Living in: Berlin, Deutschland Read more Berlin, Deutschland
  • Day 1

    Unsere Hobbithöhle

    July 9, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach der Busrückreise vom Tschöggelberg nach Garmisch gings nach einem kurzen Cafe nach Salzburg. Ich hatte vergessen mich noch einmal bei unserem Host zu melden und das Check in Procedere nachzulesen, das habe ich während der Fahrt nachgeholt und es hat alles geklappt. Nur ein übereifriger österreichischer Ordnungsmensch, hat uns noch etwas mit der Kirche ums Dorf geschickt. Sodas wir uns über lauter kleine Gassen zu unserem Domizil für die nächsten 5Tage durchforsten mussten.
    Erster Eindruck: mir gefällt's.
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  • Day 8

    Innsbruck 4.Tag

    August 14, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 13 °C

    Entweder Lärm oder Tropenklima, in diesem Zimmer bei geschlossenem Fenster zu schlafen ist eine schweißtreibende Angelegenheit. Ich hatte mich diesmal gegen den Lärm entschieden, heute Nacht werde ich es wohl mal mit Oropax versuchen. Da mein Handy mir heute den Weckdienst versagt hat, bzw. ich in der korrekten Nutzung dessen, bin ich erst 8:20Uhr aufgewacht. Ein Blick aus dem Fenster sagt mir, das dies kein Drama ist, heute gibt es nicht mal den Ansatz von Sonnenschein und das wird sich wohl den Tag über auch hartnäckig halten, aber man weiß ja hier in den Bergen nie, wie es sich entwickelt. So habe ich mir heute die Museen der Stadt vorgenommen und könnte, flexibel wie ich bin auch trotzdem noch zum Patscherkofel. Heute Abend weiß ich mehr. Kaum war ich vom Frühstück zurück, riß der Himmel auf und Clärchen zeigte sich mit Ihrem schönsten Lachen. Museum kann mich mal, selbst wenn ich heute wieder zu spät sein sollte. Das ist die Gelegenheit von der anderen Bergspitze ins Tal zu sehen, und diesmal nicht nur 10min. Erst mal zum Schloss Ambras, da soll die Panoramabahn los fahren. Das Schloss hab ich gefunden, das hebe ich mir für den Rückweg auf, aber wo ist hier die Haltestelle? Da denkt man doch das an jeder Ecke ein Wegweiser ist, wenn die so stolz auf ihren Berg sind, aber sieh nur zu Touristin mit ungenauer Karte und schlechten Kenntnissen die Locus App richtig zu bedienen, wie du zurecht kommst. Pustekuchen und mal ein bisschen mit der Kirche ums Dorf. Wie sich herausstellte, hab ich intuitiv den einzig möglichen Weg gefunden, wäre aber beinahe in die falsche Richtung gefahren. Das hätte mich aber dann geärgert, die fährt nur im Stundentakt! Es wurde eine 25 Minütige Tour mitten durch den Bergwald mit kleinen Ausblicken, echt toll. Angekommen ging es wieder los, kein Hinweis nur ein Kurpark. Hä? Auf der Karte sah es so aus, als ob es nahtlos weiter ginge, is aber nich. Nur gut das ich nicht auf den Mund gefallen bin, ich hatte diesmal keine Lust auf raten, denn gestern ging es schief und heute hatte ich schon einmal Glück. Also ich mir den Erstbesten nach Bergtour aussehenden Opa geschnappt und nach der Patscherkofelbahnstation gefragt. Also erzählt hat er mir ja was, ich hab nur nicht gleich die Übersetzung hinbekommen, mein Mundartsprachzentrum war noch nicht ganz wach. Ich so, nee mit der Bahn. Er so, woiß i do. Er so, Talstation? Ich so, nee rauf. Na das ging so ein Weilchen hin und her und war sehr nett (er hat wahrscheinlich gedacht, was für ein dämliches Weib...) Nach einigen Fehlinterpretationen meinerseits hab ich dann begriffen, das er wissen wollte ob ich zu Fuß oder mit dem Bus hin will. Ich wollte natürlich zu Fuß und dachte, wenn er sagt es dauert ne halbe Stunde, dann bin ich in 10min da. Weit gefehlt, die alte Talstation gab es nicht mehr und die Neue war weiter oben und es hat tatsächlich 30min straffes Laufen und ein durchgeschwitztes T-Shirt gebraucht, und da war ich erst am Anfang des Weges, aber nun endlich in der Talstation. Oben angekommen hab ich die Einkehr links liegen gelassen, denn das war noch nicht der Gipfel und von da an ging's bergauf. Ein Weglein versprach mich rund um den Patscherkofel zu führen und führte erst mal durch den Matsch, ohne Sicht, nur Kühe am Wegesrand und darauf. Aber man musste keine Angst haben auf eine Kuh zu treten, die geben hier permanent akkustische Signale von sich. So bin ich dann auf den Hauptweg abgebogen .... herrliche Aussicht und Sonnenschein und ... ein wilder Mountainbiker rauschte um die Ecke. Zwischen Kuhfladenslalom und Biker zu entscheiden war nicht leicht. Meine Schuhe tendierten zum Biker und das gab den Ausschlag. Die Hütte oben war muchtig und eine lange Warteschlange zeigte die eindeutige Überforderung des Personals, so hab ich gleich wieder kehrt gemacht und bin den Sonnenweg zurück. Mit etwas Glück schaff ich nun doch noch meine Museumstour. Der Weg runter und in die Stadt klappte diesmal ganz geschickt, 15Uhr, bis zum letzten Einlaß war noch Zeit. Ja, so hab ich mir das vorgestellt, mehrere Fliegen mit einer Klappe, Bergtour und Museen, ich bin das tapfere Schneiderlein. Nur leider schloß die Kaiserliche Hofburg, wie auch einige andere Museen heute schon 12Uhr, da morgen Feiertag ist und da ist ganz zu. Diese Info fehlte im Internet und in meiner App gänzlich. Also dann Haltestelle des Hop on Hop off Busses suchen. Leider war der nicht sehr pünktlich. Das kann doch nicht wahr sein, ich hatte wohl heute morgen zu viel Glück verbraucht und jetzt wird’s knapp für Schloß Ambras, dann bin ich für nix einmal um die Stadt. Das Schloß konnte ich mir genau noch 25min ansehen. Hat aber gereicht, der Garten drumrum war imposanter. Jetzt Sauna und Massage und Schreiben und Koffer packen. Ende.Read more

  • Day 7

    Innsbruck 3.Tag

    August 13, 2019 in Austria ⋅ 🌧 13 °C

    Um 7Uhr mahnte mich mein Handy, dass ich gestern vor hatte, heute früh aufzustehen.
    Obwohl das Bett tadellos ist, war die Nacht wiedermal kurz, das gestrige Fernsehprogramm verhinderte einen allzu langen Nachtschlaf. Die Versuchung ist groß sich noch mal umzudrehen und den Tag im Bett zu verbringen, aber in dieser Umgebung wäre das Frevel. Außerdem will ich das Wetter nicht herausfordern und so lange es sonnig ist, auch heute noch einmal hoch hinaus. Der akustische Müll der durch mein geöffnetes Fenster quillt macht es ohnehin unmöglich weiter zu schlafen. In der ersten Etage verliert die Lärmschutzmauer schon ihre Wirkung und so düsen Motorrad und LKW direkt am Bett vorbei und was die nicht schaffen, schafft der nahe gelegene Kirchturm, auch in Österreich bimmelt man gern. So richtig frisch bin ich nicht, das Einzige was jetzt hilft sind Dusche und Kaffee, letzteres muss noch etwas warten und ist in der Qualität ungewiss. Die Dusche allerdings verwöhnt mich mit Dschungelfeeling. Ein riesiger Teller hängt über meinem Kopf und spielt Sommerregen. Leider ist die Abluft etwas brustschwach und so bleibt auch der Rest des Bades subtropisch. Der Kaffee hatte in seiner Qualität italienische Anklänge und auch sonst habe ich am Buffet so einiges gefunden, es ist also nicht zu erwarten, dass ich hier verhungere, auch wenn es wohl etwas einseitig werden wird. Nach dem Frühstück erwartete mich leider statt dem erwarteten Gebirgsmassiv im Sonnenschein eine massive Wolkenformation, die tief in den Bergen hängt und sich stündlich weiter Richtung Stadt absenkt. Vom schönen Bergpanorama war nichts mehr zu sehen und wenn das so weiter geht würde wohl ein Nebelscheinwerfer unerlässlich werden, um wenigstens den Weg zu sehen. Keine gute Voraussetzungen für eine weite Aussicht von oben. Naja, dann eben die Swarovskiwelten, in der Hoffnung das sich in den nächsten Tagen noch einmal die Möglichkeit den Ausblick von der Hafelekar Bergstation zu genießen.

    Durch die Innsbruck Card kommt man wirklich überall hin und auch ohne anstehen hinein.
    Swarovski: Roncalli Kostüme, Installationen im Spiel mit Licht und funkelndem Glas, Glitzer ein menschl Bedürfnis? Überteuerter Glasschmuck, Menschenmassen, Starkregen, hallo Sonne da bist du ja, doch noch Nordbahnkette mit Hafelekar, 10min Bergfeeling über der Baumgrenze - fotoreif, Bummel in der Altstadt – eine App die einen viel entdecken lässt,weil ich mich ständig verlaufe, Abendbrot in einer Speckeria, Sauna
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  • Day 5

    Innsbruck 1.Tag

    August 11, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 23 °C

    Zimmer beschreiben, goldenes Dacherl, Congresszentrum, Hofpark, Hamburger Fischmarkt, Inn und Sill, Kaffeesuche vergeblich, Fußvermessung der Stadt als gute Grundlage um sich zurecht zu finden, da alles schon mal gesehen, die Frage ist nur :Wo? Sauna mit PanoramablickRead more

  • Day 4

    Oberammergau Tag 3

    August 10, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 21 °C

    Geschlafen hab ich schlecht und bin dann dementsprechend früh aufgewacht, obwohl wir Ausschlafen wollten, da ich nicht mehr liegen konnte. Die Nachwehen von gestern. Ab den ersten Bewegungen ging es aber erstaunlich gut, wahrscheinlich weil ich meinen protestierenden Körperzellen angedroht hatte, falls sie sich nicht etwas kooperativer zeigen sollten, werde ich das Pensum noch erhöhen. Na, geht doch! Also heute keine faule Haut, sondern rein in die Klamotten und Richtung Berg. Die Mehrseillängen Tour müssen wir abschreiben, heute soll es nass werden und wenn man aus dem Fenster sieht, hängen die Wolken schon in den Bergen, aber warm ist es. Wir planen den Aufstieg zum Laberkopf über die Schartensteine und ich liebäugel mit einem kniefreundlichen Abstieg via Seilbahn, mal sehen. Christians Idee mit dem Auto bis zur Talstation der Seilbahn zu fahren erweist sich zumindest als gute Ausgangssituation. Auf dem Parkplatz angekommen, fällt mir wieder eine Besonderheit dieses Landstriches auf, permanent läuten die Glocken, entweder die der Kühe oder die der Kirchen, oft beides. Ein leichter Nieselregen begleitete uns auf unserem Weg zum Gipfel, das bedeutet Regenkleidung und wiedermal schmoren im eigenen Saft. Über Serpentinenwege schrauben wir uns langsam in die Höhe, die an manchen Stellen Respekt und Achtsamkeit fordert, da es immer wieder glitschige Steine und Wurzeln gibt. Allein der Blick nach unten genügt, wenn mal ein Abhang nicht mit Bäumen gesäumt ist, sondern eine Wiese steil nach unten verläuft, weiß man das man da nicht abrutschen will. Kühe kreuzen unseren Weg, denen wir sicherheitshalber ausweichen, man weiß ja nie was eine Kuh so unter Umständen zum Tritt nach hinten bewegt. Während ich mich stetig einen Fuß vor den anderen aufwärts schiebe, fällt mir das bayrische Urgestein ein, dem wir gestern begegnet sind, auf unserem Weg ins Tal. Krummbeinig mit kleinen Schritten, in der Hand den Wurzelstock, auf dem Rücken ein kleiner Rucksack, Papier auf der Nase gegen die Sonne, Sonnenbrille und Schlapphut bewegte er sich stetig abwärts. Da ich mir zwischen durch meine Zehen bepflastern musste, hat er uns sogar zwei mal überholt. Er läuft sicher, kein Rutschen, kein Straucheln, obwohl der Weg recht steil ist. Ich stell mir vor das er das jeden Tag macht, rauf und runter, bis er eines Tages immer langsamer wird, an einer besonders schönen Stelle mit weitem Blick ins Tal stehen bleibt, Wurzeln schlägt und zu einem knorrigen Baum wird. Er passt einfach hier her. Je weiter wir nach oben kommen, um so mehr hüllt sich der Berg in Wolken, der Regen wird vom Nebel abgelöst, so das wir oben auf die viel gepriesene Aussicht zur Zugspitze und zum wilden Kaiser verzichten müssen. Trotzdem, eine außerordentlich schöne Tour mit kleinen Miniklettereien und Gratwegen und bei weitem schwieriger als wir dachten. Die alte Seilbahn ist erreicht, wir genehmigen uns den Weg nach unten. Wenn jetzt die Wolken für einen kurzen Moment aufreißen würden, hätten wir einen gigantischen Blick ins Tal, aber alles kann man ja bekanntlich nicht haben.Read more

  • Day 3

    Oberammergau Tag 2 Tripp zum Tegelberg

    August 9, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 26 °C

    Gott ist das früh, 5:30Uhr, ein zerknauschtes Gesicht mit wirrem Haar blickt mir aus dem Spiegel entgegen. Das Bett ist auch eher ein Alptraum als ein Traum und hinterließ leichte Rückenbeschwerden. Oder war das die gestrige Tour? Nee, vom Abstieg gestern taten nur die Schienbeine weh. Wie immer sind die ersten Urlaubswanderungen geprägt von allerlei Handicaps. Bevor Lunge und Muskeln akzeptieren, das sie nicht zum Spaß hier sind, geht immer ein Weilchen ins Land, im wahrsten Sinne des Wortes. 8Uhr sind wir, das Kletterzeug umgepackt, vom Parkplatz gestartet. Gefühlt endloser Anstieg. Nix in meinem Körper wollte das, trotzdem hab ich mitbekommen, das der Weg schön war und der Wald gut und sehr unterschiedlich gerochen hat. Es stellt sich heraus, das ich für meinen Rucksack zu klein bin. Wenn er gut auf den Hüften sitzt, liegt er nicht auf dem Schultergürtel und die Schulterblätter bekommen Druckstellen und nicht nur die Hüften. Ist eben was anderes, als nur das Kletterzeug zur Kletterhalle zu transportieren. Nach ca. zwei Stunden hatten wir dann den Klettersteig erreicht. Na Holla, das wird anspruchsvoll und irgendwie vermute ich, das meine Schuhe mich nicht so unterstützen werden, wie sie das sollten. Aber abwarten, wir haben ja unsere Kletterschuhe dabei. Leider waren mit uns schon einige Andere unterwegs, was sich aber als unproblematisch herausstellte. Gut das wir so früh unterwegs waren, es verspricht sehr heiß zu werden und wenn wir jetzt schon nicht alleine hier rumjuckeln... Gurt anlegen, alles kontrollieren, ab die Luzie. Die erste Queerung ist ein kleines Feuchtgebiet und lässt ahnen wie es sich anfühlt auf nassem Stein zu gehen. Hm. Der Steig ist anspruchsvoll für mich, B und C Passagen und ich muss auf meine Füße achten, die Tritte sind speckig, na super. Zumindest freut sich meine Lunge, die Luft ist gut. Nach dem ersten Drittel hab ich aufgegeben mit meinen Schuhen um Trittfestigkeit zu kämpfen, da von Christian, der voran geht, die Info kommt das es noch schwieriger wird , zieh ich meine Kletterschuhe an. Was für eine Wohltat, endlich kann ich mehr klettern als ziehen, stehe sicherer und jetzt macht's Spaß, auch wenn es noch einen Tick schwieriger wird. Der Stein ist griffig und die Versicherungen Tipptop, was will Frau mehr. Von der schönen Aussicht sehe ich erst mal nix, volle Konzentration ist gefragt, aber es fühlt sich gut an. Christian nutzt die nächstmögliche Passage auch zum Schuhwechsel, denn das Kommende hebt das Level noch ein bisschen an. Am Ende des Steigs kommt dann auch noch die pralle Sonne dazu. Was hatten wir bis jetzt doch für Glück, denn die brät heute richtig. Der Schweiß läuft ohnehin schon in Strömen und wir sind von Kopf bis Fuß klitschnass. Es ist schon was anderes, vor dem Klettern der Zustieg und nachher ja auch wieder der Abstieg, das bin ich als Flachlandalpinistin einfach nicht gewöhnt. Beim Ausstieg aus dem Klettersteig liest eins von den Mädels die vor uns geklettert sind, ein Schild vor. Bei mir bleiben die Worte Almhütte und Kaiserschmarrn hängen, das gibt wieder Kraft und ein Ziel. Beim Wechsel der Schuhe überholt uns ein Pärchen bei dem die Frau, eine kleine Asiatin, schimpfend auf ihren Partner zeigt. O-Ton: der rennt die ganze Woche rum, jeden Tag, und wenn wir dann klettern, macht er das Scheiße schwer. Das kenn ich doch irgendwo her? Ihre darauf folgende Weigerung weiter zu Steigen, lässt beide denn Abstieg ins Tal nehmen. Bei mir wirkt immer noch das Wort Kaiserschmarrn, auch wenn der Weg noch Längen hat, irgendwann muss er ja Enden, mit einer Mehlspeise vorm Gesicht und einem gefüllten Glas in der Hand. Es zog sich noch... und wieder rauf, mit piepender Lunge und wieder schmerzenden Muskeln. Und ach wie schön ist es doch wenn einem dann frisch geduschte Menschen leichtfüßig entgegen kommen, denn an der Hütte endet eine Seilbahn... Der Kaiserschmarrn war ABSOLUT KÖSTLICH! Und das Radler süffig, oooh ja. Den erst Abschnitt des Rückweges flogen die Füße, bis die Knie meldeten das Schotterweg runter Rennen nicht in ihrer Arbeitsbeschreibung stand. Die Füße schlossen sich mit ersten Blasenankündigungen an und so wurden die letzten Meter sehr quälend. Irgendwie sind wir dann bei unserem brütend heißen Auto, ich hab mich an der Autotür verbrannt, ist mir bis jetzt auch noch nicht passiert, angekommen. Menschenmassen bevölkerten nun das Areal und ich war froh nach Haus zu kommen, mit dem einzigen Ziel, Dusche und hinlegen. Vielleicht nimmt der Erschöpfungsschlaf ja die Schmerzen.Read more

  • Day 2

    Oberammergau Tag 1

    August 8, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 21 °C

    Von Nürnberg sind wir gut weg gekommen. Der check out war problemlos und der Tag versprach sonnig und entspannt zu werden. Das blieb so bis kurz vor Oberammergau, dann wie aus dem Nix und aus erst mal unerfindlichen Gründen ein Stau, der uns wieder mal Zeit kostete. Ein einspuriges Nadelöhr mit nachfolgender Ampel, ärgerlich. Der Rest des Tages lief. Wir haben unser neues Domizil problemlos gefunden, sind aber daran vorbei gefahren, da wir den Hausberg, Kofel genannt, besteigen wollten. Was wir dann auch getan haben. Ein Felsen mit imposanter Kuppelform und wunderbarer Aussicht auf Unterammergau und Oberammergau, so das wir erst am Nachmittag bei der Ferienwohnung eintrudelten, was unseren Vermieter Benny etwas aus dem Konzept brachte, da er zu diesem Zeitpunkt „Kinderdienst“ hatte. Aber alles gut, auch dieses Problemchen konnte gelöst werden und so waren wir kurz darauf wieder mal am auspacken in unserem Einzimmerappartement. Alles ein bisschen eng, aber nett und mit einem gut bestückten Weinregal und Kaffecaps nebst Maschine, welche wir gegen geringen Obolus nutzen dürfen, auch Bier war im Kühlschrank. Soweit gut. Morgen wird ein heißer Tag, also extrem früh raus und los, was den heutigen Tag schon gegen 10Uhr beendete.Read more

  • Day 1

    Nürnberg im Regen

    August 7, 2019 in Germany ⋅ 🌧 18 °C

    Eigentlich ist die erste Etappe schon gelaufen bzw. gefahren. Wie zu erwarten nicht der schönste Teil, aber um die Anreise kommt man nicht herum. Schon in Friedrichshagen gings los mit Stau, zähem Verkehr und einem schon auf den ersten Metern entnervten Fahrer. Nach zusätzlich 2,5h zur geplanten Fahrzeit sind wir dann imRead more

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