• Silverfox
  • Brigitte Hurschler
Currently traveling
Mar – Aug 2025

CAN_USA_MEX_TRIP

Wir fahren nach Hamburg. Am 8.4 geht unser Husky aufs Schiff. Am 22.4 können wir ihn in Halifax abholen. Dann folgen ca. 3 Monate Kanada-Alaska. Weiter folgen 6 Monate Nordamerika. Read more
  • Amchorage-Kenai-Anchor Point vor Homer

    Jul 3–4 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Auch ein Stromgenerator kann als Wecker missbraucht werden. Hauptsache deren Kaffeewasser wurde heiss🤣
    Im Bass Pro Shop ging ich noch was einkaufen, bevor wir weiterfuhren. Wir folgten dem Turnagainarm entlang und über Kenai bis zum Anchor Point oder dem Whisley Gulch. Dies erwies sich als eine Art Campingplatz ohne Aufsicht und Ordnung. Wir stellten uns nach Absprache neben ein Pickup und richteten uns ein. Bei den anderen "Bewohnern" wurde man nicht schlau, ob die schon Tage, Wochen oder Monate hier wohnten. Auch wussten wir nicht, ob der 4. Juli einem Einfluss hatte. Nach dem Znacht machten wir einen Spaziergang durch das "Lager" und am Strand entlang. Es hatte gefühlt gleich viele Quad's wie Menschen und Hunde 🐕.
    Die Aussicht war phantastisch auf die Bergkette vis-a-vis über dem Fjord.
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  • Wasilla-Anchorage

    Jul 2–3 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach unserem Kinofilm gestern mussten wir erst mal chli abefahre. Der war so spannend. Der letzte Film der Mission Impossible Serie. Heute gings nur 100 km bis nach Anchorage. Dort erfolgte die 2. Runde Walmart, da dieser noch grösser war und etwas mehr Sortiment hatte. Nach dem Zmorge fuhren wir zu einem Schuhmacher, der meinen Converse mit der Nähmaschiene etwas zu Leibe rücken sollte. Schon im Walmart bekam ich 3 Komplimente und die Schuhmacherin war dann die 4. heute. Sie war auch sofort gern bereit, die Näharbeiten gleich auszuführen. Nach 30min und 20$ weniger verliess ich happy das Geschäft. Das war super lieb, wenn man die hunderte von Schuhen mit anstehenden Arbeiten im Geschäft gesehen hatte.
    Danach fuhren wir zum Wasserflug"Platz"_See. Dort konnten wir die Wasserhüpfer beim Starten und Landen gut beobachten. 👍.
    Für heute hatten wir genug Action. So fuhren wir zu einen sehr grossen Outdoor Geschäft Cabela's, das den Parkplatz als Stellplatz zur Verfügung gestellt hatte. Mit uns waren bestimmt 10 andere Camper vor Ort.
    Nachdem wir ein ebenes Plätzli gefunden hatten, besuchten wir noch den Gastgeber. Ein so grosses Outdoor Geschäft hatten wir noch nie gesehen. Das Sortiment war riesig. Über Jagd, Fischen, Camping Kleider und Schuhe gab's nichts, was es nicht gab.
    Ich konnte es nicht lassen und habe mir noch ein cooles Messer gekauft.
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  • Wir überlegten noch kurz, welche Route wir nehmen. Aber wir hatten nicht die passenden Schuhe dabeiSchöner Walmart Stellplatz

    Cantwell-Trapper Creek-Wasilla

    Jul 1–2 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Unsere 2. Wahl des Stellplatzes erwies sich als ruhig. Weiter ging es südlich bis Trapper Creek. Dort bekam Silverfox Diesel und wir Morgenessen. Das Wetter wurde immer besser. Mit vollem Bauch und Tank fuhren wir bis Wasilla zum Walmart, wo wir eine erste Rund drehten. Da es in Anchorage auch einen gibt, wollen wir morgen auch dort nochmals ein Ründchen machen. Danach solls in die Stadt gehen.
    Für heute liessen wir es mit Weiterfahren und entschlossen uns, wieder mal eine Walmart Stellplatz Session einzulegen.
    Eine spontane Idee brachte uns dazu, im gegenüberliegenden Kino Mission Impossible reinzuziehen für $5.
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  • Healy-Denali NP-Cantwell

