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  • Janin Lehmann
  • Marion Moede
mar. – abr. 2025

Guadeloupe und Dominica

Segeltörn auf der NEWTON, einer Bali 4.8, einem knapp 14,6 m langen Segelkatamaran. Ein 14tägiger Trip von Guadeloupe zu den zugehörigen Nachbarinseln bis nach Dominica und zurück. Leia mais
  • Inicio da viagem
    22 de março de 2025
    RechercheUnser PlanErstes Törntreffen im NovemberKnotenschuleBootstauglich?Crew-LogoCoole ShirtsBereit 🩴🐠🏝️☀️🩲👙

    Leeward Islands - Karibische Träume

    21 de março, Alemanha ⋅ ☀️ 15 °C

    Leeward Islands, das sind die Inseln unter (oder auch hinter) dem Winde und im Deutschen bezeichnet man so die windabgewandte, meist westliche Hälfte größerer Inselgruppen in tropischen Meeresregionen. Diese Benennung entstammt der historischen Seefahrt und liegt darin begründet, dass über den tropischen Meeren die Passatwinde wehen, die vorzugsweise aus östlichen Richtungen kommen. Dieser wunderbare Umstand macht die Kleinen Antillen zu einem der schönsten Segelreviere der Karibik. Es heißt, wer die Karibik wirklich erleben will, der kommt an den Leeward Islands nicht vorbei: überschaubare Distanzen, traumhafte Ankerbuchten, weiße Sandstrände und türkisfarbenes Wasser. Dazu Regenwald, Wasserfälle, heiße Quellen, Zuckerrohrplantagen, Rumdestillerien ... Das alles klingt doch verdammt nach nix wie hin 😆!
    Und weil man diese traumhafte Gegend am allerbesten per Segelboot ⛵️bereist, haben wir mal wieder eine patente Crew aktiviert - bestehend aus erfahrenen Seglern, erfahrenen Mitseglern, unerfahrenen und mutigen Mitseglern, Bootsfahrern, Wellenreitern und auch nur Reitern 😉. Ein großer Katamaran wird für zwei Wochen Urlaubsdomizil unserer bunt zusammengewürfelten Truppe (Familie und Freunde) sein. Skipper und Co-Skipper werden uns hoffentlich und natürlich mit unserer tatkräftigen Hilfe zu all den genannten Traumzielen navigieren und segeln - die Vorfreude ist riesig und die Aufregung auch 😳🤣!
    Die Planung im Vorfeld allerdings war etwas holprig. Die Idee war geboren, Karibik war klar, aber - BVI zu teuer, dann vielleicht Thailand 🤔 ? Schönes Segelrevier, aber es gab kein passendes Boot für uns. Also doch Karibik? Rund um Guadeloupe? Erstmal nachlesen, ist es praktisch dort? Was gibt es zu sehen …. Alles toll dort, also buchen und Boot klar machen. Das sollte dann doch nicht an unserer Marina stehen, dafür ein anderes ⛵️, hier gab es kurz vor dem Urlaub technische Probleme und einen Upgrade auf ein größeres Schiffchen - also Ende gut alles bestens 👌. Nach zwei Törntreffen und etlichen Planungstagen sind nun Koffer, Taschen und Rucksäcke gepackt und wir bereit für einen traumhaften Segeltörn zwischen den Inseln unter dem Winde!!!
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  • Unsere Crew, Skipper fotografiert 😊
    Abflug BerlinZwischenstopp Paris CDGZocken inklusive - ist ein längerer AufenthaltKaribik 2019 und 2025 - CrewshirtAnkunft im Zielgebiet Point a PiztrAnflug PTPGuadeloupe, die SchmetterlingsinselTransferSchiff eingenommen 🙃ProviantRestaurant ist vollTake away an Bord 😋

    Start ins Abenteuer

    22 de março, França ⋅ 🌙 25 °C

    Die Anreise zum Flughafen ist zwar etwas holprig (Schienenersatzverkehr und drei FEXe, die fahren wann sie wollen), aber im Großen und Ganzen problemlos und so trifft unsere motivierte Crew pünktlich am BER ein. Das Gepäck ist schnell abgegeben und durch die Sicherheit sind wir zügig - alles prima also!
    Die Air France bringt uns sicher nach Paris und nach einer entspannten Pause weiter bis Guadeloupe.
    Beim Gepäck müssen wir lange warten und ein Koffer hat leider eine Ecke verloren. Aber unser Transfer ist pünktlich und so kommen wir ohne Probleme zu unserer Marina Bas du Fort in Pointe à Pitre an. Dream Yacht Charter hat unseren Katamaran schon vorbereitet und Paradise Foods hat unsere Bestellung (bzw. Teile davon, der Rest blieb leider im Supermarkt 😢) auf Tisch, Kühlschrank und TK-Schrank verteilt.
    Mittlerweile ist es komplett dunkel, aber schön warm 😊!
    Wir bewundern das Boot, suchen den Stauraum 😜, quetschen unsere 159 Sachen in jede Ritze, verteilen Essen und Getränke in Schränke, Kästen und unter Bänke und langsam sind wir alle richtig k.o. Der Hunger treibt uns noch ins Restaurant, wo wir wegen Überfüllung immerhin noch Take away-Futter bekommen. Ein 10 Minuten-Fußweg bringt uns zur langersehnten Dusche und dann geht nix mehr - ab in die Koje. Nachti Mannschaft 😍.
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  • Mit Guillaume, dem Manager der Basis, machen wir den Papierkram.
    CheckinAusfahrtAusfahrt MarinaAuf geht'sAnsteuerung Ankerplatz vor Îlet du GosierBadespaßInselbesuchSchöner kleiner LeuchtturmAuf dem LeuchtturmParty am StegBrot backenAbendessenTagestörn

