RainbowChocolateWorldtripDream

October 2016 - January 2017
A 106-day adventure by Nina Read more
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  • Day 12

    BeachTime❤

    October 12, 2016 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

    Heute habe ich mal nicht viel gemacht. Zuerst bin ich die Promenade hinunter bis zum Pier von Santa Monica geschlendert und habe am Muscle Beach noch kurz den sportlichen Menschen zugeschaut, was ehrlich gesagt ein bisschen deprimierend war, aber wer weiß vielleicht werd ich ja noch fit💪 Danach bin ich noch ein bisschen am Pier geblieben bis die Sonne endgültig ihren Weg durch die Wolken gefunden hatte. Anschließend bin ich den kompletten Weg am Wasser wieder zurück gegangen, was wirklich sehr entspannend war. Denn außer Meeresrauschen, Wind, Sand, Babymöwen etc. und nur ein paar Menschen war einfach mal nichts um einen herum los. Kein Verkehr, keine kuriosen Menschen, niemand der einem was andrehen wollte oder sonstiger Lärm. Das Nichts war einfach mal schön. Danach war ich noch einmal kurz am Skatepark und hab den Skatern zugeschaut anschließend hab ich mich auf den Weg zum Hostel gemacht, bin nur noch duschen, essen, Sachen packen und werd jetzt nur noch schlafen gehen. Morgen geht's dann noch für eine Nacht nach Hollywood. Ich bin gespannt was mich erwartet. In dem Sinne Gute Nacht😘Read more

  • Day 14

    Hollywood Hills

    October 14, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Gestern morgen bin ich mit dem Bus nach Hollywood gefahren. Im Bus lernte ich einen netten Mann kennen, der mich interessiert fragte wo ich herkam und was ich so vor habe auf meiner Reise. Wir kamen ein bisschen ins Gespräch und die Busfahrt war nicht mehr ganz so langweilig und scary. Denn in L.A. laufen auch ganz schön viele komische Menschen herum. Naja danach war ich mir nicht mehr ganz so sicher,ob ich meinen Ausstieg nicht vielleicht verpasst hatte, aber ich hatte Glück und bekam auch den Anschlussbus. In Hollywood angekommen musste ich dann noch bis 14 Uhr warten bis ich einchecken konnte. Also machte ich mich auf zum Walk of Fame, welcher zum größten Teil nur halb so beeindruckend war wie ich ihn mir vorgestellt hatte , aber es war trotzdem ganz cool. Auf dem Hollywood Boulevard gab es dann auch noch einiges zu sehen, jedoch hab ich leider keinen Star getroffen. (Vielleicht bin ich aber auch einfach vorbei gelaufen, wer weiß das schon) Nur einen scheinbar bekannten Youtuber ( ich hab ihn nicht gekannt) der mich interviewen wollte und mich fragte ob ich mit Asiaten ausgehen würde, ich hab ihm dann gesagt, dass ich einen Freund habe und mit sonst niemanden ausgehe. Ich weiß jetzt auch nicht ob der das irgendwie Live übertragen hat oder so, falls ja werd ich jetzt ja vlt auch berühmt. 😂 Er wollte dann noch wissen ob ich es tuen würde wenn ich keinen Freund hätte, hab dann gesagt, dass ich das nicht weiß aber vielleicht. Diese Antwort hat ihn scheinbar nicht zufrieden gestellt und er ist abgedampft und hat wieder alleine mit seinen virtuellen Followern gesprochen. Nach dem ganzen Trubel auf dem Hollywood Boulevard machte ich mich auf den Weg zur Melrose Avenue, war aber scheinbar auf dem falschen Abschnitt der Straße, denn Geschäfte waren hier keine zu finden. Ich war dann nach 3h herum laufen in der Hitze wieder so KO dass ich froh war kurz darauf Hostel einchecken zu können. Dort hab ich mir dann das Zimmer mit einem französischen Pärchen und 3 Brasilianern geteilt. Mein Bett ließ ein wenig zu wünschen übrig, denn bereits der Weg nach oben hat mir ein bisschen Angst gemacht, denn wie sagte der eine Brasilianer "it is shaking a little bit but you will be fine...". Nachdem ich also mein Zeug abgestellt hatte, wollte ich noch in die Hollywood Hills und mir das Hollywood Sign genauer anschauen (auch wenn man auf den Bildern den Eindruck hat,dass es noch unendlich weit weg ist). Von dem Griffith Oberservatory hat man einen tollen Blick über ganz Los Angeles. Auch wenn es etwas dunstig war, war es wunderschön. Im Anschluss darauf bin ich noch ein bisschen die sandigen Wege durch die Hollywood Hills entlang gegangen und hab es mehr als genossen.(Es gab sogar einen Abschnitt der Berlin Forrest hieß, was ich sehr witzig fand). Zurück im Hostel ( ich habe mich nicht verlaufen unterwegs) hab ich dann nur noch etwas zu Abend gegessen und mich mit meinen Zimmergenossen unterhalten, was ganz witzig war. Nun sitz ich bereits wieder im Bus nach Las Vegas und habe bereits an der Busstation eine junge Engländerin kennen gelernt, welche im gleichen Hostel in Vegas ist wie ich, was ich sehr cool finde. In dem Sinne bis morgen😘Read more

