• Leroy Sünkel
Currently traveling
Feb 2019 – Sep 2025

Australien

Mit Work and Travel fing meine Reise im Februar 2019 an. Nach einem Jahr, geht es mit studieren in Sydney weiter. Read more
  • 22. Geburtstag in Australien

    September 18, 2019 in Australia ⋅ 🌧 14 °C

    Heute gibt es gleich zwei Gründe zu feiern. Erstens feiere ich meinen 22. Geburtstag und zweitens, dass ich länger in Australien bleiben werde.

    Bevor ich aber feiern konnte, hieß es erstmal von 6-9 Uhr arbeiten. Um 9 Uhr wurde ich mit einem köstlichen Frühstück beschenkt. Zu essen gab es Brötchen, Rührei mit Speck und Erdbeertiramisu, welchen Jana, Christina und Kyra gemacht haben. Dieser war super lecker.
    Geschenke habe ich natürlich auch bekommen. Von Jana, Christina und Kyra gab es ein Buch mit Fotos, in welchem alle Leute rein schreiben können, die ich während meiner Reise kennenlernen durfte. Von Carola gab es Mammer aus Österreich. Von zu Hause habe ich natürlich auch noch eine kleine finanzielle Unterstützung bekommen.
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  • Job bei BridgeClimb Sydney

    September 6, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Gestern habe ich meinen Job bei einem der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Welt begonnen.
    Gestern am 5. September hieß es für mich und neun weitere Leute, unseren Job bei BridgeClimb Sydney antreten. Hier werden Führungen auf die Harbour Bridge organisiert. Nach der Bewerbung folgte ein Gruppeninterview, darauf Referenzen- und Police-Check. Nach den Formalitäten bekam ich dann meinen Vertrag. Meine Aufgabe wird es sein, Besucher einzuchecken, im Fotoshop und Souvenirladen zu arbeiten. Ebenfalls zuständig bin ich für den Pylonlookout. Ich freue mich jetzt schon riesig auf meine Arbeit. Das wird definitiv ein unvergesslicher Moment und nicht jeder kann behaupten für so einen Arbeitgeber zu arbeiten. Gestern lernten wir das Team kennen, wurden rumgeführt und gingen auf den Pylonlookout. Heute bestiegen wir in einer 3,5 stündigen Tour die Harbour Bridge. Normal kostet dies $308. Wir haben es kostenlos erhalten. Zusammen mit dem Skydiving in Byron Bay definitiv ein unvergesslicher Moment.

    Ebenfalls habe ich beschlossen meinen Aufenthalt bis Februar 2020 zu verlängern. Somit habe ich Zeit, das Outback zu bereisen und kann zudem Silvester und Neujahr in Sydney verbringen.
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  • Manly Beach

    August 25, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute hieß es das Wochenende genießen und das Beste aus dem Wetter zu machen. Auf unserem Plan stand heute zum Manly Beach zu fahren.

    Um 12 Uhr machte ich mich mit vielen anderen aus dem Hostel auf dem Weg nach Manly. Da Manly auf der anderen Seite der Bucht liegt, nahmen wie die Fähre dort hin. Da am Sonntag in Sydney der Gesamte Tag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr als $2,80 kostet und das Wetter gut war, kamen sehr viele Leute auf diese Idee. Die Fahrt nach Manly dauerte circa eine halbe Stunde. In Manly angekommen hieß es erstmal eine kleine Stärkung zu besorgen. So genossen wir Burger und Pommes an der Manly Warft. Nach der kleinen Stärkung ging es dann weiter Richtung Strand, was ja unsere eigentliches Ziel war. Heute fand in Manly ein Markt statt, sodass wir uns hier die Stände anschauten. Ein Stand stach aus der Masse raus. Ein Stand mit Sonnenbrillen jeder ergiebigen Art. Nach dem Markt ging es dann zum Strand. Entlang an der Küste, vorbei an Villen, Schnorchelspots und Pools erreichten wir Shelly Beach. Hier sonnten wir uns, verbrachten unseren Tag und stärkten uns erneut mit kleinen Snacks. Nachdem die Sonne hinter den Wolken verschwand, machten wir uns auf den Heimweg. Bevor wir an der Fähre ankamen, machten wir ein Gruppenbild. Zu erwähnen ist, das eine Person aus Wales und eine aus Österreich aus kamen und der Rest nur Deutsch war.
    An der Fähre nach Circular Quay angekommen fanden wir vorne am Buck einen Platz. Hier genossen wir die Fahrt und konnten den Sonnenuntergang mit der Skyline von Sydney und der Harbour Bridge genießen. Auf der Fähre hatte ich heimische Gefühle. Die Fähre erinnerte mich von der Einrichtung an die StenaLine von Kiel nach Göteburg. Am Circular Quay angekommen ging es dann zurück zum Hostel.
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  • Blue Mountains

    August 11, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 2 °C

    Heute hieß es wieder ab auf ins nächste Abenteuer. Auf der Agenda für heute standen wieder die Blue Mountains.

    Zusammen mit vier anderen aus meinem Hostel ging es um knapp 10:30 Uhr los. Erster Anlaufpunkt waren aber nicht die Blue Mountains sondern eine Tankstelle. Hier tankten wir noch einmal voll und besorgten uns nach etwas Stärkung für die Fahrt. Hier hatte ich einwenig das Gefühl, ich würde wieder einen Roadtrip machen. Entlang an Farmen und Wäldern, schlängelten wir uns hoch auf die Blue Mountains. Es wurden kalte Temperaturen angesagt und in den Nachrichten haben wir auch Bilder von Schnee in Australien gesehen. Jedoch im Bundesstaat Victoria. Je weiter wir uns unserem ersten Stop den Zig Zag Railway nährten umso weißer wurden die Straßen und deren Umgebung. Vorbei an Schneemännern erreichten wir dann die Zig Zag Railway Station. Diese befindet sich auf einer Höhe von 1.100 m über N/N. Niemand hätte erwartet, dass es in diesem Land überhaupt schneit, wenn man fast nur an Wüste denkt, wenn man sich Bilder von Australien macht. Mit 1 bis 2 Grad war es auch ziemlich kalt. Wahrscheinlich wird dieser Tag der kälteste auf meiner gesamten Reise gewesen sein. So kalt war es nicht mal in Deutschland als ich abgereist bin. Kleidung die ich an hatte, war für Temperaturen ab ca. 15 Grad. Bei der Zig Zag Railway handelt es sich um eine stillgelegte Bahnstrecke die sich Zick Zack durch die Blue Mountains schlängelt. Daher auch der Name. Entlang der Strecke erreichten wir eine Tunnelöffnung. Vorher hieß es dann aber erstmal eine Schneeballschlacht macht. Am Tunnel angekommen beschlossen wir durch diesen durchzugehen um ans andere Ende zu kommen. Aus dem Tunnel raus gingen wir weiter auf der Strecke entlang, bis eine Alarmanlage anging und sagte, dass wir Videoüberwacht werden und es verboten ist, sich dort aufzuhalten.
    Also hieß es schnell weg hier.
    Zurück Richtung Station gingen wir durch einen verschneiten Wald mit Gumtrees, ein sehr eindrucksvolles Bild. Kurz vorm Auto fanden wir alte verrostete Wagons.
    Am Auto angekommen, ging die Fahrt dann weiter zum Hanging Rock. Nach kurzer Fahrzeit kamen wir auch dort an. Um direkt zur Aussichtsplattform zu gelangen, muss man sich auf einen 5,4 Km langen Trail begeben, welcher aber wirklich einfach ist. Je weiter wir gingen um so kälter wurde es. Dort angekommen waren wir sprachlos, so einen weiten und atemberaubend Blick sieht man nicht jeden Tag. In der Ferne konnte man die Skyline von Sydney sehen, welche auch noch knappe 90 Km Luftlinie entfernt war. Hier verbrachten wir einige Zeit. Da wir spät angekommen sind, waren wir dort alleine. Nach knapp einer Stunde begaben wir uns auf den Rückweg. Da der Rückweg knapp eine Stunde dauerte, war es dunkel als wir am Auto ankamen. Da wir durch Katoomba fuhren, sahen wir uns im dunkeln die Three Sisters an. In Katoomba stärkten wir uns auch mit einer Pizza, da wir nach dem erlebten ziemlich hungrig waren. Dann hieß es aber auch schon zurück zum Hostel in Sydney. Aufgrund der Höhe konnte man erkennen wie riesig Sydney war. Da der halbe Horizont leuchtete und man die Straßen erkennen konnten, dass war ziemlich cool. Um knapp 22 Uhr erreichten wir dann unser Hostel. Hier hatten wir auch wieder warme 12 Grad.
    Aufgrund des Höhenunterschieds kann man in Sydney „Strandwetter“ haben und in den Blue Mountains schneit es.
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  • Sydney