    Pointe à Pietre nach Îlet du Gossier

    23–24 de mar., França ⋅ 🌬 29 °C

    Strecke 3 sm unter Motor
    Wind 5 - 6 Bft
    Welle 1,7 m
    Zeit 56 min
    Ankern für 1 Nacht

    Keiner schläft so richtig, also beginnt der Tag zeitig. Alle müssen noch rumkramen, das Essen wird nachgezählt und reklamiert und die Einkaufsliste vervollständigt. Wir frühstücken gemütlich. Die Einkäufer gehen einkaufen und an Bord findet die Einweisung und Schiffsübergabe statt. Die Einkäufer kommen mit leckeren Snacks und wichtigen Sachen wieder an Bord, wir machen klar Schiff und dann geht es zur Sache. Wir werden „ausgeparkt“ und im Hafenbecken übernimmt unser Skipper Dirk das Steuer.
    Eine knappe Stunde fahren wir unter Motor bis zum Inselchen Îllet du Gossier. Hier fällt der Anker ins blaue Meer und der Urlaub kann beginnen: Mittagssnack, baden natürlich, chillen, Party-Inselchen-Erkundung (heute ist Sonntag!) mit Leuchtturm -„Besteigung“, wieder baden, SUPen …
    Zwischendurch nehmen Skipper und Co-Skipper Marcus das halbe Schiff auseinander auf der Suche nach Absperrhähnen, Sicherungen und Grauwassertanks, und telefonieren mit unserer Basis, denn bei der Essensvorbereitung bemerken wir - das Wasser im Abwaschbecken läuft nicht ab. Na toll, schon am ersten Tag 😬 das erste Problem. Ein Techniker kommt angefahren und Marcus holt ihn per Dinghy an Bord. Der legt sich sofort unter die Betten und schaut in alle Luken - leider ohne Erfolg. Er verspricht für morgen ein Ersatzteil und unser Dinghy -Käptn 😉 bringt ihn wieder an Land. Also Wasser in Schüssel und über Bord …
    Trotzdem gibt es natürlich Essen, und zwar kocht uns Marcus für unser Urlaubsfeeling karibische Kochbanane (ohne Tofu 😜) in Jerk, dazu Reis 😋!
    Da unsere Bucht recht unruhig ist und der Ankergrund nicht ganz so „haltbar“ (wir mussten sogar einmal versetzen), teilen wir heute erstmals Ankerwachen ein. Dann schwatzen wir noch ein bisschen und schon verkrümeln sich alle in die Betten.
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  • Sonnenaufgang
    Drohne marschAnkerpeilung der NachtwacheReparatur im SelbstversuchMechaniker an BordSicherheitseinweisungLetzter InsellandgangAbfahrtsplanungCrewfoto

    Vormittag vor Eiland

    24 de março, França ⋅ ☀️ 29 °C

    Die Nacht war ruhig, der Anker hält und wer keine Wache hatte, der hat auch gut geschlafen.
    Nach Baden, SUPen und „Drohnen“ im Sonnenaufgang gibt es lecker Frühstück.
    Die Wartezeit auf den Techniker nutzen wir für die Sicherheitseinweisung und Verteilung der Notrollen. Schwimmwesten und life belt werden anprobiert, Notsignale werden erklärt, Rettungsflöße begutachtet und Jobs verteilt. Alle lauschen gespannt. Zwischendurch holt Marcus Werkzeuge, Ersatzteile und hoffentlich schlaue Menschen vom Dinghy-Dock ab. Nachdem die Kabinen von Skipper und Co-Skipper erneut einmal umgerührt und halb auseinandergenommen sind 🙄, sollte die Pumpe wieder pumpen. Also Wasser marsch, läuft ab - funzt 👌!
    Jetzt ist nochmal etwas Zeit zum Baden und Erkunden des Inselchens mit Leuchtturm. Dort gibt es gekühlte frischgepresste Fruchtsäfte und Palmen und weißen Sand...
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  • Grosssegel ist obenRuhige ÜberfahrtAnkern vor St. Louis, Marie GalanteAnkerkralle befestigen

