• Nadine und Dominik

Mallorca 08.11. - 15.11.2025

Für dieses Jahr hatten wir als Ergänzung zum Haupturlaub in den USA und angepasst an die übrigen Urlaubstage wegen meinem Studium Mallorca gewählt. Die Lieblingsinsel der Deutschen, auf der wir noch nicht mal waren! Das mussten wir jetzt nachholen! Read more
  • Trip start
    November 8, 2025

    Zum ersten mal auf Mallorca!

    November 8 in Spain ⋅ 🌧 13 °C

    Gut einen Monat nach unseren Urlaub in den USA stand schon unsere nächste Reise an. Nicht weil wir unendlich viel Urlaubstage haben, sondern weil durchs Studium unsere Urlaubstage bis ins letzte Terminal des Jahres geschoben werden mussten. Sehr anstrengende erste 9 Monate und dafür umso besseres Finale des Jahres! Für November hatten wir uns ein warmes Ziel und gleichzeitig ein (wohl) Pflicht Ziel für jeden deutschen rausgesucht. Mallorca. Wahrscheinlich sind wir sowieso die einzigen deutschen, die noch nie dort waren. Am Freitag ging’s dafür nach der Arbeit erst mal zum Hotel Novotel am Flughafen Besucherpark. Grund dafür ist, dass unser Abflug am Samstag schon um 5:50 Uhr ist. Da der Weg zum Flughafen dann nicht nur Sau anstrengend sondern auch kompliziert wäre, sind wir am Vortag angereist. Dazu gab’s noch einen guten Vorteil. Der frühe Flug war pro Person über 100€ günstiger, gleichzeitig das Hotel mit 55€ pro Person eine sinnvoll Ergänzung. Erschien uns schon beim buchen als sinnvolle Lösung, war es dann auch! Nach der Arbeit ging’s also los zum Flughafen, wo wir nach ungefähr 1,5 Stunden angekommen waren. Mit umsteigen und defekten Zug und Zugwechsel am Leuchtenbergring, trotzdem halbwegs pünktlich. Nachdem wir unseren Koffer angelegt hatten sind wir dann am Abend noch kurz zum Flughafen gefahren und haben dort bei Oliva gegessen. Nicht die günstigste Lösung dort zu essen aber eine entspannte. Danach ging’s noch eine Runde durch den Terminal, bevor es wieder mit dem Bus zum Hotel ging. Wo es zeitnah schlafen hieß. In der Früh sind wir dann circa um 3:30 Uhr aufgestanden und um 4:03 Uhr mit dem Bus zum Flughafen, wo wir direkt unseren Koffer abgegeben haben. Ein Novum war, dass wir dann noch warten durften, da noch nicht mal die Sicherheitskontrolle offen war. Kaum offen ging’s für uns durch und dann ungefähr eine Stunde im Terminal auf und ab, etwas wach werden und bewegen vorm Flug. Zwei Minuten vor dem eigentlichen Start ging dann schon das Boarding los, dass extrem schnell und unkompliziert fertig war. Nach kurzer Busfahrt waren wir um 5:35 Uhr im Flieger und konnten dann auch pünktlich, als erster Abflug von München, um 6 Uhr starten. Sehr lustig war die Stimmung im Flieger Dank Pilot und Flugbegleiterin, weil der Flieger tatsächlich nicht mal zu einem Drittel besetzt war. Zum Start gab’s die Aussage vom Pilot: „Fühlen Sie sich frei, sich im Flieger zu verteilen und sich ans Fenster zu setzen. Dann können sie den Flug genießen und die Konkurrenz denkt, dass wir ausverkauft sind“ und direkt im Anschluss noch die Aussage von der Flugbegleiterin: „Der Preis vom Flug tut doch gleich weniger weh, wenn man das Privatjet feeling hat“. Sehr wahr! Also hatten wir wie bei den letzten beiden Flügen eine Reihe nur für uns. Dieses Mal wären aber auch 5 Reihen nur für uns kein Problem gewesen. Der Flug selbst war sehr angenehm mit tollem Ausblick auf die Berge und den Sonnenaufgang und lediglich kurzen Turbulenzen in der Mitte. Nach 1:45 Stunden Flug sind wir dann um 7:48 Uhr ungefähr 20 Minuten früher als geplant auf Mallorca angekommen. Nimm dir ein Beispiel Deutsche Bahn! Ein Traum! Die Tage vor unserem Flug war das Wetter auf Mallorca sehr durchwachsen mit teils starkem Regen. Auch für den Tag unserer Ankunft sah der Wetterbericht mit teils stärkeren Regen und Wind nicht so toll aus. Dafür sieht es zum Glück die restliche Woche sehr gut aus. Einen Tag Regen und sonst circa 20 grad und Sonne-Wolken-Mix. Was will man mehr im November! Am Flughafen angekommen waren wir schon 5 Minuten nach der Ankunft am Gate raus aus dem Flieger und dann hieß es Koffer holen und ab zur Abholung vom Mietwagen.Read more

