Nico's-Patlun-Travel

November 2023 - May 2024
Ein weiterer Traum geht in Erfüllung. Eine lange Reise 2023-2024 🙏 Read more
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  • Day 13

    Nusa Penida Memories -> Bali Tianjar

    November 19, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    Um 16:00Uhr nahmen wir die Fähre vom Sampalan Beach zum Kusamba Port. Es waren noch ein paar andere vom Camp mit auf dem Schiff. Während der Fahrt zurück nach Bali dachte ich nochmal an die vergangenen Tage und habe hier noch ein paar Bilder dazu zusammengestellt.
    Danke Nusa Penida 🙏
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  • Day 13–18

    Bali - Tianjar

    November 19, 2023 in Indonesia ⋅ 🌙 28 °C

    Die letzte Woche in Tianjar im Camp ist vorbei. Wir konnten jede Menge neue Elemente aus Zement bauen und im Meer die Unterwasserwelt erweitern. Leider hatte ich die Kamera beim tauchen nicht dabei, aber es sieht echt mega cool aus. Wie eine kleine Stadt und ist schon ziemlich bewohnt von Fischfamilien und Korallen. Am Abend blieb ich jeweils eher geschmeidig und lernte fleissig mein Voci und plante meine Weiterreise. Am Dienstaabend aber hatte einer der Fischer Geburtstag und machte eine Karaokeparty wie ziemlich jeder Zeremonie auf Bali endet. Da er gleich nebem dem Camp wohnt, haben wir die Party gehört. Julian, Fanny unf ich gingen einfach mal schauen und wurden sofort eingeladen. Wir sangen, rappten, tranken und assen mit den Locals, redeten jede Menge Sprachen durcheinander und hatten einfach Spass! Ab Donnerstagnachmittag war ich alleine im Camp, da alle bereits wieder irgendwo über das Wochenende verschwunden waren. Ich konnte mich somit voll und ganz auf den "Rescue-Diver-Kurs" konzentrieren und ganz in Ruhe, für mich Gitarre spielen. Meine Wäsche wurde auch noch gewaschen und den Koffer habe ich neu gepackt, so dass ich nicht immer umbeigen muss. Als ich meine Dartpfeile in der Hand hatte, musste ich gleich auf einer Palme ein paar Felder einkritzeln und ein bisschen Darts spielen. Am Samstagmorgen um 07:00Uhr spielte ich noch das letzte Szenario durch. Ein Taucher wurde als vermisst gemeldet und ich musste ihn suchen und bergen. Es war mega lustig und sehr lehrreich. Somit den Rescue-Diver bestanden und ein Kapitel weitergekommen in meiner Taucherkarriere. Nachdem ich dem Camp tschau gesagt habe, verliess ich es in einem PKW, dessen Fahrer richtig aggressiv und ungeduldig war, Richtung Kuta. Immerhin war ich etwa 10 Minuten schneller dort, aber ich wurde auch nervös neben ihm 😂Read more

  • Day 19–20

    Bali - Kuta

    November 25, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

    Nach meiner letzten Übung beim Rescue-Diver machte ich mich sofort ready, um nach Kuta zu gehen. Ich kam gegen den frühen Nachmittag an und spazierte stundenlang durch die Strassen und dem langen Strand entlang. Es war wieder viel touristischer und somit auch viel mehr los und man wurde viel mehr angequatscht. Für mich war es lustig, ich probierte immer auf Indonesisch irgendwas zu schwafeln 😂. Mein Hostel befand sich in der Nähe vom Partydistrict, laut Internet. Auf dem Nachhauseweg wurde ich X-mal angehauen ob ich ein Bier trinken möchte, ob ich ein Taxi brauche, ob ich Drogen oder eine Massage möchte etc. etc. So wie man es aus Touristengegenden kennt. Die Frauen packten mich gleich am Arm und wollten mich von der Strasse ziehen. Es gibt für mich einfach einen XMV (xunde Menscheverstand) wo jeder Mensch, ob weiss, schwarz, blau, grün, gross, klein, dick, dünn, arm, reich, dumm oder gescheit besitzen muss. anstandshalber aus Respekt nicht gleich jemanden anfassen oder sogar festhalten. Deshalb wurde ich auch eher wütend und habe den Beteiligten selbstverständlich gleich einen Satz warme Ohren verpasst, so wie es sich gehört.... Natürlich nicht 😂 ich bin ja nicht das erste Mal im Ausland und deshalb kann ich mich gut beherrschen oder andersgesagt, anständig-vulgär meine Gefühle ahsdrucken und davonmarschieren. ☺️ Bis jetzt hab ich mich in Südostasien noch nie unwohl gefühlt, schon gar nicht in Indonesien. Die Leute sind meistens sehr nett und grundsätzlich fragen sie mich ja nur, ob ich irgendwas möchte. Wenn sis das Nein akzeptieren ist die Sache ganz schnell geritzt und so ist es auch zu 90 Prozent.Read more