    Von Îlet du Gosier nach Marie Galante

    24 de março, França ⋅ 🌬 28 °C

    Strecke 20 sm
    Wind 4 - 5 Bft
    Welle 1,7 - 2,5 m
    Zeit 4 h und 11 min
    Ankern für 2 Nächte

    Die Segel sind geprüft und fertig eingerefft, alle Luken sind dicht und Ventile geschlossen. Der erste Schlag unter Segel kann beginnen. Wir nehmen den Anker auf und schleichen uns durch die benachbarten Boote am Riff vorbei. Dirk fährt unser dickes Schiff in den Wind und Marcus gibt Anweisungen an die motivierten Segelsetzer. Alle anderen schauen gespannt nach oben. Ausnahmsweise funktioniert beim Segelsetzen alles einwandfrei - in anderen Törns hatten wir das auch schon anders.
    Henrike legt unseren Mottosong "Sail away" (Enya) auf und alle singen mit 😁.
    Wir sind ein bisschen überrascht, wie schlecht dieser schwere Pott am Wind segelt. Wir motivieren uns mit Partystimmung auf dem Sonnendeck, aber anderthalb Stunden halten wir trotzdem nur durch. Dann nehmen wir die Maschinen dazu und später die Segel wieder runter. Die Winde sind widrig und wir würden an Marie Galante vorbei segeln, wollen aber ja vor Sonnenuntergang ankommen. Also keine Zeit für Wende und Halse …
    So sind wir statt der geplanten zwei Stunden locker die doppelte Zeit unterwegs, leider zwischendurch auch bei heftigem Regen, aber auch reichlich ☀️ und viele fliegende 🐠.
    Der Anker fällt kurz vor Sonnenuntergang vor der Insel Marie Galante. Sofort wird gekocht und Duschbäder genommen. Eine seekranke Landratte 😉 atmet auf - alle Lebensgeister sind wieder erwacht.
    Bei Süßkartoffelcurry (Celine und Oscar) gibt's endlich den ersten Anleger und wir lassen den Abend mit Schoki, sauren Gummis und Kniffel ausklingen.
    Ruhige Bucht hier vor St. Louis und guter Ankergrund 👌.
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  • Frühstück an Bord
    Dinghy DockStrand von St. LouisIm OrtUnsere AutoübernahmeRoutenplan

    1. Marie Galante - Inselrundfahrt

    25–27 de mar., França ⋅ 🌬 26 °C

    Guten Morgen ☀️, baden, frühstücken, Tagesplan überlegen, denn heute ist Segelpause und somit ein Landtag. Mit dem Dinghy fahren wir (wie immer in zwei Etappen) nach St. Louis, der kleinsten Ansiedlung der Insel. Ursprünglich wollten wir Marie Galante per Fahrrad erkunden, konnten aber im Vorfeld keinen Fahrradverleih ausfindig machen. Macht nüscht, denn Celine organisiert uns spontan drei kleine Autos zum günstigen Preis und zum Radfahren ist es eh zu heiß 🥵.Leia mais

  • Gemeinsame Ankunft

    2. Habitation Roussel-Trianon

    25 de março, França ⋅ ☀️ 27 °C

    Den ersten Stopp machen wir an einer ehemaligen Zuckerfabrik aus dem 18. Jahrhundert. Ganz in Ruhe bummeln wir durch die Ruinen der Mühle, des Ofens, des Rinder-und Pferdestalls und des Futterstalls.

  • Vorbei an Zuckerrohrfeldern ...
    ... parken wir am Hafen, natürlich!RathausCreperieNotarAuch das ist Grand BourgNotre DameGalerie

    3. Grand-Bourg

    25 de março, França ⋅ ☀️ 27 °C

    Vorbei an Zuckerrohrfeldern kommen wir nach Grand-Bourg, der bedeutendsten Gemeinde und Verwaltungszentrum der Insel. Im typisch karibischen Ort sehen wir bunte kreolische Häuser, Markt, die Kirche Notre-Dame de Marie-Galante und für einen Mittagssnack finden wir eine gemütliche Creperie.Leia mais

  • Auch das ist Karibik
    Plage de la FeuillereDestillerie BellevueBaobab

    4. Rundfahrt

    25 de março, França ⋅ ☀️ 27 °C

    Der Plage de la Feuillere soll der schönste Strand der Insel sein. Hier wollen wir eigentlich eine entspannte Badepause einlegen, aber leider ist alles voller Seegras, geregnet hat es auch gerade und sooo viel Zeit haben wir auch nicht. Also nur kurz gucken und dann möglichst ohne Sand an den Füßen 😳 - ist echt nicht einfach - wieder rein ins Auto.
    Wir fahren nun ins Landesinnere zur Destillerie Bellevue. Hier wollen wir uns umgucken und zumindest Max möchte voll gerne den Rum kosten. Zu dumm, dass wir nicht schon morgens die Öffnungszeiten gegoogelt haben, denn 13 Uhr ist hier Schluss und das gibt man uns auch nachdrücklich zu verstehen. Manno schade ☹️!
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  • MangrovenwanderwegPlage d‘Anse Bambour

