Vietnam
Tỉnh Quảng Trị

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Le 10 migliori mete di viaggio Tỉnh Quảng Trị
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 120

      DMZ und Vinh Moc Tunnel

      26 febbraio, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      ... weiter auf der Tour in die demilitarisierte Zone...relativ unspektakulär außer dem coolen Mahnmal, wenn man die Geschichte dazu kennt ganz interessant. Das ist immernoch die gedachte Linie zwischen dem "wiedervereinten" Norden und Süden. Die Leute bezeichnen sich nach wie vor gegenseitig als "anders*...

      Danach dann in die Vinh Moc Tunnel. Ein Tunnelsystem auf drei Ebenen. Die erste ist 10 Meter tief, also gerade noch in Reichweite von Bunkerbomben der Amis. Also hat man die Tunnel tiefer gelegt auf dann 15, später 23 Meter. Gedient haben sie als Sicherheit und Versteck für die Dorfbewohner aber auch als Teil der Versorgungsroute in den Süden bzw. an den Strand und von da mit Booten weiter. Die Amis haben die Gegend permanent bebompt, weil sie wussten dass da irgendwo Tunnel sein mussten. Das Dorf hat sich dann jeweils in die Tunnel verzogen und geholfen Waffen und Munition durchzuschleusen.

      Leider sind die nur 1.5m hoch daher kann man da nur gebückt durch.
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    • Giorno 60

      Vietnam - Busfahrt des Grauens

      25 novembre 2019, Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Xin chào zusammen,

      die gute Nachricht zuerst!
      Wir sind in Vietnam.

      Aber die Busfahrt war bis dato schon der absolute Horror😂 da die Situation einfach so konfus und skurril ist, bekommt ihr direkt das Video😂

      Aktuell befinden wir uns an der vietnamesischen Grenze. Wie es dazu kam erfahrt ihr hier:

      Busfahrt des Grauens - Teil 1 - da war die Welt noch in Ordnung
      https://youtu.be/rMwXguiNCaU

      Busfahrt des Grauens - Teil 2 - Zwischenstand Einreise geglückt ✔
      https://youtu.be/hruiVGmeU2A

      Viel Spaß und Daumen drücken nicht vergessen!
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    • Giorno 70

      Sightseeing-Taxi von Hue nach Phong Nha

      9 marzo 2020, Vietnam ⋅ 🌙 28 °C

      Mit unserer neu entdeckten Lieblingsvariante reisten wir heute weiter. Wir legten eine 4- stündige Autofahrt zurück.

      Hierbei hielten wir an verschiedenen Fotostopps, die meisten erinnerten an den Vietnamkrieg.

      Einen wirklich beeindruckenden Stopp legten wir an den Vinh Moc Tunneln ein.
      Während die Cu Chi Tunnel (siehe den Footprint vorletzte Woche) extrem klein gebaut und nur zu Kriegsgefechten gedacht waren, waren die Vinh Moc Tunnel tatsächlich zum Wohnen und Leben gebaut worden. Aus diesem Grund waren sie etwas größer (= wir konnten fast aufrecht stehen), doch dass hier ein wirkliches Leben gelebt werden konnte, ist für uns nur schwer vorstellbar.
      Gerade deswegen zeugen diese Bauten und die Ideen und Umsetzung hierzu von einem enormen Lebenswillen der Vietnamesen!
      Traurig ist nur, dass der abgeschlossene Krieg immernoch Auswirkungen hat. So liegt die TÄGLICHE Verletzungsrate von Landmienen und anderen Kriegsgegenständen bei 3 Toten und 7 Verletzten. Das macht jährlich über 1000 tote Menschen, weil manche von ihnen einfach nur einen falschen Schritt gesetzt haben.
      Und dennoch gehen die Vietnamesen mit einer Freude und Herzlichkeit an den Tag, an der wir uns ein Beispiel nehmen sollten!

