Vietnam
Tỉnh Phú Thọ

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Travelers at this place
    • Day 23

      Pot do Hoa Bihna

      December 1 in Vietnam ⋅ ☀️ 23 °C

      Vožnja danes poteka večinoma po širokih cestah in bolj pusti okolici, kot sem jo do zdaj vajena😆
      Iščem kofe pa je večina stvari zaprtih, najbrž ker je nedelja… končno najdem nek ful lušten lokal in dobim svoj cafein fix☕️
      V kavarni se odločim, kam se odpeljem naprej, Hoa Bihn. To mesto in okolica sta bila na seznamu že dolgo časa, mislila sem da bo daljša vožnja ampak je le slabi dve uri in se odločim, da kar danes potegnem. Vmes iščem kosilo in sem že čisto živčna, ko mi google daje mešane informacije glede ene in edine vegetarijanske restavracije na poti😅ko jo po treh krogih končno najdem, sem prijetno presenečena nad gostoljubnostjo lastnikov. Imajo nek privat dogodek, pa me še vedno spustijo zraven in pripravijo odličen obrok; mešano solato s sadjem in juho z rezanci, ter kavico s kondenziranim kokosovim mlekom(to iščem že tri tedne in res je odlična!). Lastnica in njen brat mi povesta, da so vsi prisotni vegani, da imajo svoj community, kjer se družijo, skupaj kuhajo, organizirajo dogodke in si pomagajo. Da je veganov v Vietnamu malo in pomaga, če imaš nek krog istomišlječih🫶
      Po odličnem kosilu se ob lepem popoldanskem soncu odpeljem proti jezeru Hoa Bihn.
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    • Day 6

      Driving North

      September 9, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      We left our lovely apartment in Hanoi this morning. We really loved it so we might consider going back there for one nights hen we return the bikes in 2 1/2 weeks.
      When getting our bikes ready it did feel like all the sunscreen was just running down our bodies in rivers, extra sweaty day. Getting out of Hanoi to the outskirts took about in hour in busy traffic, not so enjoyable but a necessary evil. Still it was amazing to see how the chaos of traffic is in a way less scary and disorganized when you’re part of it. Overall not as bad as expected, but still proud we made it. Getting further and further away from Hanoi the roads became less busy and greener. It was really special to be able to see it from that perspective. Going past a river there were many fields being worked on specifically for corn harvest, you can really appreciate how basic most peoples lives are. When going through a village we took a stop to drink something and especially Jeroen was stared at as the “super tall Dutch man”.
      We didn’t see any other western tourists soon our journey so of course there was some interest from Locals, also some asking us where we’re from at the traffic light. After 3.5 hours we finally made it to our home stay. It’s in a gorgeous jungle area by a lake, such a stark difference to the busy streets of Hanoi. We received a warm welcome and a cold beer. We had the opportunity to go out on the lake with a kayak. It was so serene being the only people out there, the only sounds coming from our paddles and wildlife. A good moment to reflect on how lucky we are to see this beautiful place. After a well deserved shower we had a feast prepared by the family, with many special “ chay “ veggie options for Charly. We didn’t really know what most of it was but it was tasty. We wanted to enjoy some peace and quite sitting on a romantic bench by the lake, however the neighbor was doing a very loud ( and more passionate than talented) karaoke performance so we went to our cabin. Karaoke is very very popular in Vietnam so this will probably one of many times we will hear that. We have a long day of driving ahead tomorrow to make it to Sa Pa so
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    • Day 333

      Befehl von Oben: Nächtliche Ruhestörung

      September 7, 2023 in Vietnam ⋅ 🌩️ 27 °C

      Wir verabschieden uns langsam von Hanoi und verbringen die letzten Tage bereits am Stadtrand bei Terry und Anna. Die beiden Koreaner:innen waren selbst lange mit ihren Rädern unterwegs und haben sich nun im 29. Stock eines Hochauses einer mächtigen Vorstadtsiedlung niedergelassen. Sie geben uns noch wertvolle Tipps für unsere Tour durch Vietnam und China, bevor wir am nächsten Morgen wieder auf dem Sattel sitzen.

      Wie schon so oft auf dieser Reise suchen wir gegen Abend nach einem Schlafplatz. Offizielle Campingplätze und buddhistische Klöster gibt es hier kaum und wir haben schon gute Erfahrungen damit gemacht, einfach Passanten in einem Ort zu fragen.

      In einer ruhigen Sackgasse am Roten Fluss werden wir fündig: Ein älteres Ehepaar lässt uns nach einem kurzen Gespräch bei sich auf der Terrasse zelten. Die Kommunikation ist nicht ganz einfach, gelingt dann aber mittels telefonischer Übersetzungshilfe des aus Hanoi zugeschalteten Enkels und Google Translate so gut, dass wir noch zusammen Fußball schauen und Pläne für das Frühstück am nächsten Morgen machen.