    5. Moulin de Bézard

    25 de março, França ⋅ 🌬 28 °C

    Im 19. Jahrhundert gab es 106 Mühlen auf Marie Galante. Heute sind es deutlich weniger, fast alle sind Opfer von Stürmen und wuchernder Vegetation geworden und nur noch als ruinenhafte Überbleibsel sichtbar.
    Da wir nun doch noch Zeit übrig haben, besuchen wir die angeblich einzig erhaltene Mühle - Moulin de Bézard von 1818.
    Bei Vieux-Fort finden wir noch einen schönen Strand und auf dem Riviere du Vieux-Ford einen teilweise recht wackligen, aber superidyllischen Holzweg direkt an den Mangroven. Noch ein kurzer Fotostopp am Plage d‘Anse Bambour und dann gehts zurück nach St. Louis, wo wir rasch tanken, die letzten Sandkörnchen entfernen (sonst gibt’s Ärger!) und pünktlich 16 Uhr die Autos wieder abgeben.
    Zurück zum Schiff - Urlaub 👙🩲☀️😄!
    Heute kocht unser Dreierteam Henrike, Janin und Peter voll leckere Zucchini-Tomaten-Nudeln 🤩.
    Tutto-Abend und Nachti 🛌
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  • WalsichtungAnse Mire vor Terre de Haut, Les Saintes

    Marie Galante nach Terre de Haut

    26–28 de mar., França ⋅ 🌬 27 °C

    Strecke 19 sm
    Wind 3 - 4 Bft
    Welle nix bis 1,50 m
    Zeit 5 h und 30 min
    Ankerboje, 32 € für 2 Nächte

    Heute ist 7 Uhr Frühstückszeit, denn wir wollen zeitig los. Bei schönstem Sonnenschein segeln wir ganz entspannt 19 sm bis Anse Mire auf Terre de Haut. Die Iles des Saintes (Inseln der Heiligen) gelten als das Saint Tropez von Guadeloupe und als das Highlight der Segler. Unser Highlight haben wir schon auf der Überfahrt: genau 10 Minuten nach dem Pipi-Gang 🙄😜 sichtet Oscar Fontänen in der Ferne - Wale querab!!! Eine ganze Weile können wir das Schauspiel beobachten, wir sehen immer wieder Fontänen, aber auch die Rücken und Fluken der Tiere 🐳. Wir vermuten, es sind Buckelwale, ganz genau können wir es nicht erkennen.
    Schon am frühen Nachmittag kommen wir in Anse Mire, einer traumhaften und sehr schön ruhigen Bucht an. Marcus fängt uns mit seinem neuen Werkzeug die letzte freie Ankerboje, dann wird noch ein bisschen an den Leinen gebastelt und schon kann der Urlaub beginnen. Jeder macht, was er will: baden, schnorcheln, SUPen, Landgang, lesen. Kochen muss heute keiner, denn wir essen heute auswärts.
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  • Le Bourg

    26 de março, França ⋅ 🌬 27 °C

    Celine hat uns gestern einen Tisch im Restaurant organisiert. So machen wir uns landfein und Marcus schifft uns 😉 am Abend per Dinghi an Land. Zur goldenen Stunde bummeln wir durch das allerliebste Örtchen, ersetzen nebenbei die versenkte 😳 und gestern gekaufte Sonnenbrille 🕶️ und treffen auf den Punkt genau zum Sonnenuntergang am Aussichtspunkt an der Jesusfigur ein 👌!
    Tolle Bucht und toller Ort - alles richtig gemacht 🤩!
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  • Unsere Bucht

    2. Fort Napoleon

    27 de março, França ⋅ 🌬 27 °C

    Das Fort Napoleon wurde 1800 auf den Ruinen des Fort Louis erbaut. Heute können wir hier ein Museum zur Inselgeschichte besuchen und durch einen schönen exotischen Garten mit Kakteenpflanzen schlendern. Das machen wir und genießen dazu noch ganz ausgiebig die einmalig schöne Aussicht über die Insel und auf unsere Bucht.Leia mais

