Western Sahara Western Sahara

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  • Day 102

    Oued Karaa

    December 2, 2024 in Western Sahara ⋅ 🌙 20 °C

    Als ich heute aus dem Zelt stieg, erschreckte ich mich kurz. Ich wurde nämlich von zwei nahen Hunden beobachtet - doch ich hatte meinen Stock schnell griffbereit und sie hielten angemessenen Abstand. Während der Fahrt war ich dann noch zwei weitere Male froh den Stock zu haben, weil ich von bellenden Hunden verfolgt wurde.
    Ansonsten gab's heute nicht viel Spektakuläres: 90 km lang änderte sich die Landschaft kein bisschen, es gab drei Tankstellen und nur ein kleines Kaff auf dem Weg. Um die Langeweile während der Fahrt zu vertreiben, hatte ich im Laufe des Tages Alles durch: Lesen, Film schauen, Hörbuch und Musik hören, die Route für Westafrika planen, sowie Essen.
    Übrigens hatte ich den größten Teil des Tages Gegenwind und konnte nur mit ca. 15 km/h fahren. Daher machte ich wieder eine längere Mittagspause mit Mittagsschlaf, denn erst ab 17:30 Uhr setzte endlich leichter Rückenwind ein. Mein Körper hat sich langsam an das Nachtfahren gewöhnt und ich radelte bis Mitternacht.
    Nun freue ich mich, morgen den Surferort Dakhla zu erreichen.
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  • Day 101

    Boujdour

    December 1, 2024 in Western Sahara ⋅ 🌙 21 °C

    Gestern Nacht, als ich gerade in meinen Schlafsack wollte, hielt ein Auto auf der Straße. Zwei Männer mit Taschenlampen stiegen aus, hoben einen Beutel auf und schauten sich in der Gegend um. Schließlich kamen sie in meine Richtung - es handelte sich um zwei Polizisten, die nach einer Passkontrolle fragten, warum ich einen Beutel mit Essen an den Straßenrand gelegt hätte. Erst wollten sie mir nicht glauben, dass ich es nicht war. Doch als sie sahen, dass ich nur mit den Fahrrad da war, sahen sie es ein und wünschten eine gute Nacht.
    Heute Morgen ging es dann bei fast windstillem Wetter mit angenehmen 23 km/h Richtung Boujdour. Die Landschaft war den ganzen Tag über gleich: Ewig weite Geröllwüste. Nach einigen km kam ich an einer Familie vorbei, die neben der Straße auf Picknickdecken lag. Sie luden mich zu einem Tee ein und ich erfuhr, dass sie auf dem Weg nach Laâyoune waren, doch das Auto eine Panne hatte und sie auf den Abschleppdienst warteten. Nach einiger Unterhaltung verabschiedete ich mich wieder, und sie ließen es sich nicht nehmen, mir Kohle, Tee und Zucker mitzugeben, damit ich unterwegs Tee kochen kann.
    Zur Mittagspause wechselte ich wieder meine Kette und reinigte den gesamten Antrieb vom Sand. Dabei hielten gleich zwei Autos mit Europäern, die selbst auf Reise waren und fragten, ob ich Hilfe bräuchte. Die einen gaben mir dann sogar noch eine kalte Limo aus ihrem Kühlschrank.
    Am Abend erreichte ich dann die große Stadt Boujdour und deckte mich ordentlich mit Früchten und Wurst ein, denn das bekam ich in den kleinen Orten auf der Route sonst nicht. Total überladen ging es dann weiter in Richtung des 350 km entfernten Dakhla. Heute schaffte ich es dann, die 200 km - Marke zu brechen! 🥳
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  • Day 100

