• Silverfox
  • Brigitte Hurschler
Reiser for tiden
mar. – aug. 2025

CAN_USA_MEX_TRIP

Wir fahren nach Hamburg. Am 8.4 geht unser Husky aufs Schiff. Am 22.4 können wir ihn in Halifax abholen. Dann folgen ca. 3 Monate Kanada-Alaska. Weiter folgen 6 Monate Nordamerika. Les mer
  • Macalister Ruhetag

    28.–29. jul., Canada ⋅ ☀️ 26 °C

    Da uns dieser Stellplatz so gut gefiel, beschlossen wir, gleich noch einen Tag zu bleiben. Der Kühlschrank war voll, genug Wasser, viel Schatten und fast totale Ruhe. Nur die Autobahn auf der anderen Flusseite war schwach zu hören. So verbrachten wir einen chilligen Tag. In Williams Lake sagten sie 29 Grad voraus.
    Selbst im Schatten kletterte im Camper das Thermometer auf 30 Grad.
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  • Prince George - Macalister

    27.–28. jul., Canada ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach einer ruhigen Nacht fuhren wir weiter südlich. Ausgangs Prince George fanden wir noch eine günstige Tankstelle mit Ver- und Entsorgung. Die Entsorgung war mal ganz anders. Kein Loch, das nur mit dem Schlauch gelang, sondern ein richtiger Schacht. Also auch für Europäer Camper, die keinen Schlauch für das Abwasser haben. 👍👍. In Quesnel gings auf der Fraser Road weiter. Eine kleine Nebenstrasse parallel zum Highway. Es war herrlich, mal ohne "Drängler" im Rückspiegel fahren zu können. Mit 70km statt 100km. Diese Strasse war nur sehr schwach befahren. Nach mehreren Anläufen konnten wir auch unser Navi von der neuen Route überzeugen.🤣 In Williams Lake kommen wir wieder auf den 97 Highway. In der Nähe von Mcalister erspähten wir einen Feldweg der parallel zum Fraser River verlief. Zu Fuss erkundeten wir das Ende dieses Weges. Und siehe da: Perfekt. Ca. 400m weiter endet dieser Weg bei einem Picknick Platz mit Blick auf den Fraser River. So schön. Die grosse 🔥-stelle rief so laut, dass wir einfach nicht anders konnten als ein Feuer zu machen. Zum Znacht gabs heute das erste mal Tortillas mit Ghacktem und Gemüse. Mmmm.Les mer

  • Fraser Lake - Prince George

    26.–27. jul., Canada ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute morgen verabschiedeten wir uns von Sabine und Roger 🤗 und verliessen den schönen kostenlosen Campingplatz. Wir fuhren die 165 km nach Prince George. Dort angekommen gab's wieder mal einen Walmart Zmorge. Danach Futter kaufen für 165$. Nachdem Frau Brigitte Tetris voll gefordert war, fuhren wir zum Pine Mall. Als wir durch die Geschäfte gestreift waren, gönnten wir uns einen feinen Hotdog🌭🌭.
    Hinter einen Mueum angrenzend an einen Park fanden wir einen schönen ruhigen Stellplatz. Gleich nach dem Parkieren prasselte ein kurzes Gewitter nieder. Nach dem Znacht spazierten wir durch den schönen Park. Mit einem Kafi liessen wir den Tag gemütlich ausklingen.
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  • Barrett - Fraser Lake

    25.–26. jul., Canada ⋅ ☁️ 17 °C

    Vom Stellplatz mitten im Nirgendwo waren wir schnell wieder auf dem Yellowhead Highway.
    Nach gut 2 1/2 Std waren wir am Ziel in Fraser Lake angekommen. Hier schuf die Stadt vorbildlich 12 kostenlose Stellplätze für Camper. Da wir heute sehr früh unterwegs waren, konnten wir noch den Platz aussuchen. Der einzige Haken war, dass die Zuglinie am Platz vorbei ging und ein unbewachter Bahnübergang in der Nähe herumlag. Das ginge ja noch, aber dass das sehr laute Horn mit 3 Stössen den sehr lauten Zug ankündigen musste ist sowas von sinnbefreit.
    Als wir von unserem Spaziergang durch Fraser Lake zurück kamen, besuchten wir die CH-Camper aus SG, die auch auf dem Platz standen. Während einem
    netten Gespräch beim Kafi erfuhren wir einiges über ihren speziellen, selbstgebauten Camper mit Chalet. Da gibts immer viel zu erzählen. Woher, wohin und wie lange?🤣
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  • Leider ein bisschen zu gross
    Hazelton - BarrettHängebrücke in Hazelton 80m hoch über dem CanyonOnly single TrafficDas schöne BergmassivSmithers mit AlphornbläserMal ein Beispiel zu Häuserpreisen in Kanada. $995'000.00 = SFr. 580'000.00€ 899'000.00 = SFr 525'000.00Unser Stellplatz am Ende einer Sackgasse im Nirgendwo