  • 3. Inselrundgang

    27 de março, França ⋅ 🌬 27 °C

    Zurück im bunten Örtchen trennt sich die Crew in
    —> Infos einholen zum Tanken und Wasser bunkern, anschließend schnorcheln 🤿 und relaxen. Dirk stellt uns neues Süßwasser her… und
    —> kleine Inselwanderung mit Tourguide Marcus. Durch die zauberhaften Häuschen, vorbei am Friedhof und dem kleinen Flugplatz kommen wir zum wilden Strand Grand Anse, wo Max und Peter mit viel Mühe erfolgreich eine Kokosnuss knacken 🥥💪👌. Zurück im Trubel gönnen wir uns ein Eis und dann holt uns der Skipper zurück aufs Mutterschiff 😆.
    Nun wieder baden, schnorcheln, Käffi, einkaufen, rumhängen …
    Marcus kocht uns Eier mit Senfsoße und alle sind sehr glücklich mit dem Tag 🤩.
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  • Iles des Saintes nach Anse Bouillante

    28–30 de mar., França ⋅ ⛅ 27 °C

    Strecke 33 sm
    Wind 3 - 4 Bft
    Welle ca. 0,5 m
    Zeit 4 h und 30 min Fahrt, insgesamt 8 h
    Ankern für 2 Nächte

    Heute wollen wir nach Guadeloupe, zum Schnorcheln im hochgelobten Unterwassernaturpark Reserve Cousteau. Aber zuerst fahren wir an den Steg in unserer Bucht, denn wir brauchen frisches Wasser zum Duschen, Abwaschen usw. Ohne Erfolg legen wir wieder ab, denn die Insel leidet gerade unter Wassermangel und daher dürfen wir hier nichts bunkern. Dann versuchen wir es später und nehmen erstmal Kurs auf.
    Motor an, Segel raus, Motor aus, Motor wieder an - so segeln wir unter Motor bis Guadeloupe, wo wir vor Basse-Terre einen Tankstopp einlegen.
    Marcus bugsiert uns durch die superenge Einfahrt der Marina de Riviere Sens und wir legen gekonnt am Steg an. Wir tanken Benzin für unseren kleinen Dinghy-Motor und nach einigem Hin und Her findet sich auch ein langer Wasserschlauch, so dass wir unseren Frischwassertank auffüllen können. Während das Wasser läuft, erklärt uns Marcus geduldig das Wendemanöver im Mini-Hafenbecken (es ist wirklich sehr sehr eng bzw. unser Schiff zu groß!!!) und nachdem alle Schläuche wieder da sind, wo sie hingehören, machen wir es genau so. Das klappt prima und als wir die Ausfahrt passiert haben, legt sich bei allen die Anspannung. Die Mittagssnacks werden rausgekramt und ein Hoch auf unseren Co-Skipper angestimmt. ⛵️
    Im Unterwasserpark Jaques Cousteau bei Pigeon Island soll es viele bunte Korallen und eine tolle Fischvielfalt geben. Leider finden wir in der Nähe keinen Ankerplatz und so setzt uns Marcus zum Schnorcheln einfach aus und dümpelt mit dem Katamaran vor sich hin 😉. Wir paddeln mit Flossen und SUP zum Inselchen und tauchen ein in die Unterwasserwelt.
    Der Schnorchelerfolg ist eher „naja“ und so wollen wir nach ca. einer Stunde „nach Hause“. Hier beginnt unser kleines Abenteuer: Marcus sieht unser Winken nicht, der Katamaran treibt rum und wir denken, es gibt Probleme an Bord und Marcus kann uns nicht holen. Wir hängen zu neunt am SUP und an einer Boje, winken ein Touri-Tauchboot ran und das bringt netterweise Dirk, Peter und Max auf unser Mutterschiff, wo zum Glück alles in bester Ordnung ist 😊! Nun kommt Marcus uns entgegen und wir paddeln drauflos und irgendwie kommen wir alle sicher aufs Schiffchen, obwohl uns der Wind und die Strömung schon recht dicht an die Insel treibt. Jetzt haben wir echt genug Action für heute 😱!
    Wir suchen und finden eine ruhige Ankerbucht und bald fällt unser Anker in die Tiefen der Anse de Bouillante. Hier ist es wiedermal wunderschön und so kann der entspannte Tagesabschnitt beginnen. Jeder macht was er will …
    An Land machen wir mit Celines Hilfe drei Autos klar. Das seichte Wasser am Strand ist voller Menschen, die sich im Abfluss der heißen Quellen ins Meer aalen. Peter paddelt das SUP zur Jetty, wo heute großes Gewusel und Partystimmung herrscht, denn Slaglines sind gespannt und die Jugend der Umgebung versucht sich am Balancieren - Peter natürlich auch 👍🏼😄.
    Jane und Max kochen uns Kartoffel-Curry und dann geht die lustige Top 10 - Runde los 😂.
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  • Unser Schwojkreis in der Nacht 🙄

