• Nina L'hoste
окт. 2016 – янв. 2017

RainbowChocolateWorldtripDream

106-дневное приключение от Nina Читать далее
  • Vamos a la playa oder Urlaub im Urlaub

    9 ноября 2016 г., Бразилия ⋅ ⛅ 22 °C

    Gestern sind wir nach Bombinhas in Santa Catarina gefahren. Das war Angelas Überraschung für mich, ein Urlaub in meinem Urlaub. Tausend dank dir liebe Angela, du bist die Beste😘 Nach 8h Fahrt etwa sind wir endlich angekommen und dann ging es auch schon ab ans Meer. Nach kurzem Relaxen sind wir noch auf den naheliegenden Felsen rumgekraxelt und anschließend auf der Dachterrasse in den Whirlpool. Man hat sich schon ein bisschen wohlhabend und reich gefühlt. Da hat nur noch das Gläschen Sekt gefehlt. Den hatten wir leider im Kühlschrank vergessen. Heute jedoch war das Wetter nicht unser Freund und es hat nur geregnet. Erst jetzt gegen Nachmittag hat es aufgehört und wir konnten noch ein bisschen am Strand entlang spazieren. Dabei haben wir sogar kurz eine große Schildkröte im Meer schwimmen gesehen 😊Читать далее

  • Auch Urlaub Im Urlaub geht zu Ende

    13 ноября 2016 г., Бразилия ⋅ ⛅ 21 °C

    Zu diesem Eintrag möchte ich nicht viel sagen, außer das wir einfach mal den ganzen Tag außer Essen, Bräunen, die Sonne und das Meer genießen, Spaß mit Wellen haben und Schlafen nichts gemacht haben. Wir hatten einfach nur faulen Urlaub:)Читать далее

  • Der letzte Tag in Sao vendelino

    14 ноября 2016 г., Бразилия ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute sind wir zuerst hoch auf einen Berg gefahren. Von dort aus hatte man einen wunderbaren Blick auf Sao Vendelino. Die Aussicht war wirklich beeindruckend. Anschließend sind wir in einen kleinen Ort was essen gegangen. Dort wurde ich direkt gefragt ob ich das Mädchen aus der Zeitung bin. Vielleicht werde ich ja noch berühmt:) Danach sind wir noch in den Parque Salto Ventoso. Dort gibt es einen sehr schönen Wasserfall unter dem ein Steg durchführt. An den Felswänden kann man sogar klettern. Was dort auch einige Kletterer gemacht haben. Ich war schon ein bisschen neidisch. So gerne hätte ich mitgemacht... aber da muss ich noch ein bisschen warten. Der Wasserfall auf jeden Fall war wirklich sehr beeindruckend und der ganze Park ist wirklich sehr schön. Abends sind wir dann noch auf das Konzert des Orchesters gegangen und danach hieß es auch schon wieder Abschied nehmen. Was mir wirklich sehr schwer gefallen ist, weil alle so unglaublich herzlich und lieb zu mir waren. Es war wirklich wie heim kommen. Und wirklich süß fand ich, dass mich alle wie ein Teil der Familie behandelt haben. Angelas Mama meinte sogar ich wäre für sie wie eines ihrer Enkelkinder. Ich kann mich bei euch allen nur von ganzen Herzen für wirklich alles bedanken. Ihr seid wunderbar. Am Abend sind wir dann schon nach Porto Allegre gefahren.Читать далее

  • Iguazu Wasserfälle Teil 1 Argentinien

    15 ноября 2016 г., Аргентина ⋅ ⛅ 19 °C

    Gestern Abend bin ich endlich in Iguazu angekommen. Dort brachte mich mein Transfer auch prompt zum falschen Hostel. Leider ist es mir erst zu spät aufgefallen, da es zwei gleichnamige Hostel gibt. Dank des netten Personals habe ich es letztendlich ,auch wenn mit Verspätung, zu dem richtigen Hostel gepackt. Da es jedoch sehr spät war musste ich mein Zimmer (das nur 2 Steckdosen für 6 Leute hat!!!!!!????) im Dunkeln beziehen. Dies ist wenn man müde ist gar nicht so einfach. An dieser Stelle sein noch einmal kurz zu erwähnen, dass ich Hochbette hasse. Ich hasse sie wirklich!:D Naja egal...Das Hostel ist auf jedenfall richtig schön und hat einen ultra großen Pool. Heute morgen wurde ich dann schon sehr früh abgeholt und es ging zur argentinischen Seite der Wasserfälle ( man muss kurz erwähnen, dass ich erst gestern gecheckt habe, dass ich hier bereits in Argentinien und nicht mehr in Brasilien bin) . Ich lasse die Bilder einfach für sich sprechen, es war einfach nur atemberaubend (und ultra heiß, sorry an alle die daheim bibbern) . Anschließend hatten wir noch die Möglichkeit mit einem Motorboot einen Trip ganz nah an den Wasserfall zu machen. Dieses Abenteuer ließ ich mir nicht entgehen und es hat sich mehr als gelohnt. So etwas muss man einfach mal erlebt haben. Richtig richtig geil! ( Gottseidank hat ich Wechselkleider mit, denn subtropisches Klima macht alles, nur nicht trocken und Klimaanlagen machen alles nur nicht warm wenn man nass ist) Abends bin ich dann noch mit ein paar Leuten meiner Tourgruppe in die Icebar, welche lustiger weiße neben meinem Hostel ist. Minus 10 Grad waren dann doch erstmal ultra Kontrastprogramm zu meinen über 30 Grad draußen, aber es war cool. Man ist für 30 Minuten in einer Bar ganz aus Eis und darf für den Grundeintrittspreis so viel trinken wie man möchte ( fragt mich nicht wie viel es gekostet hat, ich komm mit den ganzen Währungen nicht mehr klar...) Mein erster Drink ging leider in die Hose oder besser gesagt aufs Eis, denn mein Eis-Glas hatte ein Loch und da war der Drink ganz plötzlich einfach weg:D. Danach musste ich wirklich schlafen...Читать далее