    Hazelton - Smithers - Barrett

    24.–25. jul., Canada ⋅ ☀️ 20 °C

    Zurück zum Visitor Center fuhren wir wieder über die Hänge-Brücke. Dabei spazierten wir bis in die Mitte, um die Schlucht 80m tiefer zu sehen.
    Im Visitor Center wollte Brigitte ein wunderschönes Rabenbild kaufen. Als wir dann erneut davor standen, erschien es uns grösser als in Erinnerung. Beim 1:1 "Herehebe" im Camper war es dann offensichtlich. Leider war es 10cm zu gross.🤣.
    Weiter gings nach Smithers, wo wir als erstes unseren Zmorge futterten. Danach schauten wir uns das Städtchen an.
    Angeblich soll hier eine Holzfigur mit Alphorn stehen und alle Kantonswappen der CH. Die Holzfigur war da, die Wappen jedoch nicht. Ohne es zu wissen hatten wir in einer Metzgerei eines Schweizers Landjäger gekauft🤣. Ich unternahm wieder einmal einen Versuch die Bremsbeläge für den Isuzu zu kaufen.
    In einem Napa Autozubehör Shop wurde ich dann für die Ausdauer belohnt. Nach einer halben Stunde mit viel Phantasie und Quer-Vergleichen waren wir uns einig, dass die Chancen bei 90% lagen, die Richtigen zu gefunden zu haben. Es waren solche vom Vorgänger Isuzu D-Max.
    Dann fuhren weiter über Land mit offenen Augen für einen Stellplatz. Am Ende einer Schotterstrassen Abzweigung fanden wir einen schönen Stellplatz.
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  • Meziadin Lake am MorgenGut versteckt hinter Bäumen🤣Vom Meziadin Lake nach HazeltonKitwancool LakeHazelton VisitorcenterLanghäuser der First NationHazelton Old CityUnsere Kafi-Ecke ☕️☕️Unseren Stellplatz mit 1920m Bergli. Wir sind auf 277müM

    Meziadin Lake - Hazelton

    23.–24. jul., Canada ⋅ ☀️ 25 °C

    Uns hat tatsächlich niemand gesehen hinter den Bäumen oder es war egal. Auf jeden Fall verbrachten wir eine ruhige Nacht am Meziadin Lake. Der nächste Halt diente unserem Zmorge am Kitwancool Lake.
    Weiter fuhren wir die 84km über Kitwanga zum Visitorcenter von Hazelton. Dort konnten wir gleich noch Wasser tanken. Die Besichtigung der Langhäuser fiel etwas minimalistisch aus, da alles geschlossen war. Weiter fuhren zum Filmkulissen Dörfchen. Diese Zeiten lagen auch schon länger zurück. Inzwischen mussten die hölzernen Gehsteige weichen. So standen noch 20 ältere Holzhäuschen herum. Die Umgebung passte aber nicht mehr zu den alten Häuschen. Trotzdem gönnten wir uns einen Cappucino in einer gemütlichen Gartenwirtschaft.
    Dort beschlossen wir auch, heute nicht mehr weiter zu fahren. Nach den Tanken fanden wir einen schönen Stellplatz mit toller Aussicht und Netzempfang.
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  • Eddontenajon Lake
    Dease Lake - Meziadin LakeDease€ 1.13Zmorge Plätzli mit Traum AussichtMeziadin Junction€ 1.06Unser Stellplätzli etwas versteckt🤣

    Dease Lake - Meziadin Lake

    22.–23. jul., Canada ⋅ ☀️ 27 °C

    Wie einige Mücken den Weg in den Camper finden, ist uns bislang ein Rätsel. Auf jeden Fall raubten sie uns wertvollen Schlaf.😡😡 Dies wurde grundsätzlich mit dem Tode bestraft.
    Wir fuhren weiter auf der 37 südlich. Wenig Verkehr und eine abwechslungsreiche Strasse. Wir hörten uns die ganze Zeit das Hörbuch "Robin" an. Heute tankten wir zwei mal, da die Tankstellen recht weit auseinander lagen.
    Im Provincial Park am Meziadin Lake hatten wir um 16.00 uhr schon keine Chance mehr, ein Platz mit Seesicht zu bekommen. ($20). So beschlossen wir, weiter zu fahren und selber was zu suchen. Im Dorf Meziadin fanden wir einen coolen Stell-Platz etwas abseits und versteckt.
    Das sind wieder die Vorteilen von kompakten Massen. 🤣🤣
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  • Watson Lake - Dease Lake