      Ziel unserer heutigen Fahrt war Phong Nha.
      Hier übernachten wir in einem Hotel mitten in einem wunderschönen Reisfeld, das ein fantastisches Panorama bietet 😍

      UND hier soll der Ort sein, an dem ich nach genau einem Monat und drei Wochen endlich wieder ins Wasser springen darf 🤩🤩🤩
      Ein Hoch auf diese beeindruckend Leistung, dass mein Körper aus einem ausgestanzten Stück Fleisch ein heiles Bein gezaubert hat 😎
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    • Giorno 74

      Hue - Hautnah am Vietnamkrieg

      19 gennaio, Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Am Bahnhof in Hué angekommen teilten wir uns mit einer holländischen Backpackerin ein Grab-Taxi in die Innenstadt und konnten direkt in unser Hotelzimmer einchecken.
      Diesmal haben wir ein schön großes Zimmer mit eigenen Balkon, wenn auch etwas rustikal mit Holz verkleidet. Ein vietnamesisches Frühstück ist jeden Tag inbegriffen.

      Am nächsten Morgen sind wir schon wieder früh auf den Beinen, denn wir hatten eine Ganztagestour in die „demilitarisierte Zone“ (DMZ) gebucht, um noch mehr über den Vietnamkrieg zu erfahren.

      Unsere Gruppe bestand aus nur fünf Leuten, inklusive Tourguide und Fahrer, sodass wir an den verschiedenen Stops genügend Zeit hatten uns alles in Ruhe anzusehen und ohne Störungen unserem Guide „Tam“ zuhören konnten. Perfekt!

      Tam ist Zeitzeuge des Krieges und hat viele schreckliche Dinge mit eigenen Augen gesehen und erlebt. Es war unheimlich interessant seinen Erzählungen zuzuhören.

      Wir fuhren in das Gebiet um die alte Grenze zwischen Nord- und Südvietnam, der „Demilitarisierten Zone“. Dort besuchten wir die verlassene amerikanischen Base „San Bay Ta Con“, die Gedenkstätte der ausgebombten Zitadelle in Quang Tri, den 10km langen Highway of Horror und schließlich die Vinh-Moc-Tunnel.

      In dieser Region wurden schreckliche Gräueltaten mitten im Vietnamkrieg an der zivilen Bevölkerung verübt. Im Jahr 1972 spitzte sich die Lage zwischen den Armeen Nord- und Südvietnams immer mehr zu. Es gab massenhafte Bombardements auf unschuldige Zivilisten, die evakuiert wurden oder sich versuchten zu verstecken. Über 81 Tage lang hielten die Kämpfe an.

      Um sich in Sicherheit zu bringen, hatten die Bewohner des Dorfes Vinh-Moc, an der Küste tiefe Tunnel gegraben, um sich zu verstecken. Über zwei Jahre gruben sie sich mit den einfachsten Werkzeugen durch die lehmige Masse und erbauten so einen Tunnel von zwei Kilometern Länge und bis zu 30 Metern Tiefe. Es gibt 13 Eingänge, ein ausgeklügeltes Belüftungssystem, kleine Familienzimmer, eine Krankenstation, Küchen und Badezimmer. So lebten 60 Familien dort mehrere Jahre und 17 Babys erblickten hier das Licht der Welt.

      Tam konnte uns auch aus erster Hand erzählen, als er im April 1972 über den Highway of Horror evakuiert wurde. Glücklicherweise war er am ersten Tag dabei gewesen. Wäre er nur einen Tag später losgegangen, hätte er die Angriffe nicht überlebt.

      Es wurde ein langer Tag, denn neben den vielen Besichtigungen, legten wir durch die längeren Distanzen zwischen den Stops einige hundert Kilometer zurück.
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    • Giorno 63

      Vinh Moc tunnlarna

      4 aprile 2023, Vietnam ⋅ 🌧 29 °C

      I Vietnam finns det kvar 2 tunnlar sen kriget som är öppet för turister att gå ner i. Vinh Moc tunneln ligger i Norra Vietnam nära gränsen till södra Vietnam och använde till skydd och förvaring. Denna tunnel är större än den i Ho Chi Minh City som användes att kriga i. Tänk att ett familjerum där man var ca 7 personer var 2 kvm, och där kunde man bli sittande i flera dagar. Det föddes 17 barn i tunneln och barnrummet låg nära en ingång som vätte mot havet för att luften skulle vara så bra som möjligt. Tunnlarna var gömda bland träden. Så amerikanerna inte skulle hitta dem.