  • Die Wasserfälle von Iguazu Teil 2 Brasil

    16 ноября 2016 г., Бразилия ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute morgen ging es wieder früh los zu den Wasserfällen, dieses Mal jedoch auf die brasilianische Seite. Das hieß nochmal über die Grenze, durch die Migration und den ganzen Papierkram erledigen als das dann erledigt war, waren wir auch relativ schnell dort. Auf der brasilianischen Seite hat man einen beeindruckenden Blick auf alle Wasserfälle. Auf der argentinischen hatte man immer Teilabschnitte sehen können. Beides hat auf jedenfall seinen Charme. Mir persönlich hat die argentinische ein kleines bisschen besser gefallen, aber das soll am besten jeder für sich entscheiden. Danach hatte ich noch die Möglichkeit mir den Vogelpark dort anzuschauen. Der Park ist wirklich sehr schön und man bekommt ganz oft die Möglichkeit durch Gehege durchzugehen und den Tieren ganz nah zu kommen. Auch gab es dort ein paar Reptilien und ein Schmetterlingshaus. Was mich persönlich sehr traurig gemacht hat, war das kein Schmetterling auf meine Hand wollte, da mein Antimückenspray scheinbar nicht so anziehend duftete ( was den Stechmücken natürlich mal wieder nichts ausgemacht hat). Danach ging es dann auch schon wieder zurück und ich war richtig froh mein ein paar Stunden relaxen zu können, weil ich so richtig platt von der Hitze und dem ganzen rumlaufen war. Abends wollte ich dann noch eine Full Moon Tour zu den Wasserfällen machen. Diese wurde jedoch leider abgesagt, da es nur noch am regnen und Gewittern war. Also bin ich einfach früh schlafen gegangen....Читать далее

  • Welcome to New Zealand

    18 ноября 2016 г., Новая Зеландия ⋅ ⛅ 17 °C

    Meine Reise von Argentinien nach Neuseeland war nicht gerade eine der angenehmsten die ich bis jetzt hatte. Bereits am Flughafen in Buenos Aires bemerkte ich ,dass mein Fuß immer dicker wurde. Daraufhin bin ich zu der Information gegangen um herauszufinden ob es vielleicht einen Medical Service am Flughafen gab. Den gab es auch jedoch "durfte" dieser nicht in die Boarding Area. Das hieß entweder ich humpel nochmal durch alle Kontrollen oder habe Pech. Gottseidank hatte niemand einen Herzinfarkt, denn der Arzt darf ja nicht kommen.... was ein Bullshit. Die hätten dürfen auch einfach durch wollen ersetzen können, wäre ehrlicher gewesen naja... in einem Restaurant war man dann wenigstens so nett mir eine Tüte Eis zum Kühlen zu geben. Das habe ich dann auch bis Neuseeland gemacht, jedoch ohne Erfolg. Der lange Flug hat es eher schlimmer als besser gemacht. So kam es, dass ich in Neuseeland nicht einmal mehr aus dem Flug gehen konnte, sondern einen Rollstuhl bekam. In dem Sinne tausend Dank an AirNewzealand, dass sich alle so rührend um mich gekümmert haben und mir sogar einen Shuttle organisiert haben. Das einzig Gute daran war, dass man ziemlich schnell durch alle Kontrollen war. Im Hostel angekommen bin ich dann erst einmal zu einem Arzt. Danach war ich dann erst einmal 300 Dollar ärmer. Den Rest vom Tag hab ich dann vollgepumpt mit sämtlichen Medikamenten schlafend irgendwo verbracht...Читать далее

  • Eine Tour mit Müsli

    19 ноября 2016 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem die Medikamente Zeit zum Wirken hatten, konnte ich am nächsten Tag sogar fast wieder laufen. Was ganz cool war, da heute meine Tour auf der Nordinsel begann. Wir waren eine bunte Gruppe aus jung und alt und unser Tourguide hieß Müsli. Dies war nicht sein richtiger Name, sondern nur sein Spitzname, den er Dank eines Krankenhausaufenthaltes (wegen einem Müsliriegel) bekam. An diesem Tag machten wir uns auf den Weg nach Paihia. Auf dem Weg dort hin hielten wir erst an einer Art Raststelle an und konnten einen alten Cauri Tree (ausgesprochen Cody Tree , den in Neuseeland wird das R oft wie ein D ausgesprochen, deswegen spricht man Maori auch nicht Mauri sondern Maudi aus) bestaunen. Unser zweiter Stopp war in einem kleinen Ort (ich weiß leider nicht mehr wie er heißt) indem es eine tolle, öffentliche Hundertwasser Toilette gibt ( ich glaube mich zu erinnern dass der dort mal gewohnt hat). So rannten wir alle aufs Klo und fotografierten Kloschüssel. War auch mal witzig. Nachmittags kamen wir dann irgendwann in Paihia an. Paihia ist ein wirklich sehr schönes Örtchen direkt am Pazifik. Den Nachmittag hatten wir dann zur freien Verfügung. Wir beschlossen mit der Fähre rüber nach Russel zu fahren (Russel ist keine Insel der Bay of Islands auch wenn das viele denken, sondern Russel liegt auf dem Festland). In Russel gibt es sehr feines Eis (Triple Chocolate ist ein Must Have da). Nachdem wir unser Eis verspeist hatten und ich wegen dem eisigen Wind meine Leggins in einen Schal umgewandelt hatte, gingen wir noch hoch zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus hatte man einen schönen Blick über die Bay of Islands. Da ich wegen meinem Fuß der kleine Krüppel der Gruppe bin, haben wir für den Weg ein bisschen länger gebraucht. Sorry nochmals dafür:)😃 Am Abend hatten wir dann noch zusammen ein typisch neuseeländisches Barbecue. Und so ging unser erster Tour Tag zu EndeЧитать далее

  • From Paihia to Opononi

    22 ноября 2016 г., Новая Зеландия ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute morgen haben wir eine Bootsfahrt durch die Bay Of Islands gemacht. Das Wasser hier ist so unglaublich schön blau und die Wiesn so unglaublich grün. Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen kitschig an, aber es ist einfach so. Auf dem Weg zum Whole in the Rock konnten wir ganz viele Delfine sehen, die mit unserem Boot mit geschwommen sind. Am Whole in the Rock angekommen sind wir mit dem Boot durch den Tunnel im Felsen durch geschippert, was zuerst unmöglich erschien. Auf der Rückfahrt hatten wir dann noch das Glück (passiert nur ungefähr bei einer von 25 Fahrten) einen Orka zu sehen, was richtig geil war. Dieser Ausflug hatte sich also mehr als gelohnt. Nach 4h Bootstour sind wir dann mit unserem Bus weiter nach Opononi. Dabei haben wir an verschiedenen Stellen und Aussichtspunkten halt gemacht. Unser letzter war bereits in Opononi. Wo wir dann von einen Maori noch kurz in die Geschichte der Inseln und der Natur eingeführt wurden. Wir bekamen auch einen kurzen Eindruck des Maori Gesangs, was wirklich sehr magisch ist. Danach haben wir eine kurze Zeile dieses Liedes sogar gelernt und selbst gesungen. ( Leider kann ich es schon nicht mehr) Im Anschluss sind wir dann zu unserem Hotel Resort ( wir hatten ein Upgrade, D.h. einmal Hostel freie Nacht und Doppelzimmer) dort hatten wir dann den Nachmittag zur freien Verfügung.Diesen haben wir dann ausschließlich am Strand verbracht. Abends gabs dann noch noch Fish and Chips :)Читать далее