    21.–22. jul., Canada ⋅ ☀️ 25 °C

    Auch diese Nacht war wie erwartet sehr ruhig. Während ca. 3 Std regnete es gemütlich auf's Dach.
    Da in den nächsten Tagen die Lebensmittel Läden eher spärlich sein werden, gingen wir nochmals kurz einkaufen, Wasser und Diesel tanken. Auch alle Internet Arbeiten wurden erledigt, da wahrscheinlich wenig oder gar kein Netz vorhanden sein wird.
    Die Abzweigung vom Alaska-Highway zur 37 süd war schnell erreicht. Endlich wieder nur 2 Spuren und wesentlich weniger Verkehr. Eine herrliche Strecke. Unterwegs erspähten wir einen wunderbar türkis leuchtenden See. Good Hope Lake.
    Schnell fanden wir eine kleine Strasse mit einem Picknick Platz am See. Wir genossen die Sonne, den See und die Ruhe. Die möglichen Motive aus Sicht der Drohne motivierte wieder einmal, einen Flugversuch. Die letzten 3 mussten ohne Flugstunden abgebrochen werden. Sie wollte einfach nicht starten. Unbekannter Fehler 180. Ich liebe solche Meldungen🤣.
    Danach fuhren wir nach Jade City. Diese bestand zwar nur aus einem Jade-Laden,
    einer Stein-Schneide Barake und einem Parkplatz. Wir schauten uns alles an. Im Laden hatte es wundervolle Figuren und Schmuck aus Jade. Brigitte fand schöne Ohrstecker aus Hämatit.
    Danach gings weiter an schönen Seen vorbei bis zu einem P4N Stellplatz. Der entsprach dann aber gar nicht unseren Vorstellungen. So fuhren wir weiter. Nach nur 50m sahen wir ein Weg zum Dease Lake abzweigen. Am Ende des Weges fanden wir einen wunderbaren Stellplatz mit Sicht auf den See, Feuer 🔥 Stelle und genügend Holz. Endlich wieder mal Kochen auf dem Feuer. Heute gab's Safran-Risotto mit Würstli.
    Es war so richtig gemütlich am Feuer mit Sicht auf den See und nur Natur um uns herum.
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  • Schön, wenn einem fast alle Namen in Verbindung mit selbst "Erlebtem" bekannt vorkommen
    Vom Morley Lake nach Watson Lake$ 1.00 / ltNoch kurz umparkiert nach Watson LakeUnser Stellplätzli vom 9. Juni und heuteCrazy Farben

    Morley Lake - Watson Lake

    20.–21. jul., Canada ⋅ ☁️ 20 °C

    Von unserem idyllischen Stellplatz am Morley Lake fuhren wir zurück auf den Alaska Highway. Die Landschaft war schön, aber der Wiederholungsfaktor recht gross. Oder eben Abwechslung klein geschrieben. Es kamen uns viele Wohnmobile, Wohnanhänger (zb. Airstream's) und andere Camper entgegen. Manche Gruppen waren durch nummeriert. Gruppenfahrten🤣🤣. Man spürt, dass die Ferien in den USA begonnen haben. Eigentlich hätten wir nicht ganz bis Watson Lake fahren müssen.
    Getankt hatten wir schon an der Junction zur 37. Dorthin müssen wir morgen wieder fahren.
    Doch wollten wir unsere grosse Runde mit dem gleichen Stellplatz am Wey Lake in Watson Lake abschliessen. Wir standen am 9.6 das letzte mal auf diesem Platz.
    40 Tage und 7439 km.
    Eine unvergessliche und wundervolle Reise mit vielen Erlebnissen.
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  • Whitehorse-Teslin-Morley Lake

    19.–20. jul., Canada ⋅ ☁️ 23 °C

    Zwischen den anderen, falsch parkierten Campern verbrachten wir eine ruhige Nacht. Als erstes heute morgen war die Fahrt zum Loundromat. Die quirlige alte Inhaberin war sehr speziell. Zwischen resolut und bestimmend auch hilfsbereit.
    Nach zwei Stunden und $20 weniger war dieser Punkt abgehakt. Danach fuhren wir zu einer Garage, die wir auf dem Retourweg von der Pizzeria gestern entdeckt hatten. Wir wollten nur den Dieselfilter wechseln, und wurden gleich bedient und nach einer halben Stunde und $86 weniger im Portemonaie war auch dieser Punkt Geschichte. Dort konnten wir auch gleich Wasser füllen. Super nett.
    Nach dem Diesel tanken ⛽️ gings los in südlicher Richtung über Teslin an die Grenze vom Yukon und BC.
    Dazwischen reihten sich spezielle, ringförmige Wolkengebilde am Himmel auf. Gibts die nur hier? Noch nie gesehen.
    Im P4N fanden wir einen schönen Stellplatz am Lake Morley in einer Recreation Area.
    Mit Feuerstelle, Tisch und herrlicher Aussicht. Endlich konnte ich meinen pyromanischen Genen wieder mal freien Lauf lassen. Das war in den vielen Waldbrand Gebieten nicht mehr möglich. So konnte ich die Fleischstreifen braten. Wahrscheinlich war das Vieh von selber umgefallen🤣🤣
    Mitte Juli sollte man doch baden können. Ja, aber nur mit einem Wetsuit.
    So genossen wir einen ruhigen, gemütlichen Abend.
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  • Tutshi Lake-Carcross-Whitehorse

