2025 Laos

febbraio – marzo 2025
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Singapur - Nord-Thailand - Nord-Laos - Schiffreise auf dem Mekong - Süd-Laos - Bangkok Leggi altro
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    Endlich geht es los

    27 gennaio, Germania ⋅ 🌧 9 °C

    Um 4:30 hat uns das Taxi abgeholt und zum Flughafen Luxemburg gebracht. Um 5:20 sitzen wir an unserem Gate beim Kaffee.
    Fahrt, Gepäck abgeben und Security Control in 50 Minuten - manchmal hat die Provinz auch Vorteile.
    Jetzt fliegen wir nach Frankfurt und dann geht es auf den 12h Flug nach Singapur.
    Morgen früh landen wir dort um 6:00.
    Wir sind gespannt.
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  • Auf dem Observation Deck.
    Unser Hotel ist eine grüne Oase zwischen Hochhäusern - so heißt es dann auch: OasiaDer Pool für Petra im 21. Stock (da war Sie natürlich schon planschen).Der Blick aus unserem Zimmer - da muss man (äh Wolfgang) schon schwindelfrei sein.Die Skyline.The making of ....Panorama der MarinaPetra "observiert".Das Flyer ( in London nennt man sowas Golden Eye) mit einem Teil des Formel 1 Stadtkurses.Das Art Sience MuseumGardens by the Bay - die besuchen wir morgen.Der Infinity Pool für die Gäste des Hotels...da dürfen wir normalen Besucher des Decks nicht hinDer Merlion ist das Wahrzeichen Singapurs.LöwentänzerEin Löwe - obwohl er wohl mehr einem Drachen ähnelt.Edle Malls ...... einfacher Food Market.Auswahl ohne Ende.Da bekommt man doch direkt Appetit

    Singapur - erstes beschnuppern

    6 febbraio, Singapore ⋅ ☁️ 25 °C

    Morgens um 7:00 Uhr sind wir etwas ermüdet in Singapur angekommen.
    Doch die Stadt unterstützt uns beim überwinden des Jetlags.
    Eigentlich haben wir uns für heute nicht so viel vorgenommen, doch das gute Wetter hat uns motiviert direkt das Observation Deck des Marina Bay Sands zu besuchen. Jetzt haben wir schon einen kleinen Überblick über die Stadt und kennen uns zudem schon ganz gut mit dem U-Bahn System aus, haben aber viel zu viele Fotos gemacht.
    In den Shopping Malls rund um das Marina Reservoir wurde noch das chinesische Neujahrsfest zelebriert.
    Insbesondere der Löwentanz ist nicht überhörbar. Er ist wohl ein integraler Bestandteil der chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten, von dem angenommen wird, dass er Glück und Wohlstand einleitet und gleichzeitig böse Geister vertreibt. Bei den vielen Löwentanzgruppen kann es in Singapur keine bösen Geister mehr geben.
    Das Wahrzeichen von Singapur haben wir auch schon besucht, den Merlion.
    Der Name ist ein aus den Worten mermaid (Meerjungfrau) und lion (Löwe) zusammengesetztes Kunstwort für den Schutzpatron der Stadt, ein Fabelwesen mit Löwenkopf, der Stärke und Furchtlosigkeit symbolisiert, und Fischkörper, der für den Ursprung aus und die Verbundenheit mit dem Meer steht.
    Wir haben auch schon einen der vielen Food Markets ausprobiert. Die Auswahl hat uns überfordert. Wir haben bestimmt fünf Runden gedreht, ehe wir uns entscheiden konnten bei welchem Geschäft wir etwas essen.
    Nachmittags hat uns dann doch das Jetlag eingeholt. Wir haben 3 Stunden im Hotel geschlafen. Jetzt geht es noch zu einem Dim Sum Restaurant.
    Mal schauen, ob wir heute Nacht durchschlafen und uns auf den neuen Zeitrhythmus eingestellt haben.
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  • Unsere Fahrradgruppe vor der Sultanmoschee im muslimischen Viertel
    Chinatown by night - noch geschmückt vom Chinesischen NeujahrsfestObwohl wenig Kriminalität - für jeden Tisch eine Tasche für die Taschen im Dim Sum LokalBoat Quay - früher landeten hier die großen Schiffe an, heute ist es ein AusgehviertelViktoria Konzerthalle - wunderschön restauriertUnser Guide kannte die ausgefallensten Fotoplätze...auch für romantische Fotos 😉Old Hill Street Police Station - 927 regenbogenfarbene Fensterläden - der Spot auf InstagramTag des Schulausflugs - eine erschöpfte Kinderschar in ChinatownHerstellung von Zuckerrohrsaft - sehr leckerBunte Villa in Little India aus dem Jahr 1900Atlas Bar im luxuriösen Art-Deco Stil der 1920 mit der größten Ginauswahl der Welt (> 1.700)Kampong Glan - das muslimische ViertelMittagessen im indischen Viertel für 5 Euro - eine Portion für zwei.Gardens of the bay - jeden Abend mit einer Sound and Light Show - und vielen ZuschauernWir hatten Glück und waren pünktlich auf dem SkywalkUnd dann kam auch noch unerwartet ein FeuerwerkTolle Kulisse bei NachtSkyline by NightKultessen in Singapur - Sateespieße in einem Footcourt - die Straße wird nachts gesperrt.