    July 22, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    In Sydney angekommen hieß es das erste Wochenende im Hostel verbringen, bevor ich am Montag mit der Arbeit anfange.

    In dieser Zeit stellte ich fest, dass mein Unwohlsein zu Sydney ganz am Anfang meiner Reise in Australien völlig unbegründet war, denn nun fühlte ich mich wie zu Hause. Am Sonntag hieß es dann vollgepackt mit Tasche, Rucksack und Surfboard Goodbye zum Hostel zu sagen, bis dato wusste ich nicht, dass ich hier wieder schneller bin als gedacht. In Dee Why einem Stadtteil im Norden von Sydney angekommen, hieß es dann kurz Formalitäten auszufüllen. Dann musste ich $220 Miete plus $100 Kaution zahlen, was schon eine Menge Geld ist. Ich dachte mir aber, wenn du arbeitest bekomme ich das Geld wohl schon rein. In meiner Unterkunft angekommen, fiel ich aus allen Wolken. Die wohl ranzigste Wohnung, die ich in meinem Leben gesehen habe. Egal! Augen zu und durch, auch wenn $220 ein viel zu überzogener Preis war. Montag hing ich dann in der Wohnung und wartete auf einen Job. Am Dienstag hieß es dann für mich ab zur Baustelle. Hier musste ich Holz umpacken etc. am Mittwoch war ich auf der selben Baustelle. Seit Sonntag hatte ich ein sehr komisches Gefühl bei dem allen, sodass ich weiter nach Jobs suchte. Donnerstag und Freitag, hab ich natürlich keine Arbeit von meinem Chef bekommen, jedoch habe ich eine Zusage bekommen um Work for accomodation zu machen. Diese mache ich in dem Hostel, in welchem ich das vorherige Wochenende war. Samstag fuhr ich in die Stadt und musste feststellen, dass es einen Weihnachtsmarkt im Juli gibt. Dieser war wirklich sehr weihnachtlich geschmückt. Ebenfalls gönnte ich mir einen gut schmeckenden Glühwein, mein wahrscheinlich erster und letzter Glühwein im Juli. Am Sonntag bin ich dann mit größter Freude abgehauen und zurück ins Hostel. Montag wurde ich eingearbeitet und habe dann Dienstag und Mittwoch für jeweils 5 Std. gearbeitet. Am Freitag wurde ich zudem als Mitarbeiter der Woche ausgezeichnet. Hier bekam ich einen Gutschein und eine Flasche vom edelsten Tropfen, den es auf diesem Planeten gibt „Goon“. Am Wochenende wurde gefeiert und ich genoss den Sonnenuntergang mit Blick auf das Opernhaus und der Harbour Bridge. Es war die beste Entscheidung aus dem anderen Loch zu verschwinden. Hier fühle ich mich jetzt richtig wohl.

    PS.: Nach drei Wochen Dauer, habe ich endlich mein Geld bekommen.
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  • Sydney Opera House

    July 19, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

    Am heutigen Tag hieß es für mich, eines der bekanntesten Gebäude von innen zu sehen.
    Es ging für mich heute in Sydney Opera House. Mit knapp $36 hielt sich der Preis für die einstündige Führung in Rahmen. Am Opernhaus angekommen hieß es erstmal mein Ticket abzuholen. Danach hieß es noch ein klein wenig warten. In dieser Zeit schaute ich einem Kreuzfahrtschiff beim rausfahren zu, welches neben der Harbour Bridge noch immer klein aussah. Um 17 Uhr ging es dann los. Ausgestattet mit Kopfhörer um den Tourguide besser zu versehen. Ich hätte mich für eine Tour in Deutsch entscheiden können, habe aber mir gesagt, dass ich in Australien bin um Englisch zu lernen und nicht noch mehr Deutsch sprechen möchte. Zuerst ging es nach draussen, wo etwas über die Geschichte und des Baus erklärt wurde. Innen angekommen wurde uns erstmal etwas über eine. Umbau erzählt, an dem der Architekt der Oper mitgewirkt hat. Zu erwähnen ist, dass die Regierung vom Bundesstaat NSW dem Architekten kein Geld mehr gezahlt hat beim Bau des Opernhauses, da die Kosten in die Höhe schnellten und die Eröffnung sich um mehrere Jahre verschoben hat. Als Deutscher ist das natürlich nichts neues, wir mit unserer Elbphilharmonie können das ja auch. Weiter ging es mit nem Fahrstuhl eine Etage höher. Interessanterweise hatter dieser kein Dach, da dieser sonst zu groß geworden wäre. Oben angekommen konnte man sich einen genaueren Blick von der Statik machen, die die Segelförmigen Dächer halten. Später ging es in einen der fünf Säle. Hier konnte man sich einen Blick von der Größe machen. Danach ging es in den größten Saal. Dieser war mit seinen 2688 Sitzplätzen schon enorm. Fotos waren eigentlich nicht gestattet, aber ein Verbot konnte ich nicht akzeptieren, da ich wahrscheinlich nur einmal im Leben in diesem Haus drinnen sein werde, also machte ich einfach eins. Zum Schluss ging es noch in ein Theater, in dem jegliche Arten von Veranstaltungen stattfinden. Von Skaterwettbewerben bis hin zu Tanzbällen findet hier alles statt. Ausgangspunkt der Tour war der Ort, an welchem wir uns getroffen haben. Nach einer Stunde war die Tour rum und machte mich zurück Richtung Hostel.Read more

