• Antje Gollub
  • Daniel Gollub

Die Gollub's auf Reisen

Wir machen uns auf den Weg 👍😃 Baca lagi
  • weiße Weihnachten

    24 Disember 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Nach einer entspannten Nacht in Twizel war eine Wanderung zum Mount Cook unser nächstes Ziel. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter, denn kurz nach dem Frühstück riss der Himmel auf und wir sahen die beindruckenden Schneeberge bei Sonnenschein. Die Landschaft mit der weißen Bergkulisse war der Hammer.

    Das sind doch mal weiße Weihnachten
    👍❄️🤣

    Wir machten eine fast 10 km lange Wanderung in Richtung Mount Cook.
    Am Nachmittag fuhren wir dann weiter nach Wanaka, wo wir uns zu einem gemeinsamen Weihnachtsessen im Restaurant trafen. Leider machte das Restaurant schon gegen 21:00 Uhr zu (hier in Neuseeland ist alles immer etwas früher zu Ende 🤭) wir sind dann einfach weiter in eine Bar gezogen und dort gab es dann endlich die Geschenke 🤩
    Martha war schon ganz aufgeregt und hatte sich auch das großen Päckchen von ihrer Freundin Frida mitgenommen, was sie nun endlich auspacken konnte. Auch kleine Geschenke von Oma, Fynn und Ida waren mit dabei. Vielen Dank!!😘
    Es war ein schöner Abend, mit einer mal nicht so besinnliche Bescherung bei lauter Musik und lustiger Stimmung.
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  • Übernachtung am Strand

    25 Disember 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Am ersten Weihnachtsfeiertag entschlossen wir uns schon etwas früher weiter Richtung Westküste zu fahren, da die verbleibenden Tage doch etwas knapp wurden und wir wollten nicht so lange Strecken auf einmal fahren. Nach einem langen Camper-Frühstück telefonierten wir noch mit den lieben Eltern und mit Jörg und Steffi.
    Es ist immerwieder erstaunlich, dass das funktioniert.
    Sie saßen noch gemütlich am Weihnachtsabend zusammen und wir hatten schon Frühstück 🤩🤭👋

    Unser nächstes Ziel war Jackson Bay. Wir wollten einfach dort hinfahren und gucken, wo wir für eine Nacht stehen können. Das gefällt mir persönlich am besten.
    Der Weg dorthin war richtig schön. Die Landschaft wurde immer grüner und menschenleerer. In einer kleinen niedlichen Fischerbucht mit ca. 5 Häusern endete dann die Straße. Direkt am Strand gab es einen super Stellplatz für uns.
    Am Horizont konnte man die schneebedeckten Berge sehen, die von der untergehenden Sonne angestrahlt wurden. Wir packten den Grill aus und hatten ein leckeres Abendessen direkt am Strand.
    Als es dunkel war machten sich Daniel Niels und ich auf den Weg um eventuell Pinguine zu finden. Wir hörten sehr komische Geräusche aus dem Wald in Wassernähe, konnten aber leider keine Pinguine entdecken. Aber dafür war der Sternenhimmel spektakulär. Ich glaube so viele Sterne haben wir noch nie gesehen 🤩✨
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  • An der Westküste

    26 Disember 2019, New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Am nächsten Morgen wachten wir mit einem wunderschönen Blick aufs Meer auf.

    Zu unserer Überraschung war das kleine Dörfchen nun recht voll. Immerwieder kamen Menschen mit ihren Booten angefahren und ließen sie zu Wasser . Es musste ein super Tag mit guten Bedingungen zum Angeln sein.
    Wir machten noch eine kleine gemeinsame Wanderung zur nächsten Bucht.
    Dann fuhren wir langsam weiter Richtung Franz Joseph Gletscher. Auf dem Weg dorthin machten wir immerwieder Pausen am wunderschönen Stränden der Westküste. Daniel ließ es sich nicht nehmen und sprang in die doch recht kalten Fluten.
    Am nächsten Stand (ship creek) blieben wir dann etwas länger, dort war es trotz der fiesen und nerfigen Sandflys einfach zu schön. Wie sahen sogar mehrfach Delfine, die sich nah am Ufer aufhielten. Sooo schön 🤩!!
    Am Abend kamen wir dann, nachdem uns Jannis telefonisch einen Campingplatz mit Duschen und Strom besorgt hatte, im Örtchen Franz Joseph an.
    Wir machten in der Dunkelheit noch eine kleine Glühwürmchen-Wanderung und hätten uns dabei fast im dunklen Wald verlaufen.🙈
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  • Kiwis