    Singapur - auf dem Rad und zu Fuß

    7 febbraio, Singapore ⋅ ☁️ 27 °C

    Nachdem wir gestern Abend noch zu Fuß Chinatown erkundet haben und Dim Sum, die gefüllten Teigtaschen - genossen haben ging es heute aufs Fahrrad.
    Wir hatten eine 4 Stündige Tour gebucht und es hat sich gelohnt. Unser Guide Holden lotste unsere buntgemischte, achtköpfige Gruppe gekonnt auf Nebenstraßen oder Fahrradwegen durch die einzelnen Viertel (chinesisch, indisch, muslimisch) und an der Marina Bay entlang. Er erzählte uns viel über die Geschichte der Stadt und ihre Kulturen.
    Nach 18 km bei 34 Grad waren wir erschöpft aber glücklich und haben uns ein Mittagessen in Little India gegönnt.
    Gegen Abend ging es zu den Gardens of the Bay. Der Spaziergang durch die Gärten ist kostenlos, nur die Gewächshäuser oder der Skywalk kosten Eintritt. Wir haben ca. 30 Minuten Schlange gestanden, um mit dem Lift hochfahren zu können zu den Superbäumen, dafür waren wir aber durch Zufall pünktlich zur Lichtershow oben und außerdem gab es ja immer was zu gucken. Ganz schön spektakulär!
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  • Der gehypte Raffles
    Impressionen aus dem koreanischen ViertelImpressionen aus dem chinesischen ViertelPetra huldigt Raffles.Je länger die Schlange um so besser des Essen - scheint auch hier zu gelten.Erinnerung an die Kulis / Tagelöhner, deren Anwerbung entsprach meist einem SklavenhandelDie Victoria GedächtnishalleSt. Andrew's Kathedrale aus 1861Inzwischen ein Nationales MonumentNeuseeländische Kunst auf dem Dach der National Gallery.Petra bewundert das RafflesDen haben wir uns nicht gegönnt - 35€ je Glas und 45 Minuten Wartezeit haben den Genuss getrübt.Die Kulis kamen aus China und Südasien und arbeiteten als Lastenträger oder in PlantagenFootball - der NationalsportTraditionelle Bauweise ...... und moderne Kunst im türkischen / muslimischen Viertel.Zum Sonnenuntergang ins Restaurant Level 33Lamm und Steak, heute mal kein Foodcourt. Dazu Bier aus der HausbrauereiBeständiger FarbwechselLichtspiele finden jeden Abend auf dem Wasser statt

    Singapur - die Kolonialzeit

    8 febbraio, Singapore ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute haben wir das alte Singapur erforscht. Die britische Kolonialmacht, aber auch die verschiedenen Einwandergruppen haben Bauten unterschiedlicher Architekturstile hinterlassen. Dies war heute unser Besichtigungsfokus. Gegen Abend ging es hoch hinaus. Wir genossen leckeres Essen und grandiose Ausblicke in luftiger Höhe.

    Geschichte:
    Stamford Raffles wollte die Handelsroute zwischen China und Britisch-Indien, die mit der Einrichtung des Opiumhandels mit China lebenswichtig geworden war, um einen Hafen unter britischer Hoheit erweitern.
    1818 gründete er das „moderne“ Singapur als britischen Hafen. Darum wird der Name Raffles hier ziemlich gehypt obwohl er im Grunde nichts anderes als ein Vertreter des britischen Kolonialismus war.
    1965 ist Singapur selbständig geworden, feiert also, wie Petra, dieses Jahr den 60. Geburtstag.