  • Mietwagen holen & Fashion Outlet

    November 8 in Spain ⋅ 🌧 13 °C

    Im Flughafen hieß es dann direkt den Mietwagen von Europacar holen. Auch das ging erstaunlich schnell und einfach und so hatten wir unseren Mietwagen schon 30 Minuten vor der eigentlichen Abholzeit. Mit dem Skoda Fabia ging’s dann erst mal zum Alcampo, dem Größen Lebensmittelgeschäft von Mallorca. Hier haben wir uns mit Getränken und haltbaren wie beispielsweise Nudeln eingedeckt. Danach ging’s weiter zum Mallorca Fashion Outlet, wo wir genau um 10 Uhr zur Öffnung angekommen sind. In weiterhin anhaltenden, aber zum Glück leichter angekündigten, Regen, ging’s durch das gesamte Areal. Dabei sind wir auch in ein paar Geschäfte rein, gekauft haben wir final nichts. Wahrscheinlich weil wir schon länger unterwegs waren und gleichzeitig mit dem Regen nicht so unendlich lange draußen rumlaufen wollten. Grundsätzlich eine sehr schöne Anlage mit der Möglichkeit wie im Ingolstadt Village Outdoor von Laden zu Laden zu gehen. Von hier aus ging’s dann zurück zum Mietwagen und mit dem Auto los nach Sóller, unserem ersten größeren Ziel für heute. An diese Stelle ein paar Informationen zu unserem Urlaubsziel Mallorca.

    Mallorca stammt aus dem katalanischen, abgeleitet von lateinisch Baliaris Maior, später Maiorica. In der alten deutsche Schreibweise Majorka, „die größere Insel“. Das ist dabei bezogen auf den Vergleich zu Menorca. Mallorca ist eine zu Spanien gehörende Insel im westlichen Mittelmeer, etwa 170 Kilometer vom spanischen Festland bei Barcelona entfernt. Mallorca ist die größte Insel der Balearen-Gruppe, die eine autonome Gemeinschaft innerhalb des spanischen Staates bildet. Darüber hinaus ist Mallorca auch die größte zu Spanien gehörende Insel und die siebtgrößte Mittelmeerinsel. Auf Mallorca befindet sich die Hauptstadt der Balearischen Inseln, Palma. Die Amtssprachen sind Katalanisch und Spanisch. Mallorca hat ca. 900.000 gemeldete Einwohner, davon leben ca. 410.000 in der Hauptstadt Palma. Der Tourismus ist das Rückgrat der mallorquinischen wie auch der übrigen balearischen Wirtschaft. 1960 kamen rund 360.000 Besucher, 1970 waren es bereits mehr als 2 Millionen. Im Jahr 2007 kamen rund 9,91 Millionen Touristen nach Mallorca, damit liegt die Insel deutlich vor der zweitwichtigsten Touristenregion Spaniens, Katalonien. Die Besucher größtenteils aus Deutschland, gefolgt von Großbritannien und dann Spanien.
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  • Spazieren durch Sóller im Regen