    27 Disember 2019, New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

    Der Tag begann leider verregnet. Silke und René wollten aber trotzdem gern die Gletscherwanderung machen und so verabredeten wir ein späteres Treffen im Kiwi Haus. Wir gingen mit den Jungs (und Martha) schon vorraus und schauten uns in Ruhe die kleine Ausstellung an. In einem Teil gab es bei sehr schwacher Beleuchtung ein Kiwi Gehege, wo wir tatsächlich einen Kiwi ganz nah sehen konnten. Der Kiwi ist ein sehr niedlicher nachtaktiver Vogel. Er gräbt mit seinem langen Schnabel im Boden nach Insekten. Es sieht sehr lustig aus, wenn er mit seinen riesigen Füßen über den Boden rennt. Da er flugunfähig ist, kann er auch bis zu 5 Kilo schwer werden.
    Wir hatten zusätzlich noch die Backstage Tour gebucht. Dort hat man noch viel interessantes über diesen selten Vogel erfahren. Leider ist er aufgrund der eingeschleppten Säugetieren vor dem Aussterben bedroht. Im Kiwi Center werden die Eier in Inkubatoren ausgebrütet. Die Eier werden immerwieder gewendet und es werden ihnen Kiwistimmen vorgespielt. Nach dem Schlüpfen werden die Babys aufgepeppelt und kommen in den Auslauf. Wenn sie dann eine bestimmte Größe erreicht haben werden sie auf eine kleine Insel in den Marlborough Sounds gebracht, auf der keine "Eindringlinge" leben. Dort können sie weiter wachsen. Wenn sie dann groß genug sind, werden sie wieder eingefangen und im ursprünglichen Gebiet erneut frei gelassen. Dann können sie sich gegen die kleinen Raubtiere selbst verteidigen und fallen ihnen nicht mehr zum Opfer. Es gibt hier leider Possums und eine Art kleiner Wiesel, die die Eier und die Jungtiere fressen. Dieses Kiwi-Rettungsprogramm ist wohl ziemlich erfolgreich. Aber es ist auch sehr aufwendig.
    Die Backstage Tour war super und wir konnten zwei kleine flauschige Kücken sehen. Leider war der Eintritt recht teuer, aber das war unser Beitrag zur Rettung des Kiwi Bestandesin Neuseeland 🙈🤭.

    Danach machten wir uns wieder auf den Weg.
    Wir hatten uns für die nächste Nacht wieder einen schönen Campingplatz am Meer ausgesucht. Als wir dort ankamen regnete es leider so stark, dass man innerhalb von 2 Sekunden klitschenass war. Wir waren schon ein wenig traurig, denn der Stellplatz war so schön und wäre bei Sonnenschein noch viel schöner gewesen. Doch wie so oft auf dieser Reise hatten wir wieder einmal Glück. Nach ca. 1,5 Stunden hörte es auf zu regnen und die Sonne kam raus. Seit wir Silke und René dabei haben, scheint immer die Sonne 🤩👍 .
    Wir wachten bei schönstem Sonnenschein und mit Blick aufs Meer auf🤩. Endlich konnten wir mal alle gemeinsam frühstücken. Der Ross Beach Top 10 Campingplatz war wirklich richtig schön und ist auf jeden Fall zu empfehlen.

    Also, wenn ihr mal in der Nähe seid 😉
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  • Küstenstraße

    28 Disember 2019, New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Für heute hatten wir uns wieder viel vorgenommen. Zuerst ging es in die Goldgräberstadt Hokitika. Ein süßes kleines Örtchen, wo man in vielen Läden den berühmten neuseeländischen Greenstone Schmuck kaufen kann. Auch der Strand dort war wieder toll. Hier wurde aus Treibholz der Name der Stadt aufgestellt.

    Danach fuhren wir weiter auf der traumhaften Küstenstraße 6 zu den Pancakes Rocks. Leider ging gerade das Wasser zurück, so dass wir wieder keine spritzenden Blow Holes sahen, aber es war trotzdem ein toller Anblick.
    Danach aßen wir natürlich alle noch leckere Pancakes mit Früchten und Sahne.😉🤣

    Ein kleines Stück hinter den Pancakes Rocks entdeckte Silke einen richtig tollen Wanderweg, der an einem Fluss entlang durch ein riesiges Tal führte. Wir wanderten ca. 1,5 Stunden durch den Regenwald mit einer sehr beeindruckende Kulisse und fuhren dann weiter Richtung Westport, wo wir uns noch eine Seelöwen Kolonie angucken wollten.
    Der Weg war so schön, rechts von uns war der grüne Regenwald, dahinter große Berge und auf der anderen Seite das türkise Meer und die langsam untergehende Sonne.
    Gegen 20 Uhr kamen wir bei der Seelöwen Kolonie an. Es waren wirklich viele Tiere und sogar Babys zu sehen.
    Eigentlich wollten wir auf dem Besucherparkplatz unser Nachtlagen aufschlagen. Doch wir trauten uns dann doch nicht, da es mehrere Verbotsschilder gab. Viele Möglichkeiten gab es in der Gegend leider nicht. Wir entschieden uns für eine kleine Stellfläche am Rand einer schmalen Staße. Die Männer packten gleich den Grill aus, denn wir waren alle sehr hungrig. Kurze Zeit später hielt ein Polizeiauto und eine sehr nette Polizisten sagte uns, dass wir hier nicht stehen bleiben können. Aber wir sollten in Ruhe aufessen und dann Richtung Westport fahren. Sie gab uns noch Tipps, wo wir in der Stadt stehen können. Witzig war, dass die Jungs beim Eintreffen des Polizeiautos erstmal schnell ihre Biere versteckten 🤭🤣.
    Im Stockdunklen fuhren wird nach Westport, mittlerweile war es schon 23:00 Uhr. Der erste Stellplatz war bereits komplett überfüllt, aber wir fanden dann zum Glück auf einem großen Parkplatz in der Stadt eine Stelle zum Stehen und fielen müde ins Bett.
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  • Swing Bridge