      På några bilder kan ni se bron mellan norra och södra Vietnam och vad gränsen gick.
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    • Giorno 255

      Première semaine à moto

      25 maggio 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Superbe semaine sur les routes du Vietnam.
      J'ai roulé environ 1000 km, dans des zones peu touristiques, les Vietnamien par nature plutôt froid se sont montré bien plus accueillants. Je me suis fait offrir à boire et à manger plusieurs fois. Et j'ai eu la chance de dormir et partager un repas avec deux famillesLeggi altro

    • Giorno 9

      PeaceTrees Vietnam

      2 ottobre 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

      After a hearty breakfast of very fresh eggs and rolls (and chocolate pancakes for Don), we left Phong Nha early, at 7, for our day visiting with PeaceTrees, the organization Hans and Augie visited last year and one that we support as a family. It was an incredible day. The PeaceTrees slogan is "Healing the land. Building community. Planting futures." The organization, a US non-profit, based in Seattle, was started by Jerilyn Cheney and her husband Danaan Perry. Jerilyn's brother, Daniel, was killed in Vietnam and Jerilyn vowed that when the time was right, she would figure out a way forward. Her way became PeaceTrees, now a thriving organization that does land mine removal and land mine education for children as well as provide support for families with someone who has been injured by a UED. The organization works in several provinces bordering the former DMZ. These provinces were heavily bombed during the war and much of the land is still unusable due to unexploded ordinance. Consequently, they are the poorest provinces in the country. PeaceTrees also partners with communities to build kindergartens, support families with healthy food and clean water, and build community centers.

      We met the In-Country Director, Ha Phan, at a small coffee shop near Dong Ha. Our first stop was a kindergarten in a small village in the mountains near Laos. On the drive to the village, Ha told us that the money for the school was donated by a Vietnam vet in memory of his best friend, killed in the war. She also told us how she came to PeaceTrees. She started as an intern after university, and was tasked with interviewing survivors of land mine explosions. The first day on the job she spoke to an 18 year old young man, just married, who lost both hands due to an explosion. That interview transformed her and she had been with the organization for 18 years now.

      The school was a bright open one room building, with colorful decorations in the walls. The children were eating lunch when we arrived. The focus of the school is teaching children Vietnamese, as the Viet language is used in school, business, industry, etc. A community has to ask for a school. This is not an organization that swoops in and takes over. If the community asks, PeaceTrees works with the community to design and develop the school, which is built by locals. 

      As a birthday present this year, Don had given Hans a portable mini-printer, which Hans brought along. We were all taking tons of photos, and Hans took photos of groups of kids. The children were amazed, watching this 5x7 inch device spit out an image. He'd hand them the photo and they'd smile and laugh. Don and Mary handed out stickers. The kids sang for us and we sang for them: the first verse, and the first verse only, of Mary Had A Little Lamb. After distributing gifts provided by Peace Trees, we said our goodbyes and headed to lunch and coffee. Here is a link to some of the singing: https://photos.app.goo.gl/RtYkDkWMPmcGEiDQ9

      The next stop in our day was the unexploded ordinance clearance site, where we met the team of 10 folks doing on the ground de-mining. Brave people. (PeaceTrees has 10 teams is the field.) They receive extensive training, but still, it is risky work with potentially fatal consequences. Wow. This work is funded by The Office of Weapons Abatement and Removal, a US Department of State office. Our tax dollars paid to drop them in the first place and are now paying to remove them. The team showed us a map of all the bombs dropped across the province, a map of dense red dots covering pretty much the entire province. The data was provided by the US Air Force. The area the team was working in was a rubber tree plantation. They started in February, and to date, had removed 92 unexploded ordance (UDX) so far, and expected to finish up at the end of the month. The area was the size of a football field. They walk every inch, using sensitive metal detectors, to ferrett out what lies below the surface. Not every find is a UDX, but it has to be treated as such.

      The team had saved a cluster bomb for us to detonate. We could see it lying in the sandbagged hole they'd carefully excavated around it. It was a small black ball, the size of a tennis ball. You could see why it would be so appealing to a kid. A single bomb held hundreds of these small balls. When they exploded, they sent out small bullet - like projectiles that reached a radius of 300 feet. Anything in the area didn't have a chance. Mary and I were given the task of blowing it up, but before we did, we had to sign a waiver and provide our blood type. Just in case…. The team made sure the site was secure, then ran a wire from the bomb to the detonation site, 300 feet away. We practiced, Mary armed the device with one button and I hit the Fire button. After the technician, a young woman, wired it up, and the team leader counted down in Vietnamese, we pressed our buttons. It was deafening and terrifying. I could imagine the impact. Here is a link to the video: https://photos.app.goo.gl/ZehWCvYUS41Si17X6