    November 8 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

    Mit dem Auto ging’s dann nach Sóller, unserem größten Ziel für heute. Dafür hieß es dann mit Glück bei Regen recht zentral parken und dann los auf unsere Runde durch Sóller. Sóller ist eine Gemeinde auf Mallorca. Das Gemeindegebiet liegt großenteils in einem von Zitrusplantagen und Olivenhainen ausgefüllten Talkessel in der Serra de Tramuntana im Nordwesten der Insel. Die Landschaftszone Serra de Tramuntana wurde 2011 in die Liste des Welterbes der UNESCO aufgenommen. Mit seiner mittelalterlich anmutenden Altstadt, einer historischen Straßenbahn und dem Botanischen Garten ist der Hauptort Sóller ein viel besuchtes touristisches Ausflugsziel. Die Historie der Region geht weit zurück. Die ältesten Funde im Gebiet von Sóller wurden in der Höhle San Matja gemacht. Es handelt sich dabei um die 7000 Jahre alten Knochen der von mesolithischen Jägern erlegten, inzwischen ausgestorbenen Ziegenart Myotragus balearicus. Sóller bedeutet „im Tal des Goldes“. Das auf einer Insel, die außer bescheidenen Braunkohlevorkommen keine Bodenschätze birgt. Das Gold, wie es die Mauren nannten, kommt aus dem Boden und gab dem Ort seinen Namen. Damit sind aber nicht die weitläufigen Orangenplantagen von Sóller gemeint: Das Gold der Mauren war flüssig und stammte aus den Olivenhainen, die Sóller zur Zeit ihrer Herrschaft umgab. Sóller hat trotz seiner überschaubaren Größe einige Sehenswürdigkeiten, die wir trotz anhaltenden und teils recht starken Regen besichtigt haben. Der Hauptfokus war natürlich die Kirche im Zentrum und die historische Straßenbahn. Auch abseits davon konnten wir aber vieles tolles sehen! Beeindruckt ist beispielsweise die Fassade des Banco de Sóller, des Bankgebäudes direkt neben der Kirche, welche im Jahr 1889 ebenfalls von Joan Rubió i Bellver entworfen wurde. Am Bahnhof von Sóller, 1911–1912 aus dem Can Mayol von 1606 umgebaut, erinnert eine Gedenktafel an Jeroni Estades, den Initiator der Sóller-Bahn. Seit kurzem werden in den renovierten Innenräumen des Bahnhofs Werke von Joan Miró, dessen Mutter aus Sòller stammte, und Pablo Picasso ausgestellt. Das Stadtbild wird von Patrizierhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert geprägt. Passend dazu hat die Stadt zwei größere Museen, die kombiniert mit Kunstausstellungen, Einblick in zwei traditionelle Häuser ermöglichen. Sehr spannend! Hatten wir ursprünglich auch geplant, wegen dem Wetter dann aber heute nicht gemacht.Read more

  • Església de Sant Bartomeu de Sóller

    November 8 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

    Das mit Abstand größte Highlight der Stadt ist die zentral gelegene und gigantische Kirche. Bevor wir rein sind konnte ich ein Foto der Fassade mit vorbei fahrender historischer Straßenbahn machen. Perfekt gelaufen! St. Bartholomäus ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Sóller. Der Begründer einer ersten Kirche in Sóller war der Propst von Tarragona, Ferrer de Sant Martí. Er gehörte zu den Eroberern Mallorcas im Jahr 1229. 1370 war diese erste Kirche baufällig geworden und drohte einzustürzen. Ende des 14. Jahrhunderts begann daher der Bau einer neuen Kirche, die dann 1492 geweiht wurde. Teile dieses Baus sind erhalten, so ein vermauerter Rundbogen und ein darüber befindliches schartenartiges Fenster. Nachdem die Kirche erneut baufällig geworden war, begann man Ende des 17. Jahrhunderts mit der Errichtung einer neuen Kirche im Barockstil. Die Einweihung der Kirche erfolgte bereits 1711 als der Bau noch nicht fertiggestellt war. Das erste Gewölbe, unmittelbar vor dem Hauptaltar wurde 1729 abgeschlossen. Der Schlussstein zeigt Bartholomäus in einer triumphierenden Geste über den an eine Kette gebundenen Teufel. Die heutige Außenwirkung der Kirche wird durch die neuere Fassade bestimmt, die 1904 bis 1912 nach Plänen des Gaudí-Schülers Joan Rubió vorgesetzt wurde. Der Kirchturm wurde wiederum zwischen 1895 und 1900 gebaut. Sehr beeindruckt hat uns auch das Innere der Kirche, dass wir für die kleine Summe von 2€ pro Person besichtigen durften. Definitiv das Eintrittsgeld wert!Read more