  • Von Opononi nach Auckland

    23 ноября 2016 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute morgen sind wir mit einem kleinen Boot auf eine Insel zum Sandboarden gefahren. Es hat echt tierisch viel Spaß gemacht. Jedoch ging eine Stunde schnell vorbei und wir mussten auch schon wieder weiter. Nur sind wir in den Rainforest gefahren und haben uns einen sehr alten Cauri Baum angeschaut. Die Cauri. Bäume werden immer weniger und zur Zeit fallen einige auch noch einer Krankheit zum Opfer und sterben, was sehr schade ist . Nach unserem Stop an dem Cauri Baum ( God of the forest) hatten wir unseren Lunch direkt am Strand. Von dort aus ging es dann wieder nach Auckland, da uns am nächsten Tag noch ein paar Leute mehr in Joinen wollen. Im Hostel angekommen wurde ich wieder zum Angry German, weil die das hier mit dem WiFi irgendwie nicht so drauf haben und mich das früher oder später noch total eskalieren lassen wird... naja der Angry German hat dann mit den andern zusammen Pasta gekocht und diese auf dem tollen Rooftop verspeist. Anschließend haben wir noch ein bisschen die Stadt unsicher gemacht und uns Auckland bei Nacht angeschaut. Da wurde aus dem Angry German auch wieder ein Happy Crazy German. Zumal man bei Auckland echt meinen könnte man sein in Deutschland. Denn wir sind überall.ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es in Neuseeland mehr Deutsche als Neuseeländer gibt. Es ist echt krass, selbst mein Eis konnte ich auf deutsch bestellen. Nach vielen verrückten Bilder (Unicorn) wollten wir noch in eine Karaoke Bar, jedoch hatte Chris seinen Passport nicht mit, sodass wir beschlossen doch einfach schlafen zu gehen. Und so ging auch mein vierter Tag in incredible New Zealand zu End und auch der Teil unserer Tour mit Müsli. Ab morgen bekommen wir einen anderen Guide. Wir waren alle ein Bisschen traurig, denn es gibt nur ein Müsli.Читать далее

  • Von Auckland nach Hahei

    24 ноября 2016 г., Новая Зеландия ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute haben wir uns auf den Weg nach Hahei gemacht. Dort hatten wir dann die Möglichkeit eine der schönsten Kayak Touren zu machen, was ein paar von uns auch taten. Und. Ich muss sagen die Tour war richtig richtig schön und ihr Geld mehr als Wert. Wir sind dabei auch in Höhlen hinein gefahren und zur Cathedral Cove gepaddelt und haben dort eine Stunde gehalten und einen am Strand zubereiteten ,richtig guten Kaffee getrunken und Kekse gegessen. Ich wäre zwar fast gestorben,weil ich mich an meinem Keks verschluckt hatte, aber ich lebe noch.:D Danach sind wir dann wieder weiter gepaddelt und konnten im Meer sogar einen der kleinen,scheuen Pinguine beobachten. Leider haben wir keine Delfine mehr gesehen, was wir ein bisschen schade fanden,aber man kann ja auch nicht alles haben im Leben. Wieder an unsrer Unterkunft angekommen, gab es dann wieder lecker Barbecue und wir haben den Abend mit einem feinen Cider ausklingen gelassen.Читать далее

  • Von Hahei nach Rotorua

    25 ноября 2016 г., Новая Зеландия ⋅ 🌧 16 °C

    Heute hatten wir einen sehr actionreichen Tag. Zuerst sind wir zur Hotwater Beach gefahren. Dort gibt es eine Stelle an der das Wasser unterirdisch auf ca. 70 Grad erhitzt wird, sodass man sich durch das Buddeln eines Loches einen warmen Pool selbst bauen kann ( das hört sich behindert an, aber ihr wisst was ich meine) Das Wasser ist anfangs echt richtig heiß und man muss dann entweder kurz warten oder das ganze mit arschkaltem Meerwasser verbinden. Ich hab mir an diesem Tag kein Loch gebuddelt, da wir erstens nicht all zu viel Zeit hatten und es mir draußen doch ein bisschen zu kalt war und ich eh schon den ultra Husten hab. Also nur ein Pool für meine Füße:). Den nächsten Halt haben wir in Hobbiton gemacht. Von dort aus haben einige eine Herr der Ringe und Hobbit Film Tour gemacht. Was sicherlich auch ganz cool ist. Da ich jedoch keinen der Filme gesehen hatte, war es mir das Geld nicht wert. (Unserem nervenden Tourgenossen, war das ganze jedoch 500 Dollar wert, da er nämlich mal wieder nicht zugehört hatte und seinen Dickkopf durchsetzen musste, hat er sich dann nämlich ein Taxi von Rotorua nach Hobbiton hin und zurück geholt... what should I say.... einer der Personen die ich nicht vermissen werde, im Gegenteil,ich bin froh wenn er weg ist gaaaaanz weit weg und andere Leute mit seinem Charakter und Wesen nervt. Sorry das musste jetzt einfach mal raus, aber ich mag den einfach nicht....) In Rotorua angekommen konnten wir uns an einem Stop bereits die geothermischen, blubbernden, Stinky Matschlöcher anschauen. Das war schon ganz cool ,aber der Gestank nach faulen Eiern ist echt richtig widerlich. Jedoch mussten wir uns damit für den Rest des Tages arrangieren. Danach haben wir zu sechst eine Rafting Tour gemacht und sind dabei einen sieben Meter tiefen Wasserfall hinunter, welcher wenn ich mich richtig erinnere , beim Wild Water Rafting weltweit der größte ist. Davor wird einem schon ein bisschen anders,aber um entscheiden kam für mich nicht in Frage. Danach durften wir dann noch einige coole Sachen machen, wie am Boot hängend eine Stromschnelle hinunter oder vorne auf dem Boot sitzend. Es war richtig richtig cool. Am Abend ging es dann direkt schon weiter zu einem Maori Dorf, wo wir Einblick in deren Kultur bekommen konnten. Zuerst haben wir im Bus ein paar Wörter in deren Sprache gelernt. Kiora zum Beispiel sagt man zur Begrüßung,aber auch um sich zu bedanken und Kakite sagt man zum Abschied. Dort angekommen gab es erst einmal eine Willkommene Zeremonie die sehr beeindruckend war. Danach konnten wir uns an verschiedenen Ständen bzw. Häuser Kultur typische Aktionen anschauen und teilweise auch interaktiv daran teilnehmen. Ich zum Beispiel habe an einem Spiel mitgemacht (ich hab dem Namen leider vergessen) bei dem man in einem Viereck steht. Jeder hat einen Stab in der Hand und je nach Kommando muss man entweder nach rechts oder links den Stab des Nachbarn erreichen ohne das ein Stab umfällt. Es war gar nicht so einfach und ich war auch der erste der ausgeschieden war. Anschließend gab es noch ein typisches Maori Essen das traditionell in der Erde über glühenden Lavasteinen zubereitet wurde. Ich habe mir dann dort noch eine Greenstone Kette gekauft und hatte das Glück, dass mir einer der Maori diesen noch "gesegnet" hat. (Ich weiß nicht genau ob gesegnet das richtige Wort dafür ist, jedenfalls musste ich den Stein mit beiden Händen festhalten und er hat seine Hände auf meine Schultern gelegt und etwas in seiner Sprache dazu gesagt. Ich fand das ganze ziemlich cool und auch irgendwie magisch)
    In unserem Bus zurück haben wir dann noch allerlei Lieder gesungen und der Busfahrer hatte ziemlich viel Spaß daran ein Paar Runden im Kreisel zu drehen. Ein wirklich mehr als gelungener Tag:)
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  • Die Blue Duck Station

