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- Jour 1
- vendredi 26 avril 2024 à 11:56
- ☁️ 9 °C
- Altitude: 44 m
AllemagneDüsseldorf Flughafen Terminal51°16’44” N 6°45’54” E
Auf die andere Seite
26 avril 2024, Allemagne ⋅ ☁️ 9 °C
Nachdem Mama uns zum Flughafen nach Düsseldorf gefahren hatte ging für uns die Reise los. 🇺🇸
Wir waren heil froh, als wir alles Technische Equipment und uns selbst durch den Sicherheitscheck hatten und dann zum Gate konnten. Da wir noch eine wenig Zeit am Flughafen hatten, gab es für uns einen obligatorischen Starbucks Kaffe und einen Muffin (zu dem Muffin konnten wir einfach nicht Nein sagen). Wir mussten uns ja schließlich schonmal auf Amerika einstimmen. ☕️
Nach kurzer Wartezeit ging es dann aber für uns Gott sei dank in den Flieger für den ersten Stop bis Amsterdam.
Beim Landeanflug auf Amsterdam haben wir uns schon gefragt was der Pilot getrunken hatte oder ob er seine Lizenz im Lotto gewonnen hatte - so eine holprige und ruppige Landung hatten wir schon lange nciht mehr. Aber - immerhin sind wir sicher gelandet. 🥴
Leider war unser Flug ein wenig verspätet sodass wir in Amsterdam besser Jogging-Schuhe als Wanderschuhe angehabt hätten. Wir mussten nämlich verdammt schnell rennen, da wir ca. 30 min. bis zum nächsten Boarding hatten und einmal quer durch den Flughafen rennen mussten.
Da hat sich das Joggen gehen vorher ausgezahlt, wir haben es geschafft! 🏃🏾♀️
Anschließend saßen wir im Flieger über dem Atlantik und konnten ein paar Stunden uns erholen (was nach dem Sprint definitiv nötig war). Nach kurzer Zeit gab es dann auch schon Essen, was gar nicht so übel war. Danach haben wir erstmal eine Runde geschlafen, Filme Geschaut und gelesen während draußen die Landschaft und das Meer vorbeizog. 🌎
Zwischendrin gab es von KLM immer wieder kleine Küchlein oder Snacks. - Die waren sogar echt lecker. Der Höhepunkt war dann allerdings das zweite Essen kurz vor Schluss. Der Nachtisch war os lecker, dass ich einen der Flugbegleiter nach einem zweiten gefragt hatte. Kurze Zeit später kam er mit einem zweiten wieder und gab ihn mir ganz heimlich 🤩 - leider musste ich den dann später im Sicherheitscheck wegschmeißen, aber dazu mehr.
In Salt Lake City angekommen, habe ich kurz überlegt, ob der Pilot sich verflogen hat und wir doch irgendwo in Deutschland gelandet sind. Es war sehr grau und regnerisch. Da unser Flug auch hier ca eine Stunde später ankam als erwarte hieß es hier auch: Sprinten!
Problem hier, wir hatten einen Airline Wechsel, sodass wir sowohl Gepäck, als auch uns nochmal neu einchecken mussten. Also hieß es erstmal warten am Gepäckband. Meine Nerven lagen bereits mehr als blank, als mein Koffer dann endlich kam und wir durch den ID Check konnten. Natürlich musste der Officer mich noch unnötige Dinge fragen zu meinem Aufenthalt in den USA….ein paar Minuten später hatten wir es dann aber doch geschafft und konnten weiter rennen zum Gate. - Dachten wir. Kurz nach dem ID Check war eine nette Frau die mir meinen Koffer direkt abnahm und fragte wohin wir fliegen. Sie sagte uns, sie kümmert sich ums Gepäck und wir sollen zum Sicherheitscheck laufen. - Gesagt getan.
Hier gab es leider niemanden der uns vorgelassen hätte oder irgendwie geholfen hätte, daher mussten wir noch einmal alles an Technik und Flüssigkeiten aus den Rucksäcken auspacken, Schuhe ausziehen etc. und durch den Sicherheitscheck durch. (Hier musste ich leider dann auch das zweite Desert was so lecker war abgeben obwohl ich es mir extra für später aufgehoben hatte😔)
Angeblicherweise war in meiner Wasser-Thermosflasche noch Wasser drin weswegen diese nicht durch durfte. (Konnte eig. Nicht sein da ich sie nicht befüllt hatte und die in Düsseldorf ja auch schon durch die Security durch war). Wie auch immer, der Officer wollte nicht mit sich reden lassen, er sagte die einzige Möglichkeit wäre, nocheinnmal komplett damit raus, ausleeren und nochmal anstellen für den Sicherheitscheck. Dafür war bei der Schlange definitiv keine Zeit mehr unser Boarding schloss in ca. 5-10 Minuten und wir hatten keine Ahnung wie weit wir noch laufen mussten. Leider wanderte diese somit in den Müll….😕
Als wir alles wieder zusammen gepackt hatten rannten wir weiter zum Gate und kamen Gott sei dank zum „Last call“ passend am Gate an und konnten somit noch in den Flieger. 🛫
Dies war definitiv genug Stress bis hierhin und wir waren einfach heil froh im Flieger zu sitzen. 🫠
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- Jour 1
- vendredi 26 avril 2024 à 23:19
- 🌙 13 °C
- Altitude: 288 m
États UnisFlughafen Los Angeles-Ontario34°3’37” N 117°35’46” W
Abenteuer fliegen
26 avril 2024, États Unis ⋅ 🌙 13 °C
Nachdem ich dann dachte, der Stress wäre vorbei uns wir hätten unsere Reise fast geschafft und würden bald im Bett liegen ging der Spaß dann erst richtig los. Nach kurzer Zeit fing es an mehr und mehr zu ruckeln. Erst dacht eich, okay - vielleicht den gleichen Piloten von Amsterdam erwischt. Als es dann aber immer mehr und mehr wurde, wurde mir langsam mulmig im Bauch. Immer mehr schwankte das Flugzeug durch die Luft von links nach rechts und fiel immer mal wieder ein bisschen runter und stieg wieder. Eine halbe Ewigkeit lang ging das weiter und wurde immer mehr und mehr. Man fühlte sich wie ein Tischtennisball im Wind. Schließlich ging es dann zum Landeanflug auf Palm Springs, die Turbulenzen wurden allerdings nicht weniger sondern eher mehr. 🥴
Ich bin wirklich kein Mensch der Flugangst hat, aber es war das erste Mal, dass ich richtig Panik hatte, nicht weil ich den Piloten nicht vertraut habe, sondern weil ich das Gefühl hatte das Wetter hat uns unter Kontrolle und nicht umgekehrt. Oder, dass wie in den Filmen das Flugzeug auseinander bricht. 🫠
Im Landeanflug schaukelte es immer mehr und draußen sah man schon die Landschaft wild umher drehen. Nach einem heftigen Schwung nach links, ging es auf einmal Raketen-Start mäßig steil nach oben. 🛫
Ich verstand die Welt nicht mehr, wieso steigen wir wieder und landen nicht? Der Pilot drehte ab und die Turbulenzen gingen weiter. Hier hatte ich dann noch mehr Panik. Von Flugzeugentführung bis Wetterkatastrophen ging mir alles durch den Kopf. Josh hingegen war vollkommen entspannt und war quasi kurz vorm einschlafen. 🥲
Nach kurzer Zeit gab es eine Durchsage von Piloten und er teilte uns mit, dass der Wind zu stark wäre und deshalb der Landeanflug abgebrochen werden musste. - immerhin keine Entführung. 🥵
Wir würden einen zweiten Versuch starten. Ca. 5 min. später stiegen wir allerdings weiterhin und es gab eine weitere Durchsage, dass der Flughafen in Palm Springs aufgrund zu starkem Sturm für alle ankommenden Flüge geschlossen wurde und wir somit nach Ontario umgeleitet worden sind. Hier gab es Gott sei dank eine sehr smoothe und weiche Landung. Ich war das erste Mal in meinem Leben froh, wieder gelandet zu sein und am Boden zu sein. 🫣
Josh und ich entschieden uns im Flugzeug sitzen zu bleiben und erst einmal abzuwarten wie es weiter geht. Wir hätten aussteigen dürfen und auf eigene Faust nach Hause kommen können jedoch war dies um einiges komplizierter. Nach langem hin und her und Durchsagen wie es weiter ging etc. 2 Stunden ca. später gab es dann die Information, dass der Flughafen in Palm Springs wieder geöffnet sei und wir jetzt auf die Berechtigungen und das Benzin warten, wieder zurück zu fliegen. Gott sei dank waren wir sitzen geblieben, auch wenn ich mich nicht freute da wieder zurückfliegen zu müssen. Kurze Zeit später lebten wir dann jedoch wieder ab Richtung Palm Springs. Es gab immer noch Turbulenzen, allerdings waren die deutlich geringer als vorher. Ein wenig Angst hatte ich nochmal vor dem Landeanflug, wir waren ja immerhin schoneinmal kurz vorm landen hier gewesen.
Ca. 30 min. später standen wir dann allerdings wieder auf dem Boden und durften das Flugzeug in Palm Springs verlassen. 🥳
Den Koffer gabs dann Gott sei dank auch recht flott am Gepäckband, den hatte ich schon quasi ganz aufgegeben bei dem ganzen Stress an den Flughäfen vorher. Aber - ich war fasziniert, ca. 3 Stunden später als erwartet aber mit dem ganzen Gepäck sind wir dann doch tatsächlich aus dem Flughafen in Palm Springs raus. 🌴
Für uns ging es dann nur noch fix zu Josh nach Hause und auf direktem Weg ins Bett. Wir beiden waren noch nie so froh angekommen zu sein und im Bett zu liegen. Auch wenn mein Körper immer noch im Turbulenzen Rausch war, sind wir quasi direkt eingeschlafen. 😴
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- Jour 2
- samedi 27 avril 2024 à 08:20
- ☀️ 19 °C
- Altitude: 123 m
États UnisPanorama Park33°50’14” N 116°28’10” W
In der Sonne Chillen muss ja auch mal se
27 avril 2024, États Unis ⋅ ☀️ 19 °C
Nach dem ganzen Stress gestern hieß es für uns heute erstmal nur chillen und ausschlafen. Es war definitiv nötig. 😴
Da wir nichts mehr im Kühlschrank hatten gab es einen Starbucks Kaffe und Joghurt nach Hause geliefert, den wir dann erstmal bei 30 grad blauem Himmel und Sonnenschein genossen haben. 🌞
Ein wenig am Pool liegen musste dann auch noch sein, bevor das große Packen von Josh’s Sachen angefangen hat.
Zwischendrin hatten wir dann doch Hunger, jedoch wollten wir keine Burger o.ä. essen. Nach etwas suchen, fanden wir dann Gott sei dank einen Salat zum liefern. 🥙 Fast schon eine Rarität hier.
Danach ging es weiter für uns um alles bis morgen fertig zu bekommen. 😎
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- Jour 2
- samedi 27 avril 2024 à 20:07
- 🌙 24 °C
- Altitude: 80 m
États UnisCoachella Valley33°45’16” N 116°21’44” W
Kostenloser teurer Spaß
27 avril 2024, États Unis ⋅ 🌙 24 °C
Gott sei dank hatten wir relativ schnell alles fertig gepackt, sodass wir einen relativ entspannten Abend genießen konnten. Leider macht das ganze Packen auch ganz schön hungrig, sodass Josh mich mit einem Letztzen Abend Essen gehen im Palm Springs überraschte. 🌴
Er erzählte mir, dass einer seiner Klienten der Chef von einem der Restaurants im JW Marriot Hotel sei und ihm als „Trinkgeld“ ein Essen spendieren würde. Also hatte Josh alles geregelt, dass wir heute Abend dort essen gehen konnten. Nach einer fixen Dusche ging es dann auch schon los - ein bisschen schick mussten wir für das Marriot schon sein. 💆🏽♀️
Es ging in das Rockwood Grill Restaurant.
Am Empfang war dann eine Reservierung bereits auf Joshs Namen bereit und eine Empfangsdame geleitete uns zu unserem Tisch. Wir durften sogar draußen sitzen direkt an einem der Pools von der Innenseite des Hotels mit Heizstrahler - Gott sei dank. Denn trotz der Heizstrahler und Windschutzscheiben, fegte der Wind ganz schön durch. 🌪️
Am Tisch bekamen wir sofort Wasser eingeschenkt und unsere Bedienung stellte sich vor und erklärte uns die Tagesspezialitäten. Nachdem wir uns Wein ausgesucht hatten ( was schon eine eigene Challenge von einer ganzen Wein Karte mit ca. 150 Weinen ist - für uns „Weinkenner“) ging es dann daran das Essen auszusuchen. 🍷
Als ich in die Karte geschaut hatte bin ich fast vom Stuhl gefallen. Dieses Restaurant war definitiv außerhalb unserer Preisklassen. Es gab nur ganz wenig Auswahl, dafür aber mit stattlichen Preisen. Die Steak Gerichte, welche hier die 4 Hauptspeisen waren, kosteten um die 70-90euro je nachdem welche Beilagen man wählte noch mehr. 😳
Ich hatte noch nie so teures Steak gegessen, aber gut, wenn wir schon eingeladen werden, darf man schließlich auch genießen.
Für uns gab es somit, Datteln im Speckmantel mit einem klassischen Ahi Poki mit Tortillas als Vorspeise und dann ein Australisches Green Grass Feeded Steak mit Spargel, Bernaise und Knoblauch Kartoffel-Pürree. 🥩
Wir waren überwältigt als das Essen kam. Das lag zuerst an der Knick-Verbeugung, die die Bedienung beim servieren des Essens uns gab und dann aber doch auch wegen des Essens. Es war verrückt, es sah wahnsinnig gut aus, schmeckte sau gut und roch fantastisch. Jetzt wusste ich auch, wieso das essen hier so teuer war. Ein bisschen australisches grünes Gras konnte man natürlich auch rausschmecken 🇦🇺
Während es draußen immer dunkler wurde, wurde es im Hotel Bereich immer heller und die ganzen Beleuchtungen der Palmen und der Anlage kamen immer mehr zum Vorschein. Ein wirklich toller Anblick! - auch wenn so Riesen Hotel-Komplexe eig. Nicht so unser Ding sind. 🫣
Zum Nachtisch gab es dann noch eine Chocolate-Sensation und ein Karamell Swirl Kuchen Dings - mit irgendeinem verrückten langen Namen den ich mir nicht merken konnte. Mit der Schokoladen Sensation gab es sogar noch eine kleine Show Einlage mit dazu. Es schmeckte unfassbar gut und passte Gott sei Dank noch rein, trotz des großen Ganges davor. 🍫
Nach dem Nachtisch fragten Josh und ich uns kurz wie wir das händeln sollten mit dem bezahlen. Wir wussten schließlich, dass wir eingeladen wurden, was wir nicht wussten ist, ob die Bedienung das weiß oder nicht oder ob wir irgendwas noch dazu zahlen müssen wie Getränke oder ähnliches.
Doch unser Problem löste sich sehr schnell auf. 👀
Die Bedienung kam zu uns und erklärte uns, dass „Chef Jeffrey“ ausrichten lässt dass das heutige Essen komplett auf ihn geht als Dankeschön für Joshs Arbeit mit ihm in den Stunden auf dem Platz und er sicher gehen möchte, dass uns heute an nichts fehlt. Alles was wir bestellen möchten würden wir somit bekommen und er hofft, dass wir einen schönen Abend zu zweit genießen können. - Gut, Problem geklärt.
Ich kann den Text leider nicht mehr genau wiedergeben, aber sie hat es in Englisch sehr schön verpackt und erklärt.
Ich muss sagen, auch wenn wir ja schon wussten, dass wir eingeladen sind war es ein sehr wildes Gefühl mitten im Restaurants vor anderen Gästen diese „Nachricht“ überbracht zu bekommen. Wir haben uns kurz wie ganz wichtige Millionäre gefühlt 💸😁
Ganz Kurz haben wir noch überlegt uns vielleicht eine Flasche Champagner o.ä. zu bestellen. Haben es dann aber doch gelassen, der hätte definitiv nicht mehr in unseren Bauch reingepasst. 🥵
Gott sei dank wurden wir von einem Taxi direkt vor dem Hotel dann abgeholt und bis vor die Haustür gefahren, sodass wir den Rest ins Bett kugeln konnten. 🚕
Ein wunderschöner letzter Abend hier in Palm Springs nachdem wir ganz schnell müde ins Bett gefallen sind und geschlafen haben, morgen geht es früh los! ❤️
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- Jour 3
- dimanche 28 avril 2024 à 09:52
- ☀️ 25 °C
- Altitude: 129 m
États UnisPalm Springs International Airport33°49’17” N 116°30’26” W
Auf nach Hawaii!
28 avril 2024, États Unis ⋅ ☀️ 25 °C
Endlich war es soweit und der Tag ist gekommen an dem es für uns nach Hawaii gehen sollte. Das „den Rest packen wir morgen“ war dann doch noch etwas mehr als wir erwartet hatten, sodass wir dann doch froh waren als wir alles Gepäck mit den richtigen Gewichtszahlen und uns zusammen im Taxi verstaut hatten. 🫣🚕
Am Flughafen ging das einchecken Gott seid dank schnell und durch die Sicherheitskontrolle wurden wir auch relativ fix durchgelassen. Nach einem kurzen Verschnauf Getränk, kam dann die erste schlechte Nachricht. Unser Flieger hat über eine Stunde Verspätung und wir werden voraussichtlich den Anschlussflieger nicht bekommen in San Francisco. Wir entschieden uns nicht direkt umzubuchen sonderne erstmal abzuwarten was passiert. Also ging es im Direktanflug auf San Francisco. 🛫
Allerdings wurde die Verspätung im Flieger immer mehr, sodass wir erst gelandet sind, nachdem der andere Flieger bereits gestartet war. Keine Chance also, Hawaii werden wir heute nicht mehr sehen….🌺😔
Ein bisschen kam ich mir vor wie bei der Deutschen Bahn, aber ist wie es ist. Ich bin dann doch auch froh, wenn die Fliegerei vorbei ist - erstmal. 😂
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- Jour 3
- dimanche 28 avril 2024 à 18:15
- ☀️ 15 °C
- Altitude: Niveau de la mer
États UnisOyster Point37°39’60” N 122°23’34” W
Doch kein Aloha…
28 avril 2024, États Unis ⋅ ☀️ 15 °C
Wie wir im Flieger schon mitbekommen haben, hatten wir den Anschluss verpasst, sodass wir erstmal nicht weiter wussten. 🥹
Auf direktem Wege sind wir dann zum Service-Point von United Airlines gegangen (es waren Gott sei dank beide Flüge von der gleichen Airline). Die haben uns schnell und gut weitergeholfen.
Nach mehreren Optionen die wir durchgespielt haben was ginge, haben wir uns dazu entschlossen eine Nacht in San Francisco zu verbringen und am nächsten morgen um 9 den Flieger zu nehmen. Das war mit Gepäck, Leihwagen, etc. einfach das Beste. Die Airline hat uns sogar das Hotelzimmer, Shuttle und Essen bezahlt. Danke an United Airlines an dieser Stelle. 🫶🏽
Nach diesem ganzen hin und her haben wir uns erstmal ein Salat und Smoothie geholt, bevor wir dann zum Hotel mit dem Shuttle aufgebrochen sind. Ein bisschen gruselig ist das schon, man bekommt eine Nummer von der Airline, die ruft man an um ein Shuttle zu bestellen, dann sagen die einem den Abholpunkt und dass es ein „schwarzer großer Van ist“ ist den man einsteigen muss. Bei dem Van lag dann vorne ein Handschriftlicher Zettel mit dem Namen des Hotels drin.
Ein bisschen Angst, dass das eine gut geplante Entführung ist (wer steigt schon in einen schwarzen Van nur weil es irgendjemand am Telefon gesagt hat), hatte ich schon aber wir sind dann schlussendlich doch im Hotel gut angekommen.🚓
Leider waren die Essens-Gutscheine nur 15$ pro Person, davon kann man sich in San Fransisco gerade mal eine Wasserflasche kaufen, sodass wir auf die guten alten Burger Alternativen geliefert bis an die Haustür zurückgriffen. Kein 5Sterne Burger, aber für den Moment macht es satt. 🍔 - Vitamine hatten wir ja auch am Flughafen schon.
Unser Hotel war direkt am San Francisco Bay in der Nähe des Flughafens, aus dem Fenster raus sah es eig. Ganz nett aus, sodass wir noch für einen kleinen Abendspaziergang raus gegangen sind. Leider war es auf gut Deutsch gesagt ARSCHKALT und wahnsinnig stürmisch, sodass wir nach ca. 200 m wieder umgedreht sind und wieder rein gegangen sind. 🥶- zum Verständnis, unser Gepäck wurde am Flughafen eingelagert damit es direkt weiter verladen werden kann, somit hatten wir nur das, was wir getragen haben mit uns und das in unseren Rucksäcken. Das war, naja sagen wir mal so wir hätten ganz viel Fotos und Videos machen können und Zähne putzen aber nicht die Kleidung wechseln 🫣😂
Wir merkten schnell wie müde wir waren, sodass wir quasi sofort eingeschlafen sind. Der Tag war auch aufregend genug.😴
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- Jour 4
- lundi 29 avril 2024 à 06:53
- 🌬 12 °C
- Altitude: Niveau de la mer
Nordpazifik37°20’52” N 123°1’8” W
So viel Wasser
29 avril 2024, Nordpazifik ⋅ 🌬 12 °C
Nach deutscher Pünktlichkeit waren wir früh genug am Flughafen, sodass wir noch Zeit für einen Kaffe hatten. ☕️
Nach ein wenig Wartezeit, wurde dann aber doch das Boarding endlich geöffnet und wir saßen endlich im lang ersehnten Flieger.
Wir konnten es beide kaum glauben dass wir jetzt tatsächlich auf dem Weg nach Hawaii waren. 🤩
Vor uns lagen 5,5 Stunden fliegen über dem Pazifik. Es war beeindruckend wie VIEL Wasser dort war und man überqueren muss bis man mal auf Hawaii ist. 🛫
Wir fanden es sehr beeindruckend wenn man mal erlebt was für eine Größe das ist und TROTZDEM sind so viele Lebewesen im Meer bedroht weil sie keinen Lebensraum mehr haben….schon beeindruckend und beängstigend wenn man mal drüber nachdenkt. 💭
In ca. 10.000m Höhe über einer Menge Wasser wurden wir gut versorgt mit Kaffe und Snacks sodass die Zeit schneller rum ging als gedacht. Ca. 30 min vor Ende wurde die Landung eingeleitet und plötzlich ploppte da eine Menge Land auf! Wir waren tatsächlich auf Hawaii angekommen! Wir konnten es kaum glauben. Bereits der Anflug auf den Flughafen gab uns einen kleinen Einblick darauf, was für kristallblaues Wasser uns erwartet.🌊
Endlich gelandet wurden wir von einem Sauna ähnlichem Klima empfangen. Das Klima hatten wir definitiv nicht erwartet. Unfassbar warm und sehr feucht. Gott sei dank hatten wir schnell die Koffer sodass wir nicht ewig dort warten mussten. 🥵
Von Flughafen fuhr uns ein Shuttle-Bus zu Alamo, der Firma von der wir unseren Leihwagen bestellt hatten.
Im Bus selbst, wurden wir direkt mit einem lauten Alooooooooohaaaaaa schon begrüßt. Der Fahrer fragte uns alle ob wir das erste Mal da seien oder nicht, anschließend hieß er uns Herzlich Willkommen auf Hawaii und gab uns direkt ein paar kleine Tipps für unsere Weiterfahrt.
Zum Schluss bedankte er sich bei uns, dass wir nach Hawaii kommen und insbesondere, dass wir diese Firma gewählt haben, da er das Glück hat für die zu arbeiten und er damit seine Familie ernähren kann, also wir im Endeffekt seiner Familie helfen. Ich fand es besonders sympathisch und wir freuten uns riesig über dieses warmherzige Willkommen.❤️
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- Jour 4
- lundi 29 avril 2024 à 14:22
- ☁️ 24 °C
- Altitude: 4 m
États UnisPuhili Point19°42’4” N 156°2’53” W
Die erste Sonne riechen
29 avril 2024, États Unis ⋅ ☁️ 24 °C
Nachdem wir alles im Leihwagen verstaut hatten sind wir als erstes kurz einkaufen gegangen um uns ein paar erste Snacks zu besorgen. 🥗
Wir hatten dann doch recht viel Hunger. Im Supermarkt wurde es dann wieder ein Abenteuer Einkauf. Na klar gibt es auf Hawaii auch Surfbretter im Supermarkt zu kaufen. Wir waren kurz versucht welche zu kaufen - wir sind schließlich auf Hawaii….haben es dann aber doch gelassen. 🏄🏽♀️
Gott sei dank gab es hier im Supermarkt endlich richtige (große!!) Salate, sodass wir kurzerhand einen für uns beide mitgenommen haben und danach zum Strand gefahren sind um schonmal kurz Sonne und Palmen zu genießen. 🌊
Wir hatten beide nicht erwartet, dass die Landschaft hier so karg ist. Auf dieser Seite der Insel gibt es fast nur Vulkangestein Felder, wie es bei uns Rapsfelder gibt. Je näher man zum Strand kommt desto mehr Bäume oder Palmen gibt es dann auch. - kurze Notiz am Rande, man sollte nicht versuchen barfuß zu laufen. Man verbrennt sich sehr sehr sehr sehr schnell die Füße 🥴🔥
Was uns allerdings noch mehr überrascht hat, waren die ganzen Ziegen die hier frei auf den Straßen und Feldern wohnen. Wir reden hier nicht über 2 oder 3 sondern eher so 10-20 die man immer mal wieder rumlaufen sieht. Überall! 😂Wir wissen nicht wieso, aber wir hatten alles erwartete bei keine Ziegen.
Nach einem Salat am Strand fuhren wir anschließend weiter zu Joshs WG um erstmal unser Gepäck loszuwerden.
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- Jour 4
- lundi 29 avril 2024 à 19:12
- 🌙 24 °C
- Altitude: 15 m
États UnisAnaehoomalu Bay19°54’49” N 155°53’17” W
Das erste Mal Lava Lava
29 avril 2024, États Unis ⋅ 🌙 24 °C
Zuhause gab es erstmal eine Dusche. Nach zwei Tagen reisen im Flieger, war es dann doch langsam nötig.🤢
Da wir definitiv keine Lust hatten heute noch zu kommen suchten wir uns eine Beach Bar/ Restaurant für den Abend raus. Die Lava Lava Beach Bar - entspricht genau unserem Vibe/Geschmack.
Pünktlich zum Sonnenuntergang saßen wir am Tisch und hörten der Live-Musik zu während neben uns der Himmel immer rot-orangener wurde. 🌅
Das Essen raubte uns den Atem. Es schmeckte köstlich. Eine Mischung aus Reis, viel Gemüse und süß und saurer Kombination. Insbesondere das Fleisch war total zart gebraten. Zum Nachtisch gab es dann noch eine Kaffe Torte bevor wir noch ein wenig die vielen Lichter in der Dunkelheit am Strand genossen haben🍰
Ein kleines Aperölchen durfte natürlich nebenbei auch nicht fehlen 🍹 Romantischer ging es dann aber auch nicht mehr😂
Definitiv ein schönes Willkommen von Hawaii an uns und ein Abend den wir noch lange in Erinnerung haben werden ❤️
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VoyageurSo stellt man sich Hawaii vor. Haltet die Waage ein bißchen im Auge.
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- Jour 5
- mardi 30 avril 2024 à 10:41
- ☀️ 25 °C
- Altitude: 285 m
États UnisWaikoloa19°55’56” N 155°47’32” W
Endlich Urlaub!
30 avril 2024, États Unis ⋅ ☀️ 25 °C
Endlich waren wir angekommen und konnten unseren ersten Morgen zusammen hier genießen. Natürlich haben wir es genossen noch ein wenig im Bett liegen zu bleiben 💆🏽♀️
Wir sind dann aber doch aufgestanden irgendwann da wir was vom Tag haben wollten und etwas sehen wollten. Bei einem Blick auf die Uhr war es gerade mal 8 Uhr, da haben wir gemerkt: Jetlag! In Palm Springs wäre es jetzt immerhin schon 11 Uhr….- Gut für uns, der Taghat somit quasi grade erst angefangen.
Nach einem kurzen Einkauf für das nötigste zum Frühstücken, haben wir dann zusammen gekocht und alles vorbereitet. Ich war wirklich fasziniert von der Größe der Avocados hier! 🥑
In „alter“ Tradition, gab es natürlich Eier und Bacon und zusätzlich noch eine frische Guacamole. 🥓🥚
Bei warmen ca. 30 grad gab es dann Frühstück auf dem Balkon und danach ein bisschen Schreibarbeit für mich. 💻
Gegen Vormittag ging es dann an den Strand. Wir konnten beide nicht abwarten schwimmen und schnorcheln zu gehen. Auf Google-Maps, gab es eine Markierung „Turtle-Point“. Da wir unbedingt Schildkröten sehen wollten, war es natürlich keine Frage wo wir hinfahren wollten….🤩
Gesagt, getan!🚙
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- Jour 5
- mardi 30 avril 2024 à 13:05
- ☀️ 26 °C
- Altitude: 8 m
États UnisPauoa Bay19°57’5” N 155°51’44” W
Wenn Träume wahr werden…
30 avril 2024, États Unis ⋅ ☀️ 26 °C
Sobald wir die Brillen aufhatten, den Schnorchel im Mund hatten und in die Unterwasserwelt eintauchten, stockte uns der Atem. 🤩
Unter Wasser tummelte es sich fast noch mehr als über Wasser. Tausende von Farben konnte man sowohl bei den Fischen als auch bei den Riffen/Steinen sehen.
Alles glitzerte Türkis-Hellblau und die Sonnenstrahlen schienen durch die Wasseroberfläche. 🌞
Es war wirklich wie im Traum. Wir haben Fische gesehen, die wir noch nie gesehen hatten - oder zumindestens nur im Film, konnten mit Fischschwärmen schwimmen und zwischen den Steinriffen hertauchen. Es war wunderschön und trotz dem ganzen Rummel, total beruhigend. 💆🏽♀️
Ein bisschen an der Steinküste entlang konnte ich dann meinen Augen nicht trauen. Dort lag eine echte Schildkröte! 🐢 Ich dachte erst sie war tot, weil sie sich nicht bewegt hat, aber sie sonnte sich nur. Denn mit einem Auge hat sie uns ganz klar beobachtet. Zwischendrin hat sie sich dann doch noch bewegt, sodass ich dann sicher war, dass sie lebte. 😊
Kurze Zeit später im Wasser musste ich selbst wie ein Delfin rumfliegen als wir eine zweite Schildkröte im Wasser schwimmen sehen. Ich habe noch nie etwas so schönes gesehen wie diese Schildkröte in dem glitzernden Türkis in den Sonnenstrahlen. Wir waren beide überwältigt. Der erste Tag auf Hawaii und schon hatten wir das Glück mit Schildkröten zu schwimmen. 😍
Gemeinsam mit Ihr konnten wir rauf und runter tauchen und drüber und drunter und das in einer absolut ruhigen Art die definitiv ansteckend ist und einem eine unfassbare Ruhe gibt. Und das einfach in freier Wildbahn! Wir hatten beide davon geträumt, dass wir das erleben dürfen, und das war nun dieser Moment! Einfach überwältigend! 🤍
Leider haben wir in all der Euphorie mit Ihr zu schwimmen sie mit „Hey Dude“ (wie in dem Film Nemo) zu begrüßen. Vielleicht dann beim nächsten Mal….vielleicht haben wir noch einmal das Glück!✨
Nach ca. 2 Stunden im Wasser ging es für uns dann ein wenig auf die Sonnenliege um ein wenig Sonne über Wasser zu tanken🌞
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- Jour 5
- mardi 30 avril 2024 à 16:54
- ☀️ 25 °C
- Altitude: 8 m
États UnisWaiulua Bay19°55’31” N 155°53’18” W
Neben Delfinen Mittagessen
30 avril 2024, États Unis ⋅ ☀️ 25 °C
Wer uns kennt, weiß, dass es nicht all zu lange dauert, bis wir hungrig werden. So war es leider auch um die Mittags-/Nachmittagszeit rum. 🥵Wir hatten ein kleines Restaurant gefunden ganz in der Nähe, neben einer Stelle, wo laut Google Maps Delfine seien sollten. Klang sehr gut für uns!🤩
Was wir dachten, was eine natürliche Schwimmstelle der Delfine sein sollte, stellte sich als angelegtes „Delfin-Zuhause“ raus. 🐬
Es nannte sich „Delfin-Quest“ im Hilton Village. Es waren 4 riesige Becken mit verschiedenen Delfinen drin. Angrenzend gab es ein kleines kostenloses „Learning-Center“, wo man eine Menge lernen konnte sowohl über Delfine, als auch über versch. Andere Säugetiere des Ozeans.
Besonders beeindruckend fanden wir hier, den Wirbel eines Wals und die menschlichen Wirbel im Vergleich. 🐳
In dieser Anlage wurden eine Menge wissenschaftliche Studien gemacht, sowie Lernkurse für Kinder ermöglicht, nicht nur über Delfine sondern über ein großes Feld der Meeresbiologie. Aber auch die amerikanischen Universitäten mit Studiengängen für Meeresbiologie kooperierten und boten eine Menge für ihre Studenten zum lernen. Dies wurde hier allerdings nur kurz angerissen und nicht voll ausgelegt alles, aber spannend war es dennoch. 💡
Nach unserem Burger und einem wirklich guten Smoothie (Alkoholfrei!) sahen wir uns noch die Delfine eine ganze Zeit lang an.
Wir hatten zuerst ein sehr ungutes Gefühl, da die Becken sehr klein aussahen im Vergleich zu der Größe der Defline. Es wirkte ein wenig so wie auf kleinem Raum gefangen. Nach kurzer Zeit kam eine Frau von dem Delfin Quest zu uns, uns frage uns, ob wir irgendwelche Fragen hätten oder was wissen wollen würden. Wir unterhaltetenuns fast eine ganze Stunde mit ihr und durften eine Menge über Delfine und diese Anlage lernen. Sie erzählte uns, dass es hunderte von versch. Spezien von Delfinen gibt die alle untersch. Leben. So eben diese Spezies, die eher auf kleinem Raum an Riffe/Höhlen leben und dort sich ihr leben lang „ansiedeln“ im Gegensatz zu den meist bekannten „Flippern“ die sehr viel Platz brauchen, umherziehen und viel schwimmen wollen (ähnlich wie Hunde die viel Auslauf brauchen). Sie erzählte uns auch, dass die täglich mit denen trainieren, wie Kinder die in die Schule gehen da Delfine wahnsinnig intelligent und lernwillige Tiere sind und dies auch brauchen. Ebenso lassen sie die häufig in den angrenzenden Pool (der eine Verbindung zum Ozean hat) raus um ihnen die Möglichleit zum „entdecken“ zu geben. Weggeschwommen sind die Delfine noch nie, da sie ihr Zuhause mögen. Wenn sie es wollten, hätte. Sie es definitiv schon mehrere Male tun können.🏡
Dies lies uns ein ganz anderen Blick auf diese Anlage bekommen und machte zugegebenermaßen, mich ein wenig neidisch auf den Alltag der Trainerin. -Insbesondere als sie erzählte, dass man keine besondere Ausbildung bräuchte. Ich meine, wer wünscht sich nicht Geld für mit Delfinen spielen auf Hawaii zu bekommen. - Könnte schlimmer sein.💁🏽♀️
Während wir uns mit ihr unterhielten, schwammen die Delfine ihre Kreise und posierten zeitweise kurz unter uns. Man konnte genau sehen, welcher Delfin eine kleine Rampensau war und welcher nicht.. 📸 kurz hatte ich sogar den Eindruck sie grinsen uns an, einfach zu süß!
Ganz nebenbei, der Burger war auch sehr sehr lecker…🍔
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- Jour 6
- mercredi 1 mai 2024 à 10:37
- ☁️ 22 °C
- Altitude: 826 m
États UnisKuhio Village20°1’1” N 155°39’47” W
Waimeas Farmers Market
1 mai 2024, États Unis ⋅ ☁️ 22 °C
Heute war der erste Mai. In Hawaii ist das der Lei Day. Ein besonderer Feiertag hier, ähnlich wie bei uns in Europa, nur mit weniger Bollerwagen-Umzüge und saufen und mit mehr Blumen und Aloha Spirit. 🌺
Nach ein bisschen Recherchen fand ich diesen Auszug der Erklärung zum Lei Day von der offiziellen Lei Day Website. Ich finde das beschreibt es sehr schön:
(Deutsche Übersetzung weiter unten)
—————————————
In 2001, Hawai`i Senator Daniel Kahikina Akaka, during a may 1 address said, “ ‘May Day is Lei Day’ in Hawaiʻi. Lei Day is a nonpolitical and nonpartisan celebration. Indeed, its sole purpose is to engage in random acts of kindness and sharing, and to celebrate the Aloha spirit, that intangible, but palpable, essence which is best exemplified by the hospitality and inclusiveness exhibited by the Native Hawaiians — Hawaii’s indigenous peoples — to all people of goodwill.”
Lei are an instantly recognizable symbol of Hawai`i. The wreaths of flowers and foliage worn by both men and women add fragrance and beauty to island life.
As Princess Kawananākoa explained to Blanding those many years ago, a lei is more than a garland of flowers hastily bought and carelessly given. She said that it should be made by the giver with much thought and consideration of color combination, fragrance, and design.
Lei also are more than flowers sewn on a strand. There are lei of seeds, shells, feathers, and even words. A special song composed for a loved one can be a lei. But all of them are a tangible expression of aloha, and as such are given to show love, joy, or sympathy, and as greetings and farewells. In fact, poetically, a child is called a lei, because the child is the weaving together of the love of his or her parents and ancestors.
———————————————
Deutsche Übersetzung:
Im Jahr 2001 sagte der hawaiianische Senator Daniel Kahikina Akaka in einer Ansprache zum 1. Mai: „Der 1. Mai ist der Lei-Tag in Hawaiʻi. Der Lei Day ist ein unpolitisches und überparteiliches Fest. Sein einziger Zweck ist es, zufällige Taten der Freundlichkeit und des Teilens zu begehen und den Aloha-Geist zu feiern, diese nicht greifbare, aber spürbare Essenz, die am besten durch die Gastfreundschaft und Aufnahmebereitschaft der Ureinwohner Hawaiis - der indigenen Völker - gegenüber allen Menschen guten Willens veranschaulicht wird.“
Lei sind ein sofort erkennbares Symbol für Hawai`i. Die von Männern und Frauen getragenen Kränze aus Blumen und Blättern verleihen dem Inselleben Duft und Schönheit.
Wie Prinzessin Kawananākoa vor vielen Jahren gegenüber Blanding erklärte, ist ein Lei mehr als ein Blumenkranz, der hastig gekauft und achtlos verschenkt wird. Sie sagte, dass der Schenkende sie mit viel Bedacht und Überlegung in Bezug auf Farbkombination, Duft und Design anfertigen sollte.
Lei sind auch mehr als auf einen Strang genähte Blumen. Es gibt Lei aus Samen, Muscheln, Federn und sogar aus Worten. Ein spezielles Lied, das für einen geliebten Menschen komponiert wurde, kann ein Lei sein. Aber alle sind ein greifbarer Ausdruck von Aloha und werden als solche verschenkt, um Liebe, Freude oder Sympathie zu zeigen und um zu grüßen oder sich zu verabschieden. Poetisch gesehen wird sogar ein Kind als Lei bezeichnet, weil es die Liebe seiner Eltern und Vorfahren in sich trägt.
———————————————
Wie ich finde, eine wunderschöne Beschreibung und ein toller Spirit der verbreitet wird. 🤩
Wie wir im Internet gelesen haben, soll so ein großes Festival in der Nähe stattfinden mit Musik und ganz vielen versch. Attraktionen. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und fuhren nach Waimea. 🚙
Hier fanden wir leider nichts, und wie sich rausstellte war dieses großes Festival in Waimea auf einer anderen Insel in einer Stadt die auch Waimea hieß.
Schade, wir hätten es gerne gesehen, aber war auch kein Drama. Von der Atmosphäre hier ist quasi jeden Tag Lei Day.
Als wir so durch die Stadt gefahren sind, sahen wir ein Schild mit der Aufschrift „Farmers Market“. Wir dachten, wir haben eh nichts anderes vor, also könnten wir auch kurz vorbeischauen. 🥑
Am Markt angekommen, erwartete uns eine Mischung aus diversen Ständen mitten auf einer Farm. Es gab bunte Blumen, Schmuck, Essen, Früchte und Gemüse, Bilder, Kaffe. Einfach alles. Da mussten wir natürlich eine Runde schlendern gehen. Angrenzend in dem Gebäude, gab es sogar noch ein kleines Museum mit alten Satteln und Geschichten über die Farm. Eine tatsächlich schöne Alternative die uns super gut gefallen hat wo wir viele schöne Sachen gesehen haben - ohne sie zu kaufen und viele tolle Gespräche mit den Menschen geführt haben😊
Nach einem Rundgang und einem Eiskaffe zum Schluss ging eis für uns anschließend weiter.🚙
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- Jour 6
- mercredi 1 mai 2024 à 12:33
- ☁️ 24 °C
- Altitude: 266 m
États UnisWaipio Scenic Overlook20°7’5” N 155°35’4” W
Ganz schön groß für eine Insel
1 mai 2024, États Unis ⋅ ☁️ 24 °C
Auf der Nordseite von Hawaii ist die Landschaft ganz anders als in dem Teil wo wir wohnen.
Hier gibt es total viele Bäume, Wälder und bunte Blumen. Und natürlich ganz viele Palmen! 🌴
So wie man sich Hawaii eben vorstellt. Außerdem ist die Küste auf der Nordseite sehr hoch und steil, wie wir vom Flugzeug aus schon gesehen hatten. Hier wollten wir unbedingt einmal hin, da wir immer noch von tollen Drohnen Shots träumten. 📹
Da Waimea schon auf halben Weg war, entschieden wir uns spontan hier noch weiter zu fahren. Wir fuhren zu einem Platz der „Waipi’O Lookout“ hieß.
Der Name versprach uns nicht zu viel und zeigte uns einen wundervollen Ausblick auf die Nordküste. 😍
Leider erklärte uns ein Security Kerl sehr deutlich nachdem wir die Drohne gestartet hatten, dass Drohne fliegen hier nicht erlaubt ist…..also gab es hier leider keine Drohnen Bilder….Schade, aber schön war es trotzdem. Er stellte sich aber später als super freundlich raus und unterhielt sich noch nett mit uns. Entschuldigt für den Drohnenstart, haben wir uns trotzdem. - wir hatten das Schild nicht gesehen….🫨
Beeindruckend war es, wenn man überlegt, dass dieser riesige Berg eig. Nur ein ganz ganz kleiner Teil von einer winzigen Insel mitten im Pazifik ist. 😳
Ganz schön groß für eine kleine Insel!
Hier haben wir ein wenig Zeit verbracht und die Aussicht genossen.💆🏽♀️
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- Jour 6
- mercredi 1 mai 2024 à 13:34
- ☁️ 23 °C
- Altitude: 346 m
États UnisHonokaa County Park20°4’46” N 155°28’10” W
Wie bei Oma daheim
1 mai 2024, États Unis ⋅ ☁️ 23 °C
Auf dem Rückweg haben wir ein Schild für „Historic Honoka’a Town“ gesehen. Da wir kein Zeitstress hatten und es sich interessant anhörte, haben wir noch einmal gestoppt und sind zwischen den ganzen alten Häusern umhergeschlendert. 🏡
Es war wirklich wie im Film, aber eher wie ein Western Film, nicht wie man sich Hawaii vorstellen würde. Zwischendrin gab es immer wieder Schilder die das „alte Honoka’a“ zeigten und wo man einiges darüber noch lesen konnte. 🫡
Am Ende bekamen wir ein wenig Hunger und suchten nach einer Möglichkeit zu essen. Wir kamen an einem kleinen Café vorbei was Honoka’a Café hieß. Von außen sah es total unscheinbar aus und sogar ein bisschen uneinladend. Da ich mittlerweile auf Reisen eine goldene Regel gelernt habe, dann geht man immer in die verstecktesten und unscheinbarsten Restaurant, da man hier immer das Beste erlebt. 😊
Also entschieden wir es zu probieren!
Wir kamen rein und wurden von einem alten Ehepaar direkt herzlich begrüßt. Die Frau fragte uns ob wir was essen wollen, wir sähen hungrig aus oder ob wir etwas über das Café erfahren wollen würden. Wir erklärten ihr, dass wir wenn möglich auch gerne was essen würden.
Sofort wurde uns mit einem „Kommt Kinder“ ein Platz gezeigt und uns etwas zu trinken gegeben. Während sie uns zwei DIN A4 Zettel mit den aufgelisteten Gerichten gab, fragte sie uns woher wir kommen und was uns hierherführte. Wir unterhielten uns auf Anhieb super lieb mit ihr. ✨
Wir bestellten ein Sandwich und ein Ananas Hühnchen Gericht mit Reis und ein Milchshake. Die Frau (ich kann mich leider an ihren Namen nicht erinnern) verschwand mit einem „ich bin gleich zurück mit eurem Essen“ in der Küche. Im Weggehen erklärte sie uns allerdings noch, dass es den Milchshake erst nach dem Essen gibt - ist ja schließlich quasi ein Desert, da gäbe es nichts zu rütteln! ☝🏽
Als sie am werkeln in der Küche war, kam ihr Mann und fragte uns ebenfalls woher wir kommen und was wir hier machen. Er erzählte uns sofort darüber, als er mal vor gefühlt 100 Jahren in London im Urlaub war und dass wohl eine Seite von der Familie seiner Frau ebenfalls Deutsch wäre, aber die nicht wüssten wo und wer da wäre. 🇩🇪Er erzählte uns ebenfalls, ein wenig über das Café und die Familie dahinter die seit über 100 Jahren immer noch als Familienbetrieb dieses Café besitzen. Jeder würde mithelfen und seinen Teil dazu beitragen, die Tradition weiterzuführen. Die Familie des Cafés kommt zur Hälfte aus Portugal und die andere aus Madeira und sind vor vielen vielen Jahren nach Hawaii gekommen. Er erzählte uns ebenfalls dass er Prinz Andrew schonmal die Hand hier in Hawaii „per Zufall“ geschüttelt hätte, da er nicht wusste wer er ist und noch viele andere Geschichten. - Darauf war er besonders stolz.🥰
Wir fühlten uns sofort wie zuhause bei unseren eigenen Großeltern. Nach dem ein oder anderen Pfeifen/Singen aus der Küche und kurzer Wartezeit kam die Frau mit unserem Essen wieder zurück zu uns und wünschte uns einen guten Appetit. Wir probierten und schmolzen dahin, die konnte definitiv kochen! 😍
Wir hätten uns reinlegen können und waren überwältigt! Insbesondere lecker war hier die Mischung aus Hühnchen auf dem Sandwich und Cranberry Sauce. Eine Mischung die ich niemals gemacht hätte, aber sau gut schmeckt und ich definitiv zuhause nochmal ausprobieren werde!
Mit einem Augenzwinkern bekamen wir dann auch nachdem wir aufgegessen hatten unsere Milchshakes! Sogar die waren 100.000x mal besser als die, die wir bisher hatten. 🤩
Wir unterhielten uns noch eine Menge über dies und jenes und der Mann gab uns noch einige Tipps, was wir unbedingt sehen müssten, insbesondere was ein wenig „versteckter“ bzw. nicht so Touristen überlaufen war. Zum Nachtisch gab es dann noch einen selbstgebackenen Walnuss-Pie mit Vanille-Eis von der „Oma“ (sie hat ihn uns sogar extra nochmal warm gemacht sagte sie). Auch der lies uns im siebten Himmel schweben. Sie zwinkerte uns zu und meinte mit einem sanften Getätschel auf die Schulter, sie könnte auch noch ein Stück mehr aus dem Rest von der Form zusammen kratzen wenn wir noch mehr möchten.
Unfassbar lieb und gastfreundschaftlich!🫶🏽
Dies sind definitiv Moment in denen uns das Reisen am meisten Spaß macht.😇
Irgendwann mussten wir dann leider doch weiter, auch wenn wir am liebsten den ganzen Abend da geblieben wären. Ich glaube wir hätten auch noch Abendbrot bekommen…Wir verabschiedeten uns und wurden liebevoll eingeladen gerne jederzeit nochmal vorbeizuschauen. - Dies werden wir sicherlich nochmal machen. 💕
Auch hier hat sich die „kleinste unscheinbarste Restaurant- Regel“ bewährt. Wir hatten einen tollen Nachmittag und hatten das Glück eine Menge über die Region und die Familie und das Café zu lernen und das direkt aus erster Hand! 😇
Manchmal sind eben die kleinsten und spontansten Dinge die größten Schätze!✨
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- Jour 6
- mercredi 1 mai 2024 à 20:14
- ☁️ 24 °C
- Altitude: Niveau de la mer
États UnisAnaehoomalu Bay19°54’48” N 155°53’17” W
Zurück zu Lava Lava
1 mai 2024, États Unis ⋅ ☁️ 24 °C
Dem Sonnenuntergang entgegen ging es zum Abendessen zurück zur Lava Lava Beach Bar. Wir hatten weder heute Zeit gehabt einzukaufen noch hatten wir Lust heute Abend zu kochen. 🫨
Dort angekommen suchten wir ein Parkplatz. Einer der Inhaber kam uns entgegen und meinte nur ob wir in Restaurant wollen, dann dürften wir einfach auf seinem Parkplatz parken. (direkt vor der Tür - der „Office parking“ Platz). Er fuhr seinen kleinen Golfplatz - Wagen weg und wir durften dort parken. - Verrücktes Erlebnis mit einem Menschen den wir gar nicht kannten 😂
Aber einen guten Parkplatz hatten wir 😂
Die Bar beeindruckte uns mal wieder mit tollen Essenkompositionen zwischen Süß und sauer/salzig. Besonders interessant: Ananas- Mango- Salsa mit Tortillas.🍍
Mit Live-Musik und ganz vielen Lichterketten ließen wir den Abend gemeinsam unter Sternen klarem Himmel ausklingen bevor wir quasi tot ins Bett gefallen sind. Dies war ein langer Tag an dem wir eine Menge erlebt hatten. 😍
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- Jour 7
- jeudi 2 mai 2024 à 09:32
- ☁️ 21 °C
- Altitude: 440 m
États UnisKealakekua19°30’38” N 155°55’18” W
Zuhause bei den Greenwells (1)
2 mai 2024, États Unis ⋅ ☁️ 21 °C
Heute stand eine geplante gebuchte Tour auf dem Programm. Da wir vorher gelesen hatten, das hier der Kaffe sehr populär ist, wollten wir uns eine Kaffe-Farm ansehen. ☕️
Für uns ging es damit also heute zu der Greenwell-Farm, einer der ältesten auf Hawaii. Im Internet sahen wir, dass diese ebenfalls versch. Touren anbietet durch die Farm sodass wir es uns nicht nehmen lassen wollten eine zu buchen. Für 40$ pro Person (für ca. 1,5 Stunden) , was vergleichsweise hier ein absolutes Schnäppchen ist, bekam man eine private Deluxe Tour sowie ein Kaffe-Tasting. Das klang gut und wir waren sehr gespannt was uns erwartet.🤩
Die Farm liegt mitten im Grünen, quasi am Hang mit direktem Blick zum Meer. Es war ein riesiges Gelände mit einer Menge grüner und bunter Blumen sowie diverse versch. Bäume. Am Parkplatz angekommen gab es nur wie eine Art kleines Caport, was deren „Empfang“ war.
Überall liefen Hühner rum und Kawena, eine netter älterer Mann begrüßte uns. Er fragte, ob wir diejenigen von der Deluxe Tour wären und nahm uns somit direkt mit. Er lud uns direkt ein die ausgestellten versch. Kaffe Sorten zu probieren kostenlos und dann rüber an einen kleinen Tisch zu kommen den er extra für uns vorbereitet hatte.
Wir wussten, dass es eine Deluxe Tour sein wird, dass wir allerdings tatsächlich alleine mit dem Guide sein werden, wussten wir nicht. Wir freuten uns aber sehr darüber. 🥰
Kawena erzählte uns alles über den Kaffe aus Hawaii. Er ist sehr besonders, da er nur in einer bestimmten Höhe wächst auf Hawaii. Wenn man auf der Landkarte schaut sieht man einen grünen Streifen an der Westküste. Der „Kaffe-fruchtbare“ Streifen. Er zeigte uns wie die Kaffe Bohnen normalerweise aussehen und wie sie aussehen wenn sie frisch aus der Frucht gepresst werden. Er hatte uns sogar welche mitgebracht, die wir selbst zerdrücken durften. Von der Bohne bis in die Tasse bekamen wir alles erklärt uns er sagte noch, dass wir uns das natürlich alles noch angucken werden. 😳
Die Bohne wird als erstes gepflückt uns ausgequetscht. Anschließend gewaschen und auf riesige Dächer ausgelegt zum trocknen bevor die Bohnen eine Menge Kritikpunkte durchlaufen müssen. Sie darf nicht gebrochen sein oder irgendwelche Makel haben, genauso muss sie eine bestimmte helle Farbe haben, sonst gilt sie als nicht gut. Bzw. Der Kaffe als nicht gut.
Der Greenwell Kaffe ist nämlich zertifiziert nach internationales Kriterien für eine bestimmte „Premium“ Liga, wodurch die ihr Siegel bekommen. Es ist sehr schwierig und aufwendig bis man dies erreicht.
Kawena zeigte uns als erstes die Röstung sowie, Verpackung und Versand Station, da dies vom Weg her besser passte. In dem Raum der Rüstung hätten wir ewig bleiben können. Der Duft war traumhaft. Er erklärte uns, dass jede Tüte einzeln von Hand beklebt wird, da Label und Tüten einzeln kommen, genauso wie das verpacken und verschließen der Tüten. Also, alles noch echte Handarbeit! Wir durften zugucken! Wir hätten sicherlich auch selbst anpacken dürfen. Hier in der Rüstung wurde uns ebenfalls von weiteren Mitarbeitern gezeigt wie die Maschinen funktionieren, wie die Kaffe Bohne geröstet wird und wie der Unterschied zwischen frischer und gerösteter Bohne aussieht. Sie erzählten uns ebenfalls dass sie teilweise für andere Personen rösten nach eigenen Wünschen!
Danach bekamen wir einen Einblick in das „Labor“ in denen neue Röstungen und Kreationen ausprobiert werden und kreiert werden. Hier wird teilweise Minute für Minute die Röstung dokumentiert und angepasst und ausprobiert. Sehr spannend hier mal einen Einblick zu bekommen.🫨
In der Station des Versandes zeigten sie uns alles Logistische und wie alle Pakete verpackt werden etc. Wir durften ebenfalls die Menschen dahinter kennenlernen, die alle sehr freundlich waren und uns gerne gezeigt haben, was sie tun und woher der Greenwell Kaffe kommt und wie ihr Part der Arbeit in diesem langen Prozess aussieht.
Von dort aus ging es dann nach draußen auf die Farm um uns die größeren Stationen anzugucken. 🏡 als erstes durften wir sehen wie die Bohnen gewaschen werden und früher sortiert wurden. Es gab ein großes Wasserbecken und die schlechten schwammen oben und konnten somit oben abgeschöpft werden. Danach werden die Bohnen auf großen Dächern ausgelegt und in der Sonne getrocknet. Sollte es mal regnen gibt es Dächer, die man drüber fahren kann. Hier konnte man schon sehen, dass noch einige schlechte aussortiert werden müssen….
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- Jour 7
- jeudi 2 mai 2024 à 11:08
- ☁️ 22 °C
- Altitude: 433 m
États UnisKealakekua19°30’39” N 155°55’23” W
Zuhause bei den Greenwells (2)
2 mai 2024, États Unis ⋅ ☁️ 22 °C
Auf dem Weg Weg weiter erzählte uns Kawena, dass die Greenwells mittlerweile in der 5. Generation die Kaffe Farm betreiben und sie nicht nur Kaffe auf der Farm haben. Die alten (noch lebenden) Greenwells leben sogar noch auf der Farm, weiter unten wo es ruhiger ist.🏡
Das Gelände ist riesig, es gibt Avocado Bäume die bereits ca. 100 Jahre alt waren, Orangen und Zitronen Bäume (Der Originale erste Greenwell hat nämlich ursprünglich mit Organenbäumen angefangen). Außerdem gibt es noch Bananen, Kakao, Vanille, Ananas und schwarzen Pfeffer.
Alles frisch wachsend aus der Erde! 😍
Kawena führte uns durch die versch. Felder, zeigte uns die allerersten Kaffebäume die Mr. Greenwell 1850 gepflanzt hatte sowie die alten Gebäude, die heute allerdings schon stark verfallen waren. Danach ging es weiter zu den aktuellen Kaffebäumen. Zwischendrin kamen wir an diversen Avocado Bäumen vorbei, an denen wir frisch pflücken durften so viel wie wir wollten! Ich war in einem absoluten Traum! Kawena erzählte uns ebenfalls woran man beim pflücken erkennt dass die Früchte reif sind. Sie müssen quasi ganz einfach abgehen oder von selbst runterfallen.
Ähnlich wie bei Kindern, wenn sie reif sind, kommen sie schon raus 😂
Er zeigte uns wie der schwarze Pfeffer wächst und auch hier pflückte er uns was und zeigte uns wie man ihn am besten zerquetscht und frisch verarbeitet. Wir durften sogar probieren. So hat die Frucht eine gewisse süße und der Kern den pfeffrigen Geschmack. Ganz anders als wir es aus der Mühle kennen. 🫨
Er gab uns ein paar Perlen und sagte uns mit einem Augenzwinkern, dass damit die frische Guacamole noch besser schmecken würde.
Auf unserem weiteren Weg zeigte er uns wie die Ananas wachsen, wo die Vanille Schoten wachsen und wie Kakao wächst und getrocknet wird. Super spannend mal zu sehen, woher das alles tatsächlich kommt und wie es wächst. 🍍
In diesem Sinne hätte ich tatsächlich bleiben können, wo der Pfeffer wächst - ist schön hier! 🤩
Danach zeigte er uns die „Babystation“. Da wo neue Kaffebäume gepflanzt werden. Er erzählte, dass die im Jahr ca. 25.000 neue Kaffebäume pflanzen. Diese brauchen dann ca. 5 Jahre bis die ersten Bohnen geerntet werden können. Außerdem zeigte er uns die kleinen süßen Helfer der Farm. 🦎
Von hier an gingen wir weiter und schlenderten durch die versch. Bananenbäume und Pflanzen und er erzählte uns eine ganze Menge über dieses riesiges Gelände.
Wir hätten ihm Stunden zuhören können. 🥰
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- Jour 7
- jeudi 2 mai 2024 à 11:49
- ☁️ 23 °C
- Altitude: 450 m
États UnisKona Historical Society19°30’39” N 155°55’15” W
Zuhause bei den Greenwells (3)
2 mai 2024, États Unis ⋅ ☁️ 23 °C
Als letzte Station zeigte uns Kawena noch wie die Bohnen sortiert und aussortiert werden. Es gibt eine riesige Rüttelplatte, wo die größeren schwereren auf eine Seite gerüttelt werden durch die Vibration und die kleineren leichteren auf die andere Seite. So wird schon einmal „vorsortiert“ .
Anschließend gibt es eine Maschine wo die Kaffeebohnen durchlaufen und die schlechten mit Luft „weggeschossen“ werden. Hier wird bereits seit 2014 mithilfe von KI gearbeitet. Die Maschine erkennt die schlechten Sau schnell und schießt sie weg.
Da die Maschine gerade nicht am laufen war, zeigte uns Kawena ein Handyvideo wie es aussieht, wenn sie am laufen ist. 🥵
Wenn man überlegt wie wenig Bohnen ein einzelner Baum abwirft, war es überwältigend, all diese riesigen Säcke voll mit Kaffeebohnen zu sehen, die alle noch geröstet und sortiert werden müssen. 🤯
Von der Halle aus ging es dann zurück zum Start wo noch unser Testing auf uns wartete. Wir kamen an weiteren riesigen Früchtebäumen vorbei wo wir frische Orangen pflücken durften und Granatäpfel sehen durften. Leider war der noch nicht reif, sodass wir noch nicht pflücken konnten. 🫣
Zurück beim Start sahen wir, dass die die Avocados verkauften, da fühlten wir uns sehr geehrt, dass wir diese einfach frisch pflücken durften. 🥑
Beim Tasting, hatte Kawena bereits 3 versch. Sorten in 3 Röstungen vorbereitet und zeigte uns wie man die Kaffe Sorten richtig probiert.
Als erstes nur am Pulver riechen. Danach musste es ganz ganz langsam mit heißem Wasser aufgegossen werden, anschließend warten, warten und warten. Dann nochmal an dem Aufguss riechen und das schwimmende Pulver an der Oberfläche später abschöpfen.
Erst dann einen kleinen Teil mit dem Löffel abschöpfen und richtig einschlürfen. - vorsichtig, damit man sich nicht die Zunge verbrennt!🥵
Es war unfassbar wie gut der Kaffe schmeckte. Wir würden sagen, er schmeckte uns sogar besser als den, den wir bisher kannten. Wir durften in Ruhe probieren und unterhalteten uns noch eine ganze Weile mit Kawena. Wir verstanden uns wirklich super mit ihm. 🫶🏽
Er schnitt uns sogar noch eine frisch gepflückte Orange auf die wir essen durften. Das war wirklich das leckerste was wir jemals gegessen hatten. Die Orangen schmecken einfach ganz anderes und tausendmal besser, wenn sie 2 min. vorher gepflückt sind.
Irgendwann ging dann aber doch auch diese Tour leider zu Ende und wir beendetet den Vormittag mit einer kleinen Shopping Runde im „Hofladen“.
Kawena verabschiedete sich noch liebevoll packte uns alles frisch gepflückte gut ein und lud uns ein, wann immer wir wollen gerne nochmal vorbei zu kommen für einen Kaffe oder wenn wir nochmal Avocados oder Organgen pflücken möchten. Wir sollten einfach vorbei schauen, er würde sich sehr freuen uns wiederzusehen. Wir hatten den Eindruck, dies würde er wirklich tun!🥰
Beim Weg zum Auto ist uns aufgefallen, dass wir ca. 3,5 Stunden zusammen mit Kawena auf der Farm waren. Wir waren geschockt! Das war die 40$ auf jeden Fall mehr als wert!
Überglücklich und ein bisschen Über-Koffeiniert ging es dann für uns zurück auf den Rückweg.🚙
Definitiv ein Erlebnis, was wir so schnell nicht vergessen werden und uns super viel gezeigt und gelernt hat. Auch wenn der Kaffe hier sehr teuer ist, wissen wir was für eine Handarbeit dahinter steckt und woher er kommt. Das ist es definitiv wert!😇✨
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- Jour 7
- jeudi 2 mai 2024 à 13:56
- ☁️ 22 °C
- Altitude: 56 m
États UnisAloha Kona19°38’45” N 155°59’22” W
Wir haben Hunger!
2 mai 2024, États Unis ⋅ ☁️ 22 °C
Das ganze umherlaufen und der ganze Kaffe hat uns dann doch sehr hungrig gemacht, sodass wir einen kleinen Stop eingelegt haben und uns ein Sandwich mit Milchshake gegönnt haben. 🥪
Es war nicht ganz so gut wie der aus dem Kaffe letztens, aber es hat seinen Dienst getan und uns satt gemacht🫣
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- Jour 7
- jeudi 2 mai 2024 à 18:35
- ☀️ 24 °C
- Altitude: Niveau de la mer
États UnisKauna‘oa Bay20°0’21” N 155°49’39” W
Ein süßer Manta!
2 mai 2024, États Unis ⋅ ☀️ 24 °C
Abends stand für uns ein besonderer Programmpunkt an, auf den wir uns besonders gefreut hatten.
Mit Manta Rochen Schnorcheln! 🤿
Eines der Attraktionen was auf Hawaii am meisten umworben wird und es nur hier in dieser Form gibt.
Auch wenn wir es nicht ganz billig war, wollten wir es uns nicht entgehen lassen. 🫣
Zum Sonnenuntergang trafen wir uns am entsprechendem Treffpunkt wo uns ein Boot abholte.
Direkt zu Beginn bekamen wir einige Instruktionen wie das Ganze ablaufen würde und was wichtig ist, um die Mantas nicht zu verscheuchen und dann ging es auch schon auf dem Boot los während die Sonne den Horizont berührte. 🌅 Ich freute mich riesig als das Boot über die Wellen preschte und rauf und runter wippte. Einigen anderen Passanten wurde schlecht, wohingegen ich nicht genug bekommen konnte 😁
Unterwegs erzählte uns eine der Guides eine Menge über Mantas was wirklich super spannend war. Ein paar Interessante Sachen die uns fasziniert haben:
1. Mantas haben eine Spannweite von ca. 4-8 Metern, abhängig von der größe des Mantas, da es kleine und große gibt.
2. Mantas haben alle Sinne wie Menschen auch, nur in etwas anderer Form. Zusätzlich haben sie noch einen 7. Sinn, mit dem sie Elektrizität spüren können. Also alles was Elektrische Reize hat können sie spüren, also auch z.b. unseren Herzschlag. Die Frau sagte, sie wissen also, dass wir da sind auch wenn sie uns nicht sehen im ersten Moment.
3. Mantas sind wie Stubenkatzen. Super verspielt und zahm und freundlich. Sogar fast ein bisschen schüchtern und tasten sich erstmal gerne in Ruhe an. Wenn sie dann aber sicher sind, spielen sie sehr gerne.
4. Mantas ernähren sich von Plankton. Sie brauchen pro Tag ca. 10% von ihrem Körpergewicht an Plankton zum Essen. Diesen essen sie ca. 20 std. Am Tag. Die restlichen 4 schlafen Mantas (wie schlafen Mantas? Das haben wir vergessen zu fragen)
Sie finden Plankton indem das Sonnenlicht das Plankton zum Glitzern bringt und somit die Mantas „anlockt“. Ob sie das sehen oder das „flimmern“ spüren, haben wir nicht ganz verstanden.
Auch wenn sie einen riesigen „Mund“ haben, was wir häufig als Foto kennen, ist dies nicht deren richtiger Mund. Der eig. Mund, ist eine Öffnung die viel tiefer drin liegt und hat maximal einen Durchmesser von einer maximalen Größe wie die menschliche Handinnenfläche (ohne Finger). Also deutlich kleiner, als ein Mensch reinpassen würde, mal davon abgesehen schmecken Menschen den Mantas gar nicht und sie haben keine spitzen Zähne o.ä. womit sie uns Menschen verletzten könnten. - also alles Safe. Mantas essen nicht einmal Fische.
5. Mantas haben ein bestimmtes Muster auf dem Bauch das ähnlich wie der menschliche Fingerabdruck nur ein einziges Mal vorhanden ist. Es ist deren Erkennung. Forscher fotografieren dieses Muster und gleichen es mit einer Datenbank ab um somit festzustellen, wie die Manta Population sich entwickelt und ob es neue Mantas gibt etc. Fun Fact: Mannas können zwischen 50 und 80 Jahre alt werden!
6. Mantas sind unfassbar intelligente Tiere. Sie können Menschen erkennen. Es gab wissenschaftliche Studien in denen dies getestet wurde. Taucher haben versucht mit versch. Tachanzügen, Geräten oder andere Haarfarben etc. alles zu verändern, und trotzdem erkannte der Manta die Menschen wohl noch. Erst, als eine verspiegelte Schnorchelmaske benutzt wurde und die Augen nicht mehr sichtbar waren, erkannte der Manta den Menschen nicht mehr und schlich sich erneut an und „beschnupperte“ wie bei einer neuen fremden Person. Wirklich faszinierend, insbesondere weil ich es noch nicht wusste von Mantas
7. Mantas sind Einzelgänger, sie können sich manchmal in Gruppen zusammenfinden und helfen sich gegenseitig, aber eig. Sind sie von niemandem abhängig.
Wirklich faszinierende Tiere!
Mantas waren nicht immer in der Bucht in Hawaii. In den 50er Jahren wurde dort an der Küste ein riesiges Hotel gebaut mit versch. Beleuchtungen, dieses Licht schien ebenfalls ins Meer und lockte somit die Mantas an, da hier auch abends/nachts noch der Plankton auffindbar war durch das Licht.
Als wir in der Bucht angekommen waren, wurden zwei Surfbretter mit Lampen unten drunter rausgelassen. Die Bretter hatten Halteseile wo wir uns dran festhalten sollten. Man musste möglichst ruhig im Wasser liegen, um die Mantas nicht zu erschrecken, die Regel war: Je ruhiger du bist, desto eher traut sich der Manta.
Mit Schnorchelmaske und Pool-Nudel schwebten wir somit im Wasser und warteten darauf, dass ein Manta sich traut. Es dauerte nicht lange und wir konnten auch schon einen sehen. 😍
Ein bisschen gruselig war es am Anfang schon bei kompletter Finsternis ins Meer zu hüpfen und in den Lichtkegel runter zu gucken, insbesondere wenn außerhalb dieses Lichtkegels komplett alles schwarz ist und man wirklich NICHTS sieht. Dies hat auch mich ein paar tiefe Atemzüge am Anfang gekostet. 🥵
Nach einer Zeit gewöhnte man sich aber dran und genoss es ein bisschen unterm Sternenhimmel im Meer zu schweben. Außerdem hatten wir ja auch Guides mit dabei, die wussten was wir tun. Man könnte sogar fast sagen, man fing es an zu lieben 🤩
Es dauerte eine Weile bis der Manta wieder zurückkam und anfing zu spielen. Es war faszinierend wie ruhig und gelassen er einfach dort rumschwamm, irgendwann fing der an rumzuflippen und sich zu drehen und zu wenden und den Plankton der sich im Lichtkegel gesammelt hatte einzusaugen.
Es hatte wirklich ein wenig was von mit einer kleiner Katzen spielen und war unfassbar süß. Ich wäre am liebsten mitrumgeflippt.
Leider bekam ich davon kein Video mit der GoPro aufgenommen….😔
Immerhin hatte ich ein kurzes Video von dem Manta machen können.
Wir hätten uns dies noch Stunden weiter angucken können, auch wenn es irgendwann trotz Neopren, sau kalt geworden ist und ich nur am zittern war vor Kälte. 🥶
Der Manta war so schön anzugucken mit was einer Ruhe er dort rumschwebte. Diese friedliche riesige Tier gab uns eine unfassbare Ruhe zurück.
Dies würden wir am liebsten nocheinmal machen und noch länger ihm einfach beim schwimmen zugucken, dieses schöne Tier hat uns wirklich fasziniert.😱😍
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VoyageurKann man die Mantas nur Nachts beobachten? Sind die sonst zu tief?

C A D D Y R E I S E NTagsüber sind sie weiter draußen, weil am Strand dann zu viele Menschen sind.
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- Jour 8
- vendredi 3 mai 2024 à 13:54
- ⛅ 24 °C
- Altitude: Niveau de la mer
États UnisKaiwi Point19°39’32” N 156°2’12” W
Nochmal woanders schnorcheln
3 mai 2024, États Unis ⋅ ⛅ 24 °C
Schnorcheln gehört zu eines der besten Dinge die man hier auf Hawaii machen kann. Nicht nur weil das Wasser (meistens) so warm ist, sondern auch weil die ganze Insel ja eig. Aus einem Vulkan besteht. Insbesondere hier auf der Westküste der Insel ist nahezu jede Küste geprägt von Vulkangestein sowohl über als auch unter Wasser. 🌋
Das hat was gutes und was schlechtes. Schlecht, für den klassischen „Strandurlauber“ (auch wenn es trotzdem noch Sandstrände gibt), gut für die, die eine Menge bunter Fische sehen wollen und versch. Riffe abtauchen wollen. - also wir.🤩
13 Uhr war Treffpunkt bei dem „Bite me - Fishhop“ südlich von Kona. Von hier aus sollte unsere geführte Schnorcheltour losgehen. 🚤
Nach kurzer Wartezeit ging es dann mit 8 anderen auf ein kleines Boot.
Unsere Crew war wirklich sehr wild. 👀 Anders wüsste ich nicht, wie ich es beschreiben sollte.
Sie bestand aus 3 Leuten: Der erste war der Capitän, der das Boot fuhr, man könnte ihn als typischen Surfertypen beschreiben, was sich später auch rausstellte was er war. Sogar Josh hat kaum etwas verstanden was er gesagt hat, da er so „lässig“ genuschelt hat. Genauso wie er geredet hat, lief er auch rum. Wir waren uns auch beide nicht sicher ob der Gute high war oder nicht. Nett war er trotzdem und das Boot ist er auch vernünftig gefahren. Die Zweite im Bunde war eine ca. 2m große Frau die die Hälfte der Zeit die Männer angeflirtet hat. Sie kam mit uns ins Wasser und erzählte bzw. Zeigte uns teilweise einige Fische und wie sie hießen. Der Dritte im Bunde war ein ganz netter, dem eig. alles egal war und die meiste Zeit mit uns getaucht ist aber nicht geredet hat.
Alle in allem aber super nette drei Menschen. 😂😬
Sie fuhren uns zur ersten Stelle und erklärten uns wie weit weg vom Boot wir schnorcheln dürften. Bedingung war, nicht zu nah an die Küste ran, da wenn eine Welle uns rüberschiebt, wir uns an den Riffen verletzen könnten. 🫣
Mr. Nuschelnder Surfer erklärte uns noch eine Menge über die (kalte!) Wassertemperatur und wie dies mit den Riffen zusammenhängt. Da wir leider nur die Hälfte verstanden hatten, kann ich es nicht mehr ganz richtig wiedergeben, wir haben allerdings gespürt, dass das Wasser hier deutlich kälter war🥶 Neopren war noch nicht nötig, aber ein kurzen Schock bekam man trotzdem kurz. Nach einer Zeit gewöhnte man sich aber dran.
Als wir dann in das Wasser blickten, waren wir überrascht von der Wassertiefe, das hatten wir nicht erwartet. Es waren sicherlich ca. 3-4m. Aber es war wunderschön. 😍
An all den ganzen Steinen hangen eine Menge von Korallen und Seeigel, dazwischen tummelten sich eine Menge bunter Fische. Große sowie kleine schwammen so umher und genossen ihr Leben. Etwas weiter oben vom Riff fanden wir sogar eine „Schule“ (so nennt an die Fischschwärme) die super zutraulich war und wir teilweise sogar mitschwimmen konnten. Tauchte man ein wenig an der Riffkante weiter ab, konnte man in unzähligen Nischen noch ganz viele weitere kleinere Fische sehen, die sich ein wenig versteckten🐠
Es war total schön und beruhigend die kleinen so umherschwirren zu sehen, auch wenn wir keine „neuen“ Fische mehr gesehen haben war es total schön mal in tieferem Wasser zu schnorcheln und diese „größeren“ Riffe mal zu sehen. 🌊
Nach ca. 45 min. schreite Mr. Surferboy irgendetwas uns zu was so viel heißen sollte wie, „kommt rein, wir fahren zur nächsten Stelle“.
Ca. 5 Minuten weiter ging es dann nochmal ins Wasser. Hier kamen wir zu der Stelle wo es direkt neben uns zu einem „Drop off“ kam. Bedeutet, es geht nach dem Riff ca. 160m runter. Richtig sehen konnte man es leider nicht, man konnte bloß die Abrisskante und ein immer dunkler werdendes Blau sehen. 👀
Wie die Crew uns erklärte (diese mal verständlich), war dies die zweit tiefste „Drop off“ Stelle in Hawaii an einem Riff. Schon beeindruckend, jedoch auch ein wenig beängstigend.
Nach weiteren ca. 45 Minuten hier, ging es zurück aufs Boot und wieder zurück in den Hafen. Ein wenig traurig, dass es schon vorbei war, jedoch froh dass uns diese wilde Crew wieder heile zurück gebracht hatte ging es wieder zurück zum Auto. 🚗
Ein schönes Erlebnis war es definitiv, ob es uns das Geld nochmal wert wäre, wissen wir nicht, aber das Erlebnis mit der Crew war auf jeden Fall wild😂 wir sind auf jeden Fall froh, dass wir dies sehen durften🫶🏽
Notiz zu den Fotos: Für Fischies ranzoomen! Sie verstecken sich gerne🐠🫣
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- Jour 8
- vendredi 3 mai 2024 à 15:58
- ☁️ 24 °C
- Altitude: 43 m
États UnisHonokōhau19°41’7” N 156°0’60” W
Abenteuer-Einkauf
3 mai 2024, États Unis ⋅ ☁️ 24 °C
Das Gute in Amerika? Es gibt alles in groß! - Das Schlechte in Amerika? Es gibt allen in groß! 😬
So wird jeder Einkauf zum Abenteuer Einkauf. Hier in Hawaii ist das Problem, dass alles was nicht in großen Mengen gekauft wird, absolut sau teuer ist. Also WIRKLICH teuer. 💸
So kostet also schnell mal 1L Milch (wenn man denn die Größe 1L findet) ca. 6-8$ (was ca. dem gleichen Preis in Euro entspricht).
Glücklicherweise gibt es Costco. Ein Riesen Supermarkt. Hier eher für den Normalgebrauch, ich denke vergleichsweise ist es mit der Metro oder Rulko in Deutschland.
Von innen sieht es ca. aus wie die Ikea Möbellagerhalle. Nur alles voll mit Lebensmitteln. Riesige Regale voll mit allem Was man braucht.
Über Staubsauer und Lampen zu Gemüse/Obst und diverse Sorten an Fleisch und alles an Süßigkeiten findet man hier alles, aber nur in großen Größen! 💶
So gibt es Eier bspw. nur in 24 Stück Packungen (das ist das kleinste) - nach oben kaum ein Ende, Toilettenpapier quasi auch nur in Kilo-Paketen (und 1 kg Toilettenpapier ist sehr viel! - das muss man erstmal wegbekommen bzw. lagern zuhause!), Brühe in Gläsern die einer Wasserflasche gleichen und Reis in ca. 23 kg Säcken. Sogar die Zwiebeln sind hier riesig und in 5kg Säcke verpackt. 👀
Was es allerdings hier auch gibt, sind teure Lebensmittel wie Chia Samen in großen und vergleichsweise günstigen Mengen. Genauso wie Kurkuma in 1kg Paketen für ca. 1-3$. Das würde ich mir mal für Deutschland wünschen, das würd einiges einfacher machen. Ich überlegte kurz, mir noch einen weiteren Koffer zu kaufen um einiges von diesen Paketen mitzunehmen, damit käm ich in Deutschland eine Weile aus. 😁
Was allerdings noch beeindruckender als die hohen Regale war, waren die Menschen mit den Einkaufswagen in diesem Laden. Wenn man diese großen Ikea-Wagen für Möbel im Kopf hat (oder die aus dem Baumarkt) waren die ein Witz gegen die, die es hier gibt. Und es gibt Menschen die Überpacken die noch, mit LEBENSMITTELN. - Ich fragte mich nur: Wer soll das alles Essen bevor es schlecht wird? 🥴
Manche packten hier einen ganzen Wagen voll mit Tiefgekühlten Pommes (die es auch nur in 2-5kg Säcken ebenfalls gab). Ich bin kein Clichée-Mensch, aber leider sahen manche Menschen auch genauso aus, wie ihre Einkaufswagen. In einer komischen Art beeindruckend. 🫣
Gott sei dank ohne Sack Reis (ich konnte Josh so gerade eben noch abhalten) ging es dann mit ein wenig Vorrat für die nächsten Wochen zurück zum Auto. Die riesigen Schokomuffins konnten wir jedoch nicht alleine im Laden lassen. 😢
Schlau wie wir waren, hatten wir natürlich keine Beutel oder Körbe mitgenommen, sodass wir alles in den Kofferraum packen mussten. 🚗
An dieser Stelle bitte keine Schlauen-Elternkommentare - ja wir wissen selber, dass es dumm war, ist aber nichts passiert und alles heile geblieben! Sogar die 24 Eier Packung! Alles reingepasst hat auch!😬
Nach diesem Abenteuer Einkauf gab es dann erstmal einen Eiskaffe und Erdbeeren (gibt es GOTT SEI DANK auch nur in 1kg und aufwärts Schalen) auf dem Balkon beim Sonnenuntergang. Das war genug Aufregung für heute. 🥵
Nachdem wir den Nachmittag/Abend ruhig ausklingen haben lassen, haben wir noch gemeinsam ein Ananas-Curry frisch gekocht, inspiriert, von dem was wir bisher so gegessen hatten. Fazit: es hat sehr gut geschmeckt und wir haben es genossen mal wieder zusammen frisch zu kochen.🤩
Danach sind wir gut gesättigt und sehr müde ins Bett gefallen und waren froh, dass wir endlich liegen konnte! 😴
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- Jour 9
- samedi 4 mai 2024 à 13:25
- ☀️ 25 °C
- Altitude: 16 m
États UnisKuualii Fishpond19°54’58” N 155°52’56” W
Ein kleiner weiterer Shopping-Trip
4 mai 2024, États Unis ⋅ ☀️ 25 °C
Eig. Wollten wir das Wochenende an der Ostküste verbringen, da die letzen Tage aber sehr viel los war und wir schon so vieles gesehen haben, haben wir uns heute mal einen Tag Ruhe gegönnt. 🫣
Es ist ja schließlich Samstag und Wochenende.
Nachmittags wollten wir dann aber doch noch ein wenig raus, sodass wir noch zu den Queenshops gefahren sind. Quasi eine angelegte Fußgängerzone der einzelnen Resorts. Gibt es vom Hilton, vom Mauna Lani und vom Marriott Hotel. Viele Shops liegen leider außerhalb unserer Gehaltsklassen, manche sind jedoch ganz schön anzusehen mit tollen Sachen die wir gerne gekauft hätten!😍 (sind allerdings schwierig zu transportieren, wie die Uhren auf dem ersten Foto)
Hier haben wir eins bei Island Vintage Coffee einen sehr (!!!) guten Kaffee gegönnt. Einen Vintage, Vanille Zimt Kaffe. ☕️
Keine Ahnung was daran Vintage war, aber wir haben ihn geliebt! 🤩
Nach ein wenig schlendern ging es dann aber wieder zurück nach Hause, man glaubt es kaum: es hat nämlich angefangen zu regnen. 🌧️
Auch wenn der Regen warm ist, hatten wir keine Lust auf Regen 😂En savoir plus
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- Jour 10
- dimanche 5 mai 2024 à 12:08
- ⛅ 23 °C
- Altitude: Niveau de la mer
États UnisKehena Beach19°23’42” N 154°55’45” W
Auf der anderen Seite
5 mai 2024, États Unis ⋅ ⛅ 23 °C
Heute hatten wir es dann doch geschafft früh aufzustehen. 😬
Zum Frühstück gab es heute eine leckere Guacamole aus den Avocados der Greenwell Farm. Ich war begeistert, wie stark grün diese Avocados waren, ich kenne die normalerweise nur in einem sehr hellem grün. Was frisch gepflückt von Mutter Erde zum richtigen Zeitpunkt so ausmacht…🥑
Natürlich gab es auch noch Eier und Bacon mit dazu. 🥓
Nachdem wir dann gemütlich auch den Kaffee ausgetrunken hatten, sind wir auf die andere Seite der Insel Richtung Hilo gefahren.
Auf dem Weg, dachte ich kurz wir hätten uns verirrt und wir wären in Deutschland gelandet. Es regnete und die Wolken waren so dicht, dass man kaum 50m weit schauen konnte. Zusätzlich war der Wind noch ganz schön kalt🫣Deswegen hieß es hier also „Rainforestcoast“ (Regenwald-Küste).
Als wir dann Hilo immer näher kamen, hörte es jedoch Gott sei dank auf mit dem Regen und die Sonne kam wieder ein wenig hervor.🌞
Hier war es überraschenderweise unfassbar grün, aber wiederum anders grün als wir es von der Küste südlich von Kona (da wo die Kaffefarm war) war. Es war irgendwie deutlich exotischer/tropischer. 🌺 viel mehr so, wie man Hawaii von Fotos kennt.
Eig. Wollten wir heute hier eine Pferde-Tour machen. Wir hatten im Internet recherchiert und die „Ohana-Ranch“ gefunden. Leider konnte man online sehr wenig Infos rausfinden, sodass wir die letzten Tage entschieden, einfach mal anzurufen (obwohl im Internet schon geschlossen stand). Dies führte uns aber zu einer weiteren netten Begegnung. ✨
Am Telefon war eine junge einheimische Frau- Kanue, sie erklärte uns, dass das Pferde reiten leider immer ausgebucht ist, aber wie lange wir denn noch da wären. Nach einem kurzen Gespräch, hatten Sie und Josh Handynummern ausgetauscht und sie schickte uns eine Reihe von Tipps und Links wo man am besten hingehen kann wenn man Marijuhana rauchen möchte, wo die Locals hingehen, wo man nackt baden kann, wo die schönsten Aussichten sind und die schönsten Straßen zum fahren sind. Wir freuten uns riesig über die ganzen Tipps, auch wenn wir nicht alle davon gebrauchen konnten und wir erstmal durch die hunderten von Nachrichten durch mussten die sie uns geschickt hatte 😂
Ein Tipp jedoch, was wir gerne sehen wollten, sind die Klippen und der Black Sand Beach an der Ostküste. Sie sagte ebenfalls, wenn wir möchten, könnten wir nachmittags auch gerne noch auf die Ranch kommen und die Tiere sehen. 🤩
Gesagt getan, also sind wir als erstes zum Black Sand Beach sowie den Klippen aufgebrochen. Hier waren auch Gott sei dank keine Security Menschen, die uns vom Drohne fliegen abhalten konnten, sodass ich endlich ein paar Bilder und Videos aus der Luft schießen konnte. 📷
Besonders fasziniert, hat mich hier allerdings das helle Türkise Blaue des Wassers. Darin hätte ich mich Stundenland verlieren können. 🌊
Nach einem Blick auf den Black Sand Beach ging es entlang der „Scenic Route“ dann zur Ohana Ranch. - allerdings nicht ohne ein paar kurze Bilder auf der schönen Straße zu machen…
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