  • Überragende Paella de verduras

    November 8 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

    Nachdem wir noch eine Runde Sóller gedreht haben ging’s zurück zum Plaça de la Constitució, wo wir uns ein Mittagessen gegönnt haben. Immerhin waren wir zu der Zeit schon 9 Stunden wach und ungefähr 8 Stunden unterwegs. Im Restaurant Can Tamany haben wir uns dann beide eine Paella mit Gemüse gegönnt. Die längere Wartezeit war schon vielversprechend und so war erwartet, war sie dann auch. Eine wirklich sehr leckere Paella! Frisches Gemüse und perfekt gewürzt! Gut gesättigt ging’s dann noch zum letzten Ziel in Sóller, bevor es wieder weiter ging.Read more

  • Gemüse kaufen im Mercat-Municipal

    November 8 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

    Vorm Auto ging’s noch zur örtlichen Markthalle, wo wir als Ergänzung zu den gekauften Nudeln und Semmeln noch Gemüse gekauft haben. In überragender Qualität haben wir eine gigantische Paprika, zwei Karotten, eine Zucchini, eine Gurke und Datteln für knapp 4€ gekauft. Top Qualität und sehr guter Preis. Willkommen in Spanien! Mit dem Gemüse im Schlepptau ging’s wieder zum Auto und dann im kurzzeitig sehr starken Regen nach Port de Sóller.Read more

  • Angekommen in Port de Sóller

    November 8 in Spain ⋅ 🌧 15 °C

    In Port de Sóller angekommen sind wir nicht direkt zu unserer Wohnung, da wir erst gegen 15/16 Uhr rein konnten. Also haben wir auf der anderen Seite des Hafenbeckens geparkt und sind einmal den gesamten Hafen entlang. Während der Süden aktuell außerhalb der Saison etwas verlassen ist, waren im Norden des Hafens, beim Zentrum, immer mehr Geschäfte offen und immer mehr los. Port de Sóller, auf deutsch „Hafen von Sóller“, ist ein Ortsteil der Gemeinde Sóller, etwa drei Kilometer vom Hauptort Sóller entfernt. Es liegt an der Badia de Sóller („Bucht von Sóller“ und ist der einzige geschützte Hafen an der etwa 80 km langen Nordwestküste der Insel. Während des Spätmittelalters war Olivenöl ein zentrales Handelsgut und damit der Hafen sehr wichtig für die Region. Heute ist der Hafen vor allem für Tourismus wichtig. Der über 20 Hotels, 60 Restaurants und Bars sowie 465 Bootsliegeplätze verfügende Hafenort wird in der Hauptsaison wegen der beiden Strände Platja des Través und Platja den Repic als Badeort und ganzjährig als Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen in die umgebende Serra de Tramuntana genutzt. Von hier aus wandern werden wir dieses Mal eher nicht, dafür hatten wir uns eine andere Region rausgesucht. Nachdem wir am Yachthafen angekommen waren und tolle Fotos von den Fassaden des Zentrums machen konnten, ging’s zurück Richtung Auto. Auf dem Weg haben wir uns dann noch eine kleine Spezialität gegönnt. Panellets de Piñones, ein traditionelles Gebäck aus Katalonien, das auch auf Mallorca sehr beliebt ist. Es sind kleine runde Kugeln, meist mit Pinienkernen überzogen, hergestellt aus einer Mandelmasse, meist mit Zucker, Eiweiß und Zitronenschale. Hat sehr gut geschmeckt! Zurück beim Auto ging’s nochmal ein letztes Mal einkaufen, gekühlte Sachen, dann los zu unserem Airbnb für die Woche!Read more

  • Unser Zuhause für eine Woche!