    Jun 30–Jul 1 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Nur 10 Milen mussten wir bis zum Denali Nationalpark fahren. Als erstes besuchten wir das Visitor-Center. Dort konnten wir uns gut informieren, verschiedene Ausstellungen und einen schönen Film über den Winter im Park anschauen.
    Da die 92 Milen Park Road nur auf
    15 Milen mit privaten Fahrzeugen befahrbar war, beschlossen wir diese Fahrt gleich zu machen und an einem schönen Aussichtspunkt unseren Zmorge zu futtern. Dieser Punkt war dann auch gleich am Schluss der öffentlichen Strasse. Von hier aus fahren fast
    ausschliesslich Busse auf der Schotterpiste bis ans Ende in Kantishna.
    Man kann sich vorstellen, dass die Busse 3 Std je Weg brauchen + 1 Std Aufenthalt ergiebt eine 7 Std Fahrt. 🤣🤣
    Falls ein Camper 3 Tage Mindestaufenthalt bucht, kann er auch diese Strecke fahren. 40$/Nacht.
    Danach fuhren wir wieder zum Visitorcenter, um den Horseshoe Trailhead zu wandern. Der war wunderschön angelegt und der See überraschte mit tollen Ausichten und Farben. Nach gut 1 Stunde waren wir wieder zurück und fuhren aus dem Park in südlicher Richtung bis Cantwell, wo unser Silverfox etwas Diesel bekam. Wenigstens soviel, dass wir zur nächsten Tankstelle kommen, die wieder vernüftige Preise hat.
    Auf einen Kiesplatz entlang des stillgelegten alten Highways fanden wir einen tollen Stellplatz mit Aussicht auf die beeindruckende Bergkette der Alaska Range.
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  • Healy Ruhetag

    Jun 29–30 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Da es die ganze Nacht geregnet und der Wetterbericht für den Sonntag auch nicht viel mehr als Bewölkung und Regen vorgesehen hatte, beschlossen wir einen Ruhetag einzulegen, um den Denali NP nicht bei Regen zu besuchen.
    Nach dem Ausschlafen und Zmörgele spazierten wir vom Stellplatz aus zu einem schönen Aussichtspunkt über den Fluss und der Eisenbahn. Danach machte ich mich an den Einbau eines zusätzlichen Starkton-Hornes. Wenn man damit nur einmal einen Unfall verhindern kann, hat es sich schon mehr als gelohnt.
    Zum Znacht konnte ich noch Würstli brötelten.
    Da wir seit heute morgen alleine auf dem Stellplatz waren, konnten wir die Ruhe und Einsamkeit geniessen.
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  • Denali Hwy 76-Cantwell-Healy

    Jun 28–29 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    So herrlich ruhig mit dieser Hammer Aussicht lässt diesen Stellplatz in die Top 10 aufsteigen. Trotzdem verlassen wir dieses traumhafte Fleckchen und tuckern langsam Richtung Cantwell. Unterwegs gönnten wir uns an einem hübschen See noch eine Cola. Als nächstes steht der Denali NP an. Obwohl er nur auf 24 Milen von Privatfahrzeugen befahren werden darf, wollen wir wenigstens diese erleben. Da es dafür aber schon zu spät war, beschlossen wir, den Besuch auf morgen zu schieben und in der Nähe des Park Eingangs ein Übernachtungsplätzli zu suchen. In einem Hotel und Souvenierdörfchen streiften wir auch noch kurz durch die Läden. Auf dem Campingplatz liessen wir noch die Luft aus unserem Wassertank.
    In einem Wäldchen vor Healy fanden wir dann den gesuchten Stellplatz, um morgen nur kurz bis zum Parkeingang fahren zu müssen. Kurz nachdem wir den Zündschlüssel gedreht hatten, fuhr ein Camper aus Uri auf den selben Stellplatz. Es kam aber zu keinen Hallo, Woher, Wohin, seit wann🤔.
    Wir genossen einen gemütlichen Abend seit langem wieder mal mit Internet. So schön.
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  • So stellt man sich Alaska vor😃
    Denali Highway von Mile 8 bis Mile 76Abfahrt von Stellplatz letzte NachtZmorge Futter PlätzliUnser wunderschönes Stellplätzli

    Denali Highway von Mi 8 bis Mi 76

    Jun 27–28 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Unser Stellplätzli stellte sich als sehr ruhig heraus. Die grossen Ami-Camper konnten da nicht hinfahren.
    Wir fuhren sehr gemütlich weiter den Highway 8 in Richtung Westen im Slalom um die vielen grossen und kleinen Schlaglöcher. Bei einigen wusste man nicht, ob dies kleine Baggerseen sein könnten🤣🤣.
    Auf einem schön gelegenen Pullout futterten wir Zmorge. Leider viele Mücken. Kein Wunder bei den vielen Seen. Vielleicht werden die hier auch gezüchtet und weltweit verschickt🤣🤣
    Der Highway Nr.8 ist in einer wunderschönen Landschaft eingebettet, die sehr abwechslungsreich war und Natur pur darstellte. Schon um 14.30 uhr erspähten wir einen Hammer-Stellplatz. Super Aussicht auf Berge und den Susitna River. Die absolute Ruhe um uns herum.
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  • Fairbanks-Delta Juntion-Paxton-8

    Jun 26–27 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    Fast die ganze Nacht prasselte Regen aufs Dach. Ist für uns fast wie Schlafmittel.
    Nur 10min enfernt besuchten wir noch ein Visitor Center, um noch mehr Info's über die Waldbrände und somit auch über gesperrte Strassenabschnitte zu bekommen.
    Es war nun leider so, dass die Nr. 3 von Fairbanks zum Denali NP nur einspurig und mit Pilot-Car befahren werden konnte. Das alleine wär ja noch zu machen. Die rauchgeschwängerte Luft und keine Aussicht wäre unschön gewesen. Somit beschlossen wir nach Delta Junktion zurück zu fahren und südlich bis Paxton. Dann den Denali Highway von Ost nach West statt wie geplant umgekehrt. Somit konnten wir das ganze Waldbrandgebiet umfahren.
    Die Strecke war wunderschön und abwechslungsreich. 10 Milen nach Paxton fanden wir einen schönen Stellplatz bei Seen und Aussicht in die Berge.
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  • Fairbanks roundabout...

