Wir sind seit über 25 Jahren Camper. Angefangen haben wir mit einem Iglu-Zelt, dann sind wir umgestiegen auf einen Bus, seit 2001 sind wir nun mit dem WoMo unterwegs und nachdem die Kids nun erwachsen sind, haben wir wieder viel Zeit zu reisen... En savoir plus Deutschland
  • Jour 2–4

    Forchheim und Gartenfest in Bräuningshof

    22 juin, Allemagne ⋅ ☁️ 22 °C

    Als wir am Freitag gegen 17:30 Uhr am Stellplatz auf der Sportinsel in Forchheim angekommen sind, gab es nur noch 3 freie Plätze. Zum Glück sind unsere Ohlstädter Freunde gleich nach uns angekommen, so dass wir uns 2 sichern konnten. Wir hatten wiederum Glück und standen direkt an einer Holzsitzgruppe, die wir gerne fürs gemütliche Beisammensein und das Frühstück am nächsten Tag genutzt haben. Der Stellplatz kostet aktuell für 24 Stunden 9 € (Parkscheinautomat) inklusive Duschen am Sportplatz, Toiletten, VE. Strom kostet extra, es gibt ca. 20 Plätze. Am Platz führen Rad- und Gehwege vorbei und über eine Fußgängerbrücke kommt man in die Stadt. Am Freitag Abend haben wir den Tag mit ausgiebigen Gesprächen ausklingen lassen.
    Samstag, nach einem ausgedehnten Frühstück, sind wir nach Forchheim gelaufen und haben den Kellerwald besichtigt Das ist ein Bereich in einem Waldstück, in dem es 23 Biergärten gibt. Leider hatten wir nicht mehr genügend Zeit einen Biergarten zu besuchen, da wir nachmittags bereits zum kaiserlichen Gartenfest eingeladen waren. Das werden wir aber bestimmt bald mal nachholen.
    Das Gartenfest war richtig schön: Der Garten war liebevoll hergerichtet für rund 60 Personen, es gab Leberkäse mit riesigem Salatbuffet, Kuchen und Candybar als Nachtisch, eine Tanzfläche, Billard, Kicker und Pool. Für uns Camper wurde auf einem Nachbargrundstück ein privater Stellplatz vom Dickicht befreit
    Ein absolut perfekter Abend mit guter Laune und ganz lieben alten und neuen Bekannten und Freunden.
    Nach einem gemeinsamen Frühstück unter Campern ging es am Sonntag wieder nach Hause...
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  • Jour 46

    Fazit Apulienreise

    14 juin, Allemagne ⋅ ☁️ 16 °C

    Es waren 6 wunderschöne Wochen, die wir sehr genossen haben.
    Die Städtchen die wir besucht haben waren sehr unterschiedlich und dank der Vorsaison noch nicht überlaufen. Allerdings haben wir auch oft gerade die italienische Mittagspause genutzt und die Orte erkundet.
    Die Süditaliener sind sehr nett und hilfsbereit. Mit unseren einfachen Italienischkenntnissen und den einfachen Englischkenntnissen der Italiener und dem Translater haben wir es immer geschafft uns zu verständigen. Wir haben uns oft einfach auf die Angebote der Italiener eingelassen und wurden nie über den Tisch gezogen.
    Die Campingplätze und Stellplätze waren oft sehr einfach, aber immer sauber und das Preis-Leistungs-Verhältnis war gut. Die Übernachtungen auf den Agriturismo waren immer ein besonderes Highlight, weil man nie wusste, was einen erwartet und es war immer interessant 😀 und hat auch bis auf einmal wunderbar funktioniert. Wir haben uns überall sicher und wohlgefühlt.
    Die Preise für Lebensmittel und in den Restaurants waren vollkommen in Ordnung, manchmal günstiger bei besserer Qualität als bei uns zuhause.
    Die Straßen in Apulien waren erstaunlich gut ausgebaut und zum Großteil kostenlos. Klar hatten wir auch immer mal ein paar Schlaglöcher, aber nicht mehr als in anderen Teilen Italiens. Wir sind insgesamt rund 4000 km staufrei gefahren, mit Spritpreisen zwischen 1,57 und 1,77 € und das in rund 60 Stunden reiner Fahrzeit.
    Die Reisezeit war perfekt. Am Anfang gute Temperaturen zum Sightseeing und am Ende Badewetter. Schön war auch, dass es noch sehr grün und blühend war. Am schlimmsten waren die toten Olivenbäume in Südapulien.
    Apulien ist an vielen Stellen sehr gepflegt es gibt aber immer wieder wilde Müllablagerungen, wo man sich echt fragt, warum die Leute einfach sackweise ihren Müll an den Straßenrand hinschmeißen....
    Wir haben uns über viele ausgeschilderte Rad- und Wanderwege gefreut.
    Erstaunlicherweise hatten wir keine Wespen, keine Ameisen- oder Ohrenhöhlerplagen und auch nur punktuell ein paar Stechmücken.
    Es gibt nichts, was wir auslassen würden, wenn wir die Reise nochmal machen würden, aber es gibt noch einiges, was wir zusätzlich machen würden.
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  • Jour 46