    November 8 in Spain ⋅ 🌧 16 °C

    Über Airbnb hatten wir eine Wohnung gefunden, die wir für diese Woche mieten wollten. Nadine hatte die rausgesucht und zum Glück die Entscheidung auch mit getroffen. Das war wichtig, nachdem es zur Wohnung ein bisschen aufwärtsgeht. Zuerst eine relativ leicht ansteigende Treppe, dann noch drei Stockwerke aufwärts. Ein Aufzug gibt es nicht. Ohne Koffer komplett entspannt, mit Koffer und zwei Sechserpack Wasser schon etwas anstrengend. Lohnt sich aber definitiv! Das Highlight der Wohnung ist mit Sicherheit der überdachte Balkon mit Blick auf den Hafen von Port de Sóller und den daneben liegenden Hügel Passeig Bosc Sóller. Ein Traum! Mit diesen Ausblick lässt es sich definitiv sehr gut eine Woche aushalten. Die Wohnung selbst ist auch sehr schön, große Couch zum entspannen, schöne kleine Küche zum Kochen und ein bequemes Bett. Was will man mehr. Selbst heute bei Regen war der Ausblick schon toll, wir freuen uns schon auf die kommenden Tage bei Sonnenschein!Read more

  • Auf Erkundungstour durch Port de Sóller

    November 8 in Spain ⋅ 🌧 16 °C

    Nachdem wir den Schlüssel für unsere Wohnung bekommen hatten, hieß es erst mal alles in die Wohnung räumen und einrichten. Danach ging’s noch mal los auf eine kleine Runde durch Port de Sóller. Diesmal haben wir die andere Hälfte vom Hafen erkundet, hatten dabei vor allem das Ziel, ein kleines Stück ein Hügel aufwärts zu gehen, zum Museu de la Mar. Ins Museum konnten wir nicht, da es bereits geschlossen war. Viel wichtiger war aber der Blick aufs offene Meer und die Küste entlang. Von hier aus extrem atemberaubend! Von der Aussicht aus ging’s dann zurück zum Hafen, die wir noch mal entlang geschlendert sind und den Blick Richtung Gebirge und Stadt genossen haben. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt hat noch mal ein richtig starker Platzregen eingesetzt. Umso schöner war’s dann, in der Wohnung anzukommen und einen ruhigen Abend zu genießen.Read more

  • Alte La Palma Tradition aufleben lassen!

    November 8 in Spain ⋅ 🌧 16 °C

    Nachdem wir mittags schon groß warm gegessen hatten, haben wir uns abends was kleines in der Wohnung gemacht. Dafür haben wir eine alte Tradition von La Palma aufleben lassen. Semmeln in den Backofen mit einer Scheibe Käse drauf. Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence drauf. Simpel aber gut! Während wir abends Fernsehen geschaut haben, hat es immer wieder sehr stark geregnet. Als wir dann schlafen gegangen sind, war es am stärksten, da ist Nadine sogar einmal aufgewacht wegen dem starken Wind und Regen. Zum Glück gab’s entgegen der Ereignissen von vor paar Tagen, wo es extrem stark geregnet hat und zu Überflutung kam, keine Schäden. Um 3:30 Uhr hieß es heute aufstehen, um 22:30 Uhr dann nach 19 Stunden schlafen. Unterwegs waren wir dabei 24.295 Schritte, 16,66 Kilometer. Morgen steht eine Tour durch den Osten der Insel auf dem Plan. Wir freuen uns!Read more

  • Buenos días, Mallorca!

    November 9 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach einer guten und langen Mütze Schlaf hieß es aufstehen und allmählich fertig machen. Zum Glück war inzwischen deutlich besseren Wetter konnten wir dann auch direkt zum Start in den Tag kurz unseren Balkon genießen für einen traumhaften Ausblick auf die aufgehende Sonne, die sich durch die Wolken kämpft. Gegen 9:00 Uhr ging’s dann los auf unsere heutige Tour. Für heute stand eine Tour durch den Osten der Insel auf dem Plan. Generell ist der Plan, in dieser Woche jeden Tag ein Himmelsrichtung der Insel zu erkunden und so möglichst viel von der Insel zu sehen. Wir freuen uns schon richtig! Jetzt aber erst mal der erste volle Tag!Read more

  • Der Weg ist das Ziel! - Ostküste

    November 9 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

    Immer wieder heißt es im Urlaub, der Weg ist das Ziel. Während wir zu Hause eher darauf aus sind, möglichst schnell und direkt ans Ziel zu kommen, ist es im Urlaub anders. Im Urlaub freuen wir uns auch über längere Strecken, bei der wir die Aussicht genießen können. Das gilt selbstverständlich auch dieses Mal wieder! Natürlich sind die Straßen, teils sehr anspruchsvoll, da kurvig und eng. Gleichzeitig ist der Ausblick aufs Meer und auf die Straßen selbst wirklich toll! Nadine hat die Möglichkeit genutzt, möglichst viele Fotos während dem fahren zu machen. Es sind einige tolle Bilder geworden, die hier für die gesamte Fahrt gesammelt sind.Read more