    Jun 25–26 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute war ein Tag der Erledigungen.
    Als erstes war die Laundry an der Reihe. Der erste Waschsalon war zu kompliziert, da nur mit App und Depotkonto gewaschen werden konnte. Dann doch lieber mit Coins und Personal. So konnte ich mit Karte bezahlen und die Maschinen wurden per Schlüssel 🔑 aktiviert.👍.
    Während des Waschen und Trocknen konnten wir gemütlich zmörgelen.
    Dann verfolgten wir die Idee mit einem Ölwechsel. Nach 20'000 km einfach mal nötig. Die erste Ölwechsel Garage gab aber auf, nachdem er erfolglos eine PIN Nummer suchte, die alle USA Fahrzeuge hätten. So konnte oder wollte er einfach nicht. Bei Chevron waren die Garagentore zu tief, so dass wir beim 3. Anlauf und
    1 Std Wartezeit zum Ziel kamen. Für €151 bekam unser Lastesel neues Öl mit Filter.
    Einen Steinschlag und einen 20cm Sprung in der Scheibe war der Grund für Punkt 3 auf der Liste.
    Die Scheiben Reparatur Firma war schnell gefunden und erledigt . Ersatzscheiben gibt's nicht, war die kurze Antwort. Isuzu gibts seit 2009 nicht mehr in den USA und Kanada.
    Punkt 4 war tanken ⛽️. $ 3.699 = € 0.82.
    Der Freilichtpark mitten in der Stadt wollten wir auch noch besuchen. Der war hübsch und unterhaltsam, das Museum interessant. Auch schön, dass mal etwas gratis war. Da unsere Aktivitäten heute viel Zeit und einige Meilen kostete, gönnten wir uns einen Abstecher zum PizzaHat. Mmmmh, die war 😋. Und danach kehrten wir wieder zum gleichen Stellplatz von gestern zurück. Am Abend zogen schwarze Wolken mit Inkontinenz über uns hinweg. Gut gegen die vielen Waldbrände. 🌧🌧🌧.
    Wir waren nicht weit gekommen in Km, aber doch wieder einiges erledigt und gut vorbereitet für weitere Abenteuer.
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  • Wir sind tatsächlich in Alaska. So cool.
    Unser ruhiger Stellplatz von letzter NachtUm 23.00 uhr Stellung bezogenVon Tok nach Fairbanks: Mi 210 = Km 338Zmorge PausenplätzliMan könnte hier Picknick machen, so wenig Verkehr hat esWieder mal einer auf SchilderjagdDie Füchslis beim SportplatzUnser Stellplätzli

    Tok-Delta Junction-Fairbanks

    Jun 24–25 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Gut, dass wir gestern Nacht unser Schlafzimmer weiter weg vom Alaska Highway stellten. Wir verbrachten eine ruhige Nacht, im Besonders einen ruhigen Morgen, während am Highway schon früh die Hölle los war.
    Nach Wasser tanken ⛽️ fuhren wir weiter auf der Nr. 2 über Delta Junktion nach Fairbanks. Die Strecke an sich war recht langweilig, da links und rechts Tannen die Sicht aufs Hinterland verdeckten.
    In Fairbanks fuhren wir als erstes wieder mal zum Walmart. Endlich. Wie haben wir den in den letzten 14 Tagen vermisst.
    Mit einer langen Einkaufsliste rein und mit vollen Taschen nach gut 2 Std wieder raus. Die Thematik war einfach. Der kanadische Walmart hat nicht das selbe Sortiment wie der amerikanische. So mussten wir bei einigen Produkten in dieser Riesenauswahl neue Produkte nach unseren Kriterien suchen.
    Auch dass der USA Dollar bei € 0.86 liegt und der kanadische bei € 0.63. Der Abschluss der Tour war dann der hauseigene Liquier Store. Dort deckten wir uns wieder ein. Zu unserer Verwunderung verlangte die Kassierin die ID von mir. Dass dies eine Charme Attake auf mein gutes, jugendliches Aussehen war, löste sich sofort in Rauch auf, als sie meinte, dass dies ihre Pflicht sei. Brigitte musste ihre ID sogar im Camper holen, ansonsten hätten wir den Alc nicht kaufen können. 😡😡 voll bescheuert.
    Danach schauten wir uns noch
    2 Laundromaten Shops an, da dies morgen ein Programm Punkt ist. Auf dem Parplatz des Sportplatzes liessen wir uns für diese Nacht nieder. Bei der Hinfahrt bemerkte Brigitte 3 junge Füchsli am Waldrand. So cool und mitten in der Stadt.
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  • Heute Einreise nach Alaska und somit USA
    Unser Stellplätzli von letzter Nacht.Ein komisches Pelziges hat sich den Rücken gekrault unter dem CamperSpezielle Sonne gestern mit Rauch in der LuftVon TOW Highway nach Tok in Alaska in kmNun auch in MeilenAlles ein bisschen rauchig🤣Anfahrt zum Border Alaska auf 1280müMGeschafft. Wir sind problemlos in Alaska angekommen.👍Erstes Pausenplätzli zum ZmorgeBsustelle auf dem Top of the World HighwayAus den Zeiten des Goldrausches

