Vietnam
Nậm Tóng

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Travelers at this place
  • Day 72

    Des paysages très Sapa

    May 23, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

    On arrive le matin à 04h30 dans les hauteurs de Sa Pa (1500m). Il est très tôt mais déjà 7 personnes nous sautent dessus pour nous proposer taxis, logements, nourritures etc… On est pas forcément d’humeur en plus après nos 3h de sommeil moyen cumulés dans le bus de nuit.
    On va à notre hôtel voir le lever de soleil depuis la terrasse qui donne sur le lac. C’est très joli. Sapa est une ancienne ville coloniale française donc ça ressemble de loin à une station de ski (on reste au Vietnam hein ça ressemble de loin si on plisse les yeux et qu’il fait tout noir).
    Quitte à être réveillés on enchaîne tout de suite sur la journée. On va en scooter explorer les environs connus pour leurs rizières. Je suis avec Gladys sur le scooter et je lui prête mon appareil.
    Sieste laprem puis on remonte dans les montagnes pour le coucher du soleil. On monte les lacets en moto qui nous emmènent à 2300m d’altitude, de quoi nous offrir un beau panorama pour le sunset.
    Pendant la descente du retour dans la nuit on se caille les miches comme pas possible.
    Le soir on se régale à un restau français : tartiflette et mousse au chocolat obligatoires, gros festin.

    On a vraiment été subjugué par la beauté des rizières, des maisons et des montagnes.
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  • Day 37

    Stop 9- Sapa 🌾 🏔️ 🫶

    July 17, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

    One night in Sapa town with a visit to the summit of the highest indo-Chinese mountain 🏔️
    followed by a guided two day trek and one night homestay outside the town and through the rice fields 😁
    Day of rain but still lovely !!
    Very peaceful, another favourite ☺️
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  • Day 7

    Sapa

    October 7, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

    Sapa wasn’t what I expected. I thought it is an authentic small village in the mountains, but it was more a theme park and quite expensive. But I was very surprised by the surroundings, which is veeery beautiful! Maybe a 2- or 3-day trek would have been nice, but I was too exhausted 😩 So I continued travelling further with my travel mates to Ha Long bay! Again it was a sleeper bus, but now it was one of the cheepest. Unfortunately the wheel of the bus broke and we spend 1,5 h waiting in the heat. Wow. But finally we arrived at our Fancy Hostel, got some food, played cards and sleeped veeery well! 😁

    Sapa war nicht das, was ich erwartet hatte. Ich dachte, es ist ein authentisches kleines Dorf in den Bergen, aber es war eher ein Themenpark und dann auch noch ziemlich teuer. Aber ich war sehr überrascht von der Umgebung, die echt sehr schön ist! Vielleicht wäre eine zwei- oder dreitägige Wanderung schön gewesen, aber ich war zu erschöpft. 😩 Also reiste ich weiter mit meiner Reisebegleitung weiter! Wieder war es ein Schlafbus, aber jetzt war es einer der günstigsten. Leider ist das Rad des Busses kaputt gegangen und wir haben 1,5 Stunden in der Hitze gewartet. Wow! Aber endlich sind wir irgendwann in unserem Fancy Hostel angekommen, haben etwas gegessen, Karten gespielt und sehr gut geschlafen! 😁
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  • Day 24

    SaPa (Grenze zu China)

    February 25, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 14 °C

    Xenia hat uns diesen Ort wärmstens empfohlen und sie hatte damit nicht zu viel versprochen. Wahrscheinlich die beste Tour in ganz Vietnam! Chan war eine so super tolle und süße Frau die uns alles in SaPa gezeigt hat. Die Reisfelder waren der Wahnsinn! Und vor allem mit Elna und Linea hat es auch so viel Spaß gemacht🥰Read more

  • Day 23

    Sapa

    March 30, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 22 °C

    Gastbeitrag von Bianca:

    Wir haben richtig gut geschlafen! Mais Ehemann hat uns ein leckeres Frühstück zubereitet, es gab Tee, Pancakes, Bananen und Mango. Erholt und Satt machten wir uns mit Chau auf dem Weg nach Lao Chai - Stundenlang bergab und bergauf vorbei an atemberaubenden Reisterrassen, weißen Wasserbüffeln, spielenden Kindern und ganz vielen Hunden (anscheinend gibt es hier eine spezielle Hunderasse - die sehen alle gleich aus). Chau hat uns auch noch viel von ihrer Familie und Kultur erzählt, ihre Cousine zum Beispiel wurde von Schmugglern aus China entführt. Wir waren schockiert, Chau weniger und erzählte ziemlich nüchtern, dass es immer wieder solche Fälle gibt. Die Mädchen werden dann zwangsverheiratet, die Männer sind meistens älter und/ oder haben eine Behinderung. Um die Cousine zurückzuholen müsste man ihr einen Pass machen lassen, was um die 2.000€ kostet. Chau meinte sie haben trotzdem Kontakt - ein bisschen absurd so etwas zu akzeptieren. In Lao Chai angekommen haben wir eine Pho Suppe gegessen und wurden anschließend zurück nach Sapa gefahren. Da die Ausstattung von Sapa O Chau hygienisch bedenklich war, haben wir uns entschieden Sapa Town anzuschauen. Ist keine besondere Stadt, sehr überfüllt, daher haben wir uns ein Café ausgesucht wo wir entspannen konnten mit einer Tasse Tee und Zimtschnecken - frisch und lecker. Unser Nachtzug fuhr erst gegen 22 Uhr, trotzdem entschieden wir uns dafür rechtzeitig zum Bahnhof zu fahren und dort in der Nähe etwas zu Abend zu essen. Als wir in der Pizzeria saßen wurden wir von einem Schuhputzer gefragt ob wir Interesse hätten unsere Schuhe putzen zu lassen. Anfänglich waren wir uns unsicher, aber realisierten schnell, dass er ein ziemlich guter Geschäftsmann war - nach so einer Wanderung sind die Schuhe tatsächlich sehr schmutzig gewesen. Insgesamt hat er 8 Paar Schuhe geputzt, unsere inklusive, alle Gäste waren begeistert. So kann die Reise weitergehen!Read more

  • Day 50

    Sapa, Vietnam

    February 28, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

    In Sapa verbleef ik in een homestay. Samen met een paar andere toeristen uit Duitsland en Denemarken hebben we twee wandeltochten gemaakt door de rijstvelden. De eerste dag was het nogal mistig en hebben we niet veel van het uitzicht gezien. De tweede dag daarentegen was prachtig. De rijstvelden gecombineerd met de lichte mist gaven hele mooie uitzichten.Read more