    29 Disember 2019, New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir frühstückten gemütlich bei herrlichem Wetter in einem Park in Westport und machten uns dann langsam auf in Richtung Nelson. Auf dem Weg dorthin hielten wir an einer Hängebrücke am Buller River an. Dort gab es eine Swing Bridge und einen flying fox über den Fluss. Das wollte Daniel gern mit den Kindern machen. Silke und Jannis waren auch mit dabei 😊. Für mich war die Überquerung der Brücke schon Herausforderung genug.
    Nach der Brücke konnte man einen kleinen Rundweg gehen. Dabei kamen wir zu einer schönen Stelle am Fluss. Den Rückweg über den Fluss konnte, wer wollte mit dem flying fox neben der Brücke zurücklegen. Nico, René und ich haben uns für den Weg zurück über die Brücke entschieden. Alle anderen hatten viel Spaß bei der etwas anderen Überquerung.
    Da die Zeit schon etwas voran geschritten war, entschieden wir uns doch noch einen Zwischenstop in Murchinson einzulegen. Wir fanden einen netten Campingplatz am Fluss mit Badestelle und Aktivitäten für die Jugend. (Risenschach, Federball, Fußball...)
    Daniel, Martha und ich waren bei unserem kleinen Ausflug zum Fluss baden. Die Jungs haben wie immer ihre Fähigkeiten im Steine werfen getestet. Am Abend haben sich Martha und Niels für Geburtstagsheimlichkeiten in den Wohnwagen zurückgezogen. Ich war schon sehr auf den nächsten Tag gespannt.
    Später war noch eine kleine Yatzy Würfel-Runde in unserem Camper angesagt.
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  • Geburtstag/Back in Nelson

    30 Disember 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    Am Morgen durfte ich im Bett liegen bleiben und hinter dem Vorhang wurde ordentlich gewerkelt. Bis Martha das Signal gab. Dann bekam ich ein ganz tolles selbst geschriebenes Gedicht von den Kindern vorgetragen. Auch an einen Blumenstrauß hatten sie gedacht. Und der war auch noch selbst gepflückt. Mehr Geschenke brauche ich eigentlich nicht! Aber es gab noch einen sehr schönen Geburtstagstisch. Vielen Dank 😘
    Auch das leckere gemeinsame Frühstück war richtig schön. Von Nico gab es dann sogar noch ein Ständchen auf der Gitarre. Echt toll !!
    Nachdem wir dann den Campingplatz verlassen hatten machten wir noch einen Abstecher an den Strand von Rabbit Island, das ist kurz vor Nelson. Ich wollte so gerne an meinem Geburtstag im Meer baden. Es war super und auch viel wärmer als erwartet. Am 30. Dezember im Meer schwimmen ist schon ein super Gefühl.

    Am Nachmittag kamen wir dann in Nelson an und waren bei einem einem Türken richtig lecker essen.
    Auch mit unserem Stellplatz für die nächsten zwei Nächte hatten wir wieder richtig Glück. Wir hatten eine super Sicht auf den Beach.

    Eine wirklich schöner Geburtstag 🤩
    (ich würde gerne häufiger im Sommer
    feiern🤣)
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  • Mit dem Kajak auf dem Meer

    31 Disember 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Wir wurden sehr früh von zwei netten Männern direkt von unserem Campingplatz abgeholt. Die Kajaks hatten sie gleich dabei. Sie fuhren mit uns zur Cabel Bay. Dort startete heute unsere 3 stündige Tour.
    Da wir 8 Leute waren, hatten wir unsere ganz eigene Tour. Das war super! Es ging mit einer kleinen Einweisung los, Martha und Daniel fuhren zusammen in einem Boot und Niels und ich. Dann noch Silke mit René und Jannis mit Nico. Es hat großen Spaß gemacht an der felsigen Küste entlang zu fahren. Wir sind sogar zwei mal durch eine Höhle gefahren, haben einen Seelöwen gesehen und hatten eine Pause mit Kaffee, Tee und leckeren Brownies. Auf dem Rückweg waren die Wellen im Meer ziemlich hoch (für unsere Verhältnisse 🤭- für die Guides war es heute eine ruhige See 🤣), aber es hat richtig viel Spaß gemacht

    Wieder auf dem Campingplatz angekommen, hatten wir noch Zeit zum Entspannen und an den Stand zu gehen, bevor wir dann zum Silvesterabend nach Nelson fuhren. Wir waren überrascht wie viele Menschen gekommen sind. Auf der Treppe vor der Kirche war eine Bühne aufgebaut und es spielte eine Band. Wir trafen uns dort mit Maja, aßen alle noch eine leckere Pizza und rutschten gemeinsam als Erste der Welt ins Jahr 2020🥳🍾🎉🎆