  • Roadtrip: Melbourne

    July 4, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 9 °C

    Am Montagmorgen ging es dann wieder zurück von der Great Ocean Road nach Melbourne.
    Auf dem Weg nach Melbourne überfuhren wir dann leider auch unser erstes Tier. Ob es sich dabei um eine Katze oder ein Opossum handelte kann ich nicht genau sagen.
    In Melbourne angekommen, fuhren wir zu einem anderen Campingplatz, welcher besser lag und auch noch günstiger war. Da Annika sich an diesem Tag nicht gefüllt hatte, blieb sie später im Auto während ich mich auf den Weg in die Innenstadt machte. Da es aber schon so schnell dunkel wurde, hab ich nicht so viel von Melbourne gesehen. Da zudem auch mein empfinden sich in Grenzen hielt und ich die Stadt nicht so toll fand, bin ich nach einer Stunde wieder zurück gefahren. Am nächsten Tag wollte Annika, dann auch mitkommen. Was wir bis dahin nicht wussten, dass es morgen ganz anders kam als geplant. Am nächsten Morgen ging es Annika noch schlechter zu gehen. Da Annika in zwei Tagen nach Bali fliegen wollte, beschlossen 5wir dann doch lieber ein Krankenhaus aufzusuchen. Am Krankenhaus hab ich Annika rausgeworfen und bin zurück zum Campingplatz gefahren. In der Zwischenzeit habe ich weiter Bewerbungen geschrieben, das Auto vollgetankt und ich habe mein Glück bei der SB-Waschstraße versucht. Nach einiger Zeit konnte ich dann Annika aus dem Krankenhaus abholen. Sie hatte zum „Glück“ nur eine Mandelentzündung und nichts schlimmeres. Mittwoch ging es dann gemeinsam mit Annika in die Stadt um ihren Reisepass vom indonesischen Konsulat abzuholen, da sie ja durch ihren neuen Reisepass auch ein neues Visum für Indonesien benötigte. Ich bin einfach mal mitgekommen. Dort hat es niemanden interessiert, ob ich da war oder nicht. Daraufhin ging es zum Brighton Beach 🏝 um uns die bunten Häuser am Strand anzusehen, auch Beach Huts genannt. Danach schauten wir uns in der Stadt weiter um. Später am Abend bereiteten wir uns auf die letzte Nacht vor. Morgen früh heißt es mit „Manfred“ auf unsere letzte gemeinsame Tour zu gehen. Am nächsten Morgen war es dann soweit. Wir brachten „Manfred“ zurück zu Travellers Autobarn. Insgesamt sind wir genau 5.193 km gereist. Hier musste ich mich auch von Annika verabschieden. Für sie ging es zum Flughafen ✈️ und dann nach Bali.
    Ich begab mich Richtung Aspendale um Suzie aus Noosa zu besuchen. Bei ihr hab ich Work for accomodation gemacht. Nach knapp 2 Stunden Fahrt und am komplett anderen Ende bin ich in Aspendale angekommen. Dort zeigte sie mir ihr Haus und wir unterhielten uns. Später ging es dann noch mal zum Campingplatz um mein Surfboard abzuholen. Denn ich konnte es im Laufe des Tages dort lagern. Nun heißt es 4 Stunden um auf den Bus nach Sydney zu warten. Nach ewiger Wartezeit fuhr ich dann endlich mit de Bus auch Richtung Heimat. Inzwischen ist Sydney für mich mein Zuhause 🏠 in Australien 🇦🇺 geworden. Bevor ich aber in Sydney ankam wurde ein Zwischenstop in Canberra gemacht. Zurück in Sydney wird dann gearbeitet um den Rückflug zu finanzieren.
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  • Roadtrip: Great Ocean Road

    June 30, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 11 °C

    Nachdem es gestern den gesamten Tag geregnet und gestürmt hatte ließ sich heute wieder die Sonne blicken.
    Heutiger Tagespunkt war es, die 12 Apostel zu besichtigen. Da diese nur 5 Minuten Autofahrt vom unseren Campingplatz entfernt waren, mussten wir heute nicht wirklich lange fahren. Dort angekommen besichtigten wir die 12 Apostel. Wir wissen nicht warum sie so heißen, da wir nur 7 Türme zählen konnten. Bevor wir weiter fuhren füllten wir unsere Wasserflaschen auf. Das schien für eine asiatische Person so sehenswert oder interessant zu sein, dass diese uns offensichtlich dabei zu sah und das während wir beide Flaschen auffüllten. Danach ging es weiter zu Loch Ard Gorge. Hier konnten wir eine schmale sehr steile Insel besichtigen. Zudem gab es die Möglichkeit zu einem Strand zu gehen zwischen den Steilküsten. Nachdem wir uns dies auch angesehen hatten, ging es wieder weiter. Nächster Halt war die London Bridge. Bevor wir dort ankamen hieß es erstmal Fotosession auf der Straße. Daraufhin kamen wir bei der London Bridge an. Letzter Punkt auf der Tagesordnung war dann „The Grotto“ einer kleinen Grotte mitten in der Steilküste. Nun ging es auch schon wieder Richtung Campingplatz. Diese Fahrt war zum Glück auch sehr kurz knapp 20 Minuten. Zu Mittag gab es Reis mit Pesto. Daraufhin machte ich mich zu Fuß zum nahegelegenen Strand. Da ich auf Google Maps Wege dort hin fand. Nach einem kurzen Spaziergang kam ich am Strand an. Heute war besonders viele Wellengang. Hier am Strand hat man noch einmal realisiert, dass man in Australien ist, da ich komplett alleine am Strand war. Nach 1,5 Stunden ging es zurück zum Van. Dann hieß es Netflix and chill.

    Morgen heißt es dann wieder zurück nach Melbourne um endlich auch diese Stadt vollständig zu besichtigen.
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  • Roadtrip: Melbourne

    June 28, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute sind wir für nur einen Tag in Melbourne. Danach geht es weiter zur Great Ocean Road einem unserer letzten Punkte auf unserer Bucket list.
    Heute findet in Melbourne das „Firelight Festival“ statt. Nachdem wir auf dem Campingplatz eincheckten, wir Mittag aßen und Organisatorisches erledigten, begaben wir uns auf den Weg Richtung Innenstadt. Vom Campingplatz mussten wir circa 15 Minuten gehen um zur Tram zu kommen. Diese beförderte uns dann in die Innenstadt. Unser Ziel war der Stadtteil „Docklands“, wo das Festival stattfand. Nach einiger Zeit beschlossen wir, die Innenstadt näher zu erkunden. Da es dunkel war, kann ich noch nicht genau sagen, wie ich Melbourne finde. Somit kann ich die Frage auch noch nicht beantworten, ob mir Sydney oder Melbourne besser gefällt. Da um 20:45 Uhr ein Feuerwerk stattfinden sollte, begaben wir uns rechtzeitig zurück zum Festival. Nachdem das Feuerwerk stattgefunden hat fuhren wir wieder zurück zum Campingplatz.