    Metro:
    Mass Rapid Transit (MRT) ist die Bezeichnung für das Metro-Netz von Singapur das inzwischen 240km lang ist und weiter ausgebaut wird. Die Wagen sind fahrerlos und es ist schon ein komisches Gefühl im ersten Wagen an der Frontscheibe zu stehen. Die Bezahlung ist auch für Touristen sehr einfach – mittels Kreditkarte öffnet man das Gate zur MRT und wenn man die Metro verlässt, legt man wieder die Kreditkarte auf. Die zurückgelegte Entfernung ist die Basis für den abgebuchten Ticketpreis. Bei uns lag er bisher zwischen 1,20 € und 1,50 € je Fahrt.

    Sicherheit:
    Singapur hat eine Kriminalitätsrate von unter 1 % obwohl man sehr wenig Polizisten sieht.
    Die niedrige Kriminalitätsrate wird mit über 200.000 Kameras und sehr hohen Strafen bis zur Todesstrafe erreicht - irgendwie ein mulmiges Gefühl.
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  • Thailand - Chiang Mai entspannt

    9 febbraio, Tailandia ⋅ 🌙 24 °C

    Heute hieß es mal wieder früh aufstehen, da es schon um 9 Uhr mit dem Flieger in die größte Stadt Nordthailands, nach Chiang Mai, ging.
    Die Stadt hat ungefähr 200 buddhistische Tempel (Wat), viele davon liegen in der Altstadt innerhalb der historischen Stadtbefestigung. Mal schauen, wieviele wir davon besichtigen werden. 2015 wurden die Denkmale, die Fundstätten und die Kulturlandschaft von Chiang Mai in die thailändische Vorschlagsliste für das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
    Wegen der landschaftlich schönen Lage und der verbliebenen buddhistischen Klöster im Lanna-Stil wird Chiang Mai auch Rose des Nordens genannt. Nichtsdestotrotz merkt man sehr deutlich den Großstadtverkehr bei 127.000 Einwohnern….
    Wir haben es heute mal ruhig angehen lassen, sind durch das Städtchen gebummelt, hatten hier einen Kaffee und dort ein Bier und widmen uns erst morgen intensiv der Kultur
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  • Thailand - Chiang Mai in Kultur

    10 febbraio, Tailandia ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute Vormittag wurden wir 5 Stunden von unserem 70 jährigen Guide durch die Stadt geführt. Zuerst ging es in eine riesige Markthalle, wo es wirklich alles, insbesondere viele religiöse Dinge, zu kaufen gab.

    Wesentliches Merkmal der Stadt und damit der Führung sind die unzähligen Tempelanlagen. Die drei größten/wichtigsten? davon haben wir besichtigt; zwei in der Innenstadt, eine auf 1.000 Meter Höhe vor der Stadt gelegen. Alle sehr prunkvoll, Jahrhunderte alt und goldene glänzend. Die Mönche folgen alle strengen Ritualen: vor dem morgendlichen Almosengang durch die Stadt wird gefrühstückt, vor 12 Uhr dann zu Mittag gegessen und dann gibt es nichts mehr bis zum nächsten Tag. Also Intervallfasten pur! Der größte Tempel in der Innenstadt, Wat Chedi Luang, betreibt auch eine eigene Universität zur Ausbildung der Mönche. Diese können anschließend in das “normale” Leben zurückkehren.

    Der Wat Phra That Doi Suthep über der Stadt beherbergt u.a. einen Smaragd-Buddha, das National-Heiligtum Thailands. Er besitzt drei verschiedene Gewänder, die vom König oder einem prinzlichen Stellvertreter dreimal im Jahr in einer feierlichen Zeremonie gewechselt werden. Die Gewänder sind dem Wetter der jeweiligen Jahreszeit angepasst: es gibt ein Gewand für die Heiße Jahreszeit, eins für die Kühle Jahreszeit und eins für die Regenzeit. Das Original wird in Bangkok verehrt, stand allerdings auch viele Jahre in Chiang Mai. Er ist nicht – wie etwa der Name oder die Farbe suggerieren mag – aus Smaragd, sondern aus Jade hergestellt.

    Am Nachmittag wurde für Wolfgang eine Erholungspause eingeplant und Petra übte sich in der Kunst der Schirmbemalung.