    Heimreise

    14 juin, Allemagne ⋅ ☁️ 15 °C

    Aus privaten Gründen sind wir heute schon nach Hause gefahren und haben unsere Tickets für Aida in Verona verschenkt und hoffen die beiden genießen es. Wir werden es bestimmt irgendwann nachholen, dann wenn wir auch den Kopf frei haben und es richtig genießen können.
    Erfreulicherweise hat uns der Campingplatz in Verona angeboten unseren Aufenthalt innerhalb eines Jahres nachzuholen, was ein super Angebot ist 😀
    Mit ein paar Pausen zum Tanken, Einkaufen im italienischen Supermarkt und leckerem Essen beim Fliegenden Bauern am Flugplatz in Wildberg / Weißensberg ging es stsufrei 😀 nach Hause. Es war ideales Reisewetter: nicht so warm und bewölkt.
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  • Jour 45

    San Marino

    13 juin, Saint-Marin ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute sind wir mit dem Stadtbus nach San Marino gefahren. Nachdem ich zu den eigentlichen Haltestellen gestern im Internet keine Infos finden konnte, haben wir gehofft, dass diese im Bus ersichtlich sind, leider Fehlanzeige. Deshalb sind wir nicht vorher ausgestiegen um mit der Seilbahn nach oben zu fahren, sondern erst an der letzten Haltestelle. Diese liegt direkt am Stadttor und man ist sofort in der Altstadt. Unser erstes Ziel waren die beiden Türme. Am ersten Turm haben wir uns mit unserer Ermäßigungskarte vom Campingplatz einen Museumsmultipass für 8€ statt 11 € p.P. gekauft für alle städtischen Museen. Das rentiert sich auch wenn man nicht alle besichtigen will, weil der Einzeleintritt schon 9€ kostet. Man bekommt einen QR-Code, mit dem man dann ohne anstehen in die anderen Museen kommt. Der Multipass gilt auch mehrere Tage, so dass man sich auch länger für die Museen Zeit lassen kann. Die Türme mit den Burganlagen und den tollen Ausblicken sind echt sehenswert.
    Anschließend sind wir durch die Gässchen mit vielen kleinen Lädchen gebummelt. Hier kann man gut Schmuck, Uhren, Parfüm, Souvenirs und diverse Waffen (hat uns etwas irritiert) relativ günstig kaufen. Wir waren im Palazzo Publico dem Regierungsgebäude von San Marino, im Vampir- und Werwolfmuseum und im Titanus. Das Vampir- und Werwolfmuseum hat mit der Rabattkarte 5 € p.P. gekostet, hatte ein paar nette Effekte und war interessant. Das Titanus erzählt in Filmen mit Hologramm- und 3D-Effekten die Geschichte von San Marino, war gut gemacht und sehr viel geschichtlicher Input und das für 6€ p.P. mit der Rabattkarte. In beiden Museen war alles auch auf deutsch angeschrieben bzw. der Audioguide auf deutsch. Überhaupt sprechen hier alle sehr gut englisch.
    Das Mittagessen war leider schlechtes Touri-niveau, da sind wir von Italien besseres gewohnt, aber wir waren während des Wolkenbruchs wenigstens trocken gesessen...
    San Marino hat uns insgesamt gut gefallen, war auf jeden Fall einen Zwischenstopp wert.
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  • Jour 44–46