    Top of the World Hwy-Grenze Alaska-Tok

    Jun 23–24 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    Von unserem ruhigen Übernachtungs- Platz waren es nur noch 100 km bis zur Grenze nach Alaska und somit die USA.
    Der Highway führt von einer Krete zur Anderen. Wunderschön angelegt. Leider war die Sicht aufgrund der Waldbrände recht eingeschränkt.
    Die Zeitverschiebung spendierte uns wieder 1 Std, so dass wir schon um
    09.30 uhr beim Border ankamen. Die beiden Zöllner schoben eine lockere Kugel. Wir mussten bei der ersten Einreise in die USA wieder unsere Köpfe in die Kamera drücken und die Fingerabdrücke bestätigten, dass die Pässe uns gehörten. Eine Verlängerung der Visa sei nicht möglich. Wir können nach 30 Tagen ausser Landes wieder einreisen und bekommen wieder 180 Tagen Aufenthaltsdauer.
    Ausreise 22.12.25.
    So fuhren wir die gut 150 km über Chicken auf gewöhnungsbedürftigen Strassen nach Tok. Dort begann es zu regnen, was die Feuerwehr, die den Waldbrand bekämpfen musste, dankend begrüssten. Wir gingen erstmals in einem amerikanischen Supermarkt einkaufen. Erfreulicherweise waren die Preise wieder normal. Der US Dollar liegt bei 0.86 zum Euro.
    Auch unser Lastesel bekam wieder Diesel. Diesmal in 15.888 Gallonen=60 lt.
    Die Gal. für $ 4.029. Das macht € 1.06/Liter.
    Im Visitorcenter erfuhren wir, dass die Strasse nach Fairbanks wieder offen sei.
    Tok ist einen Verkehrsknoten Punkt, wo es in alle Richtungen abzweigt.
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  • Dempster Highway 1776km Schotterpiste👍💪🏽😉Vom Wolf Creek über Dawson City zum Top of the World HighwayDawson CityNein, wir haben kein Tatoo machen lassen. Es war einzige Spiegel🤣Bären können eben alles.Der Zahn der Zeit wird ab und zu sichtbarDeko in einem Schmuckgeschäft🤣Visitor CenterBitte nicht mehr niesen davor🤣🤣Immer noch teurer Diesel für Kanada. $1.99 = € 1.27Stellplatz Top of the World Highway auf Pass mit 1111müM

    Wolf Creek-Dawson City-Top of the World

    Jun 22–23 in Canada ⋅ ☁️ 23 °C

    Am Abend bekamen wir noch einen kurzen Regenschauer. Die Nacht war ruhig und kühl👍.
    Wir fuhren noch die 50 km bis zum Ende des Dempster Highway's. Beim Ein-Ausgangsportal machten wir noch ein Foto und waren dann doch ein bisschen stolz, die 1776 km Schotterpiste gut geschafft zu haben. Auch mit dem Essen ging alles gut auf. Wir waren ausgeschossen. Als wir auf den Highway nach Dawson City abbogen, stand eine Kolonne in Richtung Carmacks, da der Waldbrand nun dort angekommen war. Der Top of the World Highway war inzwischen aber wieder offen. 😉
    In Dawson City kauften wir zuerst für den Zmorge ein. Wow, immer noch gesalzene Preise. 🤔
    Danach spazierten wir durch das hübsche Western-Städtchen, dass voller Rauch war. Man konnte es sich gut vorstellen wie es anno 1900 zu und herging.
    Der Besuch im Visitor Center bewog uns dann, den Plan hier zu schlafen, zugunsten von zügig durch das Brandgebiet fahren zu ändern. Die Aussagen, dass er jetzt offen sei und niemand könne sagen, wie lange war auch nicht motivierend zu bleiben.
    Trotzdem mussten wir unser Zuhause vom Dempster Staub befreien und noch etwas zu saufen ⛽️ brauchte er auch. Danach gings mit der Fähre über den Klondike-River und auf die 35km Rauchgebiet, dass gestern noch gesperrt war. Auch die Kolonne vor der Fähre hatte sich inzwischen aufgelöst. Wartezeit war mal 4-5 Std. Nach 40 km ausserhalb des Rauchgebietes fanden wir einen ruhigen, abgelegenen Stellplatz auf 1111müM. Morgen gehts dann nach Alaska.
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  • Windy Pass-Tombstone-Wolf Creek

