjuice på ett gömt café på toppen av ett hus, så gott!
      - Här var ett av de ställen där vi hade allra mest problem med att ta ut pengar. När vi bytte hotell mitt i vistelsen tog det 8 automater innan Joel hittade en som lät oss ta ut pengar.
      - Vi åt på en liten restaurang som hette Good morning Vietnam som hade jättegod mat!
      - Joel lärde mig spela schack på en söt liten bar som hette Colour bar, det måste vi göra mera!
      - Vi åkte en väldigt lyxig morgonbuss från Sa Pa tillbaka till Hanoi, hytterna var breda som typ 110-sängar, med tv, en massa ladduttag och med kudde, täcke och gratis vatten!

      Hade vi inte haft sjukdomsotur hade vi kunnat se mer av Sa Pa, så detta är ett område vi gärna skulle besöka igen, antingen i maj när risterrasserna är som grönast, eller i början av oktober när de är gyllene av det mogna riset.
      Okumaya devam et

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    Tỉnh Lào Cai, Tinh Lao Cai

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