    Laâyoune

    November 30, 2024 in Western Sahara ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute fuhr ich noch die paar km nach Tarfaya. Hier war Antoine de Saint Exupéry, der Autor des Kleinen Prinz, für einige Monate als Pilot für die Flugpost zwischen Rabat und Dakar eingesetzt. Daher gibt es in der Stadt ein Museum über ihn, das aber am Samstag nur auf Anfrage öffnet. Da ich Niemanden erreichte, blieb mir nur die Vorräte aufzufüllen und Richtung Laâyoune weiterzufahren.
    Nur auf der Karte konnte ich sehen, dass ich dabei die Grenze zur völkerrechtlich umstrittenen, aber von Marokko kontrollierten Westsahara überquerte. Insgesamt war die Fahrt aber eine ganz schöne Qual, denn ich hatte andauernden Gegenwind und war meist nur mit knapp 15 km/h unterwegs. Entsprechend erschöpft stoppte ich nach 50 km für die Mittagspause. Ich kochte gleich das Abendessen mit und machte eine Stunde Mittagsschlaf, denn am Abend und in der Nacht sollte der Wind aufhören. Als ich gerade wieder losfahren wollte, hielt ein Auto und der Fahrer bot mir Wasser an. Da ich noch reichlich hatte, lehnte ich dankend ab und er gab mir zwei Dosen Sardinen.
    Gegen 17 Uhr ließ der Wind tatsächlich nach und kurz nach Sonnenuntergang erreichte ich Laâyoune. Vor dem Einfahren war eine der in der Westsahara üblichen Passkontrollen obligatorisch. Doch der Polizist war sehr freundlich und unterhielt sich noch kurz mit mir.
    In der Stadt selbst vergisst man volkommen, dass man in der Wüste ist: Grünen Bereich Promenaden mit Gras und Palmen, Springbrunnen, Supermärkten und Häusern soweit das Auge reicht. Dazu zahlreiche spielende Kinder und viel Verkehr.
    Nach diesem seltsamen Ausflug ging es zurück in die Wüste. Unter Verbrauch einer Kekspackung, zwei handvoll Datteln und einem Brot mit Marmelade fuhr ich noch bis 23:30 Uhr, ging 200 m von der Straße weg und baute meine Liege auf. Die erhofften 200 km hatte ich zwar nicht geschafft, aber immerhin 175.
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  • Day 12

    Kurz vor dem Wüstensand

    November 19, 2024 in Western Sahara ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach Frühstück und Mittag in Dakhla ging es weiter Richtung Mauretanien. Landschaft war eher trist, Straßen wurden schlechter (aber noch okay) und unsere Übernachtung wird sehr einfach. Außerdem waren kleine Reparaturen erforderlich. Beim Golf ging die Heckklappe nicht mehr auf, beim Transit hing ein Kabel für die Bremsverschleißanzeige lose rum. Alles nicht schlimm. Andere Teams haben da noch mehr in „Fachwerkstätten“ erledigen lassen. Kleines Highlight des Tages war das Überqueren des nördlichen Wendekreises.Read more

  • Day 11

    Vorbei an den Kanaren

    November 18, 2024 in Western Sahara ⋅ ☁️ 21 °C

    Inzwischen sind wir südlicher als die Kanaren. Heutiges Ziel war Dakhla, auf einer Halbinsel im Atlantik. Der Weg führte (noch) auf einer gut ausgebauten Straße immer nah am Ozean entlang, spannende Abstecher Richtung Strand inklusive. Abends ging es dann noch auf einen kleinen Markt. Alles sehr schön.Read more

  • Day 11

    Food-Print

    November 18, 2024 in Western Sahara ⋅ ☁️ 23 °C

    Da wir alternative Verpflegungsmöglichkeiten heute verpasst hatten, gab es Mittag schon mal Probeessen für die Wüstentage. Gaskocher an einer Tankstelle raus und los ging’s mit Instantnudeln und Co. Abends dann in den Imbiss Sindibad und als Nachtisch gab es für Mutige Schnecken vom Marktstand.Read more