    1. Landgang zum Zoo

    29 de março, França ⋅ ⛅ 25 °C

    Die Bucht erwies sich als nicht ganz so ruhig, denn wir sind mehrmals um 360° geschwojt. Bei 11 m Wassertiefe und fast 50 m Ankerkette sind wir im 40 m Radius immer schön um unseren Anker herumgekreist.
    Heute werden wir alle zu Landratten, denn nur 20 Autominuten entfernt gibt es den viel gelobten Zoo von Guadeloupe. Zu 9 Uhr sind die Autos bestellt, wobei wir nicht bedacht haben, dass damit karibische Zeit gemeint ist 😉. Aber letztlich klappt alles ganz wunderbar und los geht die schöne Fahrt, erst entlang der Küste und dann durch den Regenwald. Henrike hat Connections zu allen Zoos dieser Welt, so dass wir sogar beim Eintritt sparen können 😄👍🏼.
    Erst 1990 begann der stellvertretende Bürgermeister von Bouillante mit der Errichtung eines kombinierten Botanischen Gartens und Zoos. 1998 dann, da unrentabel, wurde er für den Tourismus ausgebaut. Das Gelände ist hügelig und enthält naturbelassene Abschnitte und tropische Wälder. Es gibt mehrere richtig coole Hängebrücken, so dass wir Tiere und Pflanzen von allen vier Seiten 😉 beobachten können. Uns gefällt es hier richtig gut und wir lassen uns viel Zeit.
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  • 2. Ecrevisses Wasserfall

    29 de março, França ⋅ ⛅ 28 °C

    Zweites Ziel für heute ist der Ecrevisses Wasserfall. Ein kurzer Spaziergang bringt uns hin und fünf Crewmitglieder nehmen sogar ein erfrischendes Bad.
    Da noch viel Tag übrig ist, wird nun noch eine mittelnahe gelegene Shoppingmeile unsicher gemacht - ohne großen Erfolg.
    Der Skipper mit seiner Frau und einem Kind 😜 fährt heimwärts. Kurz bummeln wir noch an der Nachbarbucht entlang, beobachten ein Radrennen und dann ist der Ausflug auch schon beendet.
    Nach Autos abgeben und Gasflasche füllen sind irgendwann alle wieder „zu Hause“ und das fröhliche Bordleben hält wieder Einzug.
    Zum Abendessen kocht uns Max Risotto und danach wird nur noch geschwatzt. Zu viele Schritte heute - alle sind k.o.
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  • Üppiges Frühstück
    ÜberfahrtAlles schläft - oben ...... oder untenAnkunftIlet CabritUnsere Bucht, unser Kat liegt rechtsAnleger zum FortDie FortwandererDas FortRegen in der Karibik ...... schöne RegenbögenMax mixt ..... die Zutaten für unseren "Newton"NudelauflaufKlarer Sternenhimmel

    Anse de Bouillante nach Iles des Saintes

    30–31 de mar., França ⋅ 🌬 26 °C

    Strecke 23 sm
    Wind 5 Bft, in Böen 6
    Welle bis 2,5 m
    Zeit: 4 h und 15 min
    Ankerboje 1 Nacht, 16 €

    Heute geht es richtig zur Sache, der Wind bläst ordentlich - aber leider von vorne. Wir versuchen es mit der Genua, müssen aber bald komplett auf Motor umstellen, sonst ist der Kurs nicht zu halten. Die Wellen schaukeln uns ordentlich durch, die Gischt geht über und so kommen wir nach reichlich vier Stunden Fahrt einmal komplett durchgeschüttelt und gut gesalzen in der Bucht vor dem kleinen unbewohnten Inselchen Cabrit an. Allen geht’s gut und wir stürzen uns sogleich auf den Mittagssnack. Dirk sieht beim Anlegen eine Schildkröte, also Schnorchel raus, SUP bewegen, schwimmen … leider ist sie uns entwischt.
    Wir spazieren übers Inselchen und finden die Reste von Fort Josephine, 1777 zur Verteidigung gegen die Engländer erbaut. 1902 wurde es verlassen, war später Gefängnis, dann Quarantäne-Hospital für Einwanderer und zum Schluss sogar eine Diskothek - schon ein eigenartiger Werdegang. Nun ist alles verfallen und nur noch Ziegen bevölkern die kleine Insel.
    Marion kocht uns heute leckeren Nudelauflauf und Max mixt uns den gemeinsam kreierten „Newton-Cocktail“ (unser Schiff heißt Newton = Rum + Ananassaft + Kokosmilch). Noch ein Spielchen zur Nacht und dann ist Ruhe im Schiff.
    Toller Sternenhimmel heute✨🌟💫.
    Pan Pan, Pan Pan, Pan Pan - unterwegs hören wir stündlich einen Notruf der Rettungszentrale Martinique - ein Segelboot wird seit drei Tagen vermisst …😱
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  • Les Saintes achteraus
    PortsmouthBadespaßSprungspaßTäglich Brot backen