    Jun 21–22 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

    Von der ruhigen Kiesgrube fuhren wir weiter südlich dem Ausgang entgegen. Wir hatten viel Gegenverkehr. Vielleicht wegen Wochenende. Bestimmt 20 Motorräder und eben so vielen Camper.
    Im Visitorcenter gaben wir den leihweise bekommenen Highway Routenführer wieder ab, luden Mails und Pinguin hoch und fuhren zum Wolf Creek. Dort konnten wir schon auf der Fahrt nach Norden Wasser tanken. Diesmal war niemand mehr da. So füllten wir wieder alles mit frischem Gletscher Wasser auf. Brigitte schwang auch gleich den Putzlappen, da an und in unserem Auto nichts mehr nicht staubig war.
    Da leider nach Dawson City ein Waldbrand wüten soll und der Top of the World Highway gesperrt sei, beschlossen wir hier die Nacht zu verbringen. Auch ist die Luft in 100km Entfernung bestimmt besser als in Dawson City. Das laute Rauschen des Wasser ist sehr beruhigend.
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  • 48 km vor - Eagle Plains-Windy Pass

    Jun 20–21 in Canada ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute hat uns die helle Sonne geweckt , die schon die ganze Nacht schien. Ansonsten war es sehr ruhig. Beim Arctic Circle mussten wir einfach nochmals kurz stoppen, um ein Föteli mit dem Huski zu machen.
    Weiter gings die 29km bis Eagle Plains wo wir Diesel und Wasser tankten. Nach dem Zmorge konnten wir uns im Hotel kurz mit WiFi verbinden, um Mails und Pinguin runter-/ hochzuladen.
    Das Ziel war heute der Windy-Pass um hoffentlich einen mückenfreien und kühlen Stellplatz zu finden.
    Die zwei Kriterien haben wir erfüllt, leider etwas auf Kosten der Romantik. Immer kann nicht alles stimmen. Wir standen in einer Kiesgrube🤣🤣
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  • McPherson-Peel Ferry-48 km vor Eagle P

    Jun 19–20 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach dem ausgiebigen Nachholen der Schlafstunden nach der Nacht/Tag Fahrt fuhren wir die 25 km bis zur Peel Fähre. Nach 10min hatten wir schon wieder festen Boden unter den Reifen und fuhren über die Grenze von Northwest Territories nach Yukon zurück. Dabei kehrten wir auch wieder in die Zeitzone zurück wie vor 4 Tagen. + 1 Std.
    Da wir noch nicht nach Eagle Plains fahren wollten, beschlossen wir auf einem abgelegenen kkeinen Stellplatz in der völligen Einsamkeit den Nachmittag und die helle Nacht zu verbringen. Ausser dem Wind hörten wir nichts.
    Mit dem gefundenen und dem mitgebrachten Holz machten wir endlich wieder einmal ein Lagerfeuer. Darauf bruzelten wir Würstli und Linsen. Mmmmh.
    So konnten wir das sureale Spektakel einer Mitsommer"Nacht" noch einmal richtig er-leben.
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  • Tuktuyaktuk-Inuvik-Fort McPherson

    Jun 18–19 in Canada ⋅ ☀️ 16 °C

    Der Blick auf die Aussentemp. (4Grad) motivierte uns, kurz zu heizen.
    Der Blick auf den Arctic Ocean verwunderte dann nochmals: Das Eis war fast vollständig geschmolzen.
    So fuhren wir gemütlich nach Inuvik zurück (148 km) und dort tankten ⛽️ wir wieder voll, da die nächste ⛽️ 365 km weg war. Vor dem General Store erzählte uns ein Mann, dass heute Abend im Community Center ein Essen mit Vorführung stattfindet. Spontan beschlossen wir, dies auch zu besuchen.
    Danach fanden wir ein schönes Plätzchen am Duck Lake, wo wir eine Pause bis 18.00 Uhr machten. Am späteren Nachmittag bekamen wir von 2 Bernern auf Velo's Besuch. Hanspeter und Agatha sind schon 1 Jahr unterwegs und auf dem Weg nach Tuk. Nach einem kurzen Gespräch fanden wir heraus, dass wir das gleiche Ziel heute Abend hatten. Nach einer halben Stunde sassen wir am gleichen Tisch. Über Whatspp informierten wir auch Andreas und Carmen, die sich auch spontan dazu gesellten. So waren wir 6 CH, die sich alle spontan getroffen hatten an einem Tisch.
    Das Essen war fantastisch, die Modeschau speziell, die Tanz- und Musikvorführung nicht existent, da wohl etwas schief ging. Schade.
    Um 21.00 uhr fuhren wir los, um das Abenteuer einer Mitternachs-Sonnenfahrt zu erleben. Das war sehr speziell. Die Idee dahinter, vielleicht etwas mehr Tiere zu sehen war dann eher ein Hasi-Zoo🤣. Um
    23.00 uhr kamen wir bei der Mckenzie Fähre an und konnten als letzter "Passagier" übersetzen. Schlussfahrt 23.15 uhr.
    Danach fuhren wir noch bis Fort McPherson auf den Stellplatz, den wir schon kannten. Inzwischen war es 0.30 uhr und die Sonne schien.
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  • Coole Nummern
    Von Inuvik nach TuktoyaktukGute FahrtÜberall sind Schneetöff-FriedhöfeStrassenunterhalt mit Permafrost ist nicht einfachEndlich nach 888 km SchotterpisteIm Winter hier bestimmt eine gute Sache🤣Mit Carmen und Andreas