  • Day 81

    Grenze nach Mauretanien

    November 8, 2024 in Western Sahara ⋅ ☁️ 35 °C

    Der Tag beginnt früh in Daklha, aber der Grenzübertritt nach Mauritanien erfordert einige Vorbereitungen. Wir verstauen unseren Alkohol sicher im Fahrzeug, da er in Mauritanien nicht erlaubt ist, und verstecken unser Bargeld in Geheimfächern. Dadurch starten wir erst gegen Mittag und haben noch eine gute Strecke vor uns bis zur Grenze. Bald wird uns klar, dass wir es nicht mehr rechtzeitig bis zur Grenze schaffen, also machen wir einen Abstecher zu einem Fischerdorf für eine Pause. Im Dorf angekommen, überrascht uns das Militär: Die Soldaten sind überall präsent und raten uns weiterzufahren, da es hier für uns nicht sicher sei. Wir setzen unsere Reise Richtung Süden fort und finden schließlich einen Stellplatz über eine Overlander App. Der Ort ist zwar voller Müll, doch beim Näherkommen eröffnet sich ein ruhiger, schöner Platz direkt am Wasser. Das kleine Fischerörtchen wirkt verlassen und verfallen. Aber auch hier ist das Militär präsent. Wie wir feststellen ist an der kompletten Küste Westsaharas alle 500 m ein Militärposten mit je 2 Soldaten stationiert. Sie fragen nach Ausweisen, lassen uns aber dort verweilen. Am Nachmittag gesellt sich ein niederländisches Rentnerehepaar zu uns, das den Winter in Afrika verbringt. Wir unterhalten uns nett und spielen noch ein wenig Fußball mit Marie bevor wir die letzten 100 km bis zur Grenze antreten. An einer Tankstelle an der Grenze tanken wir auf und füllen unseren Wassertank. Die Nacht verbringen wir dort, um am Morgen direkt an der Grenze zu sein.

    Am nächsten Morgen sind wir um halb acht wach, machen Kaffee, Tee und Milch, und reihen uns in die Warteschlange ein. Die Grenze öffnet um neun Uhr. Zunächst stehen wir in der Autospur, doch bald müssen wir in die LKW-Spur wechseln, da unser Fahrzeug durch einen großen Scanner muss. Hätten wir das vorher gewusst m, wären wir ganz vorne in der Reihe, aber nun stehen einige LKW’s vor uns. Es dauert eine gute Std. bis wir dran sind. Nach dem Scannen und einigen weiteren Kontrollen können wir Marokko verlassen. Marie bekommt noch zwei Händevoll Süßigkeiten von den Beamten als Abschiedsgeschenk.

    Auf der mauretanischen Seite müssen wir 7 Stationen abklappern. Die erste dauerte am längsten, da der zuständige Beamte seine Brille zu Hause vergessen hatte und sich von seinem Kollegen die ausgeliehen hatte. Natürlich passte die Sehstärke nicht. Ergebnis: 30 min um unsere Namen und Passnummer mit 3 Rechtschreibfehlern aufzuschreiben. Aber die Beamten sind freundlich und scherzen auch ein wenig mit Marie. Bei der 2. Station stellen wir fest, dass es wohl seine Brille war, die der andere Kollege sich ausgeliehen hatte. Also mussten wir warten, bis er seine Brille zurückbekommen hatte. Es war ein Runniggag auf dem Hof. Wir haben es amüsant gesehen und mitgelacht.
    Anschließend wurden wir gefragt, ob wir Alkohol, Drogen oder Waffen dabei haben - was wir verneinten. Ein Hund wurde dann durch unseren Sprinter geführt. Er schlug nicht an. Der Beamte fragte uns noch nach Medikamenten, da er so Kopfschmerzen hätte. Wir verneinten wiederum. In Station 4 hatten die sogenannten „Fixer“ (Männer, die gegen Geld Leuten über die Grenze bei den Behördengängen helfen) Vorrang, da sie die Beamten schmierten (bezahlen). Wir mussten einige Zeit warten.
    Im Nachgang wurden wir wieder nach Drogen, Alkohol, Waffen gefragt und der Beamte sagte, dass wir Maries Fahrrad anmelden müssten. Das haben wir gekonnt überhört und uns auf dumm gestellt. Er ließ uns passieren. Anschließend müssen wir zur Migrationsstelle, um unsere Visa zu beantragen. Die Visagebühr beträgt 55 Euro pro Person, und zuvor zahlen wir 10 Euro für das sogenannte “Passavant”. Danach geht es zurück ins Polizeigebäude, wo die Visa abgestempelt und für die Unterlagen kopiert werden. Anschließend dürfen wir fahren. Als wir losfahren, wurde noch geschrieben. Das ist wohl der korrupte und überteuerte Versicherungsmakler für die Autoversicherung. Wir ignorieren das und geben Gas.