  • Angekommen in Deià

    November 9 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach knapp 25 Minuten Fahrt mit tollen Blick aufs Meer sind wir an unserem ersten Ziel für heute angekommen, der Kleinstadt Deià. Bevor jedoch in die Stadt selbst rein gefahren sind, um dort zu parken, haben wir etwas außerhalb geparkt, um einen ersten tollen Blick auf die Stadt zu werfen. Wie wir später noch rausgefunden haben, ist der Blick auf die andere Seite noch mal deutlich imposanter, auch hier ist der Blick jedoch schon sehr schön und deswegen definitiv einen kurzen Zwischenstopp wert!Read more

  • Deià, ein wunderschönes Bergdorf

    November 9 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

    Eine sehr gute Entscheidung war es, direkt zum Start in den Tag nach Deià zu fahren. Nachdem es sich hierbei um eine Kleinstadt in den Bergen handelt, sind die Anzahl am Parkplätze natürlich limitiert. Als wir angekommen sind, konnten wir auch sehr entspannt parken. Als wir weggefahren sind, gab es schon keinen freien Parkplatz mehr. Verbracht haben wir hier ungefähr 1 Stunde, was durchaus auch gereicht hat. Die Stunde hat uns aber extrem gut gefallen! Ein wirklich sehr schönes kleines Städtchen, mitten in den Bergen. Hier braucht es nicht sehr viele Sehenswürdigkeiten, da die Stadt mit seinen engen Gassen selbst eine Sehenswürdigkeit ist. Trotzdem sind wir die Gassen entlang geschlendert, um zur auf den Hügel liegenden Kirche zu kommen, die sicherlich als eine der Hauptsehenwürdigkeiten gilt. Die Kleinstadt Deià ist der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde. Ihre malerische Hügellage mit gepflegtem Ortsbild aus Bruchsteinmauerwerk und nicht zuletzt die guten Einkehrmöglichkeiten und inhabergeführten Boutiquen machen den Ort im Sommerhalbjahr zu einem der beliebtesten Ausflugsziele Mallorcas. Mit drei Luxushotels ist Deià zugleich eine Ferienadresse für den gehobenen Tourismus. Dieser Trubel ist uns heute erspart geblieben, nachdem einige der Boutiquen heute geschlossen waren und natürlich Nebensaison ist und daher sowieso nicht so viel los ist. Sicherlich wären wir gerne in ein paar der Geschäfte reingegangen, so hatten wir aber zumindest die Möglichkeit schön, in Ruhe, die Kleinstadt zu erkunden. Das Gemeindegebiet liegt an der Nordwestseite des Tramuntanagebirges, dessen Flanken teils steil zum Meer abfallen. Der Ortsname Deià wird in der Chronik von Valldemossa im Jahr 1583 erstmals erwähnt. Der Name soll aus dem Arabischen kommen, bedeutet „Feld“ oder „Dorf“.Read more

  • Sant Joan de Deià & Aussichtspunkt

    November 9 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

    Durch die Gassen ging’s immer weite aufwärts bis zur Kirche, die oberhalb der Häuser thront. Auf dem höchsten Punkt des Hügels steht die Johannes dem Täufer geweihte Pfarrkirche Sant Joan Baptista. Der ursprüngliche Kirchenbau aus dem 16. Jahrhundert wurde durch einen Brand zerstört. Das heutige Aussehen geht auf das Jahr 1760 zurück. Wie Erzherzog Ludwig Salvator berichtet, war der Glockenturm während des Gottesdienstes früher immer mit einem Wachposten besetzt, damit die in der Kirche versammelten Gläubigen vor eventuell nahenden maurischen Piratenschiffen gewarnt werden konnten. Auf dem kleinen Friedhof vor der Kirche befindet sich u. a. das Grab von Robert von Ranke-Graves, einem britischer Schriftsteller und Dichter, der eine Zeit lang hier lebte und seine bekanntesten Werke hier geschrieben hat. Als wir in der Kirche angekommen sind, war diese noch geschlossen. Glücklicherweise wurde genau zu diesem Zeitpunkt die Tür geöffnet und wir konnten ins Innere der Kirche. Anschließend ging’s einmal an der Kirche vorbei auf einer Aussichtspunkt etwas unterhalb der Kirche, abgewandt von der Stadt. Hier hat man einen tollen Blick Richtung Meer, den bei unseren besuche auch ein Esel genossen hat. Hat für uns natürlich den Besuch noch mal aufgewertet! Von der Kirche ging’s dann durch die wunderschönen Gassen wieder abwärts.Read more