    26 ноября 2016 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute sind wir von Rotorua zur Blue Duck Station in der Nähe des Tongariro Nationalparks gefahren. Auf dem Weg dorthin haben wir noch kurzen Halt an den Huka Falls, in Taupo an dem großen See, sowie am Wegesrand mit Ausblick auf die 3 Vulkane angehalten. Die Landschaft hier ist schon wieder total unterschiedlich zu dem was wir vorher alles gesehen haben. Man hat das Gefühl in Neuseeland gibt es einfach alles. Nachdem wir danach dann noch gefühlte hundert Stunden durch wundervolle grüne Berglandschaften mit Schafen und Kühen gefahren sind, kamen wir dann an der Blue Duck Station an. Die Blue Duck Station ist eine Farm und ist sehr darauf bedacht die sehr raren Blue Ducks, aber auch die Kiwis zu schützen. Aber auch die Natur steht hier sehr im Vordergrund. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten ging es auch schon los zur Farm Adventure. Ich dachte erst, dass man mir jetzt was von Kühen und Schafen erzählt und mir einen Stall zeigt, aber das war nicht der Fall. Zuerst hieß es wandern. Dabei haben wir dann schon vieles über die hier vorkommenden Pflanzen gelernt. Dann kamen wir irgendwann an einem Wasserfall an, bei dem wir dann nach na langen Fotosession durchs Gestrüpp runter kraxelten. Unten angekommen,kam man sich vor wie im tiefsten Regenwald und wir durften mit den Kanus zwischen den hohen, relativ engen Felswänden durch paddeln und es war einfach nur atemberaubend. Anschließend mussten wir den ganzen matschigen Weg nochmal hoch kraxeln. Danach hatten wir noch eine kleine Einführung in die Geschichte des Landes was sehr interessant war. Jedoch hatten wir heute kein Glück und haben keine Blue Ducks gesehen. Den Rückweg durften wir dann auf einem großen Quad (ich weiß nicht mehr wie man das in Deutsch nennt, es passen auf jedenfall mehr Leute drauf, als auf ein Quad). Sara und ich durften hinten drauf sitzen, was ziemlich witzig war, jedoch nicht immer so angenehm für unseren Hintern und unsere Knie war, wenn wir durch ein tiefes Schlagloch fuhren. Jedoch hatten wir eine Menge Spaß. Danach gab es auch schon wieder Abendessen und wir haben den Rest des Abends am Lagerfeuer ausklingen lassen...Читать далее

  • Tongariro Nationalpark

    27 ноября 2016 г., Новая Зеландия ⋅ 🌧 10 °C

    Heute morgen ging es schon früh los, denn wir wollten in den Tongariro Nationalpark wandern gehen. Leider wurde das Alpine Crossing schon am Abend zuvor abgesagt. Und auch der Tag wurde nasser als geplant. Am Park angekommen fing es an wie aus Eimern zu schütten, darauf waren ich und meine Kleidung nicht vorbereitet. Ich war also schon nach kurzer Zeit klitschnass... sodass mir das wandern und die unglaublich schöne Umgebung nur halb so viel Spaß bereiten konnten. ( Deshalb noch zwei Bilder von dem Stop gestern, als das Wetter noch schön war) Wir gingen dann auch nur eine kleine Runde und waren alle froh wieder im Trockenen zu sein. Ich bin danach auch erstmal heiß duschen und hab mich schön warm abgezogen. Den Rest des Tages hatten wir zur freien Verfügung. Jedoch gibt es irgendwo im Nirgendwo nicht wirklich viel zu tun, sodass ich heute ansonsten einfach mal nichts gemacht habe, außer Chaos zu verbreiten und meine 5 Minuten zu haben. Das war jedoch im Vergleich zu dem ganzen Trubel die letzten Tage auch mal ganz geil...Читать далее

  • Wellington

    28 ноября 2016 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute sind wir den ganzen Weg von dem Nationalpark runter nach Wellington gefahren, was auch der letzte Stop unserer Tour ist. In Wellington haben wir dann die Wellywood Tour zu den Film Studios gemacht. Dabei ging es zuerst zum Roxy Kino, was ein sehr altes, restaurierten Kino ist und immer mehr Anlaufstelle wird für große Film Premieren. Dort gab es dann bereits einen kurzen Einblick in die Welt des Filmes. (Auch hier drehte sich das meiste jedoch wieder um den Herr der Ringe)Jedoch fand ich die Präsentation trotzdem sehr interessant. Im Anschluss darauf sind wir zu den Filmstudios wo wir Einblick in die Workshops erhalten konnten. Bei einer 40 minütigen Führung bekamen wir erklärt wie Requisiten, Masken, Kleidung und Filmeffekte erstellt werden.Dabei konnten wir auch viele Ausstellungsstücke der Filme sehen. Leider durften wir dort keine Bilder machen. Am Abend sind wir dann als Gruppe noch einmal Essen gegangen und (fast!) Alle haben noch auf meinem T-Shirt unterschrieben. Und so ging auch der letzte Tag im super windigen Wellington zu Ende. Morgen heißt es dann erst einmal wieder 11h nach Auckland zurück fahren...and goodbye to the Seagul Express and his Traini Mike:)Читать далее

