Unsere Reise führte uns über Kloster Melk und Krems nach Wien.
Weiter ging es zum Neusiedlersee nach Mörbisch.
Von dort nach Budapest.
Durch die Pusta ging es über Graz an den Wörthersee und von dort nach Hause.
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  • Day 1

    Kloster Melk

    March 14 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

    Stift Melk -

    barockes Welterbe in der Wachau

    Stift Melk ist eines der schönsten und größten einheitlichen Barockensembles Europas. Seine großartige Architektur ist weltweit bekannt und ist UNESCO Welterbe.

    Benediktinermönche leben und wirken seit dem Jahre 1089 in ununterbrochener Tradition an diesem Ort. 
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  • Day 1

    Krems

    March 14 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

    Krems an der Donau ist mit 25.271 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) die fünftgrößte Stadt Niederösterreichs und liegt an der Donau, 70 km westlich von Wien. Als Statutarstadt erfüllt sie sowohl die Aufgaben einer Gemeinde als auch eines Bezirks, darüber hinaus ist sie Verwaltungssitz des Bezirks Krems-Land. Krems ist heute eine Handels-, Kultur-, Schul- und Universitätsstadt.Read more

  • Day 1

    Hotel Oliver Wien

    March 14 in Austria ⋅ ⛅ 12 °C

    OLIVER LIKE HOME

    Serviced Apartments in Wien

    Nicht zuhause und doch wie daheim – bei OLIVER LIKE HOME erleben Sie das „Like-Home-Feeling“ hautnah. Und das im Herzen von Wien. Überzeugen Sie sich selbst von unseren ansprechenden und stylischen Wohlfühl-Apartments in bester Lage. Read more

  • Day 2

    Staats Oper Wien

    March 15 in Austria ⋅ ☁️ 14 °C

    Die Wiener Staatsoper ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt und befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Sie wurde am 25. Mai 1869 mit Don Juan von Mozart eröffnet. Aus den Mitgliedern des Staatsopernorchesters rekrutieren sich u. a. die Wiener Philharmoniker. Der Chor der Wiener Staatsoper tritt extern als Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor auf.[1]

    Der Wiener Opernball ist jedes Jahr neben dem Philharmonikerball der gesellschaftliche Höhepunkt der Ballsaison im Wiener Fasching. Er findet immer in der Wiener Staatsoper statt, üblicherweise am letzten Donnerstag vor dem Aschermittwoch.
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  • Day 2

    Hotel Sacher Wien

    March 15 in Austria ⋅ ☁️ 14 °C

    Auf dem Grundstück des abgerissenen Kärntnertortheaters, direkt gegenüber der neu eröffneten k.u.k. Hofoper, wurde eine Maison meublée errichtet. Der Gastronom Eduard Sacher erwarb das einem Renaissance-Palast nachempfundene Haus und eröffnete 1876 das Hôtel de l’Opéra mit Restaurant. Der Sohn von Franz Sacher, dem Erfinder der Sachertorte, hatte sich bereits als Gastronom einen Namen gemacht und benannte das Haus schnell in Hotel Sacher um.

    Die Sachertorte ist eine Schokoladentorte aus Sachermasse mit Marillenmarmelade und Schokoladenglasur. Sie gilt als eine Spezialität der Wiener Küche und ist als diese im Register der Traditionellen Lebensmittel eingetragen.[1
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  • Day 2

    Hop on Hop off Sightseeing Tour Wien

    March 15 in Austria ⋅ ☁️ 15 °C

    1. Haus der Musik
    2. Unteres Belvedere
    3. Museums Quartier
    5. Museums / Hofburg
    6. Rathaus
    7. Votive Church / Votivkirche
    8. Schwedenplatz / DDSG River
    9. Prater
    10. Uno City / DC Tower
    11. Danube Island / Donauinsel
    13. City Park / Stadtpark
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  • Day 2

    Wiener Hofburg

    March 15 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

    Die Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918 (mit Unterbrechungen) die Residenz der Habsburger in Wien. Seit Ende 1946 ist sie der Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten. In ihr sind der größte Teil der Österreichischen Nationalbibliothek sowie verschiedene Museen (darunter die Albertina) und das Bundesdenkmalamt untergebracht.
    Das im Laufe von rund sieben Jahrhunderten gewachsene Areal umfasst eine Fläche von etwa 24 Hektar und ist damit der größte für nicht-religiöse Zwecke erbaute Gebäudekomplex in Europa.[1] Der Komplex umfasst auch zwei Sakralbauten: die Hofburgkapelle und die Augustinerkirche. Rechnet man dem Hofburg-Areal jenes der Museen (KHM und NHM), einschließlich der alten Hofstallungen – des heutigen MuseumsQuartiers – hinzu (Kaiserforum), ergibt sich eine Gesamtfläche von rund 50 Hektar.