  • Gigantischer Blick auf Deià

    November 9 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    Das absolute Highlight in Deià ist aus unserer Sicht der Blick auf die Stadt selbst. Südlich der Stadt führt ein Holzsteg entlang der Straße, von dem man einen gigantischen Blick auf die Stadt hat. Die Kleinstadt lässt sich in drei Zonen einteilen Die obere, „es Puig“, von der Kirche und dem Friedhof gekrönt. Die mittlere parallel zur Straße Valldemossa–Sóller und die untere, „es Clot“, der Kern des ursprünglichen Dorfes. Abseits der in der Saison viel frequentierten Durchgangsstraße erschließen überwiegend autofreie gepflasterte Gassen die Ortsteile. Hilft natürlich auch, das tolle Flair der Stadt zu erhalten! Von der Aussicht auf die Stadt ging’s zurück zum Auto und weiter zu unserem nächsten Ziel.Read more

  • Cala de Deià - Wunderschöne Bucht

    November 9 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Bevor wir die Gemeinde von Deià verlassen haben ging’s mit dem Auto erst mal Bergabwärts zum Meer. Hierfür durften wir eine steile und extrem enge Straße fahren. Die Straße ist sogar so eng, dass die Anzahl Autos die abwärts fahren darf, durch eine Schranke und Ampel limitiert ist. In der Hauptsaison sicherlich wichtig, damit nicht extrem viele Autos abwärts fahren, während unten ohnehin keine Parkplätze mehr frei sind. Für uns aktuell überhaupt kein Problem gewesen. Abwärts war die Fahrt noch relativ in Ordnung, auch jetzt dann durch etwas mehr entgegenkommende Fahrzeuge schon etwas anstrengender. Nichts, was man durch angemessenes fahren, nicht bewerkstelligen kann, trotzdem teilweise schon anspruchsvoll. Hat sich aber definitiv gelohnt! Am Parkplatz angekommen, hieß es ungefähr 5 Minuten gehen und schon waren wir an der wunderschönen Bucht. Der Blick in die Bucht, auf die Fischerhäuschen und raus Richtung offenes Meer war atemberaubend!

    Die Cala de Deià ist eine kleine Bucht im Herzen des Tramuntana-Gebirges. Der nur 70 Meter lange Strand besteht überwiegend aus Kieselsteinen und Felsen. In den Sommermonaten gibt es hier zwei Restaurants die teils hochwertige Speisen servieren, einschließlich Fisch, Paella, Tapas und Ähnliches. Aktuell hatten diese nicht mehr offen. Durch den starken Regen und Wind am Vortag waren ohnehin sehr viele Algen angespült, wodurch der Strandabschnitt noch kleiner war und gleichzeitig stark von Algen überspült war. Nadine hat darauf verzichtet auf die Terrasse, wo eigentlich das Restaurant ist, zu gehen. Ich konnte mir das nicht nehmen lassen, vor allem für den tollen Blick raus aus der Bucht. Anschließend sind wir noch an dem Boothäusern vorbei zu einer Klippe, von der wir noch mal einen tollen Blick rein in die Bucht hatten. Hat sich definitiv gelohnt! Von dort ging’s zurück zum Auto und wieder aufwärts, dann durch Deià zu unserem nächsten Ziel.
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  • Blick vom Mirador de sa Foradada

    November 9 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Direkt oberhalb von unserem nächsten Ziel, dem Herrenhaus Son Marroig, konnten wir parken und erst mal zu einem kleinen Zwischenziel gehen. Am Mirador de sa Foradada haben wir uns als Brotzeit jeweils eine selbstgemacht Käsesemmel gegönnt und die Aussicht genossen. Der Blick die Klippen entlang war schon toll, am schönsten aber sicherlich der Blick auf die Felsformationen „Na Foradada“, die auf Englisch einfach nur „Hole in the wall“ genannt wird! Einen Bogen aus Stein sieht man öfters, der durch Witterung entstanden ist. Ein Fenster in Mitten eines Felsen deutlich seltener! Hat uns gut gefallen! Die Wanderung runter werden wir uns trotzdem heute und wahrscheinlich auch im restlichen Urlaub sparen.Read more

  • Son Marroig - Herrenhaus mit Ausblick!