  • Day 22

    Sapa

    March 29, 2023 in Vietnam

    Wir hatten so ein Glück! In unserer 4er-Kabine waren wir nur zu Zweit - so ein Luxus! Wir checkten sofort unsere Snacks und richteten uns ein. Hach, wie damals! Die Fahrt war extrem ruckelig und laut, wir versuchten dennoch ein bisschen zu schlafen. Gegen 6 Uhr kamen wir sogar pünktlich im Sapa an. Wir hatten über die Agentur einen Transport gebucht und so erblickten wir am Bahnhofseingang unseren Namen. Der Minivan fuhr uns zur Agentur und passierte dabei eine Stunde lang unzählige Kurven. Wir erwarteten genau das gleiche Prozedere wie vor 5 Jahren. Fehlanzeige. Das ganze Ankommen war eine reinste Enttäuschung! Von der Agentur war niemand da, das Hotel in dem sich die Agentur eingemietet hatte, war dreckig und es gab kein Frühstück. Okay, es kam nicht mal ein ‚Hallo‘, aber ein Frühstück oder zumindest ein Tee wäre schon nett gewesen. Auf Nachfrage kam dann schließlich eine Mitarbeiterin vorbei und sagte außer, dass wir nebenan eine Suppe frühstücken könnten, nicht viel. Und so machten wir es auch. Bloß raus da! Die Suppe von nebenan war sehr lecker. Es waren natürlich nur Locals vor Ort, aber wir wurden sehr nett bedient.
    Zurück in der Agentur warteten wir auf unseren Guide. Choa war pünktlich und echt niedlich. Später erzählte sie uns, dass sie nur 1,35m groß sei. Das war wirklich witzig. Auch Bianca stempelte sie somit als groß ab. Zunächst ging es die Hauptstraße entlang und es war noch sehr nebelig. Je näher wir den Reisterrassen kamen, desto mehr lichtete sich der Blick. Der Weg wurde matschig und rutschig, aber wir hatten alles unter Kontrolle - wir waren schließlich erfahren! Der Blick war traumhaft und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Bergauf, Bergab, das war wirklich anstrengend. Wie damals verfolgte uns eine Hmong-Frau. ‚Verfolgen‘ trifft es ganz gut, denn sie wandern ein Stückchen mit, helfen einem bei schwierigen Passagen und wollen wir dann später was verkaufen. Und natürlich fühlt man sich verpflichtet etwas zu kaufen.
    Nach circa 3 Stunden machten wir eine Mittagspause im Restaurant von Choas Mutter. Dieses war an einem Hang gelegen mit tollem Blick über die Reisfelder. Es gab gebratene Nudeln, die sehr lecker schmeckten. Plötzlich fing es an zu regnen. Nein. Bitte nicht. Ich habe wirklich keine Lust im Regen zu laufen. Aber zum Glück hörte der Regen wieder auf als wir weiterliefen. Natürlich war jetzt alles noch matschiger und noch rutschiger! Nach weiteren 1,5 Stunden kamen wir im Homestay in Lao Chai an. Ich war komplett aus dem Häuschen, denn durch Zufall sind wir genau in dem Homestay gelandet, in dem wir bereits vor 5 Jahren gewesen sind. Wahnsinn. Bis auf den kleinen Anbau mit Bad und Dusche war alles wie damals. Der Mann begrüßte uns mit Tee und Honigbrötchen, Mai, die Frau, war noch unterwegs. Hier arbeiten nämlich die Frauen. Wir gönnten uns eine Dusche und liefen nochmal ins Dorf um einen Saft zu trinken. Als wir dort saßen, kamen auch wieder zig Leute an um uns etwas zu verkaufen. Puh, das war anstrengend. Wir verstehen es ja, aber nein, ich kann nicht überall etwas kaufen.
    Wir erholten uns von der Wanderung bis und eins der 5 Kinder zum Abendessen holte. Mai erwartete uns und das Essen wurde aufgetischt. Reis, Tofu, Schwein, Frühlingsrollen und Gemüse. Wir aßen mit ihr, ihrem Mann und zwei Kindern. Das Essen, was übrigens von ihrem Mann und den Kindern vorbereitet worden war, war vorzüglich. Es hab natürlich auch wieder Reiswein von ihrer Mutter, Happy Water. Nach jedem ‚Hau’ tranken wir einen Schluck - es war wirklich sehr stark gewesen. Wir erzählten ihr, dass wir bereits vor 5 Jahren hier gewesen sind und sie freute sich, dass wir wieder gekommen sind. Wir uns auch, auch wenn zufällig. Ihr Hund leistete uns Gesellschaft und auf die Frage ob sie Hund essen würde antworte sie mit ‚Ja‘. Ob sie ihren Hund essen würde, beantwortete sie mit, sie sei sich nicht sicher, denn eigentlich ist es ein lieber Hund. Wir mussten sehr lachen! Wir ließen den Abend an der Feuerstelle ausklingen und waren sehr glücklich über den heutigen Tag.
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  • Day 32

