Zambia
Livingstone

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Travelers at this place
    • Day 121

      Nichts für schwache Nerven

      May 1 in Zambia ⋅ ☀️ 30 °C

      Ich habe mir noch zwei weitere, etwas kostspielige dafür umso spektakulärere Ausblicke auf die Fälle gegönnt. Wenn schon denn schon.
      In der Mitte der Fälle befindet sich Livingstone Island. Links davon befindet sich der sogenannt Devilspool, der aber wegen zu viel Wasser geschlossen war aber rechts davon der Angelspool, welcher offen ist. Ein natürlicher Pool direkt am Abgrund.
      Zu allererst gab es ein Sicherheitsbriefing und alle mussten eine Verzichtserklärung unterschreiben, dass der Veranstalter bei Verletzungen oder sogar dem Tod keine Haftung übernimmt. Da wurde es mir schon etwas mulmig und dachte ob ich vielleicht vorher noch jemanden sagen sollte wo ich bin. @Karin du wärst der Notfallkontakt gewesen.
      Dann ging es mit dem Speedboat rund um die Felsen auf die Insel und danach zu Fuss zum Abgrund. Zur Erinnerung das Wasser fällt 110 Meter in die Tiefe. Nach ein paar Fotos vom Ausblick, der grandios war, führte mich der Guide in den Pool und sagte mir ich soll mich auf den äusseren Felsen setzen und in die Kamera lächeln. Mir ist das Herz fasst in die Hosen gerutscht und zum lachen war mir auch nicht ich der Ausblick war fantastisch und das Gefühl einzigartig. Ich lasse glaub einfach besser die Fotos sprechen.
      Das letzte und teuerste Highlight kam zum Schluss. 15 Minuten Helikopterflug über den Falls, ich sagte ja (fast) jede Perspektive.
      Im ernst ich habe noch nie so einen kleinen Heli gesehen, ok viel Erfahrung haben ich nicht aber das war eine Nussschale. Pilot, zwei Passagiere hinten und ich neben dem Piloten ;-) Auch hier, Bilder sagen mehr als tausend Worte
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    • Day 125

      Wirbelsturm auf Mafia Island

      May 5 in Zambia ⋅ ☀️ 30 °C

      In der Nacht auf Samstag ist der Wirbelsturm Hidaya über Tanzanias Küste und Festland gefegt. Besonders getroffen hat es dabei Mafia Island.
      Die Schäden sind massiv, viele Bäume und Palmen wurden entwurzelt und sind auf die umliegenden Häuser gefallen und Strommasten sind umgeknickt. Auf der ganzen Insle herscht mittlerweilen seit 48 Stunden Stromausfall und die Aufräumarbeiten gehen nur schleppend voran.
      Es wurde zum Glück niemand verletzt aber viele Häuser im Dorf und auch das Tauchcenter wurdenbeschädigt. Auf dem ersten Foto seht ihr rechts das Bürogebäude des Tauchcenters und links ist dort, wo wir die Tanks vorbereitet haben. Auf dem zweiten Bild rechts ist die Küche und wir sassen oft davor und haben Tee getrunken. Das Boot im Wasser heisst Mawimbi (Swahili Wort für Wellen) und war mein Lieblingsboot. Mir blutet wirklich das Herz. Auf dem Video ist das in dem ich gewohnt habe. Das Fenster links war das Wohnzimmer, mein Zimmer war beim Fenster rechts.
      Am schlimmsten ist es aber für die Leute im Dorf. Die Häuser sind aus Lehm, da es die Tage vorher schon so stark geregnet hat war alles nass und aufgeweicht und manche Häuser sind sogar zusammengefallen umd nun wurden viele Dächer beschädigt doe vorallem aus Makutti (Art Ziegel ais Palmenblätter) bestehen. Da die Nachfrage nach Makutti mun massiv ansteigt, steigen matürlich auch die Preise.
      Ihr wisst wie sehr mir Mafia Island am Herzen liegt und wie viel mir die Zeit und vor allem die Leute dort bedeuten. Wenn ihr mithelfen wollt, dass die Leute vor Ort schnell Hilfe erhalten, könnt ihr mir sehr gerne einen Betrag per Twint (078 824 44 19) überweisen mit einem Vermerk Mafia. Egal wie viel, jeder kleine Betrag hilft. Ich werde das Geld sammeln und dann Danielle vom Diving Center senden. Sie wird es dann an alle Mitarbeiter des Diving centers weiterleiten. Es geht dabei nicht um das Diving Center selbst sondern um die Leute die dort arbeiten und mich in der Zeit als ich dort war so sehr unterstützt haben. Sie alle wohnen entweder in Utende oder auf Chole, haben Familien und Kinder und kämpfen alle im Moment um ein sicheres Dach über dem Kopf, im wahrsten Sinne des Wortes.

      Vielen Dank für eure Unterstützung! 🙏
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    • Day 80

      Livingstone - Johannesburg

      January 22 in Zambia ⋅ 🌙 22 °C

      Churzzämäfassig vo de letschtä zwei Täg:
      -Victoria Falls
      -Rafting ufem Zambezi River (undere Teil)
      -Numeh Victoria Falls
      -Sunnäuntergang ufem Zambezi River (obere Teil)
      -Nilpfärd bim Schwimmä und Ässä zioliogä
      -Sälber Schwimmä und Ässä (nid im Fluss, da heds luit Statistik all 10Meter äs Krokodil)
      -Niuwi Frinde kennelehre
      -Hiftschwung lehrä
      -Gioti Zit ha
      -Uf Johannesburg fligä
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    • Day 119

      Livingstone

      April 29 in Zambia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach zwei Wochen krank in Lusaka und den 4 Tagen in South Luangwa war ich immer noch nicht im Reisemodus und hatte nun entsprechend hohe Erwartung an Livingstone und ich muss sagen, sie wurden mehr als übertroffen. Deshalb blieb ich einfach auch zwei Wochen.
      Der Reisemodus ist zwar immer noch nicht ganz an, aber ich weiss jetzt auch wieso. Der Fokus meiner Reise ist anders als bei anderen Reisen. Ich habe nicht spezifische Sehenswürdigkeiten die ich unbedingt gesehen haben muss sondern Hauptziel war der Divemaster (check), dann Yoga Teacher Training und Tauchen. Deshalb erschien mir die Reiserei von einem Nationalpark zum nächsten, was hier in dieser Gegend halt nunmal die Hauptattraktion ist, als nicht so zielführend. Zumal ich ja schon einige Safaris gemacht habe. (Siehe Kenia, Tansania)
      Aber die Victoria Falls waren A schon lange auf meiner Bucket List und B die Sehenswürdigkeit die ich auf keinen Fall verpassen wollte, und ich sage euch ich habe es so richtig ausgekostet und die Falle aus (fast) jeder Möglichen Perspektive gesehen.
      Aber von Vorn, bevor ich mich auf eine weitere lange Busfahrt machte verbrachte ich erneut zwei Nächte in Lusaka, diesmal aber im Lusaka Backpackers. Dort war deutlich mehr los als im Natwange und ich kam mit einigen Leuten ins Gespräch, die mir von Livingstone vorgeschwärmt haben, Tipps und Kontakte gegeben haben und mir vom Mosi Festival erzählt haben, welches am darauffolgenden Wochenende stattfindet. Mir wurde geraten so rasch wie möglich eine Unterkunft für das Wochenende zu buchen, da es viele Leute anzieht.
      Mosi ist übrigens zum einen das lokale Bier und Mosi oa tunya ist der einheimische Name der Victoria Falls, bevor David Livingstone sie "entdeckt" und nach seiner Königin benannt hat und bedeutet der Rauch der donnert.
      Die Busfahrt fahr ganz ok, da dieser Bus richtig modern war, mit USB Steckdose und allem. Ich checkte ins Jollyboys ein und versuchte mir einen Überblick über die möglichen Aktivitäten und zu verschaffen und merkte, hoppla, das wird nicht gerade günstig aber wenn ich hier bin wird es auch genossen. Von dem einen Typen in Lusaka, habe ich einen Kontakt von einem Tourguide erhalten, den ich kontaktierte und der sich kurzerhand mit mir treffen wollte. War super so konnte ich alles fragen, was, wie, wann, wo. Er brachte mich zu seinem Boss ins Büro und ich lies mich für den nächsten Tag zum White Water Rafting auf dem Zambezi überreden. Ich hatte zwar danach ein bisschen schiss, da sie gemeint haben, dass das Boot manchmal kentert, was schlussendlich jedoch nicht passiert ist, ich glaub sie haben sich Mühe gegeben, weil ich so oft gefragt habe, wie ich den drunter hervorkomme und wie viele Leute schon dabei ertrunken sind. ;-)
      Auf jeden Fall haben sie mich am morgen abgeholt und wir sind zur Schlucht gefahren. Beim Abstieg zum Wasser habe ich gemerkt, dass meine vermeintlich geglaubt gewonnen Muskeln in den Beinen vom Flaschen schleppen, entweder schon nicht mehr vorhanden waren oder definitiv nicht so viel wie geglaubt. Es gab eine kurze Instruktion, wie wir paddeln sollen und wie verhalten, wenn wir rausfallen oder kentern. Ein Kayaker (Kayake, Kayakist, Kayakfahrer?) hätte uns eingesammelt und zurück zum gebracht, wenn wir nicht von alleine zurückschwimmen könnten. Wie gesagt, ich war froh sind wir nicht geflipt ;-) Es hat etwas gebraucht, bis ich verstand, dass jede Stromschnelle (auf englisch Rapide) nummeriert ist und wir bei Nummer 14 ins Wasser sind und es insgesamt 25 hat. Die erste heisst übrigens the boiling Pot und ist unmittelbar nach dem Wasserfall. Als das Wasser etwas ruhig war sind wir an den Rand gepaddelt und sie haben gemeint wir können aussteigen, auf die Klippen klettern und ins Wasser springen. Und ja dass habe ich tatsächlich gemacht. Obwohl ich oben, ca. 5 Meter, am liebsten umgedreht wäre, bin ich gesprungen. Sogar als erste. Danach ging's richtig los durch den tosenden Zambezi. Es hat richtig viel Spass gemacht und war richtig cool und ich war froh das gemacht zu haben. Leider habe ich keine Fotos, da diese 80 Dollar zusätzlich gekostet hätten, was ich mir gespart habe.
      Am Abend kam das nächst Highlight. Der Lunar Rainbow ist nur bei Vollmond zu sehen, was zufälligerweise der Fall war. Das Mondlicht scheint in den Dunst des Wasserfalls und es gibt einen Regenbogen. Ich habe so etwas aussergewöhnliches und unfassbares noch nie gesehen. Es war so eine spezielle und mystische Stimmung. Einfach fantastisch.
      Am nächsten Tag unternahm ich am Abend eine Sunsetcruise auf dem upper Zambezi, also oberhalb der Fälle wo das Wasser ganz ruhig war, dafür aber viele Hippos und Krokodile hat. Ah ja Krokodile hat es nach den Fällen übrigens auch, was meine Angst vor dem kentern auch noch schürte. Ich hatte also tagsüber etwas Zeit mich zu erholen, was auch nötig war, da ich nach dem Lunar Rainbow mit den Guides noch was trinken war.
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    • Day 76

      Lusaka - Livingstone

      January 18 in Zambia ⋅ 🌧 21 °C

      Städt sind ja nid ganz so mis. So hani d Täg z Lusaka vor allem im wirklich tollä Appartement verbracht. Zwischädurä bini inere Mall gsi zum Shoppä und Sachä erledigä. So viel Meglichkeite Sachä z choifä, bini mer nach Tansania nimä gwehnd gsi und ha d Uiswahl a Gschäft und Restaurants gnossä.
      Hit bini de midem Bus (um einiges luxuriöser und agnähmer als die letscht Buserfahrig) is 7 Stund entferntä Livingstone gfahrä und fräi mich ab morn d Umgäbig rund um d Victoria Falls z erkundä.
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    • Day 222

      Livingstone

      April 1, 2023 in Zambia ⋅ ⛅ 28 °C

      Ça y est, c'est enfin à mon tour de partir en vacances. Je décide de faire un tour à l'ouest du pays en passant quelques nuits au Botswana et en Namibie. Je commence par Livingstone. Je me promène un peu dans les rues et au marché local. Puis le soir je suis invitée chez Mary et sa famille. Mary est la meilleure amie de Chisha, un bon copain à nous à Sinazeze.Read more

    • Day 69

      Auf gehts nach Windhuk

      October 6, 2023 in Zambia ⋅ ☀️ 25 °C

      Um 8 Uhr ging es dann los. Erst in einem kleinen Flitzer und dann ab Katima Mulilo im Reisebus. Dieses Mal funktionierte sogar die Klimaanlage.
      Die Grenzübertritte nach Botswana und Namibia verliefen problemlos. Leider hatten wir in der Nacht Kontakt mit einer Kuh. Glücklicherweise konnten wir unsere Fahrt fortsetzen.Read more

    • Day 62

      Die Viktoriafälle

      November 12, 2018 in Zambia ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute ist es soweit.

      Aufgeregt und voller Vorfreude warten wir in der Ankunftshalle des Flughafens in Livingstone auf unsere Freunde Charly und Daniel, die uns in den kommenden 3 Wochen begleiten werden.
      Die Begrüßungsumarmung fühlt sich schön vertraut an und sie bringen einen himmlischen Hauch Heimat mit. Wundervoll!
      Den erholsamen ersten Urlaubstag, den sie sich vermutlich gewünscht haben, bekommen sie nicht. Dafür einen Tag mit so vielen Eindrücken, dass Charly am Ende meint, es fühle sich an, als seien sie schon eine Woche da.
      Welcome to our life :)

      Heute wollen wir die berühmten Viktoriafälle anschauen. Weltkulturerbe und Siebtes Natur-Weltwunder.
      Spektakulärer kann ein Tag wohl kaum beginnen als mit einem Helikopterflug über die Viktoriafälle. Schon wieder ein „First-Time“-Erlebnis. Sanft schwingend drehen wir ein paar Runden über die Wasserfälle und bewundern sie aus der Vogelperspektive. Diese riesige Spalte in der Erde sieht wirklich beeindruckend aus, so als ob sich die Erdplatten irgendwann einfach mal auseinander geschoben hätten und die Erde dadurch eingerissen ist. So wie bei „In einem Land vor unserer Zeit“, wo der kleine Langhals durch genau so ein Happening von seinen Eltern getrennt wird.
      Leider ist der Flug nach knackigen 15 Minuten auch schon wieder vorbei. Danke Mama, Oma, Matze und Maike für dieses überragende Geschenk!

      Wir besichtigen die Viktoriafälle von der simbabwischen und der sambischen Seite, klappern in der brütenden Mittagshitze jegliche Ansichten und Aussichtspunkte ab und spüren deutlich, was gemeint wird mit: „You can see, smell, taste, feel and hear them.“
      In der Regenzeit, wenn der Sambesi-Fluss Hochwasser führt, ist der Wasserfall durch den Sprühnebel kaum zu sehen, aber seine ganze Wucht ist zu erleben, wenn Millionen Liter Wasser in den Abgrund donnern. Die Viktoriafälle werden aus gutem Grund auch Mosi-oa-Tunya gennant - „donnernder Rauch“.

      Da gerade Ende der Trockenzeit ist, sind viele Teile des 1,7km breiten Wasservorhanges trocken. Eindrucksvoll ist der Wasserfall trotzdem, da sich der Wasserschleier in verschiedene Abschnitte aufteilt und man die tiefe Schlucht ganz deutlich sehen kann.
      Vorteil dieser Zeit ist außerdem, dass man in einem Natur-Pool bis an den Rand der Wasserfälle schwimmen kann.
      Wenn man dieses Abenteuer im Vorhinein bucht, ist es ziemlich teuer. Deshalb versuchen wir auf eigene Faust an den sogenannten „Devils Pool“ zu gelangen, was in einem ziemlichen Abenteuer endet.
      Wie es der Zufall so will, treffen wir auf einen Einheimischen, der witzigerweise auch Felix heißt und klettern mit ihm an der Kante der Wasserfälle entlang. Mir geht ganz schön die Pumpe, links von uns geht es einfach mal 150 Meter in die Tiefe. Mittlerweile haben wir alle vier schon einen halben Sonnenstich und sind völlig fertig.
      Aber es gibt keinen Halt. Wir stiefeln Afrika-Felix hinterher, hüpfen von Stein zu Stein über den Fluss und dann kommt die Erlösung: „Thats the jacuzzi!“ sagt Felix und deutet auf einen kleines mit Wasser gefülltes Loch im Felsen direkt an der Kante des Wasserfalls. Wir klettern in diesen kleinen Naturpool und man hört es fast zischen als unsere überhitzten Körper vom Wasser abgekühlt werden. Die Sicht auf die Wasserfälle ist aus dieser Perspektive völlig irre, weil man ja quasi im Wasserfall drinhockt und man nur von einem Felsvorsprung daran gehindert wird, mit den Massen an Wasser in den Abgrund zu stürzen.
      Dieser kühle Adrenalinkick macht uns wieder frisch und so richtig Lust auf den großen Bruder, den Devils-Pool.
      Da es jedoch eher illegal ist, ohne Anmeldung und nur mit einem Flitzpipen dorthin zu gehen, müssen wir warten, bis die letzten offiziell angemeldeten Touristen per Boot vom Devils Pool wegfahren. Es gibt schlechtere Warteplätze als auf den warmen Felsen am Abgrund der Viktoriafälle zu liegen und gedankenverloren in die tiefe Schlucht zu schauen.
      Kurz vor dem Sonnenuntergang hüpfen wir weiter die Breitseite des Wasserfalles entlang und kurz vor dem Devils Pool wird Afrika-Felix ganz nervös. Wir müssen uns hinter ein paar Felsen verstecken, bis er einen Anruf seines Kumpels bekommt, der grünes Licht gibt. Die Sonne taucht schon fast in den Horizont, wir haben nicht mehr viel Zeit bis es dunkel wird. „Now run!!“
      Wir rennen also über Stock und Stein zum Devils Pool - Charly und Daniel bezweifeln wohl immer mehr, dass dies ein Entspannungsurlaub wird - reißen uns die Kleider vom Leib. Jetzt muss alles schnell gehen. Zuerst müssen wir einen Teil des Sambesi-Flusses schwimmend überqueren (Aaaahhhh gestern haben wir hier drin noch Flusspferde und Krokodile gesehen!!), dann wieder über glitschige Steine klettern und plötzlich stehen wir vor dem “Pool” am Abgrund der Wasserfälle.
      „Now jump in. But don’t go right. That’s straight way to heaven.“ sagt Felix und zeigt auf die Strömung des Flusses auf der rechten Seite des Pools, die rasant auf die Kante zudonnert, um dann Hunderte von Meter ins Nichts zu stürzen. Zeit zum Angstkriegen bleibt uns nicht, da wir einer nach dem anderen direkt in den „Pool“ hüpfen müssen.
      Dann geht alles ganz schnell. Afrika-Felix‘ Kumpel weist uns geübt an, welche Posen wir einnehmen sollen für die obligatorischen Fotos. Bei einer Pose lehnen wir bäuchlings über die Kante, die Arme frei segelnd über der Schlucht. Dabei kann man bis ganz auf den Grund der Viktoriafälle schauen. Den einzigen Halt gibt Afrika-Felix, der uns an den Füßen hält. Adrenalin pur!!
      Dann ist die Sonne auch schon weg und wir schwimmen, kraxeln, hüpfen, balancieren zurück zu festem Terrain.

      What a day!
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    • Day 223

      Victoria falls

      June 5, 2022 in Zambia ⋅ ☀️ 23 °C

      Kein Sambia Besuch, ohne Victoria Falls.😊 Man kommt erstaunlich nah dran und wir erstaunlich nass dabei...😅

      No visit to Zambia without Victoria falls.😊 You get surprisingly close and get surprisingly wet...😅Read more

    • Day 31

      Stage week 3

      December 16, 2017 in Zambia ⋅ ⛅ 22 °C

      Afgelopen week stond vooral in het teken om mijn visa te verlengen. Ik ben binnen gekomen in Zambia met 30 dagen touristen visa of business visa. Geen idee welke ik eigenlijk gekregn heb. De bedoeling was een business. Deze verloopt morgen (zondag) en daarna moest ik vrijdag een aanvraag doen van een nieuwe visa. Hierdoor ben ik maandagmiddag met Chris van mijn stage naar Choma te gaan om daar bij de immigratiedienst te vragen voor welke visa of permit ik überhaupt een aanvraag moet indienen. Dit ging allemaal heel soepel en makkelijk. Omdat we op z'n vrouw wachten, want ze kwam vanuit Lusaka. Gingen we maar een ijsje eten (om een beetje het sneeuw gevoel te krijgen in NL, want ik mis de sneeuw wel). Hebben we over de markt gelopen, naar een museum geweest en al mijn papieren in orde gemaakt die gecertificeerd moesten worden. Dinsdag, woensdag en donderdag had ik gewoon stage dagen. Vrijdag ging ik ben in naar Choma gegaan om mijn aanvraag voor een temporary work permit in te dienen. Na een uur stond ik buiten met een permit. Jeeeeh!!! Daarna ben ik doorgereisd naar Livingstone voor het weekend. Om lekker bij te komen en boodschappen te doen. Oh en de vierde foto is de weg van mijn dorpje Macha naar Choma. Nu nog redelijk in prima staat. Ben benieuwd hoe het eruit gaat zien als het regenseizoen in volle gang is!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Livingstone, Ливингстън, Λίβινγκστον, ליווינגסטון, LVI, 리빙스턴, Ливингстон шаары, Livingstonas, Марамба, Ливингстон, لیونگسٹون، زیمبیا, 利文斯顿

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