  • Day 20–21

    Kuta -> Sumba

    November 26, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Am Sonntagmorgen startete der Tag früh. Ich packte alle restlichen Dinge ein und bestellte mir einen Grab, der in 5 Minuten bereits vor Ort war. Nach wenigen Minuten Fahrt, lieferte er mich an der richtigen Stelle ab. Mein Onlinecheckin hat nicht funktioniert und deshalb musste ich mit der Dame am Checkin-Schalter eine Lösung finden. Das Problem war nur, dass ich mich direkt über die Website noch registrieren musste. Anschliessend ging ich wiedereinmal in den überteuerten Starbucks um Überbewertes zu konsumieren. Ich habe schon nach dem ersten Biss mein Handeln bereut 😂🙈 immerhin konnte ich die Darts-Players-Championsship-Finals nachschauen. Danach war schon bald Boarding angesagt und wir stiegen, völlig unkompliziert, in den Flieger ein, welcher uns anschliessend alle sicher und gesund nach Tambolaka geflogen hat. Der Flughafen ist mega süss klein und geschmeidig. Mir ist dort schon aufgefallen, dass ich in einer weiteren Welt gelandet bin. Alleine am Flughafen wurde ich schon von allen regelrecht mit den Augen gescannt. Ich gehe mal davon aus, dass es nicht an meiner Schönheit lag 😂, Spass bei Seite. Ich war mit Abstand der Grösste, der Farbigste (Tattoos) und der einzige Nicht-Südostasiatische, bis auf eine Frau, die mich tinmässig an eine Sagexplatte erinnerte☺️. Die Gepäckausgabe war so süss, hinter dem Förderband parkierten die Fahrzeuge und schmissen die Gepäcke direkt aufs Band. Mein Hotel befand sich nur etwa 5 Gehminuten vom Flughafen entfernt. Ich stolzierte also mit Sack und Pack zum Hotel Pasola und fragte dort gleich wegen einem Roller nach. Nach einer English-Baharsa-Deutsch-Schweizerdeutsch-Hand-Fuss-Geräusche-Pantomieme-Cocktail-Unterhaltung, ruf sie einen Mann an, welcher in kurzer Zeit mit einem Roller bei uns stand. Somit war ich bereits mobil und fuhr ein wenig in der Gegend herum. Am Abend besuchte in ein Restaurant in der Gegend und gönnte mir ein Ayam Goreng, während ein Local Karaoke sang.Read more

  • Day 21

    Sumba - Westseite

    November 27, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Dieser Morgen startete wieder früh, da der Wetterradar besagte, dass es regnen wird. Ich hatte mich kurzerhand dazu entschieden, nach den Sehenswürdigkeiten an der Westseite der Insel noch in den südlichsten Punkt des westlichen Inselteiles zu fahren. Meine Reise erinnerte mich zurück an Nusa Penida. Eine verhältnismässig super befahrbare Strasse und ein paar Minuten später nur noch Stock und Stein und am Ende sogar nur noch ein Feld ohne gross einen Weg zu erkennen. Zuerst landete ich am Waikuri Lagoon, welcher wirklich sehr idyllisch ist. Anschliessend traf ich bei einer 5-Sterne-Hotelanlage (ich wollte kurz an den Strand) eine Frau, welche mir sehr helfen konnte mit Tipps für die Weiterfahrt. Sie sagte auch, dass sie mich bereits einmal gesehen habe am Flughafen. ☺️ Da ich aber alle ihre Informationen nicht voll im Kopf behalten konnte, landete ich wieder auf sehr schlechten Strassen/Wegen. Nach dem "Pantal Pero" kam ich volllgas in eine Regenschauer. Ich fuhr einfach weiter bis es aufhörte (dafür war ich gefühlt ein gefüllter Wassserballon). Am Nachmittag traf ich bei der neuen Hotelanlage "Bobocabin" auf Umarato ein. Nachher ging ich noch an das Meer, aber wieder, 60 Locals und ich. Am Abend bestellte ich mir noch Essen aufs Zimmer und schlief anschliessend mit vollem Magen und geputzten Zähnen ein.Read more