  • Road Trip auf der falschen Seite

    29 ноября 2016 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 5 °C

    Nach der langen Rückfahrt nach Auckland und der Bekanntschaft meiner neuen Zimmerpartnern (welche ein bisschen verängstigt von der großen weiten Welt sich sehr unwohl in dem Hostel fühlten) habe ich nicht mehr viel gemacht außer meine Sachen für die nächsten zwei Tage Abenteuer zu packen. Denn ab morgen haben wir uns für zwei Tage ein Auto gemietet und wollen zu den Waitomo Caves, sowie wieder dem Tongariro Nationalpark fahren, um dann hoffentlich das Alpine Crossing machen zu können. Deshalb hieß es heute morgen wieder früh aufstehen und Auto abholen gehen. Mir war das ganze ja noch nicht so geheuer, denn die fahren hier falschrum und alles ist irgendwie spiegelverkehrt. Wenn man wie ich eine rechts links Schwäche hat, kann das schon mal nervös machen. Aber Sara war da positiver gestimmt als ich, also ging es ab Richtung Waitomo zum Black River Rafting in den Glühwürmchen Höhlen. Dazu wurden wir erst einmal in einen Neoprenanzug gesteckt ( was schon gar nicht einfach war). Anschließend wurden wir in die Technik und Sicherheitsvorkehrungen des Abseilens eingeweiht und dann ging es auch schon los. Zuerst hieß es Abseilen, 35m hinunter ins nichts. Das war schon ein komisches Gefühl, aber richtig cool. Unten angekommen ging es dann weiter mit einer Seilrutsche hinein in die Dunkelheit, das einzigste was man sehen konnte waren die Glowworms ( was eigentlich gar keine echten Glühwürmchen sind, sondern Mückenlarven). Am Ende der Seilrutsche hab ich dann fast einen Herzinfarkt bekommen, als unser Guide plötzlich vor meinem Gesicht seine Helmlampe anmachte. Im Anschluss gab es erst einmal für alle einen heißen Kakao und einen Keks und ab ging es mit dem Reifen unterm Po und einem gewaltigen Sprung ins kalte Wasser. Dann haben wir uns an einem Seil in die Höhle hinein gehangelt. Danach sollten wir eine Kette bilden, dazu musste jeder die Füße seines Hintermannes festhalten. Kurz darauf hieß es Lampen aus und den Moment, floatent in einer Höhle unter einem Sternenhimmel aus "Glühwürmchen"", zu genießen. Definitiv eines meiner Highlights hier in Neuseeland. Danach haben wir noch ein bisschen die Höhle erkundet, wurden wiedergeboren,sind eine Rutsche hinunter und haben einen aggressiven Aal getroffen. Dann hieß es auch schon wieder hinauf in die Realität, dazu mussten wir zwei Wasserfälle hinauf klettern, was doch ein bisschen Anspruchsvoll, aber richtig awesome war. Nach einer heißen Dusche und einer warmen Dusche hieß es für uns auch schon wieder weiter fahren nach Tongariro zu unserem Hostel, sodass wir morgen hoffentlich früh auf zum Alpine Crossing können...Читать далее

  • Alpine Crossing und der Polizist

    30 ноября 2016 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute morgen hatten wir das Glück und durften das Alpine Crossing machen, auch wenn es sehr kritisch wegen dem Wind war. Aber wir haben uns warme Sachen ausgeliehen und dann hieß es ab in den Bus und 19,4 km Alpine Crossing. Der Anfang war noch okay aber dann wurde es immer steiler und anstrengender. Da ich dazu auch noch immer stark erkältet bin , kam ich mir vor wie eine alte Lady die direkt hinter die Luft kommt, aber Aufgeben kam nicht in Frage. Ich wollte zu dem Blue Lake also geh ich auch zu dem Blue Lake, lieber mit zwanzig kleinen Pausen mehr... So began mein persönlicher innerer Kampf mit mir selbst.... immer wieder selbst motivieren und sich auch nicht von dem kack Wetter unterkriegen lassen.... Ich hatte ja noch die Hoffnung, dass es vlt irgendwann aufhört zu regnen, aber ab dem Moment als meine Schuhe voll mit Wasser waren und auch die wasserdichte Hose aufgab, wusste ich egal was jetzt an Wetter kommen sollte, ich bin nass bis auf die Unterhose.... aber naja da ich zu dem Zeitpunkt etwa bei der Hälfte war kam ein Umkehren auch nicht mehr in Frage, also hieß es durchziehen...die Wege wurden immer schwieriger, der Wind immer stärker, es wurde immer kälter und die andern waren nirgendwo mehr zu sehen, da ich doch relativ langsam war.... aber nach etwa 3h kam ich dann endlich an dem Blue Lake an. Was ein geiles Gefühl:) jedoch war kein längerer Aufenthalt möglich, denn es war so nass und kalt, dass man keine Sekunde zu lange stehen bleiben wollte, also ging es auf zum Abstieg, der deutlich einfacher war als der Aufstieg, jedoch auch seine Tücken hatte. Mir taten irgendwann so meine Knie und Füße weh, dass ich mich einfach nur noch hinsetzen wollte, aber gleichzeitig wollt ich auch am Ziel ankommen. Irgendwann hatte ich die andern wieder auf geholt, da diese noch eine Pause in einer Hütte eingelegt hatten. So konnten wir den Rest doch noch als Gruppe zusammen gehen und auf dem Vorher -Nachher Selfie musste keiner als vermisst erklärt werden. Nach diesem Abenteuer ging es dann wieder ins Hostel. Für Sara und mich hieß das, schnell umziehen und ab ins Auto Richtung Auckland, denn wir mussten schließlich noch 4 1/2 h fahren. Auf diesem Rückweg wurden wir dann noch regelrecht von der Polizei verfolgt ,weil Sara 14kmh zu schnell war. Wir fühlten uns wie Schwerverbrecher und waren davon überzeugt,dass wird teuer. Immerhin hatte sich der Polizist so aufgeführt... (Of course you are sorry.... bei diesem Satz hätte ich ausrasten können) Naja wir durften dann doch wieder weiter fahren und mussten danach erst einmal wieder normal Puls bekommen... welch unnötige Aufregung... aber im Nachhinein auch irgendwie witzig. Sara habe ich dann noch bei ihrer Unterkunft abgesetzt und habe mich auf den Weg nach Auckland zu meinem Hostel gemacht. Dabei hab ich mich natürlich noch verfahren und war froh als das Auto endlich auf einem Parkplatz stand( auf wenn dieser mich 18 Dollar gekostet hat, es war mir so egal.) Morgen heißt es erst einmal Lazy Day und ein paar Sachen für Australien regeln...Читать далее