    Das Sapa Loch 💗🥗📖☕️

    December 1, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 15 °C

    Angekommen in Sapa hab ich mich nach 10 Sekunden schon Wohlgefühlt. Die schönen Gebäude, nette Restaurants und mega Aussichten auf die Berge.
    Naja am Tag danach war alles vorbei und voller Nebel, ich hab 2 T-shirts + 2 Jacken und 2 Socken, IM HAUS getragen!
    Naja alle Anderen haben sich aufgeregt, “sie wollten doch wandern gehen, sie wollten doch des und des machen.” Ich dagegen hab mich gefreut😆
    Mal ankommen, meine Routine war 4 Tage lang, Ausschlafen (10 Uhr), Kaffe suchen und dort dann gelesen oder Tagebuch für 3h geschrieben, dann ins Vegane Restaurant und Mittag gegessen, danach im Veganen Kaffee Matcha getrunken und dann weil es mir zu kalt wurde ins Hostel. Im Hostel vor dem Ofen gespielt mit Freunden, gespielt mit den Kindern von den Owners oder gelesen. Abends zum Veganen Restaurant und Abends Billard spielen.

    Fazit: klar fänd ich es auch schön wenn besseres Wetter gewesen.wäre aber Hallo wie schön hört sich das bitte an.
    So nette Menschen kennengelernt, so GEILES GÜNSTIGES Essen und Selfcare 💕💗
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  • Day 11

    Sa Pa

    October 25, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

    Mit dem Nachtbus geht es von den heißen Küsten in die kühleren Gefilde nach Sa Pa zu den Reisplantagen. Es ist einfach unglaublich hier! Mit dem Roller erkunden wir die Umgebung. ⛰⛰ 🌦🌾🌾🛵 Wir haben immer Süßigkeiten an die Kinder verteilt und tolle Einheimische kennengelernt.Read more

  • Day 100

    Sa Pa

    February 27, 2018 in Vietnam ⋅ ☁️ 10 °C

    Even geen getoeter, stinkende uitlaatgassen en opzij springen voor roekeloze bromfietsers: Sa Pa brengt mij terug naar de natuur en weg uit de drukke stad. Het stadje ligt op 5 uur rijden ten noorden van Hanoi in het Hoang Lien gebergte. De gigantische rijstterrassen op de bergflanken en panoramische uitzichten zijn de redenen van mijn bezoek hier. Ik kies voor een tweedaagse trekking in de dorpen en het platteland rond Sa Pa. Onze gids is een lokal en gaat traditioneel gekleed. Elke stam hier heeft zijn eigen handgemaakte, traditionele kledij, elk met zijn eigen kenmerkende kleuren. De meisjes zien er allemaal erg kleurrijk en opgekleed uit. Ik voel me al bijna “underdressed”😅.
    Er werd ons reeds verteld dat februari niet de ideale maand is om Sa Pa te bezoeken. De mist en de regen zorgt er soms voor dat de ervaring letterlijk in het water valt. Aangezien er eind oktober geoogst is en er pas opnieuw wordt gezaaid eind mei, zijn de terrassen ook eerder bruin in plaats van weelderig groen. Maar wat ben ik blij dat dit me niet heeft weerhouden om toch te gaan. Ja, de mist zorgde soms voor een spelbreker: soms zag je niet verder dan drie meter voor je...En ja, die ene regenbui veranderde het pad middenin de rijstvelden in een levensgevaarlijke, modderige glijbaan...Om dan nog maar te zwijgen over mijn door en door natte broek...Maar wat was het dat allemaal meer dan waard, wanneer de zon door de mist brak en we eindelijk zicht kregen op de oneindige schoonheid van de valleien en de rijstterassen. Zo’n 15 kilometer per dag door weer en wind wandelen doet een mens herleven. Met een frisse neus en stijve beentjes keer ik terug naar de stad.
    Dat de terrassen mooier zijn in de zomer geeft niet zo, want ik kwam toch al terug naar dit mooie land, nietwaar?😏
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You might also know this place by the following names:

Nậm Tóng, Nam Tong, Nậm Tốn

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