    Inuvic-Tuktoyaktuk

    Jun 17–18 in Canada ⋅ ⛅ 6 °C

    Unser Wäldliplätzli war sehr ruhig.

    Das Ziel heute und das Ende des Dempster Highway's war Tuktoyaktuk. Der Ort liegt am Arktischen Ocean.
    Tuktoyaktuk liegt nördlicher als das Nordkap. Das Nordkap befindet sich auf 71°10′ nördlicher Breite, während Tuktoyaktuk auf 69°27′ nördlicher Breite liegt. Tuktoyaktuk ist die nördlichste Gemeinde auf dem kanadischen Festland. 
    Die Siedlung liegt auf einer Höhe von rund fünf Meter über dem Meeresspiegel an der zur Beaufortsee gehörenden Kugmallit Bay und ist von einer Vielzahl kleiner Seen umgeben.
    88,6 % der Einwohner Tuktoyaktuks sind Inuit, insgesamt zählten sich 92,6 % zur indigenen Bevölkerung. Neben Englisch werden auch die einheimischen Sprachen Inuktitut und Inuvialuktun gesprochen.
    Im Visitorcenter trafen wir Andreas und Carmen wieder. Wir fuhren die letzten Meter bis auf die Landzuge wo es definitiv nicht mehr weiter geht.
    Es war nur noch 3 Grad kühl und es wehte eine kalte Brise. Ein Spaziergang durch das Dörfchen war spannend.
    Die "Häuser" sind alle aus Holz und wirken eher wie Hütten.
    Im General Store kauften wir Äpfel 🍎. ( 1.5 kg für 13$.)
    Am Nachmittag machten wir mit Andreas und Carmen einen Spaziergang zum kalten Arctic Ocean. Wir werden die Option einer Nacht/Tagfahrt probieren. Das geht nur bei einer Mitternachts- Sonne.
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  • NWT km 86-Inuvic km 276

    Jun 16–17 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir hatten heute nur noch 65 km bis zur Mackenzie River Fähre und konnten gerade noch den 2. letzten Platz auf der Fähre bekommen. Als Letzter fuhr ein Camper aus Basel auf die Fähre.
    Nach der Ankunft auf der anderen Seite unterhielten wir uns über ihre schon 3-jahrige Reise🤪. Spannend.
    Für uns war danach Zmorge futtern angesagt. Carmen und Andreas fuhren weiter nach Inuvik.
    In Inuvik angekommen schauten wir zum Gwunder in einem Lebensmittel Geschäft vorbei. Gesalzene Preise😡.
    Wenn man sich aber vorstellt, dass alle Lebensmittel mit dem LKW 747 km über Schotterpisten hierher gebracht werden müssen, versteht man es besser.
    Nach dem Tanken ⛽️ Schock fuhren wir etwas ausserhalb von Inuvik in ein Wäldchen mit Internet Erreichbarkeit.
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  • Dempster Km 369-Nordhwest T km 86

    Jun 15–16 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

    Hinter dem Hotel Eagle Plain und dem Campground liess sich eine ruhige Nacht verbringen. Um 23.00 uhr konnten wir noch Fotos machen, da es so hell war wie um 17.00 uhr.
    Nach dem Wasser füllen fuhren wir weiter nördlich mit zeitweise Motorrad-Eskorte.
    Diese waren dann etwas vor uns am Arctic Circle. Hier überfuhren wir die Grenze zur Mitternachts-Sonne. Das heisst 24 Std Sonne 🌞.
    Weiter gings zur Grenze, wo wir Yukon verlassen und in Nordwest-Territorien einfahren. Die Strassen wurden sichtlich und spürbar besser. Am Peel-River schipperte uns eine Kabelfähre ans andere Ufer rüber. Diese war vor einer Woche noch während Tagen gesperrt. Die Touristen standen Schlange.
    Das Dörfchen Fort McPherson schauten wir beim Durchfahren kurz an und hatten Freude, endlich wieder Netz zu empfangen👍😃.
    Kurz vor der Ausfahrt fanden wir 10 Stellplätze, die für Camper angelegt wurden. Brigitte absolvierte ihre Spanisch Lektion und und widmete mich dem Kühlschrank, der einfach nicht mehr kühlen wollte. Nach 1 Std waren wir beide erfolgreich. Lektion abgeschlossen und Kühlschrank läuft wieder👍🙏💯💪🏽.
    Da wir unbewusst wieder eine Zeitzone zurück gefahren sind, gabs eine Stunde mehr Zeit für einen Apero. Wir beschlossen, gleich hier stehen zu bleiben und morgen nach Inuvik zu fahren.
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  • Der kam zu Brigitte betteln🤣
    Moose Lake ohne Moose (Elch)Roter SchneeFarbenspielHappy SpiegelungEinfach mal anhalten. Kein Thema auf dem Dempster.Eagel Plain. Einzige Tankstelle nach 370 km. Da ist der Preis egal.🤣 € 1.55Eagle Pleins Tankstelle