  • Day 15

    This is amazing

    October 15, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach 5 1/2 h kamen wir endlich in Las Vegas an. Motiviert wie wir waren, beschlossen wir die halbe Stunde zum Hostel zu Fuß zu laufen. Jedoch ist und bleibt Las Vegas eine Stadt in der Wüste und es ist viel viel heißer wie z.B. in San Francisco oder L.A. Es war ein Wunder, dass wir unterwegs keine Halluzinationen bekommen haben, aber nach gefühlten tausend Stunden sind wir dann schweißgebadet in unserem Hostel angekommen. Beide hatten wir definitiv schon schönere Unterbringungen gesehen und ich bin echt froh das ich hier nur dreimal schlafen muss. Nachdem ich meine deutlich mit einem riesigen weißen Fleck verdreckte Wolldecke gegen eine frische eintauschen konnte , konnte ich mich auch guten Gewissens auf mein Bett setzen. Bei Rachel war es schlimmer, sie musste erst einmal das Zimmer wechseln, weil ein alter Sack in ihrem Schlafsaal, ihr mehr als unangebrachte Aussagen äußerte. (Ein Grund mehr weshalb ich mir einen Raum lieber mit anderen Mädels teile) Nach den ersten Anfangsschwierigkeiten und einer Dusche ging es uns dann doch schon deutlich besser und wir machten uns daran unsere Tage hier zu planen. Ganz oben auf dem Plan stand eine Tour zum Grand Canyon. Jedoch gibt es dazu tausende an Touren und der Faulheit zu Liebe entschlossen wir uns letztendlich jene von dem Hostel zu nehmen. Danach mussten wir uns erst einmal etwas zu Essen besorgen und gingen zum Thailänder auf die andere Straßenseite. Im Anschluss darauf wollten wir unbedingt noch zum Las Vegas Sign und uns die ganzen Lichter der Stadt anschauen. Ich war so fasziniert von allem , dass ich teilweise nicht mehr wusste was ich sagen soll. Nach einer ewig langen Busfahrt ( in Las Vegas brauch man scheinbar alle 5 Meter eine Bushaltestelle) kamen wir endlich an unserem Ziel an. (Wir wollen uns das Schild jedoch heute noch im Tageslicht anschauen) Ein gutes Stück sind wir dann noch einmal zu Fuß zurück gelaufen und haben uns New York New York angeschaut, sowie das dortige Casino, in dem ich dann meinen ersten Dollar verzockt habe. ( Ich kann echt nicht nachvollziehen, wie es manche Menschen stundenlang vor einem solch primitiven Automaten aushalten können) Da wir doch relativ platt und müde waren, wollten wir den Rest wieder mit dem Bus zurück fahren, jedoch muss man sagen, dass wir zu Fuß wahrscheinlich schneller gewesen wären, aber ok. Im Hostel angekommen wollten wir dann auch nur noch schlafen gehen, was hier jedoch einfacher gesagt als getan ist. Ich persönlich habe ja noch ein bisschen Verständnis für die ganzen betrunkenen Menschen, die sich laut grölend vor meinem Fenster aufhalten, ich habe aber kein Verständnis dafür, dass meine Mitbewohnerin nachts um halb 3 heim kommt und erst mal eine solche Festbeleuchtung macht, dass wirklich jeder wach ist und dann in aller Seelenruhe ihren ganzen Mist erledigt, zwischendurch noch mit ihrem Handy beschäftigt ist und das alles noch in einer Lautstärke passiert, dass ich wirklich fast eskaliert wäre. Ich muss mir nur immer wieder sagen noch zweimal hier schlafen und dann kommt das nächste Hostel....Read more