    18.–19. jul., Canada ⋅ ☁️ 21 °C

    Von unserem wunderschönen Stellplatz ohne Störgeräusche fuhren wir durch eine mega schöne Landschaft mit Seen und Bergen. In Carcross schauten wir uns den grotesken Sandbeach an. Der ist umso spezieller, als dass man im Sand steht und am Horizont die Schneeberge sieht.
    Die 2. Sehenswürdigkeit war die kleinste Wüste der Welt. Die Carcross Desert. Auf den Infotafeln war beschrieben, wie der Sand hierher kam. Die Eiszeit hatte da ihre Finger im Spiel. Danach fuhren wir durch bis Whitehorse zum Walmarkt, da wir noch keinen Zmorge und somit Hunger hatten.
    Ich ging schnell Milch kaufen um unser Müsli zu ersäufen. Danach konnten wir in Ruhe einkaufen gehen. Zu unserer Enttäuschung war das ein kleiner Walmart, der fast keine Lebensmittel hatte. Noch mit halbvollem Einkaufszettel fuhren wir zum Real Canadian Superstore, der dann unsere Einkaufsliste im Nu schrupfen liess. Der Canadian Tire stand schon lange wieder mal auf meiner Wunschliste. Mit einem WD-40 und neuen Tagfahr-Lampen war ich glücklich.
    Nebenan war auch ein Liquor Store, der unseren Weisswein-Vorrat wieder füllte.
    Im P4N fanden wir einen Stellplatz in der Nähe. Gerade hatten wir noch den letzten Platz bekommen.
    Da es schönes und warmes Wetter war, beschlossen wir, eine Pizza essen zu gehen. Zusammen vernichteten wir eine Large Italien Pizza. Mmmmh, die war sehr gut 👍. Im Husky zurück genossen wir einen gemütlichen Abend. Anfangs noch mit 30 Grad und langsam sinkend.
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  • Das Motiv vom T-Shirt 1
    Das Motiv vom T-Shirt 2Beim morgigem Spaziergang durch Skagway entdeckt: So muss das früher gewesen sein🤣Von Skagway zum Tutshi Lake in KanadaIn den USA nochmals tanken ⛽️, wenn auch teuer aber doch günstiger als Kanada52 lt für € 56Wieder mal eine Stunde wenigerUnser Stellplätzli

    Skagway-Tutshi Lake

    17.–18. jul., Canada ⋅ ☁️ 16 °C

    Auch das Horn einer Dampflok kann ein Wecker sein. Da die Kreuzfahrtschiff Maschineri schon um 07.00 uhr mit Bussen, Dampflok und Stadtführungen losging, waren die Umgebungsgeräusche lautstark.
    Wir spazierten nochmals durch das Städtchen auf der Suche nach T-Shirts, die wir gestern gesehen hatten. Ich fand meine zwei. Brigitte kaufte Wolle.
    Danach Diesel tanken⛽️, Zmorgen futtern und los gings.
    Inzwischen waren 2 neue Kreuzfahrt Schiffe im Hafen und somit wieder 4000 kauflustige Turisten.
    Wir waren froh, aus dieser Geschäftigkeit heraus zu kommen. Auf dem White Pass auf 1000.üM war dann auch wieder der kanadische Zoll. Der Zöllner stellte ungewohnt viele Fragen, liess uns dann fahren. Früherer Job, Wein, ob wir alles wieder mitnehmen, wo wir wohnen usw. Vielleicht Langeweile🤣.
    Die Hängebrücke mit dem dazu gehörigem Vermarktungsprinzip liessen wir aus Protest-Gründen weg. $18/P um über eine Hängebrücke zu laufen, erschien uns absurd.
    Am Tutshi Lake fanden wir ein hübsches Plätzli, das wir spontan als Nachtplätzli konfiszierten. Später kamen noch ein Velofahrer Paar aus Neuenburg an und stellten ihr Zelt auf. Aus einen kurzen Gespräch erfuhren wir, dass sie auf dem Weg nach Ushuaia waren. 30000 km mit dem Velo. Dass muss man wollen🤣🤣.
    Wir genossen die herrliche Aussicht und die Ruhe.
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  • Haines-Fähre-Skagway

    16.–17. jul., Forente stater ⋅ ☁️ 17 °C

    Um 09.30 uhr standen wir mit Annette und Magnus vor dem Office der Fähre nach Skagway. Dabei ging es, Gewissheit zu bekommen, ob wir noch ein Plätzchen auf der Fähre hatten. Diese Gewissheit gab man uns jedoch nicht, aber einen neuen Termin zum Nachfragen ob ja oder nein, da beide Camper auf Standby standen. Nervenspiel pur. Um 11.45 uhr dann Anlauf Nr. 2. Immer noch keine verbindliche Aussage, dafür schon mal Boardingpässe für uns und den Camper. Reihe F für Standby bitte. Grrrr.
    Autos verliessen die Fähre, neue fuhren rein. Als dann nur noch die Kolonne F mit Standby übrig war, ging Tetris los. Nach und nach durften wir rückwärts auf die Fähre fahren. Diese war dann schlussendlich bis auf den letzten m2 voll. Das Tor ging gerade noch zu. 🤣.
    Nach 1 Stunde Fahrt den Fjord hinein kamen wir in Skagway an. Am Pier waren 4 Kreuzfahrtschiffe angelegt. Das heisst, dass min. 8000 Passagiere das kleine Städtchen fluteten.
    Wir stürzten uns dann bald auch ins Geschehen und streiften durch die vielen Läden mit Kleider, Schmuck, Souveniers und Sachen, die niemand braucht.
    Um ca. 18.00 uhr hat wohl jemand den Stecker gezogen. Cruise Menschen weg am Futtertrog, Läden zu. Die Stadt leer.
    Wir gingen dann anlässlich unseres Jubiläums zum 6-Jährigen Fish&Ships mit Salmon essen. Mmmmh, war das lecker😋 .
    Danach stellten wir unsere Wohnung in eine abgelegene Seitenstrasse und genossen einen gemütlichen Abend.
    Dies war ein ereignisreicher Tag. Es kam alles gut und so, wie es kommen musste.
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  • Haines Chill-Tag