    Ilet a Cabrit nach Portsmouth, Dominica

    31 de mar.–3 de abr., Dominica ⋅ 🌬 26 °C

    Strecke 23 sm
    Wind 5 Bft
    Welle bis 2,5 m
    Zeit: 5 h und 10 min
    Ankerboje 3 Nächte, 36 €

    Nur eine Nacht bleiben wir in dieser schönen Bucht, denn wir wollen noch nach Dominica. Dafür müssen wir aber erst aus Frankreich ausreisen - das erledigt unser Skipper für uns alle nach dem Frühstück. Dann gehts auch schon los und gleich rauf auf den großen Atlantik. Heute steht der Wind gut und wir können endlich mal richtig lange ohne Motor segeln. Unsere Newton ⛵️ tanzt auf den Wellen und wir haben Spaß 😆.
    Vor Dominica kommen uns schon Helferlein, Touranbieter und Bojenknüpperer entgegen - so kennen wir die Karibik 🏝️👌. Da wir schon im Vorfeld einen Max kontaktiert haben, ein anderer Kumpel aber zuerst an unserem Boot war, gibt es einen kleinen Stress, aber letztendlich machen das die Jungs unter sich aus und wir haben Ruhe.
    Dirk erledigt die Einreiseformalitäten und wir bereiten inzwischen ein leckeres Resteessen vor 😋. Dann kommt Max an Bord und wir machen unsere Aktivitäten für die nächsten zwei Tage klar, juchhu - Urlaub 😉😂!
    Nun aber endlich ab ins blaue Meer, und zwar ausgiebig. Das Boot ist unser Sprungbrett und wir toben uns richtig aus 😂. Nach dem Sundowner kocht uns Oscar Nasi Goreng - lecker. Dann wird noch Wäsche für die Wäscherei sortiert, gezockt, Brot gebacken und aufgeräumt und dann ab in die Koje - Nachti 🛌.
    Hier noch was Schlaues zu Dominica:
    In der Sprache der karibischen indigenen Bevölkerung wurde die Insel wegen ihres gebirgigen Geländeprofils Ouaitocoubouli genannt (in anderer Transkription Wai'tukubuli, deutsch „ihr Körper ist hoch").
    Die europäische Bezeichnung erhielt die Insel, weil Christoph Kolumbus sie nach dem Wochentag ihrer Entdeckung benannte, einem Sonntag (auf Latein: Dominica). Cool - wa?! 😂
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  • Landtag, Ti-Tou Gorge Falls

    1 de abril, Dominica ⋅ 🌬 25 °C

    Inselausflug - Treff 8.30 Uhr an Land. Dann steigen wir alle zu Aqua in den Minibus und schon geht die rasante Fahrt los. Immer entlang der Küste - hoch, runter, links, rechts … so chauffiert er uns mehr schlecht als recht einmal längs über Dominica bis Roseau und dann rein in die Berge zur Ti-Tou Gorge. Mit Schwimmwesten ausgestattet schwimmen wir in eine Schlucht, an deren Ende sich ein Wasserfall befindet - coole Sache.Leia mais

  • Vater (links), Mutter (rechts)RegenwaldMittagspause

    Trafalgar Falls

    1 de abril, Dominica ⋅ 🌬 25 °C

    Als nächstes bringt uns Aqua zum Beginn eines Trails zu den Trafalgar Falls - es gibt Mutter und Vater (klein und groß). Auf einem schönen Spazierweg kommen wir hin und durch Regen im Regenwald kommen wir zum Auto zurück.
    Es ist wirklich schön am Wasserfall und oberhalb des linken Falls soll es sogar ein Thermalbecken geben - haben wir nicht ausprobiert 🤷‍♀️.
    Anschließend gibt es lecker Mittagessen, wo wir auch gleich den Regen abwettern.
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  • Botanischer Garten
    BambushausSchulbus unter Baobab, vom Hurricane David 1979 zerstört. Es war niemand drin.RiesenfeigeUmkleide, nur für FrauenChampagne BeachEs kann losgehen 😊WurzelschwammWeichkoralleChampagnerflöten?Auch ein SchwammChampagnerbläschen überallDas Rauschen sind die BläschenDas prickelt so schön auf der Haut 😉RückfahrtErholung von der rasanten AutofahrtRote Linsensuppe