    Dempster km 95-Dempster km 369

    Jun 14–15 in Canada ⋅ ☀️ 23 °C

    Ausser ein paar Trucks, die vorbei gedonnert sind, hatten wir eine ruhige Nacht. Die heutige Route hätten wir auch ohne Navi gefunden. Es gibt nur eine Richtung und nur eine Strasse. An verschiedenen View-Points gab es was zu sehen. Dazwischen gesellte sich eine schwarze Wolke mit einer triple Inkontinenz zu uns, bis es wieder sonnig wurde. Die Temp. war inzwischen bei 25 Grad. Als wir bei Km 369 in Eagle Plain Hotel mit Tankstelle ankamen, mussten wir uns bei der Dieselsäule anstellen. Als wir dann tanken ⛽️ konnten, sah man den Preis: $ 2.441. Upps. 0.50 über dem bisherigen Spitzenreiter. Das sind in
    € 1.55. Der Schnitt bis heute waren € 0.93.
    Auf dem Parkplatz des Hotels und Campground futterten wir Znacht. Danach suchten wir uns eine ruhige Ecke.
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  • Spoiler: Dempster Highway
    Vom Gravel Lake zum Dampster Highway km 95Startpunkt Demptster Highway Nr. 5und alles Schotterpiste🤣Zmorge und Wasser tankenCoole Regenfass PumpeDie 2 verspielten WuffisTompstone Visitor CenterMeega langer Trail von 2 kmBieberteich ohne BieberBieber TippiUnser StellplätzliFeini Hamburger

    Gravel Lake-Dempster Highway 90 km

    Jun 13–14 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Nacht der Mücken haben wir nach ausgedehnten Jagd Aktivitäten fast stichlos überstanden. Gefühlt waren wir in einer Wolke dieser kleinen, überflüssigen Drakulasinen.😡
    Los gings zur Abzweigung Dempster Highway Nr.5 mit Tankstelle ⛽️. Dort nochmals gefüllt, da es nur 363km bis zur nächsten Gas-Station ⛽️ waren.
    Am Wolfscreek hielten kurz für den Zmorge an und fragten bei den dort wohnenden First Nation, ob wir Wasser aus dem Gletscherfluss Wasser tanken konnten. Perfekt, eiskaltes, sauberes Trinkwasser. Die 3 Hunde begrüssten uns nett. Wieder mit vollem Wasser-Tank fuhren wir zum Tompstone Visitorcenter, wo wir uns über Trails im Park erkundigten. Dabei lernten wir noch Willi kennen ein CHer, der für 5 Wochen mit einem Truck Camper durch Kanada fährt.
    Um unserem Vorsatz etwas auf die Sprünge zu helfen, machten wir uns auf den 2km langen Trail zum Beaver Bond Trail.
    Stolz auf uns🤣 fuhren wir noch ca. 25 km weiter uns stellten uns auf ein Kiesplatz mit Hammeraussicht rundum mit 3000-4000er Bergen. Auf 1130müM erholten wir uns vom letzten Stellplatz, da es hier einfach nichts an fliegendem blutsaugenendem Getier hatte👍🙏.
    Die Stille war wunderschön. Nur ab und zu störte ein Auto das NICHTS.
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  • Von Carmacks zum Gravel LakeEin Schnappschuss beim Rotlicht vor einer BaustelleUnser schönes Stellplätzli noch alleineNun zu zweit

    Carmacks-Gravel Lake (50 km vor Dempt)

    Jun 12–13 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Nacht am Yukon River war erholsam.
    Der Besuch im nahegelegenen Visitorcenter war wenig aufschlussreich im Bezug auf die Befahrbarkeit des Dempster Highway's. Wir versuchen es einfach obwohl eine der beiden Fähren als "closed" im Internet vermerkt war.
    Danach nochmals einen kurzen Rundgang im General Store, um dem "Out of Zivilisation" Gefühl etwas gelassener entgegen zu sehen.
    Nun gings nordwärts die 264 km bis zu einem Stellplatz am Gravel Lake. Der lag nur noch ca. 50 km vor der Abzweigung zum Dempster. Kurz nach unserer Ankunft kamen auch schon die Deutschen mit ihrem Wölke Camper angefahren und stellten sich neben uns auf die hübsche Landzunge. Wir hatten sie schon gestern abend und heute morgen gesehen. Da es abartig viele Mücken hatte, flüchteten wir schnell in den Camper. Am Abend schwammen einige Biber an uns vorbei. So cool.
    Grosse Bereiche des Gravel - Lakes waren mit Seerosen bewachsen.
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  • Brücke über den Yukon River
    Stellplatz von gestern im WäldchenTankstelle ⛽️ auf kanadisch. Bei uns undenkbarVon Ross River nach CarmacksKleine Putzaktion für die Heckcamera LinseZmorge Futter PlätzliBrücke über den Yukon RiverSchön versteckt😃

