2021/22 Griechenland

lokakuuta 2021 - tammikuuta 2022
Diesen Winter wollen wir Neuland betreten bzw. befahren.
Nach Sizilien und Spanien versuchen wir es nun am östlichen Mittelmeer. Möglichst weit südlich und hoffentlich warm soll's werden, also über Kroatien und den Balkan bis nach Griechenland.
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Luettelo maista

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  • Nordmazedonien

    24. tammikuuta 2022, Pohjois-Makedonia ⋅ ☁️ 0 °C

    Was hatten wir da für ein Glück! Die ersten Vorboten, winzig kleine Schneeflocken, haben die Mitarbeiter des Krankenhauses noch mit verklärtem Entzücken begrüßt und auch wir fanden das bei der Fahrt aus der Stadt hinaus noch recht amüsant. Auch haben wir die überall bereit stehenden Schneepflüge wahrgenommenen. Aber wir hatten keine Vorstellung davon, welchem Schneechaos wir da noch so knapp entronnen waren! Die Bilder in den Nachrichten der folgenden Tage mit diesen Schneemassen werden wir nie vergessen!
    Nach zwei Tagen erreichten wir Nordmazedonien und hier erlebten wir eine wahre Geister-Autobahn. Kilometerlang kein anderes Fahrezeug, was unser Vorhaben, so zügig wie möglich nach Hause zu fahren, ungemein erleichterte.
    Das Foto der schönen, modernen Raststätte vermittelt sehr treffend den gesamten Verlauf der Fahrt.
    Kleiner Glücksmoment in Skopje vor der Grenze nach Serbien: das Tanken! Der Diesel kostete umgerechnet 1,12 €! Das werden wir wohl so schnell nicht wieder erleben.
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  • Winter in Serbien

    25. tammikuuta 2022, Serbia ⋅ ⛅ -11 °C

    In den Bergen Serbiens holte uns der Winter endgültig ein. Nach langer Fahrt, schon in der Dämmerung wollten wir nur noch runter von der Autobahn und plötzlich umgab uns jede Menge Schnee. Die Lust zum Weitersuchen verging augenblicklich und so machten wir eben mal Wintercamping.
    Am Morgen der entsetzte Blick aufs Thermometer: -12°C da draußen, innen hatte die Heizung ein Level von 14°(+) erhalten. Nur losfahren! Dass die Frontscheibe bis zur halben Höhe von innen (!) dick mit Eis bedeckt war, hinderte uns nicht am Aufbruch.
    Plötzlich kam Angst auf um die Batterie. Immerhin hat sie schon 11 Jahre auf dem Buckel. Aber schon beim ersten Versuch brachte sie den Motor zuverlässig zum Laufen!
    Bald hat die Motorwärme das Eis getaut und der Blick war auch nach unten frei.
    An einer Raststätte stellten wir einen Verlust fest. Dem Sicherheitsventil war es während der Fahrt dann doch zu frostig geworden. Unseren Wasservorrat haben wir auf der Autobahn verteilt. Aber wir haben ja noch den Kanister.
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  • "finsteres" Ungarn

    25. tammikuuta 2022, Unkari ⋅ ⛅ 0 °C

    Lange sind wir noch durch Serbien gefahren, bis wir die Grenze zu Ungarn erreichten. Dort erst wollten wir tanken (man kann ja so schön im Internet die Spritpreise vergleichen).
    Das erste Mal auf unserer bisherigen Reise mussten wir an der Grenze über eine Stunde warten. Wenn es in die EU geht, muss man halt sehr gewissenhaft kontrollieren und so wurde es gleich zusehens dunkel. Aber wir wollten noch Kilometer schaffen.
    Es wurde eine lange Fahrt, am Ende blieben wir bei völliger Dunkelheit nach 780 km auf einem Sport-Parkplatz in der Nähe von Budapest stehen.
    Am nächsten Morgen wurden wir Beide noch vor 04:00 Uhr wach und wir waren uns einig: bevor wir krampfhaft versuchen, wieder einzuschlafen, fahren wir gleich los. Das erhöht die Chance, noch heute zu Hause anzukommen. Erst weit nach der Grenze begann es zu dämmern und so bleib es für Ungarn bei dem einen Foto vom Grenzübergang.
    Mag ja sein, dass Ungarn schön und unser finsterer Eindruck falsch ist, aber das schauen wir uns später einmal bei Tage und möglichst schönerem Wetter an.
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  • Slowakei