  • Day 22

    Sumba - Westseite südlich

    November 28, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Es war so laut durch all die Tiere die rund herum lebten, dass ich immer wieder aufgewacht bin. Allgemein war ich ein bisschen verwirrt, da ich ständig am überlegen war, was ich jetzt am nächsten Tag machen soll aufgrund dem Wetter. Ich stand dementsprechend früh auf und entschloss mich, zurück in den Nordwesten zu fahren, um am nächsten Tag den Flug nach Kupang zu nehmen. Auf der gut 1.5-stündigen Fahrt besuchte ich noch den Kacura Wasserfall und genoss die Wälder und Berge zum letzten Mal gründlich. Für den ZmoZmi ging ich in das Restaurant "warung gulu garam", welches ich schon kannte. Anschliessend checkte ich wieder im Hotel Pasola ein und nahm es gemütlich, da das Wetter langsam zu machte. Bilder hochladen, Findpenguins gestalten, Videos schauen, Nachrichten beantworten und so weiter. Am späteren Nachmittag fuhr ich zum Pantai Tombolaka. Auf dem Weg dort hin merkte ich, dass es hier, ein bisschen weg von grösseren Orten, extrem bergab geht mit Qualität der Häuser etc. Überall lag Abfall rum, die Häuser fielen schon fast zusammen und die Leute wirkten auf mich auch irgendwie anders. Ich kehrte bald wieder um, da das Wetter wieder umschlug. Auf dem Rückweg fuhr ich nach dem Einkaufen auf die Hauptstrasse ein und vor mir fuhr eine Mutter mit ihren zwei Kindern hinten auf dem Roller. Die beiden lachten mich an und der grössere Bruder machte noch lustige Grimassen, die ich dann erwiderte und wir uns alle vergrölten. Schlussendlich fuhr ich an die Seite, gab ihnen das Fäustchen, die Mutter lachte auch noch mit und wir hatten Spass. Mir wurde wieder klar, wie einfach man sich an kleinen Dingen erfreuen kann und dass ich mir warscheinlich in der Umgebung mit dem ganzen Müll in diesem kleinen Dorf automatisch das Gefühl gab, dass die Menschen auch dementsprechend komischer sind. Dabei sind die vermutlich genau auch so lustig drauf und nett, auch wenn sie noch viel weniger haben als andere.Read more

