Wir sind Astrid und Jörg, wir lieben es, die Welt mit unserem Hund Kent zu entdecken. Okumaya devam et Gera, Deutschland
  • Gün 10

    St. Nowhere Camp - Skeleton Coast

    23 Mart, Namibya ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach einigen km auf der sehr gut zu befahrenden Salzstrasse (liegt qualitativ deutlich über einer Gravel Road, sehr eben, keine Steine o.ä.) nach Norden, landen wir im St. Nowhere Camp irgendwo im Nirgendwo am Ufer und bleiben bei mehreren Fischern und einigen weiteren Touris hier für eine Nacht. Den ganzen Tag hat es die Sonne nicht geschafft den typischen Küstennebel zu durchdringen, entsprechend kühl mit 20 Grad war es den ganzen Tag, in der Nacht nur 17. Der Küstennebel entsteht durch den kalten Benguela Strom, der von der Antarktis kommend der namibische Küste nach Norden folgt.

    Dieser Teil der namibischen Küste trägt übrigens den Namen Skeleton Coast und das zurecht. Man findet hier überall Skelette und Knochen am Ufer und im Sand verstreut.
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  • Gün 10

    Cape Cross

    23 Mart, Namibya ⋅ ⛅ 19 °C

    60 km nördlich von Henties Bay liegt Cape Cross. Hier leben einige Hunderttausend Seelöwen, genauer Kap-Pelzrobben, die einzige Robbenart, die sichtbare Ohren hat. Ein fürchterlicher Gestank wartet auf den Besucher, aber man bekommt einen kurzen Einblick in das Gewusel am Ufer, sieht Mütter mit ihren Kindern in der Menge, viel schwimmende Tiere und viele schlafende. Die Brandung ist famos, viele Robben lassen sich von den Wellen auf und ab tragen. Irgendwann haben wir genug von dem Gewusel oder/ und dem Gestank und wir ziehen uns zurück. Unsere Fahrt geht weiter nach Norden, wir halten immer mal wieder wenn die Straße nahe dem Ufer verläuft an und gehen an den Strand. Erstaunlich wie weit weg das Wasser noch den Seelöwengeruch trägt.Okumaya devam et

  • Gün 9

    Henties Bay

    22 Mart, Namibya ⋅ ☀️ 27 °C

    Durch die Hitze im Landesinneren haben wir umgeplant und sind statt über Twyfelfontain nach Torra Bay direkt an die Küste nach Henties Bay gefahren, Durch den kalten Benguela Strom ist es an der Namibischen Küste fast immer deutlich kühler als im Landesinneren. So auch heute, als wir gegen Mittag eintreffen, herrschen 26 Grad vor, wie angenehm. Wir essen lecker Fisch bei Fishy Corner und schauen uns anschließend den Campingplatz Jakkalsputz im Süden von Henties Bay an. Dieser Platz ist staatlich und hat nur im hiesigen Hochsommer geöffnet, sprich Dezember und Januar. Den Rest des Jahres ist er auf eigene Gefahr hin frei zugänglich. So stellen wir uns erst einmal ans Meer und verbringen ein paar Stunden des Nachmittages dort. Die Südafrikaner, die ab diesem WE Ferien haben, kommen reichlich und gern hierher zum Angeln. Sie stecken ihre langen Brandungsrouten vorn senkrecht vor ihre Fahrzeugkühler und sehen aus wie Oryxantilopen. Auch ich probiere das Angeln, aber in der Dünung ohne besonders lange Route ist das schwierig. Wir trauen uns dann doch nicht auf dem sehr großen Platz über Nacht - vermutlich allein - zu bleiben und beziehen auf Bucks Camping in Henties Bay einen Stellplatz. Hier steht man sehr eng beieinander, zwar hat jeder ein eigenes gemauertes Bad, aber da viele Südafrikaner da sind, ist es etwas rummelig.Okumaya devam et

  • Gün 8

    Brandberg - White Lady Lodge

    21 Mart, Namibya ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute fahren wir bis zum Brandberg, dem höchsten Bergmassiv Namibias mit ~2.600 m Höhe. Die Ebene ringsum liegt bei 500 m, so dass das Bergmassiv 2.000 m in die Höhe ragt. Unser Campingplatz gehört zur White Lady Lode, die ihren Namen von den hier entdeckten bis zu 4.000 Jahre alten Feldzeichnungen der San ableitet, deren berühmteste eine große weiße Frau ist. Um zu den Zeichnungen zu gelangen, muss man allerdings 5 km wandern. Doch das fällt heute aus, wir haben 43 Grad Celsius! Wir sind schon gegen Mittag da und versuchen den Nachmittag zu überstehen, trinken Unmengen warmes Wasser und halten uns im Schatten auf. Selbst die kleinen frei herumstreifenden Ziegenherden suchen den Schatten unseres Stellplatzes. Am Abend zieht eine Mischung aus Sandsturm und Gewitter auf. Er bringt viel Wind und herumfliegenden Sand aber fast kein Wasser, schade. Es kühlt auch nicht ab. Auch in der Nacht bleibt die Temperatur über 30 Grad. Am Morgen frühstücken wir noch in Ruhe, bekommen, Besuch von 3 Eseln, fahren noch einmal zum Farmhaus um das dortige Wifi zu nutzen und brechen zur Küste hin auf.Okumaya devam et