    Morgen heißt es dann weiter zur Great Ocean Road. Danach geht es dann wieder zurück nach Melbourne.
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  • Roadtrip: Eden - Melbourne

    June 27, 2019 in Australia ⋅ ⛅ -1 °C

    Nach Pebbly Beach ging es dann weiter Richtung Melbourne.

    Doch bevor wir in Melbourne sind, machen wir noch zwei Stops zum Übernachten. Unser erster Stop war in Eden, einen kleinem Ort kurz vorm Bundesstaat Victoria. Nach dem auf dem Campingplatz angekommen sind und unsere Sachen zum trocknen raushingen. Daraufhin hin gingen wir zum Strand und besuchten außerdem die „Innenstadt“ um kostenloses Wlan zu benutzen, mit Erfolg. Am nächsten Tag ging es dann weiter. Durch endlose Stunden mitten im Wald und an Feldern vorbei erreichten wir nach knapp 4 Stunden unseren nächsten Stop. Wir übernachteten in Stratford. Nach dem Abendessen bereiteten wir uns für die Nacht vor. Für heute Nacht wurden 1 Grad angekündigt. Am nächsten Morgen realisierten wir, dass wir sogar -1 Grad hatten. Wer hätte gedacht, dass es hier so kalt werden kann. Nach dem wir uns fertig gemacht haben und etwas in der Sonne aufwärmten fuhren wir weiter Richtung Melbourne. In Melbourne angekommen checkten wir auf dem Campingplatz ein, welcher mit 52$ pro Nacht wirklich teuer war.Read more

  • Roadtrip: Jervis Bay/ Pebbly Beach

    June 25, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute ging es von Gerroa nach Jervis Bay.

    Viele Backpacker sagten, dass wir auf unserer Reise hier einen Zwischenstopp machen sollten. Auf dem Weg dorthin sind wir noch einmal tanken gefahren. Heute war der Sprit mit 1,22 $, umgerechnet 0,74 €, wirklich sehr günstig. In Jervis Bay angekommen, mussten wir zuerst an einem Mauthäuschen halt machen, um die Parkgebühren zu zahlen. Mit 13 $ waren diese aber okay. Am Murrays Beach angekommen, genossen wir die Sonne und sammelten Muscheln. Danach fuhren wir Richtung Pebbly Beach. Dieser Strand wurde uns auf der Whitsunday Tour vorgeschlagen, da hier am Strand wilde Kängurus und Papageien leben. Hier buchten wir eine Nacht auf dem Campingplatz. Zudem soll man an einem Automaten die Parkgebühren zahlen. Als wir ankamen stellten wir fest, dass dieser Out of Order ist. Freude pur 8 $ gespart. Am Strand angekommen konnten wir gar nicht glauben, dass hier wirklich wilde Kängurus leben. Nun hies es Bilder von Kängurus machen. Manche lagen einfach da oder andere waren mit Fressen beschäftigt. Zurück am Van angekommen fanden wir einen Papageien im Baum. Dann kam ich auf die glorreiche Idee diesen zu füttern. Daraufhin kamen mehr und mehr. Diese fraßen einem aus der Hand. Einer war auf meinem Arm und ein weiterer befand sich auf meinem Kopf. Australische Tiere mögen mich einfach. Als Snack gab es eine Apfel für mich und Annika. Diesen aßen wir am Strand und schauten den Kängurus zu. Den Rest meines Apfels gab ich einem Känguru zu fressen. Annika versuchte ihren restlichen Apfel wegzuschmeißen, jedoch beschmiss sie ein Känguru mit diesem. Zum Abendbrot gab es Wraps am Strand. Dabei fanden wir ein Känguru, in dessen Beutel sich ein Junges befand, da dieses seinen Kopf aus dem Beutel steckte. In der Nacht stellten wir fest, dass wir die einzigen auf dem Campingplatz sind. Zudem konnte ich von hier, da hier keine einzige Lampe steht, die Milchstraße sehen.Read more

  • Roadtrip: Blue Mountains/ Gerroa

    June 24, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

    Nachdem wir in Sydney waren, ging es am Sonntag in die Blue Mountains.

    Nachdem wir am Sonntagmorgen vom Campingplatz fuhren, wessen Wasserverbrauch in der Zeit wo ich da war enorm gestiegen ist, da ich jeden Morgen ca. 20 - 30 Minuten geduscht habe . Hab erst später erfahren, dass man in Sydney dazu angehalten wird, Wasser zu sparen. Da Sonntag war, waren die Straßen nicht wirklich voll, sodass wir nach ca. 1,5 Stunden Fahrt die Blue Mountains erreichten. Kurz vor Ankunft bei den Three-Sister fing es an zu regnen, hörte jedoch zum Glück auf, als wir dort ankamen. Hier konnte Annika die Blue Mountains und die Three Sister bewundern. Nach circa einer Stunde fuhren wir Richtung Gerroa. In diesem Ort hab ich im Februar, in meiner ersten Woche in Australien, surfen im Surfcamp Australia gelernt. Dort angekommen, blieben wir den Rest des Tages auf dem Campingplatz, da das Wetter wirklich nicht schön war. Am nächsten Tag gingen wir zum surfen an den Strand. Die Wellen waren wirklich gut, aber mit 14 Grad war es wirklich kalt. Dennoch hatten wir unseren Spaß. Später begaben wir uns zum Aussichtspunkt, von dem man den gesamten 7-Mile-Beach sehen konnte. Der Rest des Tages wurde wie der gestrige Tag auch ruhig angegangen.

    Morgen heißt es dann auch schon weiter nach Jervis Bay.
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  • Roadtrip: Sydney

    June 23, 2019 in Australia ⋅ 🌧 13 °C

    Am Mittwoch war es dann soweit. Annika und ich machten uns Morgens auf den Weg zum Konsulat. Da wir relativ früh losgefahren sind, hatten wir Zeit am Hauptbahnhof auszusteigen und zu Fuß zum Konsulat zu gehen. Dort angekommen, trennten sich unsere Wege. Ich begab mich Richtung Innenstadt, welche 10 Minuten zu Fuß entfernt war. An erster Stelle stand, dass ich mir eine Mütze gekauft hab, da es in Sydney in der Nacht mit 10 Grad wirklich kalt war. Danach genoss ich eine heiße Schokolade und begann mich mit Annikas MacBook auseinander zusetzen. Bei Apple erledigte ich dies, Annika kam kurze Zeit später dazu. Da Annika vorher noch nie in Sydney war, ich war inzwischen dreimal dort, habe ich ihr die Harbourbridge, das Operahouse und den Botanic Garden gezeigt. Danach ging es zum Paddy‘s Market, wo wir nach Souvenirs schauten. Dann ging es auch schon zurück zum Van, da wir beide relativ müde waren. Am Donnerstag konnten wir ausschlafen. Erster Punkt auf der Tagesordnung war es, zu Fuß über die Harbourbridge zu gehen. Danach liefen wir in der Stadt rum, aßen Mittag im Botanic Garden und später gingen wir nach nach Darling Harbour. Heute hatte Annika das Glück, dass sie einen Anruf vom Konsulat bekommen hat, dass sie sich morgen ihren neuen Reisepass abholen kann. Somit begab sich Annika am nächsten Morgen zum Konsulat und holte sich ihren Reisepass ab. Nächster Punkt auf Ihrer Tagesordnung war es ind indonesische Konsulat zu gehen, da sie nach Australien für ein paar Tage nach Bali gehen wollte. Ich spazierte in der Zeit durch die Stadt, kaufte mir eine Decke, da es im Van in der Nacht doch etwas kalt wurde. Zudem machte ich mit meinen Bewerbungen weiter. Später trafen wir uns wieder im Botanic Garden. Am Samstag unseren letzten Tag, fuhren wir als erstes nach Bondi Beach dort spazierten wir am Coastalwalk, danach genossen wie Eis mit Blick auf den Bondi Beach. Später schauten wir im Chinatown vorbei und genossen Erdbeeren mit Sahne. Beim Sahnekauf, musste ich natürlich wieder im Supermarkt randalieren und schmiss aus Versehen eine Sahnepackung unters Regal (hat zum Glück niemand gesehen). Am Abend genossen wir im Hard Rock Cafe Burger und schauten uns das Feuerwerk im Darling Harbour an. Da es nun dunkel war, zeigte ich Annika auch nach das Operahouse beleuchtet und die Harbourbridge. Aus welchem Grund auch immer, leuchtete aber nur eine Hälfte der Bridge.