  • Day 16

    Bus fahren ist kacke! vs. Baby Cosmo

    October 16, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Nachtrag ( Tablet war ein Tag tot):Heute morgen sind wir noch einmal im Hellen zu dem Las Vegas Sign gefahren. (Kurz zur Erklärung der Überschrift: Las Vegas hat alle 5m eine Haltestelle, viel Verkehr, zu hohe Klimaanlagen und zu laute Lautsprecher) Dort angekommen war mal wieder eine riesen Ansammlung an Menschen zu sehen, welche alle dieses eine ultimative Bild mit dem Schild machen wollten. Auch eine Hochzeitsgesellschaft war (mit FatElvis) anwesend. Ich persönlich würde ja niemals in Las Vegas heiraten... Kann es auch echt nicht nachvollziehen warum dies so viele Leute unbedingt machen wollen. Aber gut, Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Danach sind wir wieder ein Stück des Strips mit dem Bus hochgefahren und haben den Teil davon noch gemacht, welchen wir am Tag zuvor nicht mehr geschafft hatten. Ich persönlich finde es ja im Dunkeln mit all den Lichtern tausendmal beeindruckender als im Hellen, aber selbst dann kommt man sich immer noch vor wie in einem riesigen Freizeitpark. Was ich wirklich ergreifend fand (vlt. Auch nur weil es ganz Titanic like auf My heart will go on war) war die Wassershow vor einem der Hotels. Generell Frage ich mich wie viel Geld in all diese Bauten investiert wurde. Naja egal...Wir haben dann auch noch einen kurzen Abstecher nach "Frankreich" und "Venedig" gemacht. Nachmittags sind wir dann erst wieder ins Hostel, um uns ein wenig auszuruhen. Im Anschluss darauf sind wir nach Fremont, dem Ursprung des ganzen Bling Bling. Dort angekommen wollten wir eigentlich mit der Zipline einmal quer über alle Leute hinweg fliegen, jedoch war bis in die Nacht hinein schon alles ausgebucht. Was ich persönlich ein bisschen schade fand, aber was solls. Wir haben uns dann einen dieser ultra FATen Cocktails geholt und uns die beeindruckende Lasershow, sowie die Livemusik angeschaut. Es war ein wirklich sehr witziger Abend, welcher jedoch relativ schnell wieder im Bett endete, da wir am nächsten Morgen um 6 zur Grand Canyon Tour abgeholt werden. Der eindeutig zu süße Frozen Cosmopolitan lag uns noch eine Weile im Magen und man hätte das Gefühl ein Kind zu bekommen, was nun auch den Ausdruck Baby Cosmo erklären sollte😃Read more

  • Day 17

    Ein Abenteuer mit Walter

    October 17, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute haben wir uns bereits sehr früh auf den Weg gemacht. Dazu wurden wir um 6 Uhr an unserem Hostel abgeholt und zum Abfahrtsort unserer Grand Canyon Tour gebracht. Dort lernten wir dann auch schon Walter kennen. Walter liebt es zu reden und Witze zu machen, ist total herzlich und disst am Stück alle möglichen Touris. Fakt ist die Fahrt war mehr als unterhaltsam. Zuerst machten wir einen Stop am Hoover Dam und danach an der historischen Route 66. Nach mehr als 5 Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an dem Canyon ( oder laut Walter: dem großen Loch im Boden) an. Der Ausblick war wirklich atemberaubend und man glaubte erst gar nicht , dass es real ist. Vielmehr sah es aus wie ein Poster, dass man jederzeit einfach von der Wand holen könnte. Wir saßen uns somit erst einmal an einen ruhigen Platz am Canyon und genossen die Aussicht. Danach wollten wir natürlich auch eines dieser (laut Walter) "once in a lifetime " Photos. Dafür mussten wir erst einmal unsere Climbing Skills auspacken und vor allem aufpassen, dass wir nicht einfach in das große Loch im Boden hinein fallen. Aber nach langer Anstrengung hatten wir dann den perfekten Platz gefunden. Rachel konnte fast gar kein Foto machen, als ich so direkt am Abgrund saß, aber ich bin ja gottseidank noch am Leben. Nach erfolgreichem Fotoshooting sind wir dann gemütlich zum gemeinsamen Treffpunkt gewandert und haben nach Walter Ausschau gehalten. Dieser war anschließend ganz froh, dass wir alle wohlbehalten den Bus wieder "in time " erreicht hatten. Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen Film geschaut, den Hoover Dam bei Nacht bewundert, sowie die ganzen Lichter Las Vegas kurz bevor wir in der Stadt wieder ankamen. Die letzte Stunde, in der wir alle wieder zu den entsprechenden Hotels zurück gebracht hatten, war die schlimmste und ich mutierte laut Rachel zum "Angry German" , aber ich hatte auch echt Hunger und mir war langweilig und ich musste noch meine Tasche packen und Auschecken und und und😂Read more