    Ross River-Carmacks

    Jun 11–12 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

    In diesem Wäldchen hat uns niemand gefunden und somit hatten wir eine ruhige Nacht. Unser Ziel war heute das 233 km entfernte Carmacks. Die Strasse wechselte im 20 min Rhythmus von Schotter auf Asphalt und umgekehrt. Unterwegs gabs nicht viel zu sehen ausser Bäume, Seen, Berge und umgekehrt.
    In Carmacks angekommen gabs für unser Fortbewegungsmittel etwas zu saufen ⛽️. Die Preise hoch für Kanada, aber noch erträglich. Die Tankstelle war auch gleich der Generalstore. So streiften wir mit dem Gedanken von 10 Tagen ohne einkaufen zu müssen durch die Regale und fanden noch das eine oder andere. Dass Frau Tetris wieder die Augen rollte, hies in diesem Fall: alles voll👍💯.
    Der Stellplatz fanden wir auf Google Maps. Schön versteckt in einem Waldstück am Yukon River.
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  • Soo schön. 04.30 uhrMehrheitlich Schotterpiste mit teilweise SchlaglöchernUnterwegs einfach so mal...Pausen-StopDas Schild musste als Leiter herhalten, da die Heck-Camera eingesaut war🤣Geschafft😃Solche Schilder sind in Europa undenkbarUnverkennbar die feuchte Schotterpiste$ 1.759 = € 1.13😂Unser Stellplätzli völlig ruhig

    Watson Lake-Ross River

    Jun 10–11 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

    Unser Stellplätzli am See war der Hammer.
    Als ich heute morgen um 04.30 auf's WC musste, hat es mir beim Blick aus dem Fenster die Söckli hoch gerollt🤣.
    Sonnenaufgang bei spiegelglattem See👍 Um 10 uhr starteten wir mit dem Ziel Ross River in 368 km. Dazwischen hat es einfach nur NICHTS. Keine Tankstelle, kein Haus, kein Netz, kein Laden.
    Speziell😂.
    Um 16.30 uhr fuhren wir an die einzige Tankstelle in Ross River. Zum Glück mit Diesel.
    Ross River ist nicht mal ein Dorf, sondern nur ein paar Häuser.
    2006 hatte es 313 Einwohner, davon gehörten 270 der Ross River First Nation an.

    Er ist über den Robert Campbell Highway und den Ross River Airport erreichbar, der Flüge nach Whitehorse und Watson Lake bietet.

    Im Ort befindet sich der Ross River Dena Council, der den Stamm der Ross River First Nation vertritt. Diese gehören zu den Kaska, die auch in Watson Lake und in einigen Orten im nördlichen British Columbia leben. Die Zahl der anerkannten Stammesmitglieder wird insgesamt mit 484 angegeben.
    In einem Waldstück neben dem Dorf fanden wir ein hübscher Stellplatz, der noch Netzandeckung hatte. 2-3 km weiter war schon wieder fertig lustig.
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  • Liard River Hot Springs-Watson Lake

    Jun 9–10 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

    Unsere 2 Badewannen Sitzungen bei 40 Grad machten ganz schön müde.
    Vor 9 uhr schafften wir es nicht in die Senkrechte.
    Nach dem Zmorge fuhren wir die 212 km bis Watson Lake fast durch. Eine Bison Herde und eine Bären-Mutter mit ihren 2 Knuffi-Bärlis motivierte uns zum gerne stoppen. So süss die Kleinen.
    In Watson Lake angekommen war mal wieder Netzempfang gefragt. Endlich nach 3 Tagen🤣. So konnten wir die 3 vorbereiteten Footprints hochladen. Das wird in den nächsten 3-4 Wochen öfters mal wieder vorkommen.
    Danach mal wieder einkaufen. Leider gibts hier keine Walmart's mehr. Auch die Preise orientieren sich nach dem Breitengrad🤣. Je nördlicher, desto....$$$
    Hier steht auch der "Sign Post Forest".
    Er geht auf einen Soldaten zurück, der aus Heimweh einen Wegweiser zu seinem Heimatort an der zentralen Kreuzung hinzufügte. Heute zählt die Sammlung mehr als 80.000 Schilder, welche von Besuchern aus aller Welt ergänzt wurden.
    Nach dem Tanken fanden wir einen schönen Stellplatz direkt am Second Wye Lake.
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