    Rund 5000 Personen wohnen oder arbeiten auf dem Areal der Hofburg, welches gemeinsam mit dem Heldenplatz von rund 20 Millionen Menschen jährlich frequentiert wird.[2] Die Hofburg ist Eigentum der Republik Österreich und wird von der Burghauptmannschaft verwaltet.
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  • Day 2

    Wiener Prater

    March 15 in Austria ⋅ ☁️ 17 °C

    Der Wiener Prater ist ein weitläufiges, etwa 6 km² umfassendes, großteils öffentliches Areal im 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, das noch heute zu großen Teilen aus ursprünglich von der Donau geprägten Aulandschaften besteht. Wenn man außerhalb Wiens vom „Prater“ spricht, ist häufig nur der bekannte Vergnügungspark im Prater, der Wurstelprater, gemeint. Dieser befindet sich an der Nordwestspitze des Areals zwischen Donau und Donaukanal und macht flächenmäßig nur einen sehr kleinen Teil des gesamten Pratergebiets aus.

    Geschichte
    Der Prater war einst ein kaiserliches Jagdrevier und nur dem Adel zugänglich bis der österreichische Kaiser Josef II. im Jahr 1766 das Areal den Wienerinnen und Wienern als Erholungsgebiet schenkte. Und weil der Kaiser auch die Errichtung von Gastronomie-Ständen genehmigte, dauerte es nicht lange, bis am Rande des einstigen Jagdreviers der Vorläufer des heutigen Wurstelpraters entstand. Erste Gastbetriebe wurden errichtet, Wirte, Kaffeesieder und Lebzelter siedelten sich an, Schaukeln, Ringelspiele und Kegelbahnen folgten.

    Weltausstellung 1873 im Prater
    1873 fand die erste und bislang einzige Weltausstellung in Wien im Bereich des Praters statt. Damals zeigten 53.000 Aussteller auf einem Gelände von rund 2,3 Mio m2 ihre Leistungen mit einer Akzentuierung auf kulturelle Themen. Die als Zentrum der Ausstellung gebaute 84 Meter hohe Rotunde mit einem Kuppeldurchmesser von 109 Meter fiel im Jahr 1937 einem Brand zum Opfer. An ihrer Stelle steht heute das Hauptgebäude der Wiener Messe. 2023 feiert der Prater das 150. Jubiläum!

    Hutschenschleuderer und Wäschermädeln
    1895 wurde das Vergnügungsareal "Venedig in Wien" errichtet, 1897 in dessen Mitte das Riesenrad, eines der Wahrzeichen der Stadt. Der Prater wurde zusehends zu einem Ort der Kultur und Unterhaltung. Die "bessere" Gesellschaft fuhr hier mit dem Fiaker aus, Kadetten und Wäschermädel hatten ihr Rendezvous, "Hutschenschleuderer" und Kuriositätenkabinette wetteiferten um die Gunst des Publikums, Drehorgeln, Heurigensänger und Damenkapellen gaben ebenso ihre Melodien zum Besten wie Walzerkönig Johann Strauß oder die Operetten-Komponisten Joseph Lanner und Carl Michael Ziehrer. Zur Unterhaltung der Kinder wurden etliche Puppentheater in einfachen Holzbuden errichtet, von denen der lustige Hanswurst eine Hauptrolle spielte. Nach ihm wurde auch der Wurstelprater benannt.

    Wiederaufbau nach 1945
    1938 ging der Prater in das Eigentum der Gemeinde Wien über. Im Zweiten Weltkrieg wurden große Teile des Pratergeländes durch zahlreiche Bombentreffer sowie durch den Bau von Schützen- und Splittergräben zerstört. Ein Großteil des Wurstelpraters fiel im April 1945 einem Brand zum Opfer. Nach 1945 wurde der Wurstelprater durch Privatinitiativen wieder aufgebaut, die verwüstete Praterlandschaft wurde durch das Stadtgartenamt wieder aufgeforstet.