    Das waren unsere Tage in Sydney.
    Morgen geht es weiter in die Blue Mountains.
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  • Roadtrip: Surfers Paradies - Sydney

    June 18, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach unserer Nacht in Brisbane geht es weiter Richtung Byron Bay. Aber vorher wird noch ein Stop in Surfers Paradies gemacht.

    Da Brisbane nicht weit entfernt von Surfers Paradies liegt, beschlossen wir einen Stop in Surfers Paradies zu machen, was sich am Ende als sehr falsch rausgestellt hat. Aber alles der Reihe nach. Als wir ins Surfers angekommen sind, fanden wir einen Parkplatz direkt in der Innenstadt und direkt am Strand. Nichts ahnend zeigte ich Annika alles ins Surfers. Von der Stadt bis hin zum Strand. Da man nicht allzu viel in Surfers Paradies machen kann, waren wir nach kurzer Zeit durch und hatten alles gesehen. Somit gingen wir zum Strand und schauten Anfängern beim surfen zu und genossen zugleich die Sonne. Nach einer Stunde begaben wir uns zum Auto zurück. Weiter geht es nach Byron Bay.
    An der nächsten Tankstelle wurde noch einmal vollgetankt. Hier fing Annika an ihren iPod zu suchen. Nach kurzer Zeit gab sie aber auf und ging davon aus, dass dieser irgendwo im Auto liegt. In Byron Bay angekommen und auf dem Campingplatz eingecheckt, fingen wir beide an zu suchen konnten aber leider nichts finden. Dann bemerkte Annika, dass ihr kleiner Rucksack mit Ausweisen, Führerschein etc. weg ist. Langsam begann die Panik. Da weitere Kleinigkeiten fehlten wie unsere Powerbanks, realisierten wir, dass sich jemand an unseren Sachen vergriffen hatte. Sofort schauten wir nach unseren anderen Wertsachen, welche sich zum Glück noch im Auto befanden. Dann begann der bürokratische Aufwand für Annika. Anzeige bei der Polizei, Anruf im Konsulat etc.
    Diese baten Annika am Mittwoch in Sydney zu sein. Da wir am Montag in Byron ankamen, hatten wir nicht mehr viel Zeit. Sydney ist von Byron knapp 770km und 8,5 Std. Fahrzeit entfernt. Da ihr Führerschein auch geklaut wurde, blieb mir nichts andere übrig, als das gesamte Stück zu fahren. Da ich keine Lust hatte, alles am Stück zu fahren beschlossen wir Byron nach 1 St. wieder zu verlassen. Nach 3 Std. Fahrt erreichten wir den kostenlosen Campingplatz. Am nächsten Morgen ging es weiter nach Sydney. Vorbei an unzähligen Autos und LKW, sowie Laster, die halbe Häuser transportierten erreichten wir Sydney. Morgen heißt es dann für Annika ins deutsche Konsulat und ihren Reisepass zu ersetzen. Währenddessen möchte ich mir Sydney angucken und den MacBook von Annika reparieren, da die Mitarbeiter von Apple das in Brisbane leider nicht hinbekommen hatten.
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  • Roadtrip: Brisbane

    June 16, 2019 in Australia ⋅ 🌧 19 °C

    Nachdem wir in Noosa waren ging der Roadtrip weiter nach Brisbane.

    An erster Stelle unserer Agenda stand, dass wir zum Lone Pine Koala Sanctuary gefahren sind. Hier schauten wir uns die australische Tierwelt genauer an. Von Koalas, zu Kängurus bis hin zu Dingos konnte man alle Tiere beobachten. Da wir unsere Ruhe haben wollten sind wir früh los gefahren. Am Sanctuary angekommen gingen wir zuerst zu den Kängurus. Hier machten wir Selfies und Bilder von Kängurus. Eines gab mir während eines Selfies einen Kuss auf die Wange. Ein weiteres versuchte Annikas Rucksack zu fressen. Später gingen wir zu den Koalas, wo man einen auf dem Arm halten konnte und dabei ein Bild von einem gemacht wurde. Weiter ging es zu den Papageien, den Reptilien und dem Schnabeltier. Nach ca. 3 Stunden begaben wir uns Richtung Auto zurück, da wir uns noch Brisbane ansehen wollten. Hier fanden wir einen günstigen Parkplatz nahe der Innenstadt. Hier zeigte ich Annika, die Souvenirläden, einen Flohmarkt und vieles weitere. Da Annika Probleme mit ihren MacBook hatte, sind wir zu Apple gegangen. Nach 2 Stunden mussten wir feststellen, dass das Personal nichts ausrichten konnte. Danach wollten wir uns die Brisbane Letters anschauen. Doch leider begann es zu gewittern. Nach kurzem Überlegen beschlossen wir aus unserem Urlaub ein unvergessliches Abenteuer zu machen. Also gingen wir in strömenden Regen zu den Letters. Danach begaben wir uns Richtung Auto. Angekommen waren wir von Kopf bis Fuß komplett nass. Zum übernachten ging es auf einen Campingplatz in Brisbane.

    Morgen geht es weiter nach Byron Bay, aber vorher einen kurzen Stop Surfers Paradies machen. Mal gucken was uns hier so erwartet.
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  • Roadtrip: Noosa

    June 15, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Welcome back to Noosa!