  • Day 25–27

    Kupang - Timor Island

    December 1, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 34 °C

    Seit langer Zeit spreche ich immer wieder von Osttimor (Timor Leste). Eigentlich habe ich einfach an der PH Zürich während des Unterrichts dieses Land auf Google Earth entdeckt und gedacht, das muss ich sehen. Da es noch ein sehr "neues" Land ist, ist alles noch ein bisschen kompliziert. Ich habe mich deshalb entschlossen, vorerst nicht einzureisen. Als Kompromiss aber flog ich nach Kupang. Die älteste Stadt auf der Insel Timor Island, welche zu Indonesien gehört. Wie seit einigen Tagen war ich wieder der einzige Europäer weit und breit. Die erste Unterkunft wollte mich masslos über den Tisch ziehen. Ich habe auf Booking bereits reserviert und bezahlt, die Frau an der Reception sagte mir aber via Google-Translator-App, dass sie nicht mehr mit Onlineanbietern zusammenarbeiten und wollte mir das Zimmer für den 4.5-fachen Preis verkaufen. Ich tippte gleich ein: "Danke, ich gehe in ein anderes Hotel und storniere den Aufenthalt im Bookingapp." Also buchte ich kurzerhand ein schönes Hotel am Meer (Swiss-Belcourt), welches wirklich fantastisch war. Mit einem Grab fuhr ich also dort hin und sah auf dem Weg schon einiges. Es dunkte mich, dass die Infrastruktur viel schlechter ist als bis anhin. Es war auch das meiste kabutt oder verschmutzt und ganz viel Abfall lag rum. Am ersten Tag lief ich ein bisschen an der Hauptstrasse entlang und wurde wieder von allen angehupt und alle winkten mir zu als wäre ich ein Prominet. Nach ein paar Minuten fand ich eine schöne Stelle am Meer, zu der ich mich hinsetzte. Es ging nicht lange und schon sassen 5 Kinder um mich rum und probierten mit mir zu sprechen. Wir hatten es mega lustig. Wir redeten mit Händen und Füssen, in Englisch und Indonesisch und lernten uns ein bisschen kennen. Anschliessend bestellte ich einen Grab, der mich zum Pantai Paradiso fuhr. Dort fühlte ich mich, als würde ich in ein Ghetto kommen. Ganz einfachgebaute Häuschen, alle auf der Strasse und in den Gassen am rumchillen und am Meer wurde ich ständig von etwa 40 Leuten beobachtet. Ich glaube einfach, dass diese wirklich noch fast nie einen weissen Menschen live gesehen haben. Als ich zurücklief, sagte ich allen "Selamat Sore" und sie grüssten mich zurück. Am nächsten Tag ging ich auf die andere Seite der Küste entlang, diesmal aber direkt mit einem Grab-Roller der mich nach Jajanan pantai Tedis brachte. Dort unten entdeckte ich die ersten weissen Menschen seit einigen Tagen. Während ich mein Eis hineindrückte, sprach mich ein Mann namens Augustinus an. Er konnte Englisch und wir redeten über Gott und die Welt. Er ist ein Reisbauer und bietet momenten in der Regenzeit Kulturausflüge für Touristen an. Es war wirklich sehr interessant und ich habe auch seine Handynummer, für das nächste Mal. Am Abend bestellte ich mir wieder Essen, welches wieder abartig lecker war und buchtd danach meine weitern Tage in Maumere.Read more

  • Day 26–28

    Maumere - Flores

    December 2, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

    Der Anflug nach Maumere war so geil! Die Piste beginnt gefühlt 5 Meter nach dem Meer und dementsprechend hat man das Gefühl, dass man im Meer landet. Der Flughafen ist auch ziemlich klein, aber mega süss. Als ich mein Gepäck hatte lief ich zum Ausgang. Nach der Tür fühlte ich mich wie ein Hollywoodstar, der überall Autogramme verteilen und Fotos machen soll. Leider war dem nicht so, die Herren wollten mich einfach alle irgendwo hinfahren. Zum Glück hatte ich aber einen Fahrer bestellt, der mich ganz geschmeidig aus diesem Aufstand befreite und zur Unterkunft fuhr. Dort worde ich von drei netten Damen begrüsst und zum Bungalow gebracht. Anschliessend bekam ich ein "Nasi Goreng", welches ich innert ein paar Minuten bis auf das letzte Reiskorn verspeist habe. Nach dem Essen chillte ich in der Hängematte und genoss einfach die schöne Meeressicht, die Sonne und das Nichtstun. Während dem Abendbuffet machte ich bekanntschaft mit der Chefin des Hauses (Claudia, Schweizerin) und den anderen Gästen. Es war ein gemütlicher und ruhiger Abend. Am nächsten Morgen ging es um 7 Uhr los, Frühstück und ab auf das Boot. Nach einer Stunde fahrt erreichten wir den ersten Tauchspot. Das Schiff ist von lokalen Fischern und übelst laut, langsam und alt. Claudia möchte so gut wie möglich die Locals unterstützen, was ich sehr schätze, auch wenn die Bootsfahrten sehr anstrengend waren. Wir machten insgesamt zwei Tauchgänge an verschiedenen Spots. Es hatte viele schöne Korallen und kleine Lebewesen, viele Fische und sogar Haie. Ich merkte, dass ich ein bisschen aus der Übung war mit meinen Tauchskills. Auch Claudia hatte keine Freude, da ich keinen Tauchcomputer besitze und deshalb nicht genau wusste, wann ich wie schnell wieder ausfteigen soll etc. Am Nachmittag machte ich es mir gemütlich, trainierte ein bisschen und bastelte an einem Song weiter.Read more