      Wir sind ziemlich erschöpft und liegen um 21 Uhr im Zelt. 10 Minuten später ist am Tor der Schein von Taschenlampen zu sehen. Im schwachen Licht reflektieren Abzeichen - die Polizei ist zu Besuch. Der diensthabende Kommissar, ein akkurat uniformierter und gut frisierter Mittvierziger mit zwei Sternen am Revers, überprüft erst einmal aufwendig unsere Pässe und lässt uns einen Tee servieren. Dann empfiehlt er uns, lieber in einem Hotel zu schlafen, denn hier sei es nicht sicher. Wir lehnen dankend ab, Sicherheitsprobleme hatten wir noch nie und hier zelten wir immerhin hinter einem verschlossenen Gartentor - noch dazu gibt es einen Wachhund, der uns zur Begrüßung schon erschrocken angebellt hat.

      Wir erfahren, dass Ausländer Übernachtungen, auch in Privathaushalten, in Vietnam eigentlich registrieren müssen - was aber eigentlich fix gemacht ist und sicher auch nachgeholt werden könnte. In Indonesien reichte bei einem ähnlichen Gesetz ein kurzes Gespräch mit dem Dorfvorsteher. Hier ist es nicht ganz so einfach.

      Ein zweiter, jüngerer Polizist, kommt hinzu. Er blättert wiederum interessiert durch unsere Pässe und fotografiert fleißig alle Seiten ab. Leider hat der erste Polizist schon mit seinem Vorgesetzten telefoniert und die Ansage bekommen, dass Ausländer hier nicht einfach so übernachten können. Jetzt kann er sich vor seinen Untergebenen keine Blöße mehr geben und muss es durchziehen: Eine halbe Stunde versucht er uns zu überreden, ins nächste Hotel zu fahren, ohne dabei schlüssig darzulegen, weshalb das besser für uns wäre, als einfach hier im schon aufgebauten Zelt zu schlafen. Wir versuchen unterdessen, ihn davon zu überzeugen, dass es für alle die beste und einfachste Lösung wäre, wenn wir hier einfach in Ruhe schlafen und mit Sonnenaufgang weiterfahren - doch wir haben keine Chance.

      Stetig entschuldigt er sich für die Anweisung "von oben". Schließlich schlägt er uns vor, uns in den nächsten Distrikt zu fahren - dann ist er nicht mehr für uns zuständig und wir haben ein paar Kilometer auf dem Weg zur chinesischen Grenze gespart. Resigniert geben wir nach, packen gegen halb 11 unser Zelt ein und die Fahrräder in den Pickup. Wir erklären, dass wir ab der Distriktgrenze mit dem Fahrrad weiterfahren wollen. Da das ohnehin vorgeschobene Sicherheitsargument so noch absurder ist, bringen sie uns direkt zu einem Hotel und sind beruhigt, dass wir doch im Hotel schlafen.

      Am nächsten Abend machen wir alles korrekt: Wir fragen in einem Ort nach einer Unterkunft, werden von der Dorfjugend erst auf ein Bier eingeladen und dann zu einem Gasthaus geschickt in das wir einchecken. Bereits im Schlafanzug kommen wir gegen 21 Uhr nochmal nach unten, um einen Teller Nudeln zu essen, als uns vor der Tür eine Uniform auffällt. Der Hotelbesitzer spricht mit einem Polizisten. Wir bekommen erstmal einen Tee serviert und anschließend die Information, dass dieses Hotel - das einzige im Dorf - leider keine Ausländer beherbergen darf. Als wir nachfragen wollen, ist der Polizist schon wieder verschwunden und der Sohn des Hotelbesitzers erklärt uns, dass das nächste passende Hotel drei Orte und zehn Kilometer weit entfernt sei. Er wünscht uns eine gute Weiterfahrt. Protestieren hilft hier nichts, da dem Hotel wohl eine saftige Strafe droht, und so machen wir uns einmal mehr statt auf den Weg ins Bett auf nächtliche Hotelsuche. Die Straßen sind leer und die kühle Luft der Nachttour hilft beim emotionalen Abkühlen.

      Aus welchem Grund die Beherbergungsregeln hier so streng ausgelegt werden, ist uns völlig schleierhaft. Wir werden im empfohlen Ort immerhin fündig und können spät einchecken - dort müssen wir dann auch weder einen Namen angeben, noch die Pässe vorzeigen. Vermutlich ist der zuständige Polizist heute krank.
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    • Day 4

      Weiter von Hanoi nach Sa Pa mit dem Zug

      December 31, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 12 °C

      Es ist sau kalt hier in Sa Pa. 🥶 Wir sind auf 1600 Meter. Unser Zimmer ist mit einer Klimaanlage ausgestattet, die wir auf 30 Grad gestellt haben.