  • Goodbye New Zealand

    1 декабря 2016 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 20 °C

    Die letzten zwei Tage in Auckland wollte ich eigentlich actionreicher gestalten, jedoch war es mir dazu nicht zu müde. Ich war einfach mal froh nichts zu machen und reichlich zu schlafen. Deshalb bin ich lediglich ein bisschen durch die Stadt gebummelt, habe mein T-Shirt vervollständigt und meine Australien Touren gebucht. Jetzt sitze ich bereits wieder am Flughafen und warte auf meinen Flug nach Cairns. In dem Sinne See you soon Australia!Читать далее

  • Welcome to Australia

    4 декабря 2016 г., Австралия ⋅ ⛅ 33 °C

    Angekommen in Australien war ich erst einmal wieder total überfordert mit allem, jedoch durfte ich bereits an der Rezeption meine ersten Bekanntschaften machen und hatte direkt Freunde. Wie sich raus stellte kommt Darleen sogar auch aus dem Saarland. Da fühlt man sich doch direkt heimisch. Ich habe die ersten zwei Tage dann erst einmal nichts gemacht außer ein bisschen durch Cairns zu schlendern, mit meinen neuen Freunden zu quatschen oder den Pool zu genießen. Okay gut ich hab mich auch noch ein bisschen mit meiner Simkarte rumgeschlagen, meine Touren endgültig organisiert und sogar eine Bewerbung geschrieben. Wuhu. Aber ich muss sagen. Cairns ist wirklich ein schönes, kleines Städtchen. Und ich fühle mich echt wohl hier. Nur der Weihnachtsbaum an der Lagoone, neben den Palmen hat mich ein bisschen verwirrt. Aber darüber möchte ich mich gar nicht beschweren:DЧитать далее

  • Schnorchel am Reef oder auch Seasick

    5 декабря 2016 г., Австралия ⋅ ⛅ 26 °C

    Also von Anfang an muss ich sagen das mein Schnorchelausflug jetzt nicht einer meiner schönsten war. Den bereits vor dem ersten Spot, war das halbe Boot seekrank inklusive mir. Ich konnte mir das beim besten Willen nicht erklären. Vorallem ging es mir noch nie schlecht auf einem Schiff... Naja jedenfalls war es so und wir haben als große Gruppe zusammen gelitten... Das hatte dann auch zur Folge, dass ich am ersten schnorchelspot nur 5 Minuten im Wasser war. Wollte ja nicht die Fische füttern und den anderen ein Bad in meinem... Naja ihr wisst was ich meine... ersparen. Danach bin ich dann nach einem spontanen Heulkrampf, mit Handtuch über dem Kopf, auf dem Deck eingeschlafen. Als ich wieder wach würde war das Mittagessen so gut wie vorbei aber es ging mir wieder deutlich besser. So konnte ich wenigsten am zweiten Spot ein bisschen den Anblick des Reefes genießen. Jedoch war es meistens sehr tief, sodass man alles nur aus der Ferne sehen konnte, was ich ein bisschen schade fande. Waren eher tauch- als Schnorchelspots... Und ich habe keine Turtle gesehen :( naja aufjedenfall war ich froh als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Und ich konnte sogar das Free Barbecue im Hostel genießen ohne das mir schlecht wurde.Читать далее

  • Cape Tribulation

    6 декабря 2016 г., Австралия ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute hatte ich eine Tagestour zum Regenwald Australiens. Zuerst jedoch sind wir in das Wildlife Habitat in Port Douglas gefahren. Das ist wie ein kleiner Zoo mit einheimischen Tieren die dort in verschiedenen Bereichen zum Teil frei herum laufen können. Man hatte auch die Möglichkeit (natürlich nicht umsonst) Tiere auf den Arm zu holen und davon ein Foto machen zu lassen. Ich hab mir an diesem Tag mal alle 3 Tiere gegönnt, denn man hat man denn schon die Möglichkeit einen Koala, eine Wasserpython und ein Babykrokodil auf dem Arm zu halten. Leider ging die Kamera nicht so wie sie sollte und ich konnte nur 2 Bilder ausgedruckt bekommen. Das dritte habe ich jedoch gottseidank auf meiner eigenen Kamera. War zwar ein bisschen ärgerlich aber was solls.( und natürlich bezahlt man nicht für das Foto sondern für die Möglichkeit ein Tier zu halten, das Foto ist dann geschenkt.... Wers glaubt, aber egal:D)Danach sind wir noch Kängurus und Wallabys füttern gegangen. Soooooooooo unglaublich süße Tiere. Jedoch hatte ich bei dem Känguru ein bisschen Angst, dass es mich tritt, da ihm die ganze Zeit ein entenartiges Vogeltier in den Schwanz gepickt hat.
    Danach ging es dann in den Rainforest, wo es erst einmal Mittagessen gab. Anschließend wurden wir ein bisschen in Flora und Fauna geschult und gingen an den Strand wo der Regenwald auf das Meer bzw. Das Reef trifft, was relativ einzigartig ist laut unserem Guide. Im Anschluss darauf haben wir noch an einem Aussichtspunkt gehalten (wo ich dann die Truppe vom Schnorcheln gestern wieder traf, was ganz witzig War) und sind dann weiter zu unserem Crocodile River Cruise, bei dem wir das Glück hatten sogar zwei Krokodile zu sehen. Danach machten wir uns dann mit Findet Nem wieder auf den Rückweg nach Cairns.
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  • Ich kann fliegen

    7 декабря 2016 г., Австралия ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute morgen hieß es um 4:30 aufstehen (definitiv nicht meine Uhrzeit) denn um 5:20 sollte der Pick up kommen. Zuerst hieß es um 7:30 Uhr, jedoch bekam ich gestern einen Anruf, dass ich bei der ersten Gruppe mitspringe, also dem Sunrisejump. Ich war etwas zwischen ich freue mich tierisch und ich muss gleich kotzen vor Aufregung. Aber für mich persönlich gab es keinen Weg mehr zurück. Zuerst musste der ganze Papierkram erledigt werden. Danach ging es daran die Ausrüstung anzuziehen und das Jumpvideo zu schauen, damit wir auch alle wussten was wir hier überhaupt gleich machen sollten. Und schon ging es ab in den Bus in Richtung Flugplatz. Immer an meiner Seite mein Instructor Chris, der immer wieder mit Witzen versuchte meine Anspannung zu lockern. Erst mal mit dem Flugzeug abgehoben wusste ich ok, jetzt musst du springen. Der Weg hoch war echt das schlimmste, bzw. Zu sehen wie alle vor einem ausem Flugzeug fliegen. Was für ein krasses Gefühl. Dann war ich an der Reihe, gottseidank ging es sehr schnell sodass ich erst keine Zeit hatte darüber nachzudenken was ich da gerade eigentlich mache, aber was dann kam war einfach unbeschreiblich und ich bin so froh, dass ich nicht gekniffen habe, ich hätte es so bereut. Der freie Fall und der Ausblick, die ganzen Eindrücke, der Sonnenaufgang. Es war sooo unglaublich geil. Genauso stelle ich mir fliege vor, denn es fühlt sich nicht wie fallen an. Als dann der Fallschirm auf war wusste ich ok ich kann das auch noch alles mit euch teilen und muss nicht sterben :D(Nur mein Haargummi hat es zum Leidwesen meines Instructors nicht überlebt und hat sich von mir verabschiedet) und dann ging es auch schon sehr schnell bis wir wieder auf dem Boden ankamen. In dem Sinne noch einmal tausend Dank an den lieben Chris der mich wieder sicher auf den Boden gebracht hat. Den Rest des Tages lass ich jetzt noch am Pool ausklingen, morgen geht es dann schon wieder weiter nach Airlie Beach.Читать далее