    Nach knapp zwei Wochen auf dem Roadtrip, bin ich wieder zurück in Noosa. In Noosa verbrachten wir drei Nächte. Geplant waren erst nur zwei, doch dann beschlossen wir noch eine Nacht länger zu bleiben. Am ersten Tag in Noosa hieß es auf zum Main Beach und National Park, damit Annika, die Highlights von Noosa bewundern kann. Da die Wellen am Strand erst nicht so gut waren, sind wir erst zum National Park gegangen. Im National Park sahen wir beide dann auch unseren ersten wildlebenden Koala. Wir wanderten bis zu den Fairy Pools, an dem wir einige Zeit verbrachten. Da das Wetter sehr sommerlich war und die Temperaturen knapp 25 Grad erreichten, war es der richtige Moment ein leckeres Eis zu kaufen. Am Strand versuchte ich Annika das surfen beizubringen. Da ich selbst noch vom Surfcamp weiss, wie schwer surfen als Anfänger ist, erfreuten wir uns, dass Annika nicht vom Board fiel. Von Welle zu Welle wurde sie jedoch besser. Nach einiger Zeit wurden wir von einem Delfin begrüßt, welcher knapp 10 m vor uns aus dem Wasser sprang.
    Am nächsten Tag beschlossen wir zum Eumundi Market zu fahren. Da ich selbst dort noch nicht gewesen bin, war ich gespannt, was uns dort erwarten würde. Da wir früh hoch sind, aber dennoch versuchten möglichst früh dort zu sein, habe ich die Brote im Auto geschmiert. Schnell stellte sich raus, dass man in Eumundi von Selbstgemachten Gemälden, über Essen bis hin zu Kunstgegenständen alles bekam.
    Nach dem Eumundi Market fuhren wir Richtung Strand um weiter zu surfen. Nach einigen Stunden begaben wir uns zum Auto uns mussten feststellen, dass wie einen Strafzettel bekommen hatten. Wir hatten statt der erlaubten zwei Stunden deutlich länger auf dem Parkplatz geparkt. 65$ die man sich hätte schenken können, aber dass kenn ich schon von zu Hause.
    Nach unserem Einkauf später begaben wir uns zum Campingplatz für unsere letzte Nacht.

    Morgen heißt es auf nach Brisbane.
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  • Roadtrip: Airlie Beach - Noosa

    June 13, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    Nachdem wir von unserer Whitsunday Tour zurück kamen und uns frisch gemachten hatten, began die Reise nach Noosa.

    Von Airlie Beach fuhren wir circa 1,5 Std. zu einem kostenlosen Rastplatz, auf dem wir die Nacht verbrachten. Am nächsten Morgen ging es dann weiter Richtung Gladstone, den dort befand sich der erste ALDI auf unserer Strecke, den wir benötigten frische Lebensmittel und da ich und Annika Backpacker sind, heißt es Geld sparen. Nach unserem eher mauen Einkauf, da die hälfte der Sachen nicht mehr vorrätig war, fuhren wir zum nicht weit entfernten kostenlosen Platz um dort die Nacht zu verbringen. Dort angekommen stellten wir fest, dass dort fast nur Rentner waren. Da der Rastplatz kostenlos war, mussten wir uns mit einer Kaltwasserdusche begnügen. Weiter auf dem Weg nach Noosa machten wir einen Zwischenstopp in Seventeen Seventy. Dort machten wir eine kurze Pause und genossen den Ausblick auf die Küste. Von nun an fuhren wir durch endlose Weiten kreuz und quer. Was wir leider nicht wussten, dass Tankstellen mitten im Nichts leider genauso selten waren, wie große Ortschaften. Also mussten wir später am Tag umdrehen und die nächstgelegene Tankstelle nehmen, welche natürlich auch nicht günstig war. Am Ende fuhren wir drei mal durch die selbe Baustelle. Die Traffic Controller, welche die Ampeln auf Baustellen auf rot und grün schalteten hatten auch nur ein Lächeln parat und sagten, wir würden diese stalken. Am Ende des Tages erreichten wir Noosa und ich konnte endlich wieder mein Surfboard in Empfang nehmen.

    Jetzt heißt es Noosa genießen.
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  • Roadtrip: Great Barrier Reef/ Whitsunday

    June 11, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach unserer etwas kurzen Nacht, sind wir am Montagmorgen früh aufgestanden, da es heute für uns heißt, auf ins Great Barrier Reef und auf nach Whitsunday Island.

    Nach dem wir uns frisch machten, bin ich zum Hafen gefahren. Dort angekommen bezahlten wir unser Parkticket und frühstückten im Anschluss. Nun begaben wir uns zu unserem Treffpunkt. Nach einiger Zeit, kam eine Dame von unserer Gesellschaft „FreightTrain“. Nach kurzen Formalitäten und Ausgabe unserer Wetsuits begann auch schon unsere Reise. Nach circa 2 Std. Fahrt erreichten wir unseren Schnorchelspot. Schnell angezogen und ab ins Wasser und dann wurde auch schon das Great Barrier Reef bewundert. Damit ich mich auch noch in vielen Jahren an diesen schönen und atemberaubenden Moment erinnern werde, nahm ich meine GoPro mit. Später ging es auch schon zum zweiten Spot zum schnorcheln. Mir gefiel jedoch der erste Spot mehr. Am Abend genossen wir den Sonnenuntergang mit Lasagne und unterhielten mit anderen Mitreisenden. Dann ging es auch schon ins Bett 🛏. Seit dem ich in Australien bin, hab ich nicht so schlecht geschlafen. Erst war das Bett für mich und Annika zu klein, dann schaukelte das Segelboot und irgend etwas schlug jedes mal gegen den Rumpf des Bootes. Trotz der schlechten Nacht, ließen wir uns nicht abhalten und begaben uns auf nach Whitsunday Island. Erst sah das Wetter nicht gut aus, doch dann wurde es sonniger zum Glück. Auf Whitsunday Island sahen wir uns den Whitehaven Beach an. Er gilt mit einem Quarzgehalt von nahezu 99%, als einer der weißesten Strände der Welt. Kurz bevor wir uns auf den Rückweg Richtung Airlie Beach machten, sah ich mir von der Aussichtsplattform, den Whitehaven Beach von oben an. Einfach unbeschreiblich dieser Moment. Zurück am Boot, ging es zum letzten Spot zum schnorcheln. Nach diesem Spot ging es dann wieder zurück zum Festland. Doch weitere Highlights ließen nicht lange auf sich warten. Da der Wind stärker wurde segelten wir nur mit Segeln. Dabei beobachteten wir die ersten Wale der Saison. Zurück am Auto fuhren wir zurück zum Campingplatz. Aber nicht zum übernachten, sondern einfach nur um zu duschen. Natürlich haben wir dafür nicht gezahlt. Dann ging es auch schon weiter Richtung Noosa.Read more

  • Roadtrip: Townsville - Airlie Beach

    June 9, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach Mission Beach hieß es weiter nach Townsville. Den von dort begeben wir uns weiter Richtung Whitsunday Island.
    In Townsville haben wir unseren ersten Stop auf einem Rastplatz gemacht. Zuerst wussten wir nicht ganz genau, wo wir parken sollten, sodass wir uns neben ein anders Wohnmobil gestellt haben. Am Abend parkten wir um, da auf dem benachbarten Parkplatz etliche Campervans standen. Am nächsten Morgen fuhren wir kurz durch Townsville, sind aber nach 10 Minuten Fahrt umgedreht, da der Ort nicht interessant wirkte.
    Wir fuhren weiter zum nächsten kostenlosen Campingplatz. Auf dem Weg hielten wir am Lynchs Beach welcher eher an eine Kiesgrube erinnerte. Dort nahm Annika die zweite Kokosnuss mit. Am frühen Mittag erreichten wir Home Hill, unserem nächsten Ort zum Übernachten. Da der Ort sehr an einen australischen Ort im Outback erinnerte und alle Geschäfte leer standen, gingen wir in den dort ansässigen Supermarkt. Dort kauften wir uns einen Schokokuchen. Da wir den ganzen Tag Zeit hatten und es nichts zu tan gab lagen wir in der Sonne, denn es war der erste Tag, an dem Annika die australische Sonne genießen konnte. Später kam ich auf die Idee, die Kokosnuss zu öffnen. Da wir den Locals, welche eine super Blick auf dem Platz hatten auf dem wir standen, Leid taten, halfen diese uns die Kokosnuss zu öffnen.
    Nun wissen wir, wie man eine Kokosnuss öffnet.