    26. tammikuuta 2022, Slovakia ⋅ ☁️ 1 °C

    Jetzt, auf der Rückfahrt, stellen wir fest: dies wird wohl unsere Reise mit den meisten durchquerten Ländern. Bis Griechenland waren es schließlich bereits 6 Länder und der "Pinguin" registriert sie alle akribisch. Darum erwähne ich diese Zwischenstation und die folgenden ohne Foto. Soll doch ruhig festgehalten werden, dass wir auf der Rückreise keine Zeit für solche Banalitäten wie Sehenswürdigkeiten und Erinnerungsfotos hatten.
    Eigentlich haben wir gar nicht bemerkt, dass wir Ungarn schon verlassen hatten. Ja natürlich! Wir hüpfen wieder von einem EU-Land zum nächsten. Das hatten wir lange nicht, einfach ohne Kontrollen die Grenzen passieren. Man kann sich daran gewöhnen, die EU ist doch nicht so übel.
    Die Slowakei war schnell durchfahren, nur die Zeit für eine kleine Frühstückspause haben wir uns noch genommen.
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  • Tschechien

    26. tammikuuta 2022, Tšekin tasavalta ⋅ ☁️ 0 °C

    Schwupdiwupp, passierten wir wieder so etwas, was früher wohl ein Grenzübergang war. Zu Anfang vermissten wir die Mautstelle, aber lange dauerte das nicht und damit nahte die nächste Überraschung: siegessicher zog ich los, um die obligatorische Vignette zu kaufen. Sollte 18,- € kosten. Aber wir haben doch aufgelastet! Über 3,5 t muss man eine Go-Box kaufen. In Österreich fahren wir stets die kurzen Strecken mautfrei, um uns die Scherereien mit der Go-Box, von denen uns schon viele Camperfreunde erzählten, zu vermeiden. GoogleMaps gefragt, wie groß ist der Zeitunterschied zwischen Autobahn und mautfrei? Etwa 3 Stunden. Es war 09:00 Uhr und wir entschieden, die Finger von der Go-Box zu lassen (mag Mancher für doof halten, aber das Bauchgefühl...).
    Die Straßen waren frei, das Wetter gut und nach den vielen Autobahnkilometern kam uns die Fahrt sogar kurzweiliger vor. Auf jeden Fall nicht so ermüdend und das war nicht unwichtig, nachdem wir 04:00 Uhr aus den Federn gekrochen waren.
    Etwa 15:30 Uhr war Tschechien Geschichte und dann kam die letzte Überraschung auf dieser Reise.
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  • Polen und dann nach Hause

    26. tammikuuta 2022, Puola ⋅ ☁️ 1 °C

    Die Schilder wiesen in Richtung Zittau. Das war gut, so kommen wir nach Hause. Doch das Navi weiß es besser. Auf tschechischer Seite ging's an Zittau vorbei und plötzlich gab es Hinweisschilder in polnischer Sprache. Wie um unseren Länderrekord noch zu pushen, ging es noch einige wenige Kilometer durch unser östliches Nachbarland. Nun war das Maß an Überraschungen gut gefüllt. Aber wir waren nicht böse, die Strecke war leer und super zu fahren. Noch Autobahn von Bautzen bis Dresden und noch bei Tageslicht, genau 16:30 Uhr und nach 760 km erreichten wir wohlbehalten den heimischen Parkplatz.
    Eine lange, erlebnisreiche und trotz mancher Widrigkeiten sehr schöne Reise fand ihr vorzeitiges Ende.
    Sofort werden wir uns über die nächsten Reiseplanungen hermachen. Es gibt doch nichts Schöneres, als mit dem Zuhause auf Rädern die Welt zu beschnarchen.
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