    Wir wünschen euch allen ein gesundes und glückliches neues Jahr ☺️
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  • Neujahresbaden

    1 Januari 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 30 °C

    Das Wetter war traumhaft uns so fuhren wir noch einmal zu Marthas Lieblings- Badestelle am Pelorus River. Sie wolle so gerne noch einmal mit uns allen dorthin.
    Natürlich war es jetzt etwas voller, aber das machte gar nichts und war mit einem Freibadbesuch in Deutschland während der Ferienzeit nicht zu vergleichen😜.
    Es war ein Spaß von den Felsen ins Wasser zu springen, oder sich von der Strömung etwas treiben zu lassen. Ein wirklich schönes Badeerlebnis.
    Am Abend fuhren wir zurück nach Nelson, denn Maja hatte uns und ihre Gastfamilie zu einem selbst gekochten Abendessen eingeladen. Es gab Lachs vom Grill, Rosmarinkartoffeln und leckeren Spargel-Erdbeer-Rucola Salat. Mmmh war das lecker! Unser letzter Abend in Nelson war wirklich sehr schön. Ein wirklich gelungener Abschluss einer ganz tollen Zeit. Am nächsten Morgen bekamen wir sogar noch frische Pancakes vom Gastvater. Dann verstauten wir Majas Koffer im Camper und fuhren in Richtung Fähre.
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  • Reise auf die Nordinsel

    2 Januari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute ist es soweit, wir verlassen die Südinsel. Nach einer letzten Nacht in Nelson und leckeren Pancakes von Majas Gastfamilie machen uns dann auf den Weg Richtung Picton. Wir hielten noch ein letztes Mal an der Pelorus Bridge an . Natürlich sind wir auch noch ein letztes Mal hineingesprungen und einen leckeren Kaffee gab es auch noch.
    Gegen 14 Uhr legte die Fähre in Picton ab und mit etwas schwerem Herzen verabschiedeten wir uns von der Südinsel. Eigentlich hatte Maja nur noch eine spätere Fähre bekommen, aber wie das in Neuseeland so ist, haben wir freundlich gefragt und sie konnte schon mit der 14 Uhr Fähre mitkommen. Alles klein Problem hier. Wir hätten auch locker noch zwei Leute mehr mitnehmen können. Niemand hat den Camper und die Anzahl der Personen kontrolliert.
    Die Überfahrt war ganz angenehm, zum Glück war das Wetter schön und der Wellengang niedrig. Wir vertrieben und die Zeit mit Yatzy spielen.
    In Wellington sagten wir dann Silke, René und Jannis Tschüss 😚.
    Später brachten wir Maja zu ihrem Hotel und verabschiedeten uns, aber immernoch nicht endgültig, denn am nächsten Tag wollte wir noch gemeinsam den Zealandia Park besuchen.

    Am Bahnhof wartete dann das liebe Binchen auf uns. Sie wird uns für die nächste Zeit begleiten. Platz ist in der kleinsten Hütte 😜

    Eigentlich wollten wir uns dann einfach irgendwo in der Stadt zum Übernachten hinstellen, aber es war sehr sehr windig und so beschlossen wir, doch einen Campingplatz aufzusuchen.
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  • Zealandia

    3 Januari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Unser heutiges Ziel war der Naturpark Zealandia. Er ist der älteste Park dieser Art. Ein langer Elektrozaun verhindert das Eindringen von Raubtieren. Im Inneren soll wieder die ursprüngliche neuseeländische Flora und Fauna gedeihen.
    Wir fuhren zuerst mit der Cabel Car Bahn und machten uns dann mit Bine und Maja auf den Weg nach Zealandia.
    Der Park ist wirklich sehr schön.
    Dass wir tatsächlich so viele Vögel sehen würden ,hätten wir nicht erwartet. Überall flatterten sie fröhlich umher und sangen uns schöne Lieder. Sogar die großen Papageien konnten wir beobachten. Insgesamt sind wir ca. 14 km gelaufen und waren am Ende ganz schön erschöpft, machten uns aber trotzdem noch auf den Weg nach Greytown, wo wir noch einen netten kleinen Zeltplatz für die Nacht fanden.
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  • Castle Point Leuchtturm

    4 Januari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Am Morgen frühstückten wir gemütlich bei Sonnenschein in einem Park in Greytown und fuhren dann weiter zum Leuchtturm am Castle Point. Die Straße war sehr kurvig aber die Landschaft wiedereinmal wunderschön, hügelig und voller Schafe.
    Am Strand angekommen zogen einige dunkle Wolken auf, aber wir machten uns trotzdem auf den Weg zum Leuchtturm. Dort gibt es einen kleinen Rundweg, der auch über die Felsen führt. Wenn man Glück hat, können dort Wale gesichtet werden. Wir konnten keine entdecken, wahrscheinlich war es ihnen zu regnerisch. Wir wurden nämlich von einem heftigen Regenschauer erwischt.
    Es regnete aber gar nicht lange und die Sonne kam wieder raus. Da wir alle Hunger hatten, kochten wir uns noch leckere Nudeln. Es ist echt super wenn man immer alles dabei hat😊👍
    Mit Blick aufs Meer und den Strand aßen wir unser spätes Mittagessen.
    Dann ging es weiter Richtung Napier. Zum Übernachten stoppten wir vorher in Dannevirke. Dort fanden wir einen ruhigen abgelegenen Campingplatz mitten in einem Park mit Hirsch-Gehegen und Vogelvolieren.
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  • Napier / Taupo

    5 Januari 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Weiter ging es nach Napier. Napier hat einen tollen schwarzen Steinstand. Das Wasser machte ein beruhigendes helles Geräusch wenn es über die flachen Steine hin und her spülte. Wir blieben eine Weile am Stand sitzen und die Männer ließen wieder die Steine übers Wasser springen.
    Anschließend waren wir ein wenig in der Einkaufsstraße bummeln und Bine und ich haben dann noch einen Aussichtspunkt auf einem Berg in der Stadt erklommen.
    Danach ging es weiter zum Lake Taupo. Unterwegs suchten wir im Handy nach einer Unterkunft für die nächste Nacht. So groß war die Auswahl in Taupo nicht. Es gab aber einen kostenfreien Stellplatz direkt am See, den wollten wir uns mal ansehen. Als wir so über den Platz fuhren, kam uns eine Frau entgegen, die Silke sehr ähnlich sah! Wir legten den Rückwärtsgang ein und tatsächlich, es war Silke. So ein Zufall! Da treffen wir uns auf einem kleinen Campingplatz wieder. Wir haben uns sehr gefreut 🤩 und erstmal mit Chips und Sekt auf unser Wiedersehen angestoßen.
    Für eine Nacht blieben wir dann direkt an der Wasserfront vom Lake Taupo stehen. Es windete wirklich sehr und die Nacht war aufgrund der Geräusche recht schlaflos !
    Ich haben noch nie so hohe Wellen auf einem See gesehen. Es sah eher so aus als würde man am Meer stehen.
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  • Wanderung am Fuße des Schicksalsbergs

    6 Januari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 10 °C

    Von Silke und René haben wir einen super Tipp für eine Wanderung bekommen. Es gibt in Whanapapa eine schöne Rundwanderung mit Wasserfall und Blick auf den Schicksalsberg (aus Herr der Ringe) . Ganz in der Nähe befindet sich dann auch noch "Gollum's Pool“. Da wollten wir natürlich auch noch hin!!!
    Mit gut gefüllten Rucksäcken starteten zur auf die ca. 2,5 stündige Wanderung.
    Es war ein wirklich schöner Rundweg und auch der Wasserfall war eine schöne Belohnung. Ab und zu regnete es etwas, aber das störte überhaupt nicht. So kamen auch mal unsere Regenjacken zum Einsatz 😉.
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  • Gollum's Pool

    6 Januari 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

    Nach ca. 10 Minuten Fußweg von der Straße aus, erreicht man schon Gollum's Pool. Es ist ein kleiner Wasserfall, der in ein fast kreisrundes Becken fließt. Ein wirklich schönes Fleckchen.
    Es ist mir ein Rätsel, wie die Scouts von Herr der Ringe einen solchen Ort gefunden haben.
    Natürlich mussten wir Gollubs unbedingt Gollum's Pool besuchen und dort Familienbilder machen (so lange bis die Kinder schon genervt waren🙈🤭)
    Aber so schnell kommen wir vier hier nicht mehr hin!
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  • Huka Falls / Thermalgebiet Orakei

    7 Januari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    Der Morgen auf unserem Campingplatz begann mit einem großen Schreck für Bine. Sie war schon ganz verzweifelt. Nach dem Duschen konnte sie ihr heiß geliebtes und teures Armband nicht mehr finden. Dies bekamen auch einige Frauen auf dem Zeltplatz mit und fingen alle an ,beim Suchen mitzuhelfen. Auch die Frau an der Rezeption hatte großes Mitgefühl und weinte sogar mit, sie wollte alle möglichen Leute fragen und überlegte, was sie noch unternehmen könnte. Sie wollte Bine dann informieren, wenn es gefunden wurde.
    Doch dann nach einem entsprechenden Tipp von Martha erinnerte sich Bine dann spontan, dass sie das Armband doch in eine Tasche gesteckt hatte. Die Freude war groß und die "Campingfrauen" und Bine lagen sich lachend in den Armen.
    Etwas verspätet, aber noch ganz ergriffen von so viel Mitgefühl und spontaner Hilfe fuhren wir zu den Huka Falls.
    Hier fließen über einen 11 Meter hohen Wasserfall mehr als 220.000 Liter Wasser pro Sekunde durch. Das sieht wirklich sehr beeindruckend aus. Wir gingen noch etwas flussaufwärts entlang.

    Unser zweites Ziel an diesem Tag war das Thermalgebiet Orakei Korako. Hier wurden wir mit einer kleinen Fähre über einen See gebracht. Das Gebiet auf der anderen Seite war wirklich beeindruckend. Überall qualmte und blubbert es. Man konnte überall die aufsteigende Wärme spüren.
    Nach dem Thermalgebiet blieben wir noch etwas am See. Es war ganz kurios, das Wasser war angenehm kühl. Aber der Sand am Strand war so heiß, dass man an manchen Stellen gar nicht stehen bleiben konnte.
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  • Redwood Forrest

    8 Januari 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Nähe Rotorua gibt es den Wald mit den Redwood Bäumen, das sind riesengroße Bäume mit einer roten Rinde. Diese Mamutbäume können über 100 Meter hoch und bis zu 2000 Jahre alt werden.
    Im Redwood Forrest kann man einen Baumwipfelweg gehen, der übrigens von deutschen Höhenkletterern gebaut wurde.

    Das war unser Plan für heute.
    Unser Campingplatz liegt direkt an der Uferkante vom Lake Rotorua. Richtig schön! Wir haben auf dem selben Platz wie Familie Pietschmann eingecheckt. Die lieben Pietschmanns kennen wir aus Nelson. Aktuell machen sie Zelturlaub und gehen dann für drei weitere Monate zurück nach Nelson. (Ein wenig beneiden wir sie dafür. Beim nächsten Mal machen wir das dann auch so 🙈😜)
    Es ist super, dass wir uns hier alle wiedergetroffen haben und nocheinmal gemeinsam etwas unternehmen.
    Der Baumwipfelweg war super und die großen Bäume sind sehr beeindruckend. Wir haben gleich ein Kombiticket genommen. Damit konnten wir am Abend zurückkommen und den Weg nocheinmal gehen. Nachts wurde der Wald schön beluchtet.
    Tagsüber waren wir dann noch gemeinsam in Rotorua unterwegs, hier roch es recht streng nach Schwefel und an mehreren Stellen blubbert und qualmt die Erde. Im Park gibt es heiße Wasserbecken, in denen man seine Beine wärmen kann. Da sitzen die Leute zusammen und plaudern.
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  • Das Auenland / Hobbiton

    9 Januari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Für heute haben wir uns im Auenland angemeldet. Bei schönstem Wetter kamen wir in Hobbiton an. Vom Parkplatz aus wurden wir mit einem Bus über ein Privatgelände zum Dorf der Hobbits gebracht. Schon bei der Busfahrt bekommt man Gänsehaut. Es läuft die Filmmusik und man fährt über schöne grüne Hügel mit Schafen.
    Im Dorf angekommen, geht die Gänsehaut auch nicht weg. Denn die süßen kleinen Häuser in den Hügeln sind mit so viel Liebe zum Detail hergerichtet, dass man wirklich glaubt jeden Moment einem Hobbit zu begegnen.
    Es war so toll 🤩. Und die Führungen sind wirklich sehr gut gemacht. Es ist witzig und man erfährt viele interessante Einzelheiten zu den Filmen, z.B. ist der Eichenbaum über Bilbo's Haus komplett unecht, es wurden tausende unechte Blätter mit unterschiedlichen Grüntönen angemalt und einzeln angebracht. Und in der Szene wo Frodo bei Gandalf auf der Kutsche sitzt, ist er eigentlich viel weiter hinten. Es ist nur eine Kameraeinstellung und optische Täuschung. Dann gibt es einen kleinen See auf dem Gelände und während der Dreharbeiten haben die Frösche zu laut gequakt, da wurden sie alle einzeln gefangen und in einen anderen Teich gebracht.
    Es war wirklich ein ganz wundervoller Ausflug in eine zauberhafte kleine Welt. Diese Touristenattraktion lohnt sich total. Dadurch, dass man in einzelnen Gruppen von ca. 25 Leuten geht, ist es auch überhaupt nicht überlaufen und man hat genug Zeit sich alles anzuschauen. Zum Schluss bekommt man sogar noch ein Freigetränk im Green Dragon.
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  • Niels muss leider schon los!

    10 Januari 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

    Leider ist die schöne Zeit zu viert jetzt vorbei und Niels muss zurück nach Berlin fliegen.
    Wir sind ganz früh aufgestanden und haben ihn zum Flughafen von Rotorua gebracht. Zum Glück durften wir das Auto der Pietschmanns nehmen, so konnten Martha und Bine noch weiter schlafen. An unserem Stellplatz ging gerade die Sonne auf und die schwarzen Schwäne waren auch schon wach. Ein sehr schöner Anblick.
    Der Flughafen bestand nur aus einer Halle, eine Sicherheitskontrolle gab es nicht. Als Niels Flug dann an der Reihe war, wurde einfach eine Tür zum Rollfeld geöffnet.
    Tschüss und weg war er. (Wir durften ihn aber nochmal fest drücken)
    Es war eine sehr schöne Zeit zusammen im Camper und Niels hat es auch richtig gut gefallen.
    Nachdem er in der Luft war haben wir noch zusammen mit den Pietschmanns am See gefrühstückt und sind zu den Kerosene creeks gefahren. Das ist echt verrückt, was es hier so alles gibt. Der Kerosene creek ist ein richtig heißer Fluss. Das Wasser ist ca. 40°C heiß. Überall liegen Menschen im Wasser und entspannen.
    Nach dem Baden mussten wir uns dann auch von Familie Pietschmann verabschieden. Sie fuhren in die andere Richtung weiter . Wir werden uns ganz bestimmt wiedersehen.👋

    Unser Weg führte weiter nach Manaku , dort gibt es den höchsten Wasserfall der Nordinsel. Es war eine schöne Wanderung über große Steine, Brücken und sogar Treppen. Der Wasserfall stürzte sich aus großer Höhe eine Felswand hinunter.
    Ganz in der Nähe fanden wir dann auch noch einen Campingplatz, der sogar ein großes Schwimmbecken hatte und am nächsten Tag einen Spät-checkaus bis 12:00 Uhr. Das war super!
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  • Am Karibik Strand

    12 Januari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

    Die Nacht auf dem tollen kostenlosen Stellplatz gleich hinter der Düne war super. Es war leise und wir haben alle bis 9:00 Uhr geschlafen. Auch das Wetter war traumhaft. Der erste Gang war natürlich an den Strand, der immernoch menschenleer war. Eigentlich wollten wir baden gehen, haben uns dann aber doch nicht getraut. Zum Frühstück kam noch Maja mit dazu. Wir wollten den Tag heute gemeinsam verbringen. Sie hatte einen tollen Tipp von ihrem Vermieter bekommen.
    Gleich hinter dem Waihi Beach gibt es einen schönen Weg durch den Wald über einen Hügel, der zu einem abgelegenen Strand führt. Und wirklich, der Strand war super schön, mit hellem Sand und Bäumen am Ufer, die Schatten spendeten. Wir gingen im Meer baden und machten uns einen schönen entspannten Strandtag.
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  • Kajaken und Surfen

    13 Januari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach dem netten Essen gestern Abend im Restaurant Flat White in Waihi hatten wir noch telefonisch einen Stellplatz in Whangamata gebucht und fuhren dann im Dunkeln dorthin. Wir wollten alle gerne noch duschen. Auf dem Campingplatz angekommen, stellten wir fest ,dass man fürs Duschen auch noch mal extra zahlen sollte. Wir hatten aber nur noch einen Dollar und niemand war mehr wach, der noch wechseln konnte. Also beschlossen wir gemeinsam zu duschen. Die Duschzeit betrug 7 Minuten. Wir drei Frauen teilten uns eine Dusche und schafften es sogar mit Haarwäsche 😜🤣
    Der liebe Daniel musste leider kalt duschen. (freiwillig!)
    Im Camper beschlossen wir dann den Platz zu verlassen, da er überhaupt nicht schön war. Wir suchten uns einen kostenfreien Platz und gingen schlafen.
    Am nächsten Morgen gegen 07:00 Uhr klopfte es an unserer Tür und eine nette Frau vom Ordnungsamt teilte uns mit, dass wir hier auf keinen Fall stehen dürften. Sie meinte, wir hätten jetzt zwei Optionen, entweder 200 $ zahlen und den Platz umgehend verlassen, oder keine 200 $ zahlen und sofort den Platz verlassen🤭

    Wir fanden am Hafen noch einen Platz für die nächsten zwei Stunden und haben bei einem kleinen süßen Foodtruck ganz entspannt gefrühstückt.
    Für mittags hatten wir uns für eine Kajak Tour zur "Donut Insel" angemeldet. Daniel wollte in der Zwischenzeit bei Marthas Surfkurs zuschauen. So ein lieber Papa 😍

    Unsere kleine Kajak Tour war richtig toll. Maja, Bine und ich waren die einzigen Teilnehmer. Wir konnten ins Innere einer kleinen Insel paddeln, das war total cool. Danach waren wir noch auf der Nachbarinsel. Die hatte einen Strand und wir gingen baden.
    Nach der Tour waren wir sehr gespannt wie es Martha im Surfkurs gefallen hatte.
    Sie war total begeistert und hat uns gleich gezeigt, was sie alles gelernt hat. Echt super!
    Unser nächster Stop war ein Campingplatz Nähe Coocks Beach.
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  • Kauri Bäume

    15 Januari 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Das gute Wetter machte heute mal eine Pause und wir haben beschlossen, uns die alten Kauri Bäume anzusehen. Dafür sind wir auf der Alternativroute 309 Richtung Coromandel Stadt gefahren. Diese Straße ist etwas abenteuerlich und an manchen Stellen muss man über Schotter fahren. Aber dafür führt sie quasi durch den Urwald.

    Leider wurden die Kauribäume von den Menschen fast ausgerottet. Aber einige haben überlebt und werden jetzt wie Schätze geschützt. Um sie zu bewundern, muss man durch Reinigungsschleusen gehen und sich gründlich die Schuhe putzen + desinfizieren.
    Es war sehr beeindruckend ,diese riesigen und uralten Bäume zu sehen. So ein Baum kann unglaubliche 4000 Jahre alt werden!
    Danach waren wir noch am Waiau Wasserfall, der in einen runden Pool fließt. Martha war dort sogar baden.
    Etwas weiter auf der Straße kamen wir an eine Stelle, wo Schweine über die Staße laufen. Wir hielten dort an und Martha hat die kleinen süßen Schweinchen sogar gestreichelt.
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  • Hot Water Beach/Cathedral Cove

    15 Januari 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Leider kommt unser Abschied aus Neuseeland immer näher. Morgen müssen wir schon unseren Caravan abgeben und am 17.01. steigen wir dann in den Flieger zurück nach Berlin. Unser Herz ist etwas schwer,denn wir würden so gerne noch bleiben. Das nächste Mal brauchen wir wirklich mehr Zeit 😜🤭🤣
    Wir freuen uns aber darauf, unsere Lieben wiederzusehen.

    Unser letzter Ausflug ging zum Hot Water Beach und zur Cathedral Cove. Der Hot Water Beach war zwar recht voll und etwas touristisch, aber trotzdem lustig. Hier kann man mit einem Spaten einfach eine Grube in den Sand buddeln und dann füllt sie sich mit richtig heißem Wasser aus Quellen im Boden. Das Meer und der Strand dort sind wunderschön. Nur an der Stelle mit den heißen Quellen bündeln sich die Menschen. (Aber ganz ähnlich sieht es zu Hoch-Zeiten am Ostseestand auch aus 😜🤣)
    Danach sind wir dann noch zur Cathedral Cove gegangen. Das ist ein wirklich schöner Sandstrand, der durch einen großen Felsen getrennt ist durch den eine Höhle führt, die wie eine Kathedrale aussieht. Man kommt dort nur mit dem Boot hin oder wandert ca. 1 Stunde. Aber der Weg lohnt sich.
    Abends waren wir zum Abschied noch lecker essen und haben uns dann auf den Weg zu unserem letzten Schlafplatz gemacht.
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  • Tschüss Neuseeland

    17 Januari 2020, Jerman ⋅ ☀️ 7 °C

    Eine wunderschöne Reise geht nun leider zu Ende. Wir werden sicher noch sehr lange an diese tolle Zeit zurückdenken. Kaum zu glauben, was wir alles erlebt haben. Dankbar, zufrieden und mit etwas Wehmut im Herzen müssen wir uns nun wieder im Berliner Alltag zurechtfinden. Zum Glück gibt es ja auch in Deutschland schöne Ecken und viele liebe Menschen!
    Wir hoffen sehr, uns ganz viel von dem guten Gefühl und der freundlichen & entspannten Lebensart behalten zu können. Und vielleicht sehen wir die kleinen alltäglichen Probleme nun mit anderen Augen. Manchmal hilft es einfach den Blickwinkel zu ändern und die Dinge gelassener zu sehen😊

    Die letzte Nacht in Neuseeland verbrachten wir ganz entspannt in einem Hotel in Auckland.
    Um 15:30 Uhr startete dann unsere lange Rückreise einmal um die Welt. Es hat alles super geklappt. Bine half uns noch beim online Check-in, damit wir zusammen sitzen konnten. Dankeschön nochmal!
    Nach 10 Stunden Flug hatten wir dann 4 Stunden Aufenthalt in Singapur (mitten in der Nacht). Da viel es etwas schwer wach zu bleiben. Zum Glück liegt überall Teppich und es ist sehr sauber. Wir haben es uns einfach mit Kissen und Decke gemütlich gemacht. Der Flughafen alleine ist fast schon eine Reise wert mit Schmetterlingsgarten, Dachterrasse mit Pool, Einkaufsmeile....
    Nach weiteren 13 Stunden konnten wir in Zürich quasi direkt auf den nächsten Flieger umsteigen. Aber weil wir uns noch einen Kaffee holten, waren wir etwas spät dran und wurden schon ausgerufen🤭😬 (der Flughafen war doch etwas größer als gedacht).
    In Berlin angekommen, wurden wir von der lieben Familie mit Luftballons erwartet. Da fiel das Ankommen gleich ein wenig leichter😍 (aber es war trotzdem ganz schön kalt hier in Berlin🤣)

    Wir danken euch allen, dass ihr uns aus der Ferne auf dieser Neuseeland-Familien-Abebteuer-Reise begleitet habt.
    Vielen lieben Dank auch für eure Kommentare, Nachrichten oder ❤️ wir haben uns immer sehr darüber gefreut.
    Es ist schön zu wissen, dass in der Heimat jemand an einen denkt und sich mitfreut

    Wenn wir unsere Koffer für die nächste Reise gepackt haben, lassen wir es euch wissen!!🤣 Wir sind auf den Geschmack gekommen! Aber erstmal müssen wir noch ein wenig sparen! Doch es war bestimmt nicht unsere letzte Reise.

    Ka kite ano Aotearoa
    (bis bald & Tschüss Neuseeland)

    Daniel Antje & Martha
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