    15.–16. jul., Forente stater ⋅ ☀️ 20 °C

    Um 10.00 uhr fuhren wir bei der Fähre nach Skagway ein. Ausser einem D Camper war niemand da. Das Büro geschlossen. Ein Einheimischer, der zufällig da war klärte uns dann auf. Die Fähre fuhr um 0.45 Uhr nach Skagway. Auf unserer Buchung stand: 12.45 AM. Dies interpretierten wir als 12.45 uhr Mittag 🤣🤣. So doof. Aber auf die Idee, dass eine Fähre um 0.45 bis 01.45 fahren würde, kamen wir nie. So standen wir da mit kurzen Hosen. Ticket bezahlt und Fähre weg. So fuhren wir nach Haines ins Visitor Center, wo wir besseres Netz hatten. Dort waren auch wieder die Deutschen mit der gleichen Idee. Da wir schon eine bestätigte Buchung hatten, konnte der nette Visitor Betreuer dort anrufen und die Buchung für $8 auf den nächsten Tag wechseln. Zwar nur auf die Warteliste, aber wenigstens etwas. Nachdem wir nun auch einen Boardingpass für morgen per SMS bekamen, waren wir schon etwas beruhigt. Wir werden morgen um 09.00 uhr im Büro des Fähroffice sein und hoffen, dass es klappt mit einem Plätzli auf der Fähre. Zu Fuss schlenderten wir nochmals durch das nette Dörfchen und schauten uns die Filmkulisse "Dalton City" an. Den Nachmittag verbrachten wir im Hafen mit Aussicht auf Kreuzfahrt Schiffe und das geschäftige Treiben um uns herum. Dabei lernten wir noch Daniel und Babs aus der Schweiz kennen, die fast zeitgleich über unterschiedliche Routen reisten.
    Nach einem weiteren Spaziergang fuhren wir zum Parkplatz der Fähre. Dort konnten wir gleich übernachten. Nun heisst es Daumendrück für morgen.
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  • Haines

    14.–15. jul., Forente stater ⋅ ☀️ 20 °C

    Unser "Privat" Stellplatz war ruhig und einsam. Nach dem Zmorge fuhren wir nach Haines ins Dörfchen. Dort schauten wir uns Fort William Seward an. Danach spazierten wir ins eigentliche Dorf und streiften durch die Läden. Als nächstes war Wasser tanken und Husky waschen auf dem Programm. Nachdem der coole Typ vor uns in der Waschanlage es fertig brachte 2x über den Hochdruckschlauch zu fahren und dadurch ein Leck zu produzieren, war ich fast so nass wie der Camper. Danach fuhren wir zum Chilkat State Park. Eine wunderschöne Fahrt durch die Wälder bis zu einer Halbinsel.
    Da die Flut um 16.30 Uhr ihren Höhepunkt erreicht hatte, hofften wir doch noch einen kleinen Bär beim Fischen im Chilkoot River zuzusehen. Leider war auch heute nichts dergleichen. So fuhren wir wieder auf "unseren" Stellplatz zurück und verbrachten einen gemütlichen Abend.
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  • Denke, das war ein Stachelschwein
    Das watschelte gestern abend beim Camper vorbeiVon Haines Junction nach HainesFahrt von Haines Junction nach HainesIn der Mitte des Wehrs gibts einen Durchgang mit ZählerHier werden die Lachse gezähltSchöner Chilkoot RiverSo lange können wir leider nicht warten🤣Leider alle chli weit wegHeiliges Land der First NationsHier wären sie, wenn das Futter schwimmen kommt.Das ist ein heiliger Stein für die IndianerEin Kreuzfahrt-Schiff verlässt HainesUnser sonniges Stellplätzli mit super AussichtDa stand schon länger niemand mehr. So schade für diese Lage🤣