  • Day 19

    San Diego

    October 19, 2016 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

    Gestern war ich nach meiner zehnstündigen Busfahrt ziemlich platt und wollte außer Essen und Schlafen nichts mehr machen. Von dem Hostel bekam ich dann den Rat nach Little Italy Pasta Essen zu gehen, was ich dann auch gemacht habe. Dort war ich dann in einem Restaurant namens Solunto, welches ich nur wirklich jedem weiterempfehlen kann, der in San Diego lecker essen möchte. Auch das Personal war der Hammer. Danach bin ich dann nur noch schlafen. Am nächsten Morgen bin ich dann schon sehr früh auf und hab mir Seaport Village beim Sonnenaufgang angeschaut und habe neben den ganzen Möwen auch plötzlich eine Robbe im Wasser entdeckt. Nach dem Frühstück war meine Mission dann mir dann Gaslamp Quarter anzuschauen und wenn möglich irgendwo einen Bikini zu finden, aber leider hatte ich keinen Erfolg. Auch mein Plan mir meine Haare schneiden und färben zu lassen löste sich in Luft auf, als der erste Friseursalon dafür 600 Dollar haben wollte. Danach war meine Laune im Keller und schon viel zu viel unnötige Zeit vergangen. Also wollte ich nur noch zum Strand. Zuerst zur La Jolla Cove und dann den Sonnenuntergang an den Sunset Cliffs anschauen. Zur La Jolla Cove und den Robben habe ich es auch gepackt. Jedoch habe ich mich im ganzen mit dem Zeitpunkt des Sonnenunterganges sowie der Länge der Busfahrt zu den Sunset Cliffs verschätzt, sodass ich um 7 Uhr dann total genervt im Hostel angekommen bin und keine Lust mehr auf nichts hatte. In dem Sinne Gute Nacht. Morgen wird hoffentlich ein besserer Tag...Read more

  • Day 20

    Malibu Moment

    October 20, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute bin ich wieder in L.A. angekommen, da ich morgen nach Panama fliege. Nach den ganzen Wochen Sightseeing, habe ich es heute endlich mal wieder zum Strand gepackt endlich. Zusammen mit meiner Zimmergenossin Yvonne ( leider haben wir gar kein Bild zusammen gemacht...) bin ich mit dem Bus nach Malibu gefahren (Malibu Moment😍). Der Strand dort ist wirklich sehr schön und wir ließen es uns gut gehen. Danach haben wir in einem kleinen Restaurant Nähe des Piers (für L.A. Verhältnisse wenig Geld) was leckeres gegessen. Danach sind wir dann mit dem Bus wieder zurück zum Hostel und beim durchforsten der Geschäfte auf unserem Weg, habe ich sogar einen schönen Bikini gefunden. Im Anschluss sind wir dann noch ein Bier trinken und haben den Abend ausklingen gelassen. Deshalb gibt es heute mal nur einen kurzen Blog😉Read more