      Es sind 6° hier, es ist neblig und diesig und die ganze Zeit nieselt es. Aber...die Leute von Sa Pa sind alle draußen und stehen bei diesem Wetter vor einer Bühne und schauen Tänzern zu. Es sind noch drei Stunden bis Neujahr 🥳Read more

    • Day 7

      6ème jour : Vallée de Sa pa ⛰️🇻🇳

      November 1, 2023 in Vietnam ⋅ 🌙 22 °C

      2ème jour à Sa Pa dans le Nord du Vietnam. Après avoir passé la nuit à Lao Chái, nous partons avec notre guide pour un trek de 12km dans la montagne de Sa Pa. Les rizières en terrasses nous offrent un paysage magnifique (altitude 1600m). Nous prenons le bus à 17h, retour à Hanoï pour passer la nuit 😴Read more

    • Day 701

      Đá Bạc

      June 6 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Ein ekelhafter Geruch trieb mich von der Matratze, auf der ich übernachtet hatte. Unten auf der Terrasse wurden gerade ein Hund zerlegt, der offensichtlich gerade geschlachtet wurden ist, und nun teilweise schon zu Wurst verarbeitet wurde.
      Nicht nur das Abendessen gestern war üppig, sondern auch die Rechnung: musste inclusive Übernachtung 500000 Đồng bezahlen, was ein Vielfaches der normalen Restaurantpreise bedeutet.
      Irgendwann tappt man immer mal wieder in die Touristen- und Abzockerfalle.
      In der Nacht hatte es lange geregnet und irgendwann wurde ich unterwegs nochmals ziemlich nass. An diesem Tag schaffte ich eine gute Strecke und bin mal richtig vorwärts gekommen. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit fand ich ein kleines Hotel für die Nacht.
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    • Day 34

      Tam coc

      November 30, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 21 °C

      Vier Stunden mit Fähre und Bus und schon waren wir an unserem nächsten Ziel: Tam Coc, bei Ninh Binh oder auch die trockene Halong-Bucht. Und die macht ihrem Namen alle Ehre. Die Landschaft ist wieder übersäht mit den charakteristischen Karstfelsen, die wir schon aus der Halong-Bucht kennen. Drum herum Reisfelder. That‘s Vietnam! Wir haben mit unserem Homestay wieder alles richtig gemacht. Direkt an einem kleinen See und wieder ruhig gelegen (Die Vietnamnesen gibt es nicht in leise. Und auch sie lieeeeben Karaoke. Und sie können ÜBERHAUPTNICHT singen!!!). Am nächsten Tag haben wir uns Radl ausgeliehen und los in die Umgebung gefahren. Zuerst zu einer alten Pagode, die wunderschön in die Felsen integriert ist. Fast hätten wir sie nicht gesehen, weil ich mich etwas mit einem Typ angelegt hatte, der Geld für den „Radlparkplatz“ haben wollte. Aber ich bin ja immer top informiert 😜 und wusste, dass man nichts zahlen muss. Stimmung etwas im Keller, aber das hat der Tempel schnell geändert. Danach sind wir ein bisschen planlos durch die tolle Umgebung gefahren und dabei in einer Art Nationalpark gelandet. Vor allem an Anfang sehr schön, mit vielen Höhlen zum erkunden. Mit unseren ganglosen Rädern dann doch eher ein sportlicher Ausflug bergauf und bergab. Abends haben wir noch ein leckeres Restaurant gefunden. Das beste daran: der liebenswürdige, ältere Eigentümer! Langsam freunde ich mich mit den Vietnamnesen an. Bis jetzt haben sie mich noch nicht so überzeugt. Der nächste Tag beginnt mit Frühstück am See. Danach starten wir eine Bootsfahrt auf dem nahen Fluß. Nochmal eine ganz andere Perspektive auf die Landschaft. Unsere Steuerfrau paddelt übrigens mit den Füßen! Nach dem ersten Tageshighlight gleich das nächste: eine kleine Wanderung durch Reisfelder zum temple of the lying dragon. Die Anlage ist wieder extrem kitschig gestaltet (auch das lieben sie). Dafür können wir noch durch Lotusblüten schlendern und eine Wasserbüffel-Familie beobachten. Dann ging es nach oben: über 400 Stufen zum liegenden Drachen. Dafür: traumhafte Aussicht!!! Auf dem Rückweg haben wir ein veganes Restaurant entdeckt und so richtig gut gegessen! Und wieder: supernette Leute. Das wird noch! 😊 Heute werden wir noch den Nachtzug nach Hue nehmen. Mal schauen, ob ich Schlaf bekomme. Hoffentlich hat keiner eine Karakoemaschine dabei 😅Read more