    Centro Vacanze San Marino

    12 juin, Saint-Marin ⋅ ⛅ 23 °C

    Gestern haben wir uns ein bisschen gefreut, dass es langsam heimwärts geht und wir bald unsere Kids und die Familie wiedersehen. Heute auf dem Heimweg ist uns aber bewusst geworden, wie schön und abwechslungsreich Italien ist und dass wir gerne noch an vielen Stellen angehalten hätten um noch ein paar Tage dort zu verbringen, unsere Lieben würden wir einfach einfliegen lassen 😉
    Um 7 hieß es heute aufstehen, Kaffee machen, entsorgen, nochmal beim Bäcker die leckere Focaccia und die Croissants crema und im Supermarkt Wasser und die leckere Salami picante kaufen und dann los Richtung Norden. Die ersten Kilometer waren langwierig auf kurvigen Landstraßen, aber mit schönen Ausblicken aufs Meer, Strände und Örtchen. An Peschici vorbei, das eigentlich noch auf unserer Liste stand, bis wir dann endlich auf der Autobahn waren. Von da an lief es wie geschmiert, wenig Verkehr, nur ein paar Baustellen und kein Stau. Eine kleine Pause um unsere Leckereien vom Bäcker zu vertilgen und 2x Tanken und schon waren wir in San Marino.
    Einen Fehler haben wir gemacht: Wir haben kurz vor San Marino nochmal getankt, weil der Diesel mit 1,65 € sehr günstig war, auf dem Gargano hat er bis zu 1,87 € gekostet, in San Marino hätten wir ihn für 1,56 € bekommen. Insgesamt haben wir bisher immer zwischen 1,65 und 1,75 € für den Diesel bezahlt.
    Den Campingplatz Centro Vacanze San Marino haben wir gewählt, weil er direkt vor dem Platz eine Bushaltestelle ins centro storico hat (hin+zurück für 2 Personen aktuell 4,80 €), das wir morgen besuchen möchten. Bustickets gibt's in der Rezeption und auch Ermäßigungskarten für die Museen in der Altstadt. Wir haben mit Frühbucher im Januar gebucht und zahlen für 2 Nächte 56 € für einen kleinen Stellplatz, der große kostet 5 € mehr. Aktuell kosten die Stellplätze vor Ort um die 35 € pro Nacht. Dazu kommen noch Kurtaxe und einen Dienstleistungssteuer.
    Inkl. sind Strom, sehr schöne großzügige Duschen, Sanitär, VE und die Poolanlage. Es gibt hier außerdem einen Minimarkt, ein Restaurant, Spielplatz, Fußballfeld und Tennisplatz.
    Michi hat nun erstmal unseren defekten Scheinwerfer repariert und nun ab in den Pool und dann gibt's noch einen gemütlichen Abend...
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  • Jour 43

    Fazit Camping Punta Lunga Vieste

    11 juin, Italie ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute steht Einpacken und Aufräumen auf dem Plan und natürlich nochmal das Meer genießen, deshalb heute unser Fazit zum Campingplatz Punta Lunga:
    Am Anfang war Michi nicht so begeistert: das Meer war zu laut 😉 die Wege zu weit und zu bergig 😉
    Deshalb haben wir uns auch die umliegenden Campingplätze mal angesehen, da haben wir gemerkt, dass die Strandlage mit privatem Strand und megakurzem Weg ins Meer und der Ausblick von unserem Platz doch nicht so schlecht ist 😉 Das Meer wurde ruhiger, wir haben uns an die Hanglage gewöhnt und lernten den Platz immer mehr zu schätzen:

    * super Sandstrand direkt am Platz
    *viele Stellplätze mit Meerblick bzw. direkt am Sandstrand oder auf Landzungen am Meer, teilweise mit eigenem Trampelpfad zum Meer, unterschiedliche Größen je nach Baumbestand und Lage, frei wählbar, Umzug kein Problem
    *bei Anreise müssen keine Angaben zu Dauer des Aufenthalts gemacht werden
    *immer warme gleichmäßige große Duschen inkl. / Strom inkl. / warmes Wasser an den Spülbecken, Waschmaschinen (4-5€)
    *Fitnessraum
    *tolle Surfschule mit netten Surflehrern
    *tolles Restaurant mit Holzofenpizza, aber auch großer Auswahl an anderen regionalen Gerichten, Minimarkt
    *super Bäckerei, weiterer Supermarkt und Fischgeschäft in Gehweite
    *schöner Küstenwanderweg direkt ab Platz, nah an Vieste
    *in beide Richtungen sind weitere Sandstrände und Restaurants in Gehweite
    *unaufdringliche Animation
    *in den Pfingstferien viele Familien jetzt aber angenehme Auslastung