  • Gün 7

    Ugab Terrase Lodge u. Bambatsi Guestfarm

    20 Mart, Namibya ⋅ ⛅ 36 °C

    Nach dem Besuch der Vingerklippe fahren wir zur Ugab Terrassen Lodge. Zunächst müssen wir eine halsbrecherisch steile Auffahrt hinauffahren, um zur Rezeption zu kommen, die neben mehreren Bungalows auf dem Plateau eines Berges liegt. Der Blick von hier oben ist atemberaubend, wir trinken erstmal etwas und genießen das Panorama. Der Campingplatz liegt allerdings unten vor dem Plateau, so dass sie den steilen Weg wieder hinunter müssen, Es gibt 3 Stellplätze jeweils vor großen Felsen, die Schatten spenden, ein Sanitärhäusschen, alles super. ABER es gibt hier hunderte Fliegen, die uns total nerven, so dass wir uns entscheiden, hier nicht zu bleiben.
    30 km entfernt gibt es die Bambatsi Guestfarm, die wir daraufhin anfahren. Nach kleiner Irrfahrt über die Farm, finden wir die Rezeption. Unterhalten uns mit dem Betreiber (auf deutsch) über die Probleme der Zeit (fehlender Regen dieses Jahr), genießen auch hier die Aussicht und beziehen den Campingplatz, der auch hier etwas abseits liegt. Hier passt es besser, das Sanitärhaus ist super, dafür sieht es draußen etwas spittelig aus.
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  • Gün 7

    Vingerklip Rock

    20 Mart, Namibya ⋅ ⛅ 37 °C

    Unser heutiges Ziel ist der Vingerklip Fels, der inmitten einer wunderschönen Landschaft liegt. Wir sind allein vor Ort, hätten eigentlich Zeit alles in Ruhe zu genießen. Allerdings ist es heute brachial heiß.Okumaya devam et

  • Gün 6

    Mondjila Farm

    19 Mart, Namibya ⋅ ☀️ 35 °C

    Die Mondjila Farm befindet sich 30 km südlich des Etosha Parkes und bietet neben Unterkünften in Festzelten auch einige Camper Plätze an. Wir sind die einzigen Camper und suchen uns einen der Rasenplätze aus. Abends gehen wir ins Farmhaus zum Abendessen. Wir sitzen mi den anderen Gästen auf der Terrasse und genießen den Ausblick, die untergehende Sonne, das kühle Bier und das leckere Essen. In der Nacht besucht uns ein Oryx Bock und versucht den Mülleimer zu öffnen, was ihm nicht gelingt, so verzieht er sich brummend wieder. Der Bock lebt allein auf der Farm und braucht wohl bald mal etwas Gesellschaft. Der Morgen starte mit einem sensationellem Farbenspiel am Himel. Wir frühstücken in Ruhe und starten in den neuen Tag.Okumaya devam et

  • Gün 6

    Etosha Nationalpark Tag 2

    19 Mart, Namibya ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir stehen noch vor der Sonne auf und gehen zum Wasserloch, dass am Rande des Halali Camps angelegt wurde. Dort sind wir zunächst ganz alleine und haben das Glück ein einzelnes Spitzmaulnashorn beim Saufen anzutreffen. Kurz darauf gesellt sich eine Gruppe Chinesen lautstark zu uns und das Nashorn trollt sich, wir uns auch.
    Während unserer heutigen Tagestour sehen wir wieder viele Tiere aus nah und fern, aber an den Wasserlöchern sind weniger Tiere. Vielleicht liegt es daran, dass es gestern Abend geregnet hat und die Tiere Regenwasser finden, ohne an die Wasserlöcher zu kommen. Aber Elefanten sind wieder am Olifants-Wasserloch und tummeln sich dort im Wasser. Was für eine Freude denen zu zusehen! Aber auch die Herdentiere, wie die Zebras oder Antilopen finden wir super. Es ist noch einmal ein beeindruckend schöner Tag.
    Am Nachmittag verlassen wir den Park und fahren 30 km südlich zur Mondjila Farm.
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  • Gün 5

    Etosha Nationalpark Tag 1

    18 Mart, Namibya ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute und morgen besuchen wir den Etoscha Nationalpark, ein ~ 23.000 Quadratkilometer großes Gebiet, in dem sich die einheimische Tierwelt vor dem Menschen in Sicherheit bringen kann. Ein Teil davon ist allerdings für Besucher freigegeben und gewährt sensationelle Einblicke in die afrikanische Tierwelt. Zentrum des Parkes ist eine riesige, meist ausgetrocknete Salzpfanne. Wir fahren „nur“ bis zum Halali Camp, eines von 6 Camps im Park, in denen man in Hütten oder auf dem Campingplatz übernachten kann. Die Fahrt über die teilweise grottenschlechten Schotterpisten strengt Mensch und Maschine ziemlich an., so dass wir im Halali Camp, ca. 85 km vom Eingang entfernt vor Anker gehen. Zuvor haben wir schon so viele tolle Tiersichtungen, dass das auch erst einmal verarbeitet werden muss. Am Abend zieht ein Gewitter auf, dass uns aber nur streift, zum Glück aber die Luft abkühlt.Okumaya devam et

  • Gün 4

    Etosha Safari Camp

    17 Mart, Namibya ⋅ ☀️ 35 °C

    Außer einem Stopp in einer Bäckerei in Outjo um etwas zu essen und zu trinken, sind wir direkt zum Etosha Safari Camp gefahren. Dieses liegt nur wenige km vor dem Eingang zum Park. Hier haben wir uns im Pool abgekühlt und konnten danach eine große Familie Zebra-Mungos beobachten, die die Wiese des Campingplatzes nach Insekten abgesucht hat. Später kam noch eine Schildgröte, um sich an der Wiese satt zu fressen. Am nächsten Morgen gesellte sich ein schöner Kakadu im Nachbarbaum zu uns, um die ersten Sonnenstrahlen zu genießen- so kann der Tag beginnen. Jetzt heißt es, auf in den Etosha Nationalpark!Okumaya devam et

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