  • Airlie Beach

    13 декабря 2016 г., Австралия ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach Cairns ging es dann zehn Stunden lang mit dem Bus nach Airlie Beach. Airlie Beach ist ein süßes kleines Örtchen mit Hafen und Einkaufsstraße und natürlich auch einer Lagoone. Jedoch war das Wasser leider so warm wie warmes Badewanne'nwasser, also nicht ganz so erfrischend. Aber ja ich weiß das sind Luxusprobleme, also gehen wir darauf nun nicht näher ein. In Airlie hab ich dann wieder ein paar alte Bekannte aus Cairns getroffen was ganz schön war, denn so ändern sich die Gespräche auch mal ein wenig und man erzählt hat nicht immer nur den selben Schmarrn. Manchmal kann ich mir selber nicht mehr zuhören... Ansonsten gibt es über Airlie nicht viel zu erzählen. Hab viel in der Sonne und in der Hängematte gechillt. Und ich war shoppen, so ein bisschen zumindest:D. Naja und dann ging es auch schon los auf Segeltour in die Whitsundays...Читать далее

  • Sailing Trip and Whitehaven Beach

    14 декабря 2016 г., Австралия ⋅ ⛅ 26 °C

    Und los ging es zum Segelabenteuer in die Whitsundays. Unsere Schiffscrew war noch sehr jung und stets gut gelaunt. Wir starteten am ersten Tag mit einem ersten Schnorchelstop an der ich glaube Hook Island. (Ich wurde dieses Mal nicht seekrank juhu) Dort bereits konnte man viele Fische sehen, jedoch war das Wasser dort nicht ganz so klar, aber das war nicht schlimm. Danach hieß es erst mal auf dem Boot chillen, was trinken und Richtung Schlafstelle segeln. So ging dann auch der erste Tag zu Ende (für manche im Vollrausch) und ich bevorzugte es auf dem Deck zu schlafen und nicht in meiner eingeengten Sauna , names Bett, unter Deck. Natürlich ist harter Boden nicht ganz so komfortabel wie eine Matratze, aber man bekommt wenigstens Luft und einen unglaublich schönen Sternenhimmel noch dazu. Am nächsten Morgen ging es schon früh los und wir fuhren zum Whitehaven Beach. Dort angekommen hatten wir 3h zur freien Verfügung (Immer an unserer Seite unser Stingersuit damit wir auch noch leben wenn wir wieder aus dem Wasser kommen). Der Strand dort ist einfach unglaublich schön weiß und das Meer so unglaublich krass blau. Wir haben uns dann (nachdem wir uns an den Anblick gewöhnt hatten) in unseren sexy Stingersuit geworfen und sind ins Wasser. Vielleicht haben wir ja Glück und sehen einen Rochen. Als der vermeintliche Stein vor mir plötzlich zu schwimmen begann , wurde mir bewusst Ehm ja ein Rochen ist größer als ich dachte (man sollte findet Nemo ernst nehmen). Also bin ich erst mal erschrocken und musste mich kurz sammeln bevor ich von dem Tier ein ultimatives Foto machen konnte. Natürlich mussten wir am Strand auch wieder die ultimativen "once in a lifetime" Bilder machen. Man ist ja schließlich nur einmal so jung hier. Anschließend haben wir noch ein bisschen die Gegend erkundet und dabei wieder unendlich viele Deutsche gesichtet ( so unglaublich hier....). Auf unserem Weg zurück wollten Annika und ich schlauerweise eine Abkürzung über die Felsen am Wasser holen. Jedoch haben wir nicht bedacht das diese außer rutschig, auch noch Muscheln auf sich tragen. Die Kombi aus beidem und einer gekonnten Welle, ließ bei jedem von uns ein kurzes "ah scheiße" ertönen. Und uns wurde bewusst wie es passiert, dass der Stingersuit Löcher bekommt. Naja aber so gingen dann auch drei Stunden wieder vorbei. Und wir gingen noch zusammen als Gruppe zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus hatte man einen unglaublichen Blick über Whitehaven Beach. Auf unserem Weg zurück zum Boot konnten wir im Wasser dann noch drei riesige Schildkröten beobachten.(Leider hatten wir beim schnorcheln kein Glück eine zu treffen.) Dann gab es erst mal Lunch ( man muss echt sagen das Essen war richtig gut). Und dann hieß es auch schon wieder Schnorchel Time. Dieses Mal war das Wasser richtig klar und man konnte so viele Fische sehen die auch sehr nah zu einem kamen. Teilweise waren es auch echt große. Und dann sah ich meinen persönlichen Riesen Fisch. Und der war für meine Schnorchel Erlebnisse schon ein richtig fettes Ding und ich hatte ein bisschen Angst das er mich, wenn er wollte einfach essen könnte(was wahrscheinlich totaler Humbug ist, aber man muss ja schließlich vorsichtig sein) ich hab dann lieber nur ein Bild mit etwas Abstand gemacht, einfach nur der Sicherheit zu liebe:D Das war aufjedenfall mein Schnorchelhighlight und ich war ganz stolz drauf. Am Abend wurden wir dann noch mit einem Snack auf Black Island ausgesetzt und versuchten Volleyball zu spielen. Was doch sehr witzig war und was wir zum ersten Mal als eine Gruppe zusammen machten. Auch lernten wir Fred kennen, eine sehr grumpy Möwe, die leicht behindert wird wenn andere Möwen ins Spiel kommen. (Leider hat Fred es nicht in die Bilder gepackt, da ich eh zu viele für diesen Eintrag habe und er halt eben doch nur ne Möwe ist). Aufjedenfall hatten wir gerade richtig Dolle viel Spaß mit unserem Versuch Volleyball zu spielen, da wurden wir wieder abgeholt und mussten zurück, da es sonst zu dunkel wäre. Dies ärgerte uns ein bisschen, denn immerhin hatten wir doch gerade so viel Spaß. Aber was solls. An dem Abend fing es dann auch noch an zu regnen, was ich persönlich gar nicht mal so geil fand, denn ich konnte nur draußen schlafen... also kroch ich zuerst doch in mein Bett um dann nach kurzer Zeit zu merken , dass es einfach keinen Sinn hat, sodass ich dann doch raus schlafen ging. Zu meinem Glück war es auch wieder trocken und als ich irgendwann nachts wach wurde war der Himmel richtig klar und wieder voller Sterne. Am nächsten Morgen hieß es dann schon wieder ab Richtung Airlie Beach. Zuerst machten wir nochmal einen kurzen aber eher uninteressanten Schnorchelstop und dann segelten wir los und dieses Mal so richtig. Teilweise standen wir fast senkrecht zum Wasser, einfach nur mega. Meine Mütze hatte dabei dann noch richtig Glück beim wegfliegen nicht im Wasser sondern unter Deck zu landen. In Airlie Beach angekommen mussten wir den Rest des Tages noch irgendwie an der lagoone und so verbringen, da wir kein Hostel mehr hatten und abends mit dem Bus weiter reisten. Dieser Bus hatte dann zu unserem Glück noch 3h Verspätung, was Annika und mich zu Snapchat Hochtouren auflaufen ließ und die anderen in einen Schlaf versetzte (siehe letztes Bild Eintrag Airlie Beach) . Aber auch ein später Bus kommt irgendwann und auf ging es nach Agnes Water.Читать далее