    Da wir direkt neben einer Bahnschiene geparkt hatten und der dort ansässige Bahnübergang unbeschrankt war, hupten die vorbeifahrenden Züge, wodurch diese meinen Schlaf etwas störten. Annika hat natürlich wie immer nichts gehört.

    Am nächsten Morgen fuhren wir bis Airlie Beach.
    In Airlie Beach angekommen, suchten wir zuerst eine Campingplatz. Wir haben auch einen gefunden. Da wir aber nicht die Rezeption fanden, beschlossen wir einfach irgendwo zu parken. Nach etwas suchen und fragen haben wir die Rezeption gefunden. Nun begaben wir uns in die Einkaufsstraße. Wir schauten nach Souvenirs und Kleidung.
    Später am Tag suchten wir nach dem Hafen und dem Parkplatz, den morgen geht es ins Great Great Barrier Reef und auf die Insel Whitsunday Island. Abend stellten wir fest, dass der Campingplatz an dem auch ein Hostel integriert war, ein Partyhostel war. Schlafen war daher ab 0 Uhr erst richtig möglich.
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  • Roadtrip: Mission Beach

    June 7, 2019 in Australia ⋅ 🌧 22 °C

    Nach den Josephine Falls fuhren Annika und Ich weiter Richtung Mission Beach.
    Vorbei an Bergen, Bananenplantagen und Zuckerrohr erreichten wir nach ca. 2 Std. Fahrt Mission Beach. Zuerst sahen wir uns den Strand an. Wir beide waren fasziniert von diesem Strand. Hätte die Sonne geschiehen, hätte man denken können, wir wären irgendwo im Paradies. Nach Besichtigung der Touristeninformation, ging es dann Richtung Campingplatz. Später gingen wir zum Strand und machten Fotos. Ebenfalls versuchten wir eine Kokosnuss zu öffnen. Ps.: Ich habe mehrmals statt Kokosnuss Ananas gesagt. Da dies scheiterte beschloss Annika diese mitzunehmen. Nach dem Abendessen spielten wir UNO und gingen ins Bett. Vorsorglich kauften wir auf dem Weg nach Mission Beach Mäusefallen. Zum Glück haben wir am nächsten Morgen keine Maus finden können. Unsere Nacht wurde auch durch keine gestört. Nachdem wir aufstanden und frühstückten gingen wir in den Supermarkt um kleinere Sachen zu kaufen. Auf den Rückweg fanden wir ein Känguru. Zu Mittag gab es Wassermelone am Strand. Nach dem Spaziergang und unserer Fotosession am Strand gingen wir zurück zu unseren Van. Dort assen wir Abendessen und schauten später Netflix Serien. Am heutigen Morgen, wagten wir einen Sprung ins kalte und kühle Nass. Danach waren wir beide definitiv wach. Nun packten wir zusammen und begaben uns auf den Weg weiter nach Townsville.Read more

  • Roadtrip: Cairns - Josephine Falls

    June 5, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Am 3. Juni hieß es für mich von Noosa nach Brisbane zu fahren um meinen Flug nach Cairns zu bekommen.
    Trotz der kleineren Probleme bei der Gepäckabgabe am Flughafen in Brisbane habe ich meinen Backpack in Cairns in Empfang nehmen dürfen. In Cairns wurde ich von Annika am Flughafen begrüßt. Annika hat sich nach ihrer großen Reise in Neuseeland auf den Weg nach Australien gemacht. Gemeinsam haben wir uns für vier Wochen einen Van bei Travellers Autobarn gemietet. Bevor wir unseren Wagen abholten übernachteten wir im Hostel in Cairns.
    Am nächsten Morgen ging es dann los um unseren Van abzuholen. Nach den Formalitäten hieß es dann auch schon los um die Gesamte Ostküste Australiens zu erkunden.
    Da Annika in Neuseeland „nur“ Automatik gefahren ist, wurde ich kurzerhand dazu verpflichtet, den Van zu fahren. Nach 2 Minuten Fahrt, dass erste mal im Linksverkehr, hielten wir an unserem ersten Stop. Zu besichtigen gab es einen Parkplatz, einer mir schon bekannten Baumarktkette Namens Bunnings. Dort planten wir unseren ersten Tag. Nachdem wir fertig geplant haben und unsere Route geplant haben, fuhren wir auch schon los. Als erstes ging es nach Kuranda zu den Barron Falls. Hier konnte Annika erste Eindrücke von Australien bekommen. Da uns der Wasserfall nicht so sehr gefiel, machten wir uns weiter Richtung Supermarkt um dort für die ersten Tage einzukaufen. Dieses mal wurde Annika dazu verpflichtet zu fahren. Nach unserem Einkauf ging es dann auch Richtung Josephine Falls zu unserem ersten Platz zum Übernachten. Nach dem Abendessen gingen wir ins Bett um für den nächsten Tag genug Energie zu haben. Leider wurden wir um ca. 3 Uhr am Morgen geweckt, da sich eine Maus an unseren Vorräten bedient hatte. Nach mehreren Versuchen, diese zu beseitigen, beschlossen wir wieder schlafen zu gehen. Um ca. 8 Uhr standen wir auf. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zu den Josephine Falls. Diese waren wirklich wunderschön. Dennoch wunderten wir uns, warum dort ein Polizist stand. Zurück am Parkplatz fanden wir noch mehr Polizisten. Am Auto angekommen, kam ein Polizist zu uns und fragte, ob wir wissen zu wem ein Fahrzeug gehört, dass am Parkplatz stand. Dieser teilte uns mit, dass an den Wasserfällen Schuhe standen, die zu niemanden gehörten und man davon ausgehen kann/ muss, dass diese Person ertrunken etc. ist. Nächster Stop ist Mission Beach.
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  • Noosa