    Abends ging es auf kulinarische Tour, bei der uns die beliebten Speisen und Getränke der Thais nahegebracht wurden.
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  • Thailand - Chiang Rai

    11 febbraio, Tailandia ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute ging es über Land. Wir fuhren von Chiang Mai in ungefähr 3,5 Stunden nach Chiang Rai. Unterwegs gab es einen kurzen Stopp zum Besuch heißer Quellen und dann standen wieder ein paar Tempel auf dem Programm. Dieses Mal aber modern und aussergewöhnlich:

    Der Weiße Tempel, Wat Rong Khun, ist ein privates Kunstwerk im Stile einer buddhistischen Tempelanlage.
    Der Künstler bricht mit der traditionellen bunten Farbgestaltung buddhistischer Tempel. Durch die weiße Farbe der Mauern und vieler Fenster wirkt der Tempel ungewöhnlich. Weiß ist eine traditionelle Farbe der Trauer in Thailand, hier aber wird sie als Buddhas Reinheit interpretiert und die Glasscherben werden als Buddhas Weisheit angesehen, die hell „über der Erde und dem Universum scheint“. Der Tempel ist im eklektischen Stil gebaut, der Elemente der Thai- und Hindi-Architektur verschiedener Epochen miteinander verbindet. Er vermittelt ein Gefühl von Surrealismus, um das spirituelle Erlebnis der Besucher zu steigern. Man könnte auch sagen, es ist wie Disneyland…

    Der Blaue Tempel, Wat Rong Suea Ten, wurde erst 2016 erbaut und von Putha Kabkaew entworfen, einem Schüler des renommierten thailändischen Künstlers Chalermchai Kositpipat, der den berühmten Weißen Tempel schuf. Man sagt: basierend auf traditionellen thailändischen Designprinzipien und einem Hauch moderner Kunst ist der Blaue Tempel ein visuelles Fest für Besucher. Das stimmt!

    Das heutige Hotel liegt an einem Fluss und hat einen etwas maroden, britisch-indischen Charme. Da mussten wir unbedingt zur Happy Hour.
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  • Goldenes Dreieck

    12 febbraio, Tailandia ⋅ 🌙 20 °C

    Heute wurde es spannend, denn heute begann unsere sechstägige Mekong Kreuzfahrt und wir lernten schon morgens die Gruppe kennen. insgesamt sind wir 17 Gäste, davon 12 deutschsprachige. Alle scheinen Vielreiser zu sein und es gibt viel zu erzählen, wir gehören eher zu den Jüngeren….aber alle fit und gut drauf.

    Gemeinsam ging es vormittags per Minibus zum Goldenen Dreieck, eine Region in der Laos, Thailand und Myanmar zusammenstoßen. Bekannt wurde die Region durch den Anbau von Schlafmohn und dessen Verarbeitung zu Opium und Heroin.
    Geografisch gesehen ist das Goldene Dreieck der Ort, wo der Fluss Ruak in den Mekong mündet.
    Das Goldene Dreieck ist ein Synonym für die Opium- bzw. Heroinherstellung und den Drogenhandel in Südostasien. Er geht zum einen auf die geometrische Form der ein Dreieck bildenden Länder Myanmar, Thailand, und Laos zurück, zum anderen wahrscheinlich auf das Gold, mit dem chinesische Händler anfänglich das Opium bezahlten.

    Wir besichtigten nicht nur den Aussichtspunkt sondern auch das Opiummuseum, dass die Geschichte des Opiumhandels darstellt und insbesondere auch auf die fatalen Folgen seines Konsums hinweist.

    Nach einem gemeinsamen Mittagessen auf einem idyllischen Bauernhof fuhren wir an den Mekong und schifften auf unserem Zuhause für die nächsten fünf Nächte ein. Wichtig war, sich gegenseitig zu beschnuppern, viel zu erzählen, gut zu essen und Wein und Bier zu genießen. Nun sind wir gespannt, was die nächsten Tage bringen.
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  • Unser Schiff
    Ein neuer Tag erwachtDie Sonne zeigt sichSchönes Sonnendeck auf unserem SchiffAuf dem MarktNudelteig wird dünn ausgerollt, gefaltet........und dann klein geschnittenIn Laos gibt es herrschaftliche AnwesenAuf zum TempelEntgegennahme von Glückwünschen ( nach einer Spende)Vat Chome Khaou Manirathn - ein bedeutender Tempel für die laotischen BuddhistenBlick aus unserer Kabine auf den MekongSchiffsverkehr auf dem MekongSogar unser Schwesterschiff, die Mekong Pearl, kam vorbeiLeben am und mit dem MekongGoldgräber - die Laoten machen es per Hand, die Vietnamesen am anderen Ufer mit großen BaggernJetzt geht's zum gemütlichen Teil über