    Haines Junction-Haines

    13.–14. jul., Forente stater ⋅ ☀️ 15 °C

    Vom Stellplatz nach Haines Junction waren es nur Minuten. Wieder mit vollem Tank fuhren wir durch eine wunderschöne Landschaft mit Pässen von 1000müM. Zuerst überquerten wir die Staatsgrenze von Yukon nach British Columbien mit der Tatsache, dass die Zeit wieder
    1 Stunde retour gestellt wurde. Danach kam die Landesgrenze von Kanada nach den USA mit einem richtigen Zoll. Eigentlich witzlos, da es nur diese eine Strasse gibt.
    In Haines angekommen fuhren wir gleich durch zum Chilkoot State Park mit Campground. Da dieser nicht reserviert werden kann und nach dem Prinzip "First in, first serve" funktioniert, wollten wir uns erst einen guten Platz sichern. Die Umsetzung dieser Idee gelang dann aber nicht wunschgemäss. Der ganze Campground war in einem dichten Wald und der Chilkoot Lake war nur durch die vielen Bäume sichtbar. Also futterten wir erst mal Zmorge und gingen dann den berühmten Chilkoot River mit den "vielen" Lachsen anschauen. Auf einer Tafel konnten wir die Menge an Lachsen pro Tag ablesen. Am 13.7 waren es zwischen 400-600 Lachse. Ende Juli können es auch 1800 sein. Das hat auch zur Folge dass die Bären und Adler erst kommen, wenn's richtig was zu futtern gibt.🤣.
    Da wir nach 10 Tagen endlich wieder mal so schönes Wetter hatten, wollten wir nicht in diesem schattigen Wald bleiben und fuhren auf der Suche nach einem sonnigen Plätzli etwas durch die Gegend. Fast überall "Privat Properti" und "no parking" mit "no overnight".
    War ja klar. Sie wollen die Campgrounds füllen. Dann erspähten wir eine Einfahrt ohne Haus und Briefkasten. Es war wahrscheinlich ein ehemaliger Campingplatz. Wir suchten uns von den 15 Plätzen den sonnigsten und verbrachten einen wunderbaren Nachmittag mit viel Sonne. Beobachtet von Seeadlern, die auf Tannenspitzen herumturnten. Ausser ein paar Spaziergänger kam niemand vorbei, so dass wir beschlossen, auch die Nacht hier zu verbringen.
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  • Beaver Creek-Haines Junction

    12.–13. jul., Canada ⋅ ☁️ 11 °C

    Wir blieben diese Nacht alleine auf dem Stellplatz. Somit war es super ruhig.
    Weiter gings es auf dem Alaska Highway über ähnliche Schiffs-Schauckel Passagen wie gestern südlich bis Haines Junction oder kurz davor. Die Strecke hatte stetig Wiederholungsfaktoren. Tannen, Tannen oder Tannen mit und ohne Seen. Dass es fast den ganzen Tag regnete machte es auch nicht besser oder schlechter. Kurz vor Haines Junction fanden wir in einem Wäldchen einen ruhigen Stellplatz. Heute wieder mal mit Netz.Les mer

  • Tok-Border Kanada-Beaver Creek

    11.–12. jul., Canada ⋅ 🌧 12 °C

    Der Regen hatte uns die ganze Nacht begleitet. Am Morgen wieder schien die Sonne. Wir fuhren die 15mi bis Tok in 20min.
    Dann war Wasser, Diesel und Zmorge angesagt. Von den 4 Tankstellen hatte jede einen anderen Preis. Von $4.14 bis $3.94.
    Weiter gings mit einer Strasse, die eher einer stürmischen See ähnlich war. Die Bodenwellen lösten sich in rascher Folge ab mit links, rechts und quer. Nach der 3. grossen Baustelle mit Pilot-Car hatten wir es dann endlich bis zur Grenze geschafft. Zu unser Verwunderung war da nichts. Der Gegenverkehr wurde vom US-Zoll kontrolliert, wir konnten durchfahren. Doch zu früh gefreut🤣.
    Nach ca. 20 km (aufgepasst..wieder in Km statt Milen und die Zeit wieder um 1 Std vorgestellt) kam der kanadische Zoll. Die Einreise verlief problemlos. Nach einer Frage, ob wir Tiere dabei hätten und wir meinten, dass vielleicht das eine oder andere Moskito sich versteckt hatte, konnten wir mit einem gegenseitigen 🙂 weiterfahren. Nach ca. 25 km fanden wir mitten im Nirgendwo an einem See einen hübschen Stellplatz etwas weg von der Strasse. Nun waren wir wieder in Kanada. 🇨🇦. Wir haben uns schon Produkte vorgemerkt, die wir in Kanada kaufen wollen, da diese in den USA im Walmart nicht im Sortiment sind.
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  • Unterwegs irgendwo
    Vom Maranuska River bis vor TokDie Strasse war wirklich schlimm. Eine Bodenwelle nach der AnderenUnser Stellplätzli am Flüsschen

    Maranuska River-Glennallen-15 mi vor Tok

    10.–11. jul., Forente stater ⋅ ☁️ 18 °C

    Von unserem Fluss-Stellplatz fuhren wir weiter über Glennallen in Richtung Tok.
    Die Kreuzung mit der Abzweigung nach Valdez liessen wir rechts liegen. Wir haben uns gegen einen Besuch entschieden, da es eine Sackgasse ist und retour 376 km mit
    4-5 Std Fahrt zu rechnen gewesen wäre. Da wir Haines und Skagway eingeplant hatten, wäre es fast dasselbe gewesen.
    15 mi vor Tok erspäten wir einen coolen Stellplatz an einem Flüsschen. Am Himmel waren wieder Rauchwolken sichtbar. Dies motivierte uns, vorher noch einen Stellplatz zu suchen.
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  • Anchorage-Eagle River-Maranuska River