    Negativ:
    - Je nach Stellplatz evtl. weiter Weg zu Sanitärgebäude, Supermarkt...
    -keine Radwege in der Nähe, Radfahren auf Haupt-/Nebenstraßen
    -Sehr viel Deutsche, uns wäre gemischtes Publikum lieber... 😉
    -keine Reservierung möglich, was in der Hauptsaison vielleicht nicht so toll ist, jetzt wars kein Problem und zur Not kann man jederzeit den Platz wechseln, wenn was frei wird
    -fraglich, ob in der Hauptsaison die Infrastruktur ausreichend ist, aber auch das ist ein generelles Problem an vielen Campingplätzen
    -Wenn das kostenlos Wifi mal geht, dann nur im Bereich des Restaurants bzw. an der Animation, dann ist es aber kaum zu gebrauchen. Auch unsere mobilen Daten, gingen nicht immer, stört uns aber im Urlaub nicht wirklich...
    -typisch für Süditalien: kein Toilettenpapier, keine Seife keine Klobrillen, aber immerhin viele Sitzklos, nicht nur Stehklos und immer sauber!
    -Bei hohen Wellen sind die Plätze auf den Landzungen laut, weil das Wasser gegen die Felsen klatscht.
    -Wer überhaupt keinen Wind mag, ist hier fehl am Platz, aber das gilt bestimmt auch für einige andere Campingplätze hier, weil in dieser Region viele Surfspots sind. Der "böse" Wind kommt aus Richtung Vieste, wen man sich die richtigen Plätze aussucht bzw. sich richtig positioniert, dann kann man auch auf den Landzungen windgeschützt stehen. Wir haben in 13 Tagen nicht einmal die Markise einfahren müssen, hatten allerdings zeitweise unser Seitenteil als Windschutz eingezogen, wenn der Wind frisch war.

    Alles in allem haben wir uns hier sehr wohl gefühlt, sonst wären wir auch nicht fast 2 Wochen geblieben 😀
    Ach ja und gezahlt haben wir aktuell in der Zona Mare inkl. Kurtaxe und irgendeinem Rabatt, zu dem ich natürlich nicht nein gesagt habe: 27,06 € pro Nacht. Die Plätze, die nicht direkt am Meer liegen sind 2 € günstiger.

    Morgen früh fahren wir langsam mit noch 2 Zwischenstopps Richtung Heimat...
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  • Jour 42

    Markt in Vieste oder auch nicht...

    10 juin, Italie ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir haben heute wieder mal was gelernt: verlasse dich nie zu sehr aufs Internet, sondern frag lieber mal nach...
    In Vieste ist nur alle zwei Wochen montags Markt, laut Internet wäre das heute. Also wir extra früh um 6:30 Uhr aufgestanden, da es ja heute 33 Grad geben soll, und mit den Rädern nach Vieste gedüst, um dann festzustellen, dass kein Markt ist. Wir haben vorsichtshalber noch eine nette Italienerin gefragt, die hat bestätigt, dass erst nächste Woche wieder Markt ist. Schade...
    Auf dem Heimweg haben wir dann beim Bäcker angehalten und uns mit leckerer Focaccia und Croissants crema getröstet. Dann sind wir erstmal ins Meer gesprungen, so früh am Morgen waren wir schon lange nicht mehr im Meer baden 😉
    Normalerweise ist das Wasser in unserer Bucht schon sehr angenehm zum Baden, seit gestern sind allerdings Wellen so dass das Wasser ziemlich frisch ist, was uns aber nicht hindert, denn bald haben wir ja kein Meer mehr 😞
    Heute musste auch die Entscheidung fallen, ob das Wingfoilen soviel Spaß gemacht hat, dass die Ausrüstung her muss oder nicht. Nach langen Überlegungen, Internetrecherchen, Diskussionen und Ausmessen des vorhandenen Platzes in der Stauklappe...usw. ist auch eine Entscheidung gefallen...
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  • Jour 41

