Nun geht's endlich los

So, nun geht's endlich los. 19.40h Flug nach Frankfurt und dann um 21.55h nach Windhuk (Ankunft morgen früh um 9.15h :)
Die letzten Tage habe ich ganz schön gebangt, aber der "Streikgott" meinte esOkumaya devam et
Ankunft

In Berlin konnte ich sogar noch einen Flieger eher nehmen und hatte damit in Frankfurt alle Zeit der Welt. Am Gate traf ich Martin (ich kenne ihn von unserer Wildnispädagogik-Ausbildung und hatte ihnOkumaya devam et
Vorbereitungen

Als erstes mußten wir im Supermarkt die Verpflegung für heute und morgen einkaufen: Team Breakfast und Team Lunch waren für Müsli, Brot, Käse, Obst, Gemüse, Milch zuständig und Team Dinner fürOkumaya devam et
Ab in die Wildnis

Nochmal 3h Fahrt und wir durchquerten das Tor zum Erongo Conservation Park- einem privaten Projekt zur Erhaltung der Natur und vorallem der Spitzmaulnashörner.
Auf dem Weg dorthin sahen wir hunderteOkumaya devam et
Erongo Conservancy Park

Aufstehen um 6h, Frühstück mit Müsli und gebratenen Eiern und dann gings auch schon los. Nach ca. 1/2 Stunde Drive kamen wir auf der Crungo Rocks Range an (sehr empfehlenswert, die vermieten auch).Okumaya devam et
Nachmittags im Camp

Am Nachmittag waren dann doch alle ziemlich platt nach der Wanderung. Es war weit über 30°C, so dass nach dem Lunch erstmal Siesta beschlossen wurde. Gegen 17h rafften sich dann ein paarOkumaya devam et
Etosha Pfanne

Gegen 15h hatten wir auf dem staatlichen Campingplatz im Etosha NP eingecheckt, Mittag gegessen und unsere Zelte aufgebaut. Dann stiegen wir nochmal in unser Auto und unternahmen einen sogenanntenOkumaya devam et
Tiere satt

Heute früh starteten wir schon vor dem Frühstück in den Park. Wenn es noch nicht so heiss ist, hat man bessere Chancen, Tiere zu sehen. Und der Plan ging auch auf: neben Impalas, Antilopen und GnusOkumaya devam et
Und nochmal Etosha

Nun geht's weiter. Und es wird einfach nicht langweilig. Der nördliche Teil des Etosha Parks ist deutlich grüner und feuchter. Hier gibt es höhere Büsche und Bäume.
Wir sind heute von 7- 16h imOkumaya devam et
Fahrt zu den Buschleuten

Heute verbringen wir wohl die meiste Zeit im Auto. Die Buschleute leben ca. 6h Fahrt nördlich von unserem letzten Camp (Onguma).
Heute ist es etwas bedeckt und "nur" 28°C, die Luft ist schönOkumaya devam et
Reifenplatzer

PENG! Das Auto zuckte, es gab tierischen Lärm links hinten und unser Fahrer brachte den Wagen super professionell zum Stehen.
Das war ein Schreck!
Wir stiegen aus und sahen uns die Misere an: derOkumaya devam et
Bushmen Walk

Um 8h kam eine ganze Gruppe Buschleute in unser Camp: ein Guide (Dam), der sehr gut englisch sprach, 2 Jäger mit Speer und Bogen, ein älterer Jäger, 2 ältere Frauen und 4 Frauen mit kleinenOkumaya devam et
Besuch des Living Museum

Nach einer etwas längeren Siesta (es waren 39°C im Schatten und alle waren faul) hatten uns die Buschleute zu 17h in ihr original nachgestelltes Dorf zu einem Willkommensgruß eingeladen. Sie warenOkumaya devam et
Jagen mit Bushmen

Um 7h hatten wir schon gefrühstückt und 6 von uns wurden von 2 Jägern und Dam, unserem Übersetzer, abgeholt. Wir dürfen an einer Jagd teilhaben. Diese Gruppe der Buschleute hat hat eine Lizenz,Okumaya devam et
Tauschbörse

Heute Nachmittag hatte Werner initiiert, dass wir mit den Dorfbewohnern eine Tauschbörse veranstalten: wir hatten eine Plane, auf die jeder etwas legen konnte und die anderen können was dazu legen,Okumaya devam et
Spurenlesen mit Bushmen

Heute früh waren es nur 28°C 😉 Dam und einer der Jäger (Gache) waren pünktlich um 7h hier, um uns zum Spurenlesen abzuholen. Dam jagt selbst auch, er konnte uns auch viel erklären.
Ich binOkumaya devam et
Khaudum National Park

Jetzt ist es hier so heiß, wie ich mir Afrika vorgestellt habe: 28°C am Morgen, 42°C im Schatten zur Mittagszeit und 32°C am Abend. Und erschwerend kommt hinzu, daß das Wasser seit gestern AbendOkumaya devam et
Besuch beim Schmied

Heute Morgen hatte Werner ein Treffen mit Leuten von der Conservancy Organisation. Die kümmern sich um das Bushmen-Land und speziell auch um die Living Museums. Die Idee dazu hat Werner vor 20 JahrenOkumaya devam et
Baden im Elefantenteich

Werner war fertig mit seinem Meeting und wir hatten gefragt, ob wir nochmal Spuren lesen könnten. Dazu fuhren wir an eine Senke, wo sich bei Regen Wasser sammelt, die jetzt aber augetrocknet warOkumaya devam et
Baobab

Als die größte Hitze überstanden war und wir wieder ansprechbar, beschlossen wir, uns den Riesen-Baobab (Affenbrotbaum) anzuschauen. Dazu fuhren wir einige km die Sandpiste entlang, mußten aberOkumaya devam et
Letzter Tag

Dieser tolle Teil meiner Reise durch Namibia neigt sich leider schon dem Ende zu. Heute müssen wir bis 8h das ganze Camp abgebaut und im Auto verstaut haben.
Eine "lustige" Überraschung " warteteOkumaya devam et
Waterberg Camp

Das Waterberg Schutzgebiet erreichten wir so gegen 16h. Hier gibt es eine von Deutschen betriebene Lodge und ein Wildcamp. Das haben wir ganz für uns allein, mit einem richtigen Tisch, Bank,Okumaya devam et
Sonnenaufgang in den Waterbergen

An unserem letzten gemeinsamen Morgen hatten sich 5 von uns verabredet, den Sonnenaufgang auf dem Plateau zu erleben. Dazu mussten wir um 5.45h aufstehen, ein Stück auf dem Trail laufen , 10 minOkumaya devam et
Windhoek

Durch mehrere kleine Stopps auf dem Weg nach Winhoek wurde die Fahrt recht kurzweilig, aufgelockert auch noch durch diverse Tiersichtungen. Unser Lunch nahmen wir wieder an dem "Trockenfleischoutlet"Okumaya devam et
Der zweite Teil beginnt

Oops, nun hat es mich doch erwischt: die ganze Nacht hatte ich tierischen Durchfall und Übelkeit. Zum Glück war das Klo nicht weit weg 😳
Während der letzten Tage hatte meine mitreis(s)endeOkumaya devam et