    9.–10. jul., Forente stater ⋅ ☁️ 17 °C

    Nachdem ich gestern im Outdoor Geschäft eine coole Jäger-Jacke gekauft hatte, liess uns der Gedanke nicht mehr los, ob das für Brigitte auch sinnvoll wäre. Über Nacht kam die Antwort: yes😉. Gesagt-Getan.
    Danach fuhren wir zu einem Wildbeeren Produktions Geschäft. Es wurden alle mögliche Arten von Berren zu mehr oder weniger sinnvollen Produkten verarbeitet. Da wir die ersten Besucher waren, erhielten wir eine kleine Führung durch das Geschäft. Super nett.
    Danach kam Walmart und Morgenessen an die Reihe. Da die Gaskartuschen gerade ausverkauft waren, gings noch die 13 Meilen zum Walmart in Eagle River.
    Weiter fuhren wir die wunderschöne Strecke nach Glennallen. 86 mi vorher fanden wir am Maranuska River einen coolen Stellplatz am Fluss mit entsprechender Geräuschkulisse.
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  • Seward-Portage Lake-Girdwood-Anchorage

    8.–9. jul., Forente stater ⋅ ☁️ 19 °C

    Auch die 2. Nacht war ruhig auf dem PP des Touroperators. Im Dorf konnten wir Wasser tanken (es waren nur noch 10 lt übrig). Da ich noch ein Kenai T-Shirt haben musste, stöberten wir nochmals durch die Läden, bis wir fündig und noch mehr wurden. So gab es noch ein Portemonaie für Ursus und ein T-Shirt für Brigitte.
    Dann hiess es Abschied nehmen von Seward. Wir fuhren nordwärts bis zum Portage Lake. Wir hatten aber keine Lust mehr, mit dem Schiff den Gletscher zu besuchen. So gings weiter bis Girdwood, wo wir eine Dorfrunde mit dem Camper drehten. Im Winter ist hier bestimmt die Hölle los. Viele herzige Holzhäuschen im Wald versteckt.
    Der Beluga Viewpoint war ohne Wale nur mässig spannend. 😂
    Danach fuhren wir wieder zum Outdoorgeschäft Gabela's als Stellplatz Ort.
    Es waren bestimmt wieder um die 30 Camper auf dem Platz. Dazwischen haben wir Christine und Roger aus Zürich getroffen. Sie haben vor 1 Monat die Seebridge Panam Reise beendet. So haben wir noch spannende Geschichten gehört.
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  • Heute war Kenai Fjord Tour Tag
    Unser Schiff heuteDer Kapitän hat seinen Job gut gemacht 👍Zuerst einmal aus dem FjordBaer GlacierWale beim futtern. 1000kg/Tag😃Der Wetterbericht hatte Regen vorhergesagt🌨🌨Seelöwen. Faule Bande😍Coole Stöpseli'sDie waren offenbar auch am verdauen.Brigitte's heute Themen T-Shirt

    Seward mit Kenai Fjord Tours

    7.–8. jul., Forente stater ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir hatten eine ruhige Nacht auf dem PP des Tour Anbieters. Nach dem Zmorge stürzten wir uns in die warmen Kleider für die Fjord Schifffahrt. Beim Start waren es 14 Grad. Dazu kommt dann noch der Fahrtwind. Um 12 uhr war Boarding. Das Schiff war voll. Wir konnten gerade noch auf dem Aussendeck einen Platz sichern. Mit einem Schmunzeln beobachteten wir die Kurzhosen Fraktion, wie lange sie wohl durchhalten würden. Nach 10 min hatten wir die Antwort🤣.
    Kurz nach dem Auslaufen bekamen wir den erwähnten Burrito mit Chips und Salsa. Bei heftigem Fahrtwind gar nicht so einfach, alles im Griff oder auf dem Tablet zu behalten. Lecker war's.🌯
    Als wir aus dem Fjord waren, sahen wir die ersten Wale am jagen. Sie tauchen ab und lassen Luftblasen aufsteigen, so dass die Futter-Fische sich darin sammeln und beim auftauchen von den Walen mit offener Klappe, verputzt werden.
    Smart👍.
    Danach gings zu Puffins und Seelöwen. Unterwegs liessen sich Seeotter und Weisskopf-Seeadler fotografieren.
    Um 17.00 uhr waren wir wieder im Hafen zurück.
    In einem Geschäft erspähte Brigitte noch das passende T-Shirt als Andenken für den heutigen Tag. Cool.
    Wir beschlossen, gleich noch eine Nacht auf diesem PP zu verbringen. Diesmal gesellten sich noch 3 weitere Camper dazu.
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  • Kelly Lake-Seward