    Laos - Mekong Sun 1.0

    13 febbraio, Laos ⋅ ☀️ 25 °C

    Der erste Tag auf unserem Schiff, der Mekong Sun, erwacht und das ganz friedlich und ungestört. Für die Early Birds gibt es ab 6.30 Uhr Kaffee auf dem Sonnendeck und oh Wunder, den haben Wolfgang und ich alleine genossen 😉

    Nach einem leckeren Frühstück fuhren wir mit dem Bus zur Laotisch - Thailändischen Freundschaftsbrücke IV und damit zur Einreise nach Laos. Alles sehr gemächlich…..Anschließend haben wir einen großen Markt besucht, bei dem es wirklich alles zu kaufen gibt, angefangen von Obst und Gemüse, über Fleisch und Fisch, aber auch Klamotten, Drogerieartikel, Schuhe, einfach alles. Und natürlich durfte auch der Besuch eines Tempels nicht fehlen.

    Mittags ging es zurück aufs Schiff und zum ersten Mal hieß es Leinen los. Der Mekong hat derzeit wenig Wasser (Trockenzeit und zudem nutzen die Chinesen das Wasser für die Landwirtschaft), so dass einem der Fluss recht schmal erscheint. Zudem ist er an manchen Stellen nur 1,60 Meter tief und unser Kapitän musste schon ganz schön zirkeln um die Felsen zu umschiffen. Wir genießen alle zusammen das entspannte Gleiten auf dem Fluss und beobachten den Wechsel der Landschaft. Gegen Abend haben wir an einer Sandbank angelangt (nachts wird nicht gefahren) und machten einen kurzen Spaziergang am Ufer / Strand, zusammen mit Ziegen, Kühen und Hunden des nahegelegenen Dorfes.

    Faktencheck:
    Der Mekong ist ein Strom in Südostasien, der sechs Länder (China, Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha, Vietnam) durchquert. Seine Länge beträgt rund 4.700 km. Damit ist er einer der zwölf längsten Flüsse der Erde. Der Fluss beherbergt 1.200 Fischarten und gehört damit zu dem 5 artenreichsten der Welt.
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  • Die Chefin verlässt das Schiff.
    Fischfang in der MorgendämmerungMan(n) geht den Morgengeschäften nach.Das Frühstück ist vorbereitet.Das Dorf"High Tech" auf dem Lande.Die Dorfälteste ...... der Dorfälteste.Der Nachwuchs in der Schulpause.Petra parliert mit unseren französischen und belgischen Mitreisenden.on the "Road" again.Der Goldgräbernachwuchs.Yeah. - unsere ersten Wasserbüffel... und die Nächsten.Fröhliches Früchte raten.Das BBQ mit Lagerfeuerromantik.Geschmeckt hat es auch noch.Einheimische Gesangsdarbietung.Valentinstagspecial: für jedes Paar ein Lampion, der mit guten Wünschen in den Himmel aufsteigDie Stimmung steigt.

    Laos - Mekong Sun 2.0

    15 febbraio, Laos ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach Early Bird Kaffee und Frühstück ging es heute in das am Ufer gelegen Dorf Ban Houay Phalam.
    Hier lebt eine Khmu-Volksgruppe von 400 Einwohnern zwischen Tradition (Holz und Bambushütten) und Moderne (Smartphones und Satellitenfernsehen).
    Dann ging es weiter den Mekong entlang mit 20 - 25 km/h mal gemütlich, mal durch spannende Felsengen und Stromschnellen.
    Das Unterhaltungsprogramm an Bord bestand aus einem interessanten Vortrag über Land und Leute sowie einer exotischen Obstverkostung (u.a. Guave, Pomelo, Drachenfrucht, Litschi, Tamarinde, Mango).
    Überraschenderweise alles in Deutsch. Unsere Kreuzfahrtdirektorin ist eine Laotin die in Deutschland aufgewachsen ist (Flüchtling), in USA studiert hat und jetzt in Laos lebt - perfekt.
    Abends gab es auf einer Sandbank ein Barbecue mit Tanz und Musik (und Alkohol).
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