      Our day ended with a visit to the PeaceTrees office, on a former Marine base. We saw the tree Hans and Augie planted last year. It was an amazing day, and I urge you to check out the PeaceTrees website to learn more about what they do. There's a short video there about a day in the life of a young woman working on a de-mining team.
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    • Giorno 44

      Fahrt nach Phong Nha 1/2

      15 aprile 2023, Vietnam ⋅ 🌧 28 °C

      Heute habe ich mir 320km vorgenommen, um ins vietnamesische Höhlenparadies zu kommen.
      Gestartet hat der Tag ziemlich feucht.
      Im laufe desVormittags zeigte sich dann aber sogar noch die Sonne.
      Bis um 14:00 hat alles wunderbar geklappt und ich war super im Zeitplan.
      Nur noch 130km...
      Und dann...
      Motorschaden...
      Natürlich irgenwo im Nirgendwo 😁
      10km schieben später und ganz viel Kommunikation mit Händen habe ich eine Werkstatt gefunden.
      Da ich mit Werkstattsuche und Reparatur mind. 4h verliere, werde ich wohl irgendwo hier auf dem Land übernachten 🤷‍♂️
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    • Giorno 15

      DMZ: Vinh Moc tunnels

      18 novembre 2023, Vietnam

      We hebben bij het hotel een priveauto geregeld die ons vandaag naar de Vinh Moc tunnels rijdt en vervolgens naar de keizerlijke stad Hue. Dat is een goede manier om je comfortabel te verplaatsen en ook wat te zien 😊.

      De rit naar de Vinh Moc tunnels duurt ongeveer 1.5 uur. Onze chauffeur heeft een luxe Mazda 3 en hij rijdt goed door, maar wel heel rustig. Naarmate we dichter bij de kust komen zien we dat veel rijstvelden flink onder water staan door de vele regen van de afgelopen tijd.

      Het totale tunnelnetwerk welke gegraven is door de lokale bevolking om aan de vele Amerikaanse bombardementen te ontsnappen tijdens de Vietnamoorlog, is ongeveer 2000 kilometer lang. Op deze plek is er 2000 meter aan tunnels. Er is ongeveer 9000 ton aan bommen door de Amerikanen gedropt tijdens de Vietnam oorlog. De tunnels zijn tussen 1966 en 1968 uitgegraven en tot 1972 bewoond geweest. Er zijn 17 kinderen geboren en er waren allerlei faciliteiten zoals een ziekenhuis, stallen, woonvertrekken en winkels. Er woonden hier 60 families en de tunnels waren een succes, gelukkig is er niemand door de oorlog gestorven.

      Een onofficiële gids neemt ons op sleeptouw en laat ons verschillende tunnels zien. Rechtop staan kun je niet, de ruimtes waar mensen woonden en sliepen zijn piepklein. We hebben veel respect voor diegenen die hier jaren hebben geleefd. Op een gegeven moment komen we via een tunnel bij de zee uit en gaan we via een andere weer ondergronds. Hier is geen verlichting meer, dus we zijn nu buiten de begaande paden. Af en toe fladdert er een vleermuis en zien we luchtgaten die het systeem van lucht voorzien. In sommige tunnels is het erg drassig en sijpelt er water naar beneden.

      Het is erg indrukwekkend om dit gezien te hebben en het geeft een indruk hoe de leefomstandigheden geweest zijn tijdens de Vietnamoorlog. We zijn echter wel blij weer daglicht te zien.
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    • Giorno 58

      Botanic Garden Phong Nah 🌴🌺🌸

      29 novembre 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute steht wieder erkunden an 😊 Und zwar mit dem Rad 🚲 Kathrin und ich haben uns von der Unterkunft 2 Drahtesel geborgt und sind drauf los…Auf dem Programm stand ein Affengehege? Und der Botanische Garten von Phong Nah.

      Es war nicht gerade bequem und einfach mit dem 1 Gang „ich falle fast auseinander“ Rad aber es hat sich gelohnt 😊 Es war so friedlich im Botanischen Garten und wir haben sogar einen tollen Wasserfall sehen können.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Tỉnh Quảng Trị, Tinh Quang Tri

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