    Nach Stunden des Wartens – seit 8 Uhr morgens waren wir in der Schlange, der eigentliche Grenzübergang begann um 9 Uhr – dürfen wir schließlich gegen 14:30 Uhr weiterfahren. Die lange Prozedur ist endlich geschafft, und die Straßen Mauritaniens liegen vor uns. Mit einem erleichterten Atemzug geht die Reise nun endlich richtig los!
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  • Day 77

    Daklha - das Kitesurfparadies

    November 4, 2024 in Western Sahara ⋅ ☁️ 21 °C

    Nachdem wir die Stadt Dakhla erreicht hatten, wurden wir zunächst von einigen Hotels begrüßt, die für ihre Kite-Surf-Gäste bekannt sind. Die Halbinsel ist ein beliebtes Ziel für Kitesurfer aus aller Welt, und die Hotels sind voll auf diesen Sport ausgerichtet. Direkt danach entdeckten wir einen Stellplatz für Wohnmobile, auf dem bereits etliche Reisende aus ganz Europa standen: Deutsche, Franzosen, Niederländer und Italiener. Hier haben wir uns kurz hingestellt und direkt den Strand genutzt, um ein wenig ins Wasser zu gehen. Nach der langen Fahrt war das Bad eine willkommene Abkühlung, und unsere kleine Marie hatte großen Spaß beim Planschen.

    Wir kamen mit einigen der anderen Camper ins Gespräch und erfuhren, dass viele von ihnen hier tatsächlich den ganzen Winter über bleiben – ganze fünf Monate bis in den März hinein. Sie haben sich gemütlich eingerichtet, mit Zelten und Tischen. Wir fragten nach Wasser, da wir unseren Wassertank auffüllen mussten. Doch die anderen nutzten Wasser aus einer schwefelhaltigen Quelle gegenüber – nicht ideal für unseren Tank. Also beschlossen wir, unsere Suche in der Stadt fortzusetzen.

    Unser nächster Stopp war ein Wasserturm, an dem die großen Trucks befüllt werden. Leider gab es dort keinen normalen Schlauchanschluss, sondern nur eine große Öffnung für LKWs. Ein LKW hatte zwar einen Schlauchanschluss, doch ohne Pumpe konnten wir das Wasser nur sehr langsam abfüllen. Schließlich mussten wir abbrechen und unsere Suche fortsetzen.

    Nach etwa einer Stunde fanden wir schließlich eine Freifläche, auf der ein Wasserhahn aus dem Boden ragte, umgeben von ein bisschen Müll und einer kleinen LKW-Wasserstation. Während wir unser Wasser auffüllten, hielten einige Männer in der Nähe ihr Gebet. Danach fuhren wir weiter in die Stadt und erkundeten ein wenig die Umgebung, bevor wir einen Stellplatz direkt am Meer für die Nacht fanden.

    Am nächsten Tag ging es wieder in die Stadt, wo wir in einer Wäscherei unsere Wäsche abgaben – etwas teurer als gedacht, 10 Euro für 5 Kilo. Aber dafür war das Waschen, Trocknen und Zusammenlegen inklusive. Später besuchten wir noch den Markt, der in eine Gemüseabteilung und eine Ecke für allerlei Krimskrams aufgeteilt war.