    6.–7. jul., Forente stater ⋅ 🌧 11 °C

    Leider hatten wir einen "rücksichtsvollen" Nachbar, der sein Stromgenerator die ganze Nacht laufen lies😡.
    Irgendwie konnten wir trotzdem schlafen.
    Es ist einfach schade, dass es total ruhig wäre und es ein Wildlife Park war.
    Wir fuhren heute nach Seward um das Checkin noch abzuschliessen. Es fehlte noch der Ausschluss vor jeglicher Verantwortung🤣 für die Bootsfahrt morgen.
    Danach hatten wir genug Zeit, um uns das Dörfchen anzuschauen und durch die vielen Läden zu streifen. Und siehe da. Brigitte sprang ein wunderschöner Seraphinite Ring an. Es sind Engelsflügel unterschiedlich, je nach Sichtwinkel. Ich als Nicht Manta Fahrer fand einen schönen Fuchsschwanz als Deko in meine Husky Ecke.
    Danach fuhren wir auf den Parkplatz, der für die Schiffstour morgen vorgesehen war. Ein Shuttle fährt uns dann zum Treffpunkt.
    In der Nähe war eine Pizzeria. Mhmmm.
    Wie nicht anders zu erwarten in Seward. Es begann zu regnen.
    Husky hatten wir vom inzwischen leeren Parkplatz in eine Parkbucht zwischen die Shuttlebusse gestellt. Somit nicht sichtbar von der Strasse her.👍🤣
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  • Von Homer über Kenai zum Kelly LakeUnser privater Stellplatz von letzter NachtDas Thiny Haus unserer GastgeberDie Spuren des Waldbrandes sind offensichtlich.Wie ein ?? Fantasie lässt grüssen🤣Das wäre ein Träumchen. Am See völlig alleine.Unser Stellplatz am Kelly Lake

    Homer-Kenai-Kelly Lake

    5.–6. jul., Forente stater ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einer ruhigen und kühlen Nacht fuhren wir von unserem netten Gastgeber Paar wieder nach Homer und weiter nördlich die Nr. 1 bis Kenai, wo wir unseren Zmorge futterten. Weiter gings nach Soldotna, wo unser Husky ein rundum wohlfühl Paket bekam. Zuerst der Durst gestillt uns dann ein Schaumbad mit Bürste. Das erste mal seit unserem Start Ende April🤣.
    Leider vergessen ein Foto mit vorher, nacher zu machen. Es war richtig nötig😉.
    Weiter fuhren wir wieder richtig glänzend bis zum Kenai National Wildlife Refuge an den Kelly Lake. Eigentlich wollten wir diesen nur mal kurz besuchen. Als wir dann aber nach einer kurze Pause die Aussicht und die schöne Lage beurteilen konnten, entschlossen wir uns gleich zu bleiben. Nachdem ich die Spuren der Verwüstung am Auffahrkeil-Kasten vom Dempster Highway entfernt (alles kleinste Steinchen und Sand in den Auszug-Schienen), gereinigt und mit WD-40 wieder gängig gemacht hatte, gingen wir noch 1 Std am Kelly Lake entlang wandern/spazieren. Dies war ein Campground ohne alles und kostenlos.
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  • Aussicht vom Stellplatz gestern
    Von Whiskey Culch nach HomerLand's EndDas sind schon andere WeltenDie Büchsenjäger

    Homer

    4.–5. jul., Forente stater ⋅ ☀️ 17 °C

    Die 20 Milen vom Stellplatz nach Homer waren zügig gefahren. Homer ist ein sehr kleines Dörfchen am Ende der Strasse. Bei der Chevron Tankstelle konnten wir Wasser tanken. Weiter gings auf den Homer Spit. Dies ist eine 4.5 mi langer Damm in der Kachemak Bay. Am Ende liegt Land's End, wo wir die vielen Läden durchstreiften. Zum Zmorge futtern fuhren wir dann wieder zurück nach Homer zu einem Day Use Parkplatz gleich neben einem Campingplatz.
    4 Std später machten wir uns auf die Suche nach einem Übernachtungsplätzli.
    Das war gar nicht so einfach. Irgendwo bogen wir einfach ab und landeten am Ende eines Weges bei einem Haus. Dort fragten wir nach einem Stellplatz. Spontan bot er uns an, auf seinem Grundstück in der einen Ecke zu parken. Gleich darauf kamen 2 Freunde von ihm, die einen Männerausflug an den Beach unternehmen wollten. Spontan fragte er, ob wir auch mirkommen wollten. Sie wollten schiessen gehen.
    Brigitte entschloss sich beim Camper zu bleiben, während ich mitfuhr. Auf der Ladebrücke des Pickups gings 5 min an die Beach und von dort 20min zu Fuss zu einem Felsen weit weg von der Zivilisation. Dort haben wir mit 22er und 9mm Revolver und Pistolen auf Büchsen geschossen. Spannend, mal so etwas zu erleben, was in der CH unmöglich wäre. Um 20. Uhr waren wir wieder zurück. Seine Freundin ist Fischerin und brachte feinen Lachs mit. Dazu gabs Maiskolben und Reis. Sehr lecker 😋.
    Es war spannend, was man auf der Stellplatz-Suche erleben kann und offen ist für Neues.
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