    • Day 140

      Tam Coc #3 - Hang Mua Big Pagoda

      March 3 in Vietnam ⋅ ☁️ 21 °C

      Kurz nach 10 Uhr brechen wir auf. Das Wetter ist etwas besser als gestern und wenn wir Glück haben, tut es noch auf. Unabhängig davon geniessen wir den Spaziergang zum 4km entfernten Ziel, der Hang Mua Big Pagoda. Das ist, zumindest für uns und die meisten anderen Touristen, ein Aussichtspunkt, der sich auf einem Kalksteinfelsen befindet. Wir laufen über Reisfelder und schauen den Bauern bei der Arbeit zu. Kaum zu glauben, wie viel Handarbeit im Reis steckt. Uns schmerzt der Rücken vom blossen zusehen. Bei der Pagoda angekommen, wimmelt es dann plötzlich von Touristen, die mit Bussen hingefahren werden. Bis zum höchsten Punkt gilt es noch knapp 500 Stufen zu erklimmen (wir haben sie diesmal nicht gezählt, sondern verlassen uns auf andere Quellen). Obwohl die Sonne die Wolken nicht zu vertreiben vermag, ist die Sicht doch um einiges besser als noch vor ein paar Tagen und wir sehen heute auch ganz hübsch aus. 😉

      Auf dem Rückweg gibt es noch einen Zwischenstopp im Hoàng Long Quán Restaurant, wo Karine haushoch gegen Simon im Schach gewinnt (haushoch nicht, aber die kurz bevorstehende Niederlage wurde durch einen geschickten Schachzug (haha Wortspiel) abgewendet und in einen Sieg verwandelt).

      Eigentlich dachten wir, dass wir am Nachmittag noch etwas arbeiten werden, doch irgendwie war dann schon 4 Uhr, als wir beim Hotel ankamen. Und um Vier gibt es Bier und deshalb gingen wir zum Chookie's Beer Garden, wo wir dann auch noch gegessen haben. Und eben Bier getrunken.
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    • Day 14

      Deluxe zurück nach Hanoi

      March 28 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Man muss schon sagen, die Organisation dieser 3-tägigen Trekkingtour ist wirklich perfekt.

      Nach kurzer Dusche und Lunch im Homestay werde ich zurück nach Sapa geshuttled. Dort im Restaurant, wo wir unseren Lunch am ersten Tag hatten, treffe ich auch Jennifer wieder. Von dort werden wir zurück zum Schlafbus begleitet.

      Dann trennen sich unsere Wege erneut. Jennifer und ich fahren in unterschiedlichen Bussen nach Hanoi zurück. Komisch…. 🥴… ABER: Ich bin so ein Glückspilz! Ich erwischen den High Class-Schlafbus und bin nicht nur äußerst bequem, sondern auch 1h früher als Jennifer zurück in Hanoi.

      Auf der Hinfahrt erschien mir die Landschaft auch bei weitem nicht so schön wie auf der Rückfahrt. 😉
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    • Day 13

      Hanoi

      January 24, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 19 °C

      Visite de la ville de Hanoi aujourd’hui. Vu que j’avais eu une petite crevaison de la sandale droite au Myanmar et que M. P devait se procurer une paire de souliers de marche nous nous sommes diriger en début d’avant midi dans un centre d’achat pour faire nos emplettes. A notre retour à l’hôtel nous avons pris une marche dans les rues du vieux Hanoi pour nous imprégner de la culture et voir la ville dans son authenticité. Nous avons profité pour prendre le repas dans un restaurant typique et nous avons mangé du Châ Cà qui est composé de légumes morceau de poissons et de riz. Ce fut une expérience délicieuse, vous aurez une chance de voir une photo.

      Après le repas un peu d’exercice était de mise on se dirigea vers le Lac de l’épée restitué. Nous avons fait l’expérience du cycle pousse pour faciliter le pédaleur on a réparti le poids ce qui fut apprécié des pédaleux.... lol Le groupe était intéressé à faire la visite du Musée de la femme. Ce Musée est dédié à l’implication de la femme dans l’histoire du Vietnam, une belle exposition qui nous fait voir l’importance de la femme dans le travail la famille la guerre et tout.

      Nous avons découvert un très bon et beau restaurant pour le souper. Suite au souper une marche le long du parc du lac de l’épée restituée compléta notre journée. Sur notre route du retour mon ami Jean réussi à me convaincre de nous arrêter pour une Gelato dans le meilleur stand de Hanoi alors j’offris à tous les comparses la Gelato et on en a profité pour visionner le fin du match de soccer Vietnam vs Japon que le Vietnam a perdu 1-0.

      La nuit va être bonne tous le monde ressent un peu de fatigue. Demain nous nous dirigerons vers Sapa au nord pour une visite de 2 jours.

      Daniel l’Aventurier
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    You might also know this place by the following names:

    Tỉnh Phú Thọ, Tinh Phu Tho

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