    Wind, Wellen, Wingfoilbrett

    9 juin, Italie ⋅ ☁️ 27 °C

    Für heute war richtig Wind, "böser" Wind, gemeldet und Michi hat deshalb beschlossen nochmal aufs Wasser zu gehen, diesmal auch mit einem richtigen Wingfoilbrett. Wind, Wellen und Profibrett haben ihn an seine Grenzen gebracht, aber er kann echt stolz sein, dass er das nach so wenig üben so gut hinbekommen hat.
    Eigentlich wollten wir uns ja so langsam auf die Heimreise machen, am Mittwoch wollen wir in San Marino sein, da aber das Wetter für hier super und noch heißer gemeldet ist und weiter nördlich kälter und gewittrig, werden wir wohl doch noch etwas hier bleiben und das Badewetter genießen.
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  • Jour 40

    Strandtag + Essen im "Al Tramonto"

    8 juin, Italie ⋅ ☁️ 25 °C

    Es wird von Tag zu Tag wärmer und wir verbringen immer mehr Zeit im Meer.
    Abends sind wir dann auf dem Küstenwanderweg zum Spiaggia di Scialmarino gelaufen um dort im Restaurant Al Tramonto mit Blick auf den Sonnenuntergang zu Abend zu essen. So zumindest die Theorie: Die Wanderung war schön, allerdings sehr schweißtreibend, obwohl wir erst um 18 Uhr los sind, war es eigentlich noch zu warm zum laufen. Wir hatten auch Glück und haben einen Tisch mit Meerblick bekommen, allerdings wollte die Sonne heute nicht so wie die letzten Tage untergehen weil es zu diesig war. Schade, aber das Essen und der Wein war echt lecker. Die Preise waren für eine Touristenregion angemessen und Preis-Leistung hat auf jeden Fall gepasst. Außerdem hat das Restaurant eine echt schöne Lage.
    Heimwärts sind wir dann nur ein Stück den Wanderweg entlang und dann auf der Straße weiter, weil es schon dunkel war. Insgesamt sind wir ca. 8 km gelaufen.
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  • Jour 39

    Vieste am Abend

    7 juin, Italie ⋅ ☀️ 26 °C

    Für heute war Bruschetta und Fisch mit Kartoffeln auf dem Speiseplan gestanden, deshalb haben wir heute früh die Pescheria an der Hauptstraße aufgesucht: Es gibt keine riesige, aber genug Auswahl, wie z.B. Kalamari, Tintenfisch, Thunfisch, Schwertfisch, Frutti di Mare, Garnelen, Miesmuscheln zu normalen Preisen. Wir haben uns für den Schwertfisch entschieden und haben ihn gebraten: sehr lecker 😋
    Und weil die Sachen vom Bäcker das letzte Mal so lecker waren, haben wir auch dort nochmal zugeschlagen.
    Heute war es so heiß, dass ich nach dem Einkaufen um 11 Uhr schon das erste Mal im Meer war 😀 Unseren Ausflug nach Vieste haben wir deshalb auch auf die Abendstunden verlegt,
    Bei Sonne oder auch am Abend mit Beleuchtung ist Vieste schöner als unser erster Eindruck bei Bewölkung und Nieselregen. In der Altstadt, waren heute schon viele Restaurants geöffnet, ganz nett gelegen in den Gässchen, in Gewölbekellern, mit Meerblick oder mit schöner Deko und Beleuchtung. Wir haben das Muschelmuseum besucht und einen Bummel durch die "Neustadt" gemacht. Dadurch dass Vieste nicht nur eine Touristenstadt ist, sondern dort auch rund 15.000 Italiener wohnen, gibt es jede Menge Metzger, Bäckereien, Supermärkte und andere Läden des täglichen Bedarfs. Bei einigen Preisen haben wir heute allerdings geschluckt: ein Panzerotti (gefüllte Teigtasche), das bei unserem Bäcker 2,50 € kostet, hätte in dem einen Imbiss in Vieste 8,50 € gekostet, es war zwar etwas größer, aber das rechtfertigt den Preisunterschied nicht.
    In Vieste war gut was los, allerdings hauptsächlich Italiener, die ja erst wenn es dunkel wird richtig aktiv werden 😉
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