    November 9 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Unser nächstes Ziel war das Son Marroig, das wir für 4€ pro Person besichtigen konnten. Sehr überraschend war es für uns, dass wir trotz des niedrigen Eintrittspreises die einzigen im Herrenhaus und auch im Garten waren. Liegt sicherlich daran, dass Nebensaison ist. Trotzdem sehr überraschend! Vor allem der Pavillon hinter dem Herrenhaus, direkt vor dem gigantischen Panorama der Klippen ist sehr bekannt und ein extrem beliebte Fotokulisse. Gut für uns! So konnten wir sowohl im Herrenhaus als auch auf dem gesamten Areal ungestört Fotos machen, ohne eine Menschenseele im Bild. Das Herrenhaus was wegen der einzigartigen Lage das herrschaftliche Anwesen für den ehemaligen Eigentümer, einen österreichischen Adligen aus dem Hause Habsburg. Damals wurde gesagt, es ist einer der schönsten Plätze der Welt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gehörte Son Marroig dem Erzherzog Ludwig Salvator von Österreich-Toskana, seit 1928 ist dort ein Museum mit Exponaten aus dem Besitz Ludwig Salvators untergebracht. Darunter historische Möbel, Keramiken und mallorquinische Gemälde des 17. bis 19. Jahrhunderts. Im Hauptsaal mit fünfbogiger Loggia werden in mehreren Vitrinen die literarischen Werke des Erzherzogs ausgestellt. Das Anwesen liegt auf der Steilküste gegenüber der Halbinsel Na Foradada. In der zugehörigen Gartenanlage steht exponiert auf ein Steinpodest gebaut ein kleiner runder Tempel aus weißem Marmor in antiker griechischer Architektur. Mit seiner Dampfyacht Nixe konnte Ludwig Salvator in der Bucht unterhalb von seinem Landgut anlegen. Auch Kaiserin Elisabeth besuchte ihn hier und kam mit ihrer Yacht angereist. Sehr beeindruckendes Gebäude und Areal! Hat uns gut gefallen und definitiv die Eintrittskosten wert! Von hier aus ging’s dann mit dem Auto weiter zu unserem letzten großen Ziel für heute, der Stadt Valldemossa.Read more

  • Das wunderschöne Valldemossa

    November 9 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Valldemossa ist eine Stadt, in die wir uns direkt bei der Ankunft verliebt haben. Der Parkplatz, auf dem wir eigentlich parken wollten, war belegt von einem Markt. Somit hieß es erst mal ein bisschen nach einem Parkplatz suchen, was dann aber doch recht zügig geklappt hat. Schon auf der Suche nach einem Parkplatz hatten wir einen ersten kleinen Eindruck, dass ich dann bei unserer Tour durch die Stadt definitiv bestärkt hat! In der Stadt hatten wir ein paar wesentliche Hauptziele, zusätzlich dann noch den Weg die Straße entlang, um einen Blick auf die Stadt selbst zu werfen. Wie in Deià ist aber auch hier die Stadt selbst eine Sehenswürdigkeit. In beiden Ortschaften ist es möglich, einfach der Nase nach lang zu gehen und selbst wenn man dann nicht alles sehen würde, hätte man genug tolles gesehen und eine wunderschöne Stadt kennengelernt. Valldemossa ist eine Gemeinde ca. mit 2.050 Einwohnern und liegt im Nordwesten der Insel am Fuß der Serra de Tramuntana. Der gleichnamige Hauptort Valldemossa liegt etwa 18 Kilometer nördlich der Hauptstadt Palma auf einer Höhe von 420 Metern. Einer Überlieferung nach soll sich der Name des Ortes von einem arabischen Wali namens Musa herleiten, der hier einst ein Landgut besessen haben soll. Gesichert ist, dass die Könige Mallