Zimbabve
Devil's Cataract

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    • Gün 6

      Letzter Tag in Simbabwe

      18 Aralık 2019, Zimbabve ⋅ ⛅ 34 °C

      Letzter Tag in Simbabwe bevor es nun morgen weiter geht nach Zambia und dann weiter mit dem Kanu für die nächsten drei Tage auf dem sehr beeindruckendem Sambesi. 🚣‍♂️So nutzen wir heute nochmal die Annehmlichkeiten unserer Logde.
      Ausschlafen bis 7.00 Uhr, herrliches Frühstück und dann hatten Romee und ich das Spa 💆‍♀️gebucht. Man muss schon sagen, die Afrikaner sind pünktlich wie das schweizer Uhrwerk. Frisch gestärkt mit entspannten Muskeln machten wir uns dann im Anschluss auf das erste Hotel am Platze zu besuchen( Hotel Victoria Falls) Die Engländer hatten in der Kolonialzeit schon immer ein sehr glückliches Händchen für gute Lage und imposante Bauten. Mit Blick auf die Sambesibrigde sitzt man äußerst vornehm auf der Terrasse und genießt einfach nur die phantastische Aussicht. Ich kann mich gut hineinversetzen wie mondän es hier wohl zugegangen ist zu dieser Zeit und auch heute kann man das sehr deutlich spüren.

      Ja - es gibt deutlich schlimmeres als an diesem wunderbarem Ort zum Lunch bei einem exzellenten Gintonic 🥂und einem winzigen Salat zu sitzen. Die Warzenschweine rannten kreuz und quer über den sehr gepflegten englischen Rasen und hinterließen dabei ihre Hinterlassenschaften😂😂😌kein Wunder, dass hier alles so wunderbar wächst. Heute Abend wird gegrillt und dann früh zu Bett gegangen. Der Tag war heute einfach mal zum ausruhen. Ich bin so erstaunt, wieviele tolle Sachen hier ich schon erlebt habe in dieser kurzen Zeit.
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    • Gün 10

      Last day Victoria Falls

      14 Temmuz 2023, Zimbabve ⋅ ☀️ 22 °C

      Rest day, checking out town, high tea at The Victoria Falls Hotel and sundowners at The Safari Club. It’s a tough life - back to Botswana tomorrow and camping for the next 5 nights - might not be able to so readily update journal, but will do so when able xOkumaya devam et

    • Gün 34

      Day 32 🇿🇼

      17 Eylül 2023, Zimbabve ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer ausgeschlafenen Nacht machen wir uns dann auf den späteren Morgen zum Flugplatz auf. Nun haben wir 15 Minuten im Helikopter um über die Victoria Falls zu fliegen. Mele hat mit Flugangst ordentlich Bange. Doch sowie Dömu am Fish River Canyon muss nun auch Mele über den Schatten springen. Nach einem spektakulären Flug werden wir wieder zurück gefahren und machen uns dann zu Fuss in die Stadt auf. Wir laufen an verschiedenen Baustellen vorbei, die Zeuge der Veränderung des nördlichen Zimbabwes sind. Durch den "frischen" Wind durch den Tourismus (Frisch bedeutet hier letzte 20 Jahre) wurde das nördliche Zimbabwe aus der absoluten Armut gehoben und so baut sich die nun 60 Tausend leute grosse Stadt ständig aus. Lustig hier ist zu sehen wie die Backsteine absolut schräg aufeinander gestappelt wurden und somit Grundpfeiler eine gewisse Biegung aufweisen.

      Weiter treffen wir auf einige Kinder die von paar Dutzenden Metern entfernt uns zuwinken. Später kehren wir zu ihnen zurück und verteilen Cookies. Die frei laufenden Paviane wollen sie bereits stehlen kommen als einer der Leute die sich bei der "Cookie Zeremonie" versammelten einen Stein in die Hand nahm und eine falsche Wurfbewegung machte, was sie dann vertrieb.

      Über den Bahnhof an die Fälle feilschen wir mit den Strassenverkäufern und Dömu ist absolut in seinem Element.

      Beim Zurücklaufen treffen wir auf "Finance" ein Mann der zukünftig ein Guide sein will. Sein Traum ist es alle Naturwunder der Welt zu sehen. Auch tauschen wir Telefonnummern aus, denn er will auch mehr über das Reisen und andere Kulturen lernen. Er erinnert uns stark an uns selbst aber ohne Mittel... So ist er richtig überrascht zu lernen, dass beispielsweise die Landkarte gegen den Äquator ungenauer wird, was bedeutet, dass Zimbabwe in etwa gleich gross ist wie Deutschland obwohl es als viel kleiner dargestellt wird... Auch will er, dass wir ihm eine nette Schweizerin vorstellen. Als wir lachen scheint er ein wenig angegriffen bis wir erklären, dass das jeder will. Dömu verspricht ihm aber einen Tinder Account in der Schweiz einzurichten. Was er toll findet.

      Interessant an den Falls ist, dass David Livingston sie vor dem Berliner Kongress entdeckt hat aber ausser den Briten und König Leopold von Belgien wusste davon niemand, daher wurde der Caprivi Streifen den Deutschen abgetreten um eben an den Sambesi zu kommen um mit dem Schiff in den indischen Ozean zu gelangen. Die Deutschen wussten also nicht, dass ihre Verbindung zum Sambesi absolut unnütz war, da sie mit den Schiffen nicht an den Victoria Falls vorbei kommen... Es war also ein Trick der Briten um die ungewollten Stämme der Region den Deutschen zu geben.
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    • Gün 15

      Bayete Guest Lodge und Abschlussdinner

      14 Ekim 2023, Zimbabve ⋅ ☁️ 32 °C

      Unser letztes Quartier möchte ich nicht unerwähnt lassen, denn auch diese Lodge besticht wieder durch Freundlichkeit, Originalität und zauberhafte Gestaltung. Das Zimmer ist nicht so fantasievoll, wie wir es schon hatten, aber geräumig und wie immer sauber ohne Makel. Wir werden wieder nur schlafen und morgen beizeiten für die Heimreise packen.
      Ausnahmsweise fotografieren wir (sozusagen als Abschluss) das hübsch und sehr schmackhaft zubereitete Frühstück.
      Nach dem Besuch der Victoria-Fälle gibt es das Abendessen nicht hier, sondern zum Abschluss-Dinner fahren wir nochmals zurück zum Lookout Café, einem edlen Restaurant unterhalb der Fälle mit fantastischem Blick auf die Victoria Fall Bridge und die Schluchten. Im Vorgarten interessieren wir uns zwar für die Warzenschweine und die Mungos, jedoch sind wir denen wohl ziemlich egal. Dafür schmeckt der Rock Shandy wieder ausgezeichnet! Bevor es zu Tisch gehen soll, hält Frank für unseren Wilfried eine Lobesrede in sehr treffenden und gut gewählten Worten - es ist ergreifend. Unseren freiwilligen Obolus für den tüchtigsten (aber während der 2 Wochen immerfort an der Coladose hängenden) aller Guides haben wir passend in einer Colaflasche untergebracht. Der Spaß und die Freude sind riesig.
      Das Dinner ist abermals ausgezeichnet, die Stimmung am Tisch bestens und Niemand verschwendet einen Gedanken daran, dass morgen diese schöne Reise zu Ende geht. Auf der Rückfahrt zur Lodge wandern unsere Gedanken aber doch zum morgigen Tag, jedoch in sehr froher Erwartung, denn da haben wir noch was ganz Besonderes vor...
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    • Gün 19–22

      Auf nach Zimbabwe

      9 Mart, Zimbabve ⋅ ☀️ 35 °C

      10min nach Autoabgabe sind wir schon an der Grenze nach Zimbabwe. Der zuverlässige und sehr hilfsbereite Fahrer schleust uns durch .....Das pro cedere ist schnell erledigt und nach einer knappen Stunde sind wir schon in Vicfalls. Das lief wie am Schnürchen👌👍Okumaya devam et

    • Gün 23

      Victoria Falls

      9 Mart, Zimbabve ⋅ ⛅ 35 °C

      von Ella Auth und Björn Seidel

      Wie stellt man sich einen perfekten, vorletzten gemeinsamen Tag nach einer 3-wöchigen Forschungsreise vor? Genau so, wie wir ihn heute erlebt haben!

      Wir starteten um 7:00 mit einem gemeinsamen Frühstück im Camp, bevor es endlich zu den lang ersehnten Victoria Falls ging - eines der schönsten Naturwunder der Welt. Die 107 m hohen Wasserfälle sorgten nicht nur für Staunen, sondern gleichzeitig für eine schöne, warme gratis Dusche. Nach dem gemeinsamen Spaziergang entlang der Wasserfälle, teilten wir uns auf, um unsere Abenteuer für den nächsten Tag zu planen.

      Doch ein gemeinsames Event sollte es noch am Abend geben: So ging es für uns alle auf ein Boot, um auf dem Sambesi den Sonnenuntergang zu genießen. Neben dem einen oder anderen Weinchen und Zambezi-Bier gab es auch wieder Flusspferde und zahlreiche Vögel zu betrachten. Und auch wenn wir bis jetzt noch keine Löwen sehen konnten, haben wir uns als Gruppe mit „The Lion Sleeps Tonight“ ebenfalls einen kleinen Löwen ins Boot geholt. Mit dem Sonnenuntergang endete ein ganz besonderer Tag in Zimbabwe, der uns allen sehr lange in Erinnerung bleiben wird.
      Morgen ist dann leider unser letzter Tag, aber so viel kann man vorwegnehmen: Es wird abenteuerlich!
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    • Gün 17

      Endlos Wasser/am Ende des Tages genug

      8 Nisan, Zimbabve ⋅ ☁️ 23 °C

      Erst an einem unglaublichen und einmaligen Ort - völlig durchnässt mit Ankündigung….
      Ullis Ziel der Reise!!!
      Unfassbar tief , breit, tosend, gigantisch…
      Dann soviel Wasser auf der Straße dass die Elefanten- Familie im Zambesi Nationalpark gar nicht aufhören wollte ihre Rüssel in die Rinnen mitten auf der Straße zu tunken… 20 Minuten bis der wachhabende Bulle die Straße freigab (Traffic Jam a la Simbabwe..,)
      Und dann ab der Grenzstation Botswana im offenen Safari -Auto den heftigsten Gewitterschauer - wieder nass inkl. Unterhose… what a wet day!
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    • Gün 16

      Zwischenstopp Erfrischung

      21 Şubat 2020, Zimbabve ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach den ereignisreichen Tagen in der Wildnis können wir eine Abkühlung gebrauchen.
      Also geht's zurück zur Campsite in Vicfall Town, um sich im dortigen Pool zu erfrischen. Es gibt leckere Milchshakes und Kaffee, bevor es weitergeht nach Botswana.Okumaya devam et

    • Gün 51

      Arrival at Victoria Falls

      14 Ocak 2020, Zimbabve ⋅ 🌧 27 °C

      I was already exhausted when I got on the overnight train to Victoria Falls and after getting very little sleep on the train with it bouncing along the tracks, and noisy shouting from people on the many platforms we stopped at, I was in a worse state by the morning. This was an 'authentic' African experience I could definitely have done without. I got up at around 6am, ate some cold pizza from the previous night and drank some of my fast diminishing water. I had been suffering with a headache since the previous night and couldn't wait to get to Victoria Falls but the train was painfully slow and seemed to stop every few minutes. I mused that it would have been far better to have driven in the truck to the falls.
      After a few hours in the very slow train I started to wake up and cheer up. We passed through the Victoria National Park and saw warthogs close by and elephants in the distance before arriving at the station where we walked to our campsite called Victoria Falls Rest Camp. We were pleased to have brunch cooked for us by Often and then had a debrief of the many available activities at Victoria Falls by a lovely local woman called Joy. After this, Joy kindly showed me to a local dentist where I made an appointment to get my broken tooth checked to see if it would last until I returned home to England. I then got my possessions together and walked down to the entrance to Victoria Falls, paid my $30 dollars entry along with my fellow travellers Vincent and Kristin and entered the park. The various views of the falls are numbered and each view became more spectacular as I worked my way along. Enormous quantities of water courses down the river Zambezi and flew off the edge of the falls into a giant dark chasm below. This caused clouds of spray to rise up from the chasm and literally soak us all to the skin. We caught up with more of our fellow travellers, Lauren, Brian and Tigger - we all laughed at how wet we were getting as we worked our way along the falls. The views continued to be awe inspiring all the way along and it was almost incomprehensible how long the falks are and how much water must be continually pouring over them. We saw what they call 'Devil's Piool' on the other side where we would be diving into a pool right on the edge of the falls the following day and peering over the edge. We walked back along the falls by a drier path and saw antelope and a group of warthogs with many young piglets to remind us that we are in a wildlife park. Elephants can also be seen walking down the town's high street to drink in the river.. Walked on over to the other end of the falls where there were more stunning views back up the falls. Here you could get above the river and see it pour over the edge and down into a giant narrow gorge that is over 100 metres deep in places. Lauren and I stayed on to continue looking and taking photos of the falls and were rewarded when the sun came out and we were able to take photos of the rainbow that appeared in the mists of spray created by the falls awesome energy and power. We also walked back down the falls to see again the wonderful views of river tumbling headlong into the giant gorge. We stayed eight up until closing time at 6pm and reluctantly left. On our way out we saw two tame antelope pass close in front of us which was special to see.
      On our way out of the Victoria Falls Lauren spotted a sign for the.Lookout Cafe which had been recommended to us by Joy earlier. We walked about 400 metres down a dirt track and eventually found the cafe/restaurant which was beautifully constructed and designed with high vaulted wooden ceilings and decorative lanterns. We were met by a very friendly waiter who showed us to seats with an astonishing view over the river gorge below the falls. We had cocktails and a wonderful dinner while watching the sun go down in the far distance and swifts circle in the sky overhead. The sky slowly darkened and we could see lightning flashes in the distance as stars began to appear in the sky above us. Great 60s Motown music played on the sound system and the whole scene was pretty idyllic.finishing off another wonderful day in the glories that Africa has to offer. We decided to walk back to our campsite using a phone torch to guide our way back down the dirt path. However, as we left we were stopped by a member of staff whi told us that it was dangerous to walk there at night as animals from the park such as elephants and buffalo could be roaming there. We checked with the reustaurant waiter who confirmed it was dangerous. We felt a lot like naive tourists and gratefully accepted the offered lift back to the campsite in a car.
      We helped each other put our tents up in the dark, and I got a shower and retired to my tent to write and get an early night ahead of a 5am start to visit the 'Devil's Pool' and swim up to the very edge of the mighty Victoria Falls - Lauren and I couldn't decide earlier who was more daunted by the prospect.
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    • Gün 12

      What a view - an den Victoria Falls

      17 Şubat 2020, Zimbabve ⋅ ⛅ 25 °C

      Nachdem wir die umfangreichen Grenzmodalitäten erledigt haben, fahren wir Richtung Victoria Falls. Ich ging davon aus, dass wir zuerst zur Campsite fahren würden.
      Völlig überraschend führt uns Gisi jedoch hierher, zum Lookout Cafe. Ich hatte gar nicht erwartet, schon so nah an den Sambesi zu kommen. So unvermittelt stehen wir plötzlich an der beeindruckenden Schlucht und ich war sehr ergriffen in diesem Augenblick.
      Was für eine wahnsinnig schöne Location - oberhalb des Sambesi mit Blick in die tiefe Schlucht. Die Wasserfälle sind nur ein kleines Stück entfernt. Man sieht die Gischt in die Höhe schießen.
      Am Abend kommen wir noch einmal hierher zum Abendessen.
      Leider ist es nun dunkel, man hört jedoch das laute Rauschen tief unten.
      Das Essen ist sehr schmackhaft, jedoch sehr kleine Portionen. Der Preis ist natürlich auch dementsprechend. Nichtsdestotrotz ein schöner Abend. Bald sind alle ziemlich müde und es geht mit den Taxis zurück zur Campsite.
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