    Champagne Reef und Beach

    1 de abril, Dominica ⋅ 🌬 26 °C

    Ein kurzer Stopp folgt an den Schwefel-Thermalbecken - wir schauen bloß, baden wollen wir nicht. In Rosenau gibt es den Botanischen Garten - ganz nett, ähnelt aber eher einem Park.
    Nun kommen wir zum Highlight des Tages, schnorcheln am Champagner Reef. Hier kommen aus dem Boden (unter Wasser) kleine Bläschen, ähnlich wie Champagner. Sie entstehen durch vulkanische Aktivitäten und sehen ganz zauberhaft aus 👍🏼. Wir lassen uns Zeit und schauen in Ruhe, doch irgendwann müssen wir zurück ins Auto und schon geht die wilde Heimfahrt - und ich meine richtig wild!!! - los. Aqua prescht los und schon bald vermissen alle ihre Reisetabletten, denn das Auto schaukelt schlimmer als unser Schiff auf den Wellen 😱. Dadurch sind wir zwar schneller als alle anderen Autofahrer, uns dauert es aber viel zu lange - wir wollen nur noch raus aus dem Gefährt 😳.
    Im Supermarkt kaufen wir noch rasch überlebenswichtiges Zeug und kaum am Dinghydock angekommen, erwischt uns richtig viel Regen.
    Also schnell ab nach Hause. Team Janin kocht uns Rote-Linsensuppe, dann das obligatorische Spielchen zur Nacht und ab ins Bett 🛌.
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  • 13. Segment des Waitukubuli Trails
    Da, TermitenTermitenKokospalme jungMax bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Kokosnuss ausschälen und dann öffnenBrettwurzelnImmer wieder Ausblick aufs Meer

    Portsmouth, Wandertag

    2 de abril, Dominica ⋅ 🌬 27 °C

    Heute ist Wandertag und aus 11 Seglern werden richtig fleißige Wandersleute. Um 9 Uhr treffen wir uns mit Max, unserem Fahrer, an Land und er bringt uns nach Capuchin im Norden der Insel. Unterwegs füttert er uns mit Infos, Rätseln und Jokes und - er fährt sooo viel besser als Aqua gestern!!
    Am Cannor Heritage Park setzt er uns ab und entlässt uns in den Dschungel. Nach vorheriger persönlicher Registrierung im Wanderbuch (wir könnten verloren gehen), erwandern wir uns den Abschnitt 13 vom Waitikubuli Trail, ein Wanderweg, der einmal längs über die komplette Insel führt.
    Waitukubuli ist, wie schon geschrieben, der indigene Name von Dominica.
    Dreieinhalb Stunden wandern wir nun hoch und runter, links und rechts und immer wieder mit tollen Ausblicken auf die Küste durch allerschönsten Regenwald. Unserem Max ist das Laufen in feuchtwarmer Hitze nicht genug Herausforderung - er schält nebenbei noch eine Kokosnuss 🥥, mit perfektem Ergebnis.
    Am Ende des Weges sammelt uns Max wieder ein und bringt uns auf kurvenreicher Straße durch den Norden Dominicas zurück zum Dinghy. Tolle Natur und wunderbar bunte karibische Dörfer, es ist wirklich schön hier!!
    Auf dem Markt kaufen wir rasch noch Obst, im Büro bezahlen wir all unsere Aktivitäten und im Boot wird derweil leckerer Resteessen- Nachmittags-Snack vorbereitet.
    Dann wieder baden, lesen, spielen, SUPen zum Wrack, Wasser kaufen - Urlaub halt 😉.
    Peter kocht uns leckere Nudeln mit Carbonara und dann schockt uns der Skipper mit folgender Info: morgen 5 Uhr aufstehen, 6 Uhr Frühstück, spätestens 7 Uhr ablegen und da Windstärke 6 vorher gesagt ist, ist morgen Rettungsweste Pflicht 😱, na dann …
    Eine Runde Tutto geht noch und dann aber ab in die Koje.
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  • Überfahrt nach Pain de Sucre

    3 de abril, Dominica ⋅ 🌬 25 °C

    Strecke 22 sm
    Wind 5 Bft
    Welle bis 2,5 - 3! m
    Zeit: 3 h und 50 min
    Ankerboje 1 Nacht 16 €

    Alle sitzen überpünktlich am Frühstückstisch, dann klar Schiff, Rettungswesten an und schon 6.44 Uhr geht der Motor an und rauf aufs große Wasser. Die Sonne scheint, der Wind bläst kräftig - aber nicht so stark wie ursprünglich angekündigt (meistens Windstärke 5) und die Wellen lassen unser Boot zur Schiffsschaukel werden. Wir kommen zügig voran und sind sogar schon 11 Uhr in unserer Bucht vor Pain du Sucre (Zuckerhut). Das ist super, denn so gehört die letzte freie Ankerboje uns 💪😆!
    Dann beginnt auch gleich die Nachmittagsroutine: Mittagssnack, baden, chillen, Land erkunden, schnorcheln, baden …
    Unser Highlight am Abend - Käpt’ns-Dinner 😉😆. Dirk grillt Fisch und Gemüse und wir schmeißen uns in unsere schönste „Schale“. Zum Dessert öffnet Max seine Kokosnuss 🌴 🥥 - sehr lecker und ganz frisch 😋.
    PS: heute bei der Überfahrt haben wir die tiefste Stelle des Urlaubs überfahren, zwischen Meeresboden und unserer Newton waren 1.500 Meter Atlantikwasser 🙄.
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