    Schließlich fanden wir einen schönen Stellplatz etwas nördlich auf der Halbinsel, direkt am Strand, den wir über eine Allradstrecke erreichten. Zwei Tage blieben wir dort und genossen die ruhige Atmosphäre. Die Bedingungen zum Kitesurfen waren ideal – flaches Wasser, ein riesiges Stehrevier, und Margie konnte am Strand planschen. Abwechselnd gingen Regina und Jens aufs Wasser, während immer einer von uns bei Marie blieb und mit ihr spielte.

    Das waren entspannte und wunderschöne Tage am Strand von Dakhla. Doch als der Wind schließlich nachließ, beschlossen wir, unsere Reise fortzusetzen und uns langsam in Richtung mauretanische Grenze aufzumachen.
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  • Day 115

    Hamam (die Theo-Version)

    October 23, 2024 in Western Sahara ⋅ ☀️ 24 °C

    Eigentlich hatten Willy und Mia mir ja nur einmal Abschmieren gegönnt.
    Ich habe aber auf ein Rundum-Hamam bestanden.

    Und das sah dann so aus:

    Ausblasen mit Druckluft (gefühlte 20 kg Sand losgeworden)

    Aussaugen mit dem Staubsauger

    Power-Dusche mit dem Hochdruckreiniger

    Abseifen und nochmal abspülen

    Abledern

    Innen die Oberflächen feucht abwischen

    Fenster mit Glasreiniger

    Reifen-Maniküre (sind jetzt wieder richtig schwarz und glänzen)

    Ahhh, das tut gut!

    Anm.d.Red.: hat 50 DH gekostet (knapp 5 Euro) 😃😃😃
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  • Day 114

    Hamam (die Männerversion)

    October 22, 2024 in Western Sahara ⋅ 🌬 21 °C

    Um es gleich vorwegnehmen: so sauber war ich noch nie!

    Hamam, das ist die arabische Art, sich zu waschen in einem öffentlichen Bad.

    Aber der Reihe nach.
    Bevor es weiter nach Mauretanien geht, wollten wir in Dakhla endlich mal das Hamam ausprobieren. Männer und Frauen natürlich getrennt. Und schön gesittet mit Badehose.

    Am Eingang saßen einige Männer, von denen einer mit rein kam und mich fragte, ob "avec massage?"... Wenn schon, denn schon: also mit. Und Seife (schwarze Olivenseife) und Shampoo gab's auch dazu.

    In Badehose ging's also rein, ins Hamam. Mein Masseur füllte 2 große Eimer mit heißem Wasser, und ich musste mich flach auf den Boden legen. Er hat mich dann von oben bis unten, von vorne und hinten komplett abgeseift. Und dann erst mal liegen gelassen...

    Nach irgendwieviel Minuten kam er wieder und spülte mich mit heißem Wasser ab. Und dann gab's ein Ganzkörper-Peling... mit der Drahtbürste. Da hieß es: Zähne zusammenbeißen und ruhig halten. Mein Sonnenbrandbauch war danach erst richtig rot!

    Danach ging es in den zweiten Raum. Hier wurde ich wieder eingeseift und noch mal abgerieben. Diesmal mit einem feinerem Peeling-Handschuh. War schon fast angenehm.

    Zum Schluss noch Haarewaschen und mit viel warmem Wasser abspülen.
    Das war's. Zurück im Umkleideraum konnte ich ein paar Minuten ruhen.
    Mein Masseur hat mich dann noch abgetrocknet und mir auch einen Schluck Wasser gegeben.

    Völlig entspannt und Ariel-rein hab ich das Hamam verlassen.

    Zum Abschluss des Abends gab's dann ein Abendessen im Pescador (das Restaurant mit dem 6-Euro-Bier)
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