  • Agnes Water, Irgendwo im Nirgendwo

    15 декабря 2016 г., Австралия ⋅ ⛅ 27 °C

    Meinen ersten Tag in Agnes Water habe ich schlafend verbracht, glücklich über ein vorhandenes Bett und Ruhe. Das tat mal richtig gut, zumal ich eh nicht wirklich fit bin und rein theoretisch mal zu einem Arzt gehen sollte. Am zweiten Tag hab ich mich erst einmal wieder mit dem Thema "ich brauche einen Job wenn ich wieder zurück" beschäftigt und hätte dabei beinahe mein Tablet zerstört, weil es nicht so wollte wie ich... Nun wollte ich aber doch auch noch irgendwas hier sehen. Into town ging nur mit dem Shuttle Service und der fährt nur alle 2h was mir zu blöd war. Also fragte ich an der Rezeption was man hier so spontan machen kann und wurde spontan zu einem Ausflug in den australischen Busch eingeladen. Was schon ziemlich cool war. Erst fuhren wir ne Weile auf der Straße und sahen ganz viele Kängurus, Danach ging es regelrecht querfeldein durch den Australischen Busch. Durch riesen Pfützen , Flussläufe und auch Sand( in dem wir erst einmal stecken blieben). Irgendwann kamen wir dann an einem Baumhaus an, Welches irgendwann mal wer dort gebaut hatte. Dort hochgeklettert durfte ich erst mal meine erste Huntsman bestaunen, was ich eigentlich gar nicht mal gar nicht so geil fand...(das Bild habe auch nicht ich gemacht:D) ich war dann auch froh als ich wieder unten war. Auf dem Rückweg haben wir dann noch bei Hamish angehalten und mit seiner ( wenn ich mich nicht täusche) Familie zusammen gesessen und den Tag ausklingen gelassen. Kam mir ein bisschen vor wie in Hippiezeiten, aber richtig coole Menschen:D und alle total herzlich. Dann ging's auch wider zurück zum Hostel wo es dann Abendessen gab und wir den Rest des Abends mit UNO spielen verbracht haben. In dem Sinne noch einmal Danke für den tollen Tag irgendwo im Nirgendwo.Читать далее

  • Fraser Island Teil 1

    16 декабря 2016 г., Австралия ⋅ ☀️ 18 °C

    In Noosa angekommen hatten wir bereits einen Tag vor der Fraser Island Tour ein erstes Treffen, um verschieben zu besprechen und uns kennenzulernen. Dabei bemerkten wir, dass ca. die Hälfte unseres Zimmer an der Tour teilnimmt was ganz witzig war. Am nächsten Morgen ging es dann schon früh los. Zuerst fuhren wir mit dem Bus bis zum Tourhauptquartier (mir fällt keine bessere Bezeichnung dafür ein) , wo wir dann auf zwei Geländewagen aufgeteilt wurden. Eines der beiden Autos wurde immer von einem von uns gefahren. So fuhren wir zuerst zur Fähre, welche uns dann mit den Autos zu Fraser Island brachte. Dort angekommen konnten wir dann bereits nach kurzer Zeit schon das alte Schiffswrack bestaunen. Danach hieß es aber erst mal Lunchtime. Wieder gestärkt ging es dann auch schon wieder weiter zu den Champagne Pools, die bei uns leider nicht zu viel blubberten, da der Wasserstand zu niedrig war (falls ich das richtig verstanden habe) Es war wunderschön, jedoch musste man sich vor dem ein oder anderen Fisch ein bisschen in Acht nehmen, da dies teils ein bisschen Aggro waren:) Nachdem entspannten Bad in den Champagne Pools, sind wir noch an einen Aussichtspunkt gelaufen, von dem man eine atemberaubende Sicht hatte, so konnten wir von oben zwei große Schildkröten und einen Rochen beobachten. Danach hieß es dann erst mal wieder mit den Party Autos zurück zum Hostel, Eindrücken und den Alkohol in die Bar abholen gehen. Natürlich gab es dann kurz darauf auch schon wieder was zu essen, denn es war Dinner Time:) Im Anschluss darauf gingen wir alle zum Strand und schauten uns den beeindruckenden Mondaufgang an, was wirklich nur zu empfehlen ist. Dann hieß es Minigames im Hostel und dies ist ein Thema was mich jetzt noch sauer macht, denn eigentlich hätte ich (wenn man nach den vorher genannten Regeln geht, but we don't care about rules)gewonnen aber nein Miss "ich cheate weil ich anders zu blöd bin" hat gewonnen, weil wie don't care about rules. Danach war ich erst mal angepisst ,was meine Liebe Zimmergenossin sehr amüsierte. Aber man muss auch sagen, manchmal macht es auch Spaß sich in Banales hinein zusteigern. Danach haben wir nur noch ein wenig gelabert und mal wieder mit Schreck festgestellt, dass die Tiere in Australien aus Prinzip größer sind (wie z.b. die riesig mutierte Maus die neben mir saß, und nein es war keine Ratte... die anderen sagten es sei ne Maus). So ging dann auch schon Tag 1 zu Ende.Читать далее