    June 3, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute heißt es Abschied von Noosa zu nehmen. Jetzt heißt es auf nach Brisbane um dort meinen Flug nach Cairns zu bekommen. Dort treffe ich mich mit Annika. Seit Sommer letzten Jahres hat sie Work and Travel in Neuseeland gemacht. Gemeinsam machen wir uns auf dem Weg, in unserem eigenen Van, die Ostküste entlang bis nach Melbourne.
    Meine Zeit hier in Noosa habe ich sehr genossen. Trotz einiger Tiefen, die wahrscheinlich zum Reisen dazugehören, freue ich mich auf mein wiederkommen.
    Während ich für meine Unterkunft gearbeitet, hab ich einige kleinere Jobs nebenbei gemacht um mir das ein oder andere Souvenir zu kaufen. Darunter zählt auch mein eigenes Surfboard. Seit dem ich im Februar im Surfcamp Australia war, hab ich mir geschworen ein eigenes zu kaufen. Nach mehreren Surfsessions kann ich sagen, es macht einen mächtigen Spaß.
    Durch die Arbeiten konnte ich einen Einblick in das australische Leben reinwerfen, was für mich ein entscheidender Punkt meiner Reise war. Nach der Zeit hier, sollten mich die Mitarbeiter des im Ort ansässigen Baumarktes mit Namen kennen. Nach unzähligen Besuchen hab ich aufgehört zu zählen. Von Pflanzen, zu Gartenwerkzeug bis zur Farbe haben wir hier fast alles gekauft und auch wieder umgetauscht. Eines Tages haben wir eine Feuertonne mit Grillpfanne gefunden. Diese hab ich natürlich gleich aufgebaut und mir dann ein echtes „Aussie Barbie“ gegönnt. Eine Bratwurst im Toast.
    Bei einer meiner Gartenarbeit habe ich eine Schlange gesehen. Suzie hat es mir erst nicht geglaubt, dass sich dort eine Schlange befunden hat. Wie ich knapp zwei Monate rausgefunden habe, handelte es sich dabei um eine Brown Snake, welche die zweit giftigste Schlange der Welt ist.
    Eines Abends hat mich die Besitzerin des Hauses, wo ich gearbeitet hab, zum Fish and Chips am Fluss eingeladen. Diese waren super lecker. Dabei genossen wir den Sonnenuntergang und beobachteten Pelikane.
    Dass sind nur einige Erlebnisse, die ich hier in Noosa gemacht hab. Zum Schluss kann ich sagen, dass ich hier unvergessliche Dinge erlebt und gemacht hab und wieder super viele nette Menschen kennengelernt hab.
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  • Noosa

    April 25, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute gibt es mal einen Zwischenstand, wo ich gerade bin. Seit 12 Tagen bin ich in Noosa einer Stadt ebenfalls direkt an der Ostküste.
    Nach einigen frustrierenden Tagen, habe ich heute auch meinen ersten Job in Australien gefunden. Ich mache „Work for accommodation“ zu deutsch „Arbeiten für Unterkunft“. Zurück zu Noosa. Zurzeit befinde ich mich in meinem dritten Hostel in Noosa, da mein Favorit leider schnell ausgebucht ist. Alle drei Hostel sind wirklich gut .
    Besonders gefallen tut mir in Noosa der Nationalpark. Hier kann man Stunden verbringen und die Zeit vergessen. Besonders sehenswert ist der Coastwalk. Entlang an den Fairy Pools, dem Hell‘s Gate oder Devil‘s Kitchen. Ebenfalls sehr interessant ist der Strand Alexandria Bay, welcher mitten im Nationalpark liegt und somit ein ruhiger Ort zum entspannen ist. Vom Laguna Lookout hat man einen schönen Blick über Noosa und das Hinterland. Bis jetzt gefällt mir Noosa richtig gut. Mal gucken, was mich hier noch erwartet. In knapp einen Monat heisst es schon Sachen packen und ab nach Cairns und von dort aus mit dem Van, die Ostküste entlang bis nach Melbourne.
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  • Fraser Island

    April 12, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Bevor es für mich nach Noosa geht, bin ich erstmal nach Rainbow Beach gefahren. Dort angekommen bin ich im Hostel eingecheckt, in welchem ich aber nur eine Nacht verbracht habe, da ich am darauffolgenden Tag mich auf den Weg nach Fraser Island gemacht hab. Am Abend konnte ich erste Gespräche mit meiner Gruppe führen. Am nächsten Tag hieß es dann Sachen packen, ab ins Auto und ab auf die Fähre. Nun hieß es Fraser Island erkunden. Die Insel ist mit 123 km die größte Sandinsel der Welt. Am ersten Tag mussten wir relativ lange am Oststrand (einen offiziellen Highway) entlang fahren. Erstes Highlight waren zwei Dingos, die wir auf dem Weg zum Lake McKenzie gesehen haben. Am See angekommen, kam man sich vor, wie im Paradies. Dann fuhren wir Richtung Zeltlager, wo wir die Nächte verbrachten. Am nächsten Tag bin ich dann über den Strand gefahren und kann sagen, dass hat super viel Spaßgemacht. Als erstes fuhren wir zum Eli Creek, einen Fluss auf dem man sich mit einem Reifen etc. den Fluss hinunter treiben lassen konnte. Daraufhin fuhren wir zur S. S. Maheno einen Schiffswrack, welches 1935 auf Grund gelaufen ist. Nach dem Mittagessen haben wir uns zu den Champagne Pools begeben, in welche wir auch baden gegangen sind. Am Abend gab es Steak zu essen, welche super lecker waren. Am nächsten und auch leider schon letzten Tag, begaben wir uns auf einen knapp vierzig minütigen Wandermarsch zum Lake Wabby, einen See, der nur noch zur Hälfte da ist, da eine Wanderdüne diesen See langsam begräbt. Dann hieß auch leider wieder schon Richtung Fähre nach Rainbow Beach. Am Samstag bin ich aber noch mal zum Delfine füttern gefahren, bevor es für mich weiter geht nach Noosa um dort zu arbeiten.Read more

  • Brisbane

    April 8, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach meiner zweitägigen Tour in Surfers Paradies hab ich mich weiter auf den Weg gemacht Richtung Fraser Island. Doch bevor ich dahingehe, habe ich einen Zwischenstopp in Brisbane gemacht. Ich kann sagen, dass diese Stadt echt super cool ist. Das einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, war das Hostel, aber ich konnte damit leben. Nach dem ich eingecheckt habe, bin ich auf in die Stadt gegangen um sie zu erkunden. Die Brisbane Letters habe ich sowohl am Tag als auch bei Nacht gesehen. Am nächsten Tag hieß es Nicole zu treffen. Sie war mit mir in einem Raum in Byron Bay. Wir haben uns am Pool direkt am Fluss getroffen. Einfach cool so mitten in der Stadt nen Strand. Dort verbrachten wir die meiste Zeit. Am Platz neben uns haben wir noch zwei Amerikanerinnen getroffen. Nach dem sonnen am Strand begaben wir uns zum Botanischen Garten.
    Am Abend sind wir zum Hostel von Nicole gegangen und haben und mit Ashton getroffen, ebenfalls kennengelernt in Byron.
    Hier kamen dann auch noch die beiden Amerikanerinnen zu Besuch.
    Da mein Hostel zu weit weg und Uber mir persönlich zu teuer war und ich auch keine Lust auf 30 Minuten gehen hatte, hab ich mich beschlossen mit dem Scooter zurück zu fahren. 40km/h schafft das Ding. Es hat mich 4€ gekostet und hat super viel Spaß gemacht und zudem auch nur knapp 15 Minuten gedauert.
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