    Robert Stolz, Graham Greene & Helmut Qualtinger
    Viele Schriftsteller und Komponisten, unter ihnen Adalbert Stifter, Felix Salten, Peter Altenberg, Robert Stolz und nicht zuletzt Graham Greene und Helmut Qualtinger haben die eigene Atmosphäre im Prater auch literarisch bzw. musikalisch für die Nachwelt festgehalten. Nicht zuletzt anhand dieser Aufzeichnungen sind sämtliche Facetten dieses so wichtigen Stadtraumes in ihrer Entwicklung durch die Jahrzehnte und Jahrhunderte nachzuvollziehen.
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  • Day 2

    Phantom der Oper

    March 15 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir haben für heute zur Premiere Karten bekommen:

    DAS PHANTOM DER OPER im Raimund Theater
    PREMIERE 15. MÄRZ 2024

    Cameron Mackintoshs spektakuläre Neuproduktion von Andrew Lloyd Webbers DAS PHANTOM DER OPER, einem der berühmtesten Musicals aller Zeiten, feiert im März 2024 im Raimund Theater Premiere. Die Inszenierung beeindruckt mit vielen spektakulären Spezialeffekten - darunter der legendäre Kronleuchter -, der beliebten Geschichte und der atemberaubend romantischen Musik von Andrew Lloyd Webber, mit allen weltbekannten Songs, darunter „Die Musik der Nacht", „Denk an mich“, „Das Phantom der Oper“, "Mehr will ich nicht von dir" oder "Maskenball".

    Die Premiere war ein absolutes Erlebnis. Mit rotem Teppich, und Fernsehen.
    Die Zuschauer wurden in der Pause und am Ende in den Foyers mit Sekt und Canapé verwöhnt.

    Kritik Kronen Zeitung 16.3.2024

    36 Jahre sind vergangen, seitdem Andrew Lloyd Webbers „Phantom der Oper“ sein Unwesen in Wien getrieben hat. Nun ist es zurück – und überzeugt mehr denn je! Bei der Premiere gestern Abend gab es für die Neuproduktion rund um „Phantom“ Anton Zetterholm und „Christine“ Lisanne Clémence Veeneman frenetischen Jubel.

    Das Wiener Raimund Theater feiert das Comeback des in den Katakomben der Pariser Oper hausenden Phantoms: Ein entstelltes Monster, das für die von ihm verehrte Sängerin Christine über Leichen geht. Cameron Mackintoshs Neuinszenierung ist spektakulär und atmosphärisch dicht - vom Operndach über den plüschig-bunten Maskenball bis zur unheimlich-unterirdischen Bootsfahrt spielt die Bühne sämtliche Verwandlungs-Stückeln und zündelt gern mit allerlei Pyrotechnik. Und in den ersten Reihen richtet sich immer wieder ein prüfender Blick der Zuseher Richtung Decke zu dem imposanten Luster: Wackelt er schon?

    Auch er ist und bleibt natürlich der Hingucker des Abends – wenngleich die 23-jährige Niederländerin Lisanne Clémence Veeneman mit frappantem Stimmvolumen eine hinreißende Christine gibt. An ihrer Seite ein wunderbar charmanter Roy Goldman mit warmem Timbre als Lover Raoul und der 37-jährige Schwede Anton Zetterholm als anfangs fast zu zärtliches, dann jedoch souveränes Phantom, das leidet, mordet und auf den Luster feuert. Bis dieser blinkend und Funken sprühend Richtung Zuschauerraum herabfällt: Überaus effektvoll und bombastisch, wie das Orchester, das die weltbekannten Songs wie
    „Die Musik der Dunkelheit“, „Denk an mich“ und allen voran das „Phantom“-Thema lautstark und in nostalgischer Synthie-Manier der 80er-Jahre durch die Ränge peitscht.

    Zum Schluss gab es frenetischen Jubel und Standing Ovations für das bestens eingespielte Ensemble!
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  • Day 3

    Stephansdom

    March 16 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

    Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Er ist auch die Pfarrkirche der Dompfarre St. Stephan[1] in der Wiener Innenstadt. Der von den Wienern kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird mitunter auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet.[2] Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite Patrozinium ist Allerheiligen.[3]

    Stephansdom (Westansicht)

    Ostansicht mit dem Albertinischen Chor und dem nicht fertiggestellten Nordturm

    Stephansdom, Lithografie 1857

    10 Eurocent
    Das Bauwerk ist 109 Meter lang und 72 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Teile des spätromanischen Vorgängerbaues von 1230/40 bis 1263 sind noch erhalten und bilden die Westfassade, flankiert von den beiden Heidentürmen, die etwa 65 Meter hoch sind. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Türme: Mit 136,4 Metern ist der Südturm der höchste, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im ehemaligen Österreich-Ungarn durfte keine Kirche höher als der Südturm des Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut.

    Der Südturm ist ein architektonisches Meisterwerk der damaligen Zeit; trotz seiner bemerkenswerten Höhe ist das Fundament weniger als vier Meter tief. Bei seiner Fertigstellung war der Turm für über 50 Jahre das höchste freistehende Bauwerk Europas.[4] Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon elf das Hauptgeläut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin, die drittgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, befindet sich seit 1957 im Nordturm unter einer Turmhaube aus der Renaissance.
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