  • Day 24

    Oh wie schön war Panama

    October 24, 2016 in Panama ⋅ ☀️ 10 °C

    Also nachdem ich auf meiner süßen kleinen Insel erst einmal zwei Tage lang von der Zivilisation abgeschnitten war. Kann ich über Panama leider nur einen zusammenfassenden Eintrag schreiben. Am Donnerstag als ich abends in Panama ankam, hatte ich erst mal das totale tief und die ganzen Menschen , die mir am Flughafen ein Taxi aufzwingen wollten machten es nicht besser. Nach kurzem sammeln bin ich dann in meinem Hostel angekommen und in meinem Zimmer war zu diesem Zeitpunkt nur ein anderer Kerl, der die ganze Zeit nicht so schön gesungen hat. Das gab mir dann endgültig den Rest und ich hab erst einmal nur geweint. Dank der Zeitverschiebung konnte ich nicht mal wirklich jemanden kontaktieren...aber naja. Nach einer dusche ging es mir dann wenigstens ein bisschen besser und ich hab meine Sachen für die Insel gepackt. Dank eines anderen netten Herren aus meinem Zimmer kam ich an diesem Abend auch noch sicher zum Geldautomaten und wieder zurück und der komisch singende Kerl aus meinem Zimmer gab mir von seinem Wasser ab und entpuppte sich als eigentlich ganz nett und gar nicht so komisch. ( Ich finde trotzdem, dass singen nicht sein größtes Talent ist). Am nächsten Morgen wurde ich dann schon um 5 Uhr morgens abgeholt und nach 4h etwa kamen wir am Port von San Blas an. Endlich im richtigen Boot angekommen heizten wir übers Meer zu unserer kleinen Insel Franklyn. Auf dem Boot habe ich Nicki aus Argentinien kennen gelernt, welche zur Zeit im Dschungel von Panama Städte Design studiert und gerade eine Woche Urlaub hatte. Mit ihr hab ich dann auch die zwei Tage auf San Blas verbracht. Wie ihr auf den Fotos seht ist es eine sehr kleine aber sehr schöne Insel. Da sie sehr klein ist lebt man jedoch auch sehr Naturell dort. So war mein Zimmer eine Holzhütte, ohne Boden (also nur Sand) und Betten. Ich hatte darin eine Glühbirne, jedoch gab es nur abends Strom von 6 bis zehn, bzw. Am zweiten Tag leider nur bis neun. Da ging das Licht aus als ich auf Toilette war, welche man mit Regenwasser und einem Eimer abspülen musste.( Versucht das mal zu machen wenn es stockdunkel ist...) Die passende Dusche dazu dürft ihr euch jetzt vorstellen. Auch nachts war man nie allein und ich bin froh das ich in der einen Nacht nicht von Kakerlaken gefressen wurde. Aber es hat was das Meer neben dem Bett zu haben und war definitiv eine Erfahrung wert. Das Essen war wirklich sehr gut und es gab so gut wie immer frischen Fisch. Zu jeder Mahlzeit wurde in eine Muschel geblasen um allen Bescheid zugeben. Wir hatten noch richtig Glück mit dem Wetter, zumindest am ersten Tag,an dem wir beim Schnorcheln einen ganz großen Seestern neben all den Fischen entdeckt haben (called Rockstar). Am zweiten Tag hat es dann so gut wie nur geregnet und gewittert, was ich persönlich nicht so geil fand, aber es war ok. Am Abend war ich dann noch kurz auf der anderen Seite der Insel( die einem anderen Mann gehört) und hab mit den anderen ein Bier getrunken. Jedoch hab ich mich dot nicht so wohl gefühlt da der Besitzer dieser Seite wirklich sehr strange und betrunken war und die ganze Zeit wollte, dass ich mit ihm tanze und mein Nein nicht akzeptieren wollte. Daraufhin bin ich schlafen weil es mir echt unheimlich wurde. Am Tag darauf ging es auch schon wieder zurück. Im Hostel angekommen habe ich dann Neil aus Israel kennen gelernt und er hat mir erst mal gezeigt wo man was gutes essen kann. Das haben wir dann auch gemacht und haben uns Panama dann noch von der Promenade aus angeschaut. Ich war wirklich froh, dass ich nicht alleine darum Irren musste, denn ich hätte mich sicherlich verirrt und dank des Regens hab ich mich dreimal fasst auf die Fresse gelegt. Eigentlich wollte ich mich noch einmal mit Nicki in der Stadt treffen, jedoch ging es ihr nicht so gut. Also haben Neil und ich noch was israelisches gekocht ( weiß nicht mehr wie es heißt und besser gesagt er hat gekocht und ich die Sachen geschnitten) und haben uns noch ganz nett mit der Australierin aus unserem Zimmer unterhalten. So ging auch der letzte Tag in Panama zu Ende und morgen geht es nach Kolumbien zu der lieben Nicole. Ich freue mich.Read more

  • Day 29

    Jeder Anfang ist schwer

    October 29, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

    Nachdem ich jetzt sehr lange nichts mehr geschrieben habe, ist es mal wieder an der Zeit. In den ersten drei Tage in Kolumbien ging es mir nicht so gut, entweder habe ich das Wasser oder den Höhenunterschied nicht vertragen. Aufjedenfall ging es mir miserabel und ich konnte noch nicht so viel von der Stadt sehen. Dienstags war ich lediglich mit Nicole an der Uni und mit ihr beim Casting;) Nicole wohnt in La Candelaria in Bogota in einem großen Haus mit noch ganz vielen anderen wundervollen Leuten. Man hat sich direkt wohl und Zuhause gefühlt. Als es mir dann Donnerstag einigermaßen besser ging habe ich eine Graffiti und Streetart Tour in Bogota gemacht. In Bogota gibt es sehr viele Graffiti und Kunstwerke an den Häusern, da es hier legal ist solange man von dem Eigentümer die Erlaubnis hat. Man hat durch die Tour einen schönen Einblick auch in die Geschichte der Graffiti und Streetartkunst gewonnen. Für alle die daran interessiert sind ist es ein Muss wenn sie in Bogota sind. Wirklich nur zu empfehlen. Abends sind wir dann noch zu Freunden in die benachbarte WG und Lisa (Nicoles Mitbewohnerin in Deutschland) kam an.
    Fortsetzung folgt....
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  • Day 32

    Ein verrückter Haufen❤

    November 1, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 12 °C

    Freitags sind wir dann total schick Halloween mäßig feiern gegangen und ich habe gelernt Salsa zu tanzen(Also den Grundschritt.) Wir hatten wirklich sehr viel Spaß und haben das ganze dann Samstags auch noch weitergeführt. Sonntags morgens haben wir dann für Anni ein Geburtstagsfrühstück gemacht und sind anschließend noch über die Séptima, welche Sonntags gesperrt ist und voll von kleinen Verkaufsständen und Straßenkünstlern ist (es gab ein Meerschweinchenrennen...), sowie über einen Markt, auf dem ich mir dann noch zwei Armbänder gekauft habe. Abends haben Nicole und ich uns dann noch Sushi bestellt und mit vielen anderen aus dem Haus noch einen Film geschaut. Am nächsten Tag habe ich dann morgens mit Ferhat noch eine Radtour gemacht. Wir hatten voll die "private Tour", weil außer uns niemand dafür da war. Aber auch gut. Ich musste jedoch die ersten paar Minuten feststellen, dass ich schon sehr lange keine Fahrrad mehr gefahren bin und bin fest davon ausgegangen, dass ich mich entweder voll auf die Mappe lege oder von einem Auto angefahren werde. Aber ich hatte Glück und lebe noch. Wir haben bei der Tour noch andere Bezirke der Stadt sehen können (Bogota ist sehr groß, d.h. Wir haben vlt maximal 10% der Stadt gesehen) sowie in einer kleinen Kaffeerösterei einen leckeren kolumbianischen Kaffee trinken können. Auch haben wir einiges an Geschichte über die Stadt kennengelernt und hatten viel Spaß. Danach ging es auch wieder ans packen und ab Richtung Flughafen. So ging auch eine Woche Kolumbien schneller vorbei als gedacht und ich bin euch allen sehr dankbar für die wunderschöne Zeit die ich mit euch verbringen durfte und das ich Teil eurer kleinen, großen La Familia sein durfte. <3 ich werde euch und euer großes Herz, die tolle Atmosphäre, den ganzen Spaß, die Musik und die Ausgelassenheit, aber auch meine super tolle Bärchenmatratze sehr vermissen. Und wenn jemand von euch mal Urlaub im Saarland macht, lasst es mich wissen.Read more