  • Day 27–30

    Maumere - Flores 2

    December 3, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Die weiteren Tage in Maumere waren eigentlich immer gleich geschmeidig. Wir standen um 7 Uhr auf, assen Frühstück und gingen auf das Boot. Aber wir sind kein einziges Mal an der gleichen Stelle tauchen gegangen. Das Wetter war immer schön, meistens sogar ein bisschen bedeckt, was die Fahrt auf diesem Boot einiges angenehmer machte und das Wasser war sehr warm (gut 30°). Am Sonntag machten wir am Abend zusätzlich noch einen Nachttauchgang. Wir blieben ganze 93 Minuten unter Wasser. Währendeessen probierten wir mit der Taschenlampe die Unterwasserbewohner zu beobachten und liessen uns von den wunderschönen Farben beeindrucken. Ich verstand mich sehr gut mit den anderen Gästen und wir hatten es immer sehr lustig und führten auch sehr spannende Gespräche über Gott und die Welt, was schlussendlich auch dazu führte, dass Sean und ich zusammen weitergezogen sind. Er ist ein 52-jähriger Norweger mit einem riesen Wissen über das Tauchen, aber auch über die Welt. Ich konnte sehr viel von ihm lernen und er nahm sich sehr viel Zeit für mich. Er war 13 Jahre lang als Tauchinstruktor tätig, hat eigene Resorts eröffnet und ganz viel zum Tauchsport, so wie wir ihn heute kennen, beigetragen. Und er ist absolut tauchsüchtig 😁 Ich glaube, wenn er Kiemen hätte, würde er unter Wasser leben. 🐟 Absolut ein genialer Typ! Die Unterwasserfotos folgen noch (falls die etwas können 🙃)Read more

  • Day 31–32

    Labuan Bajo - Komodo 1

    December 7, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Die Reise nach Labuan Bajo machte ich mit Sean. Per Zufall war seine Unterkunft 10 Meter von meiner entfernt. Wir kamen an und liefen ein bisschen durch die Ortschaft und fanden schlussendlich ein italienisches Restaurant, in dem wir eine dehr feine Pizza gegessen haben. Am nächsten Tag machte ich die grosse Tour. 6 Spots an einem Tag, mit einem Schnellboot von Insel zu Insel bei Komodo. Als erstes halteten wir beim Padar Island, bei dem es einen Wanderweg bis zur Spitze gab. Man hatte wirklich eine unglaubliche Aussicht in die Weite des Meeres mit all den Inseln dazwischen. Anschliessend fuhren wir zum Pink Beach rüber, welcher wirklich sehr pink war. Ich habe mit einem Filter probiert die Farbe ein bisschen so anzupassen, wie es in Wirklichkeit aussieht. Nach einer Kelapa Muda und einem Schnorchelgang ging es weiter zum nächsten Spot, dem wichtigsten des Tages, Komodo Nationalpark. Wir waren alle schon sehr nervös, da wir uns freiwillig ins Gebiet der grössten, auf der Erde lebenden Echsen begeben wollten. Eigentlich schon ein bisschen crazy. Das ist ja wie wenn Schokohäschen auf einer Insel, die von Menschen bewohnt wird, rumlaufen würde. Ein gefundenes Fressen, wie man so schön sagt. Zum Glück hatte es aber auf der Insel genug Tiere, die den Komodovaranen eher schmeckten als Touristen. Trotzdem gab es schon Vorfälle, bei denen Menschen angegriffen wurden. Wenn ihr mich fragt, ist das nichts überraschendes. Die eine Touristen kannten gar nichts und liefen den Komodovaranen nach und kreuzten derrn Weg, nur um ein cooles Foto zu bekommen. Ich meine, wenn die Schokohasen mir dann noch vor der Nase rumtanzen und mich stressen, schnapp ich zu. Es war wirklich beeindruckend, wie schön, gross und mächtig diese Varanen sind. Nach einer Wanderung durch den Park und jede Menge Fotos, machten wir uns wieder auf die Socken zur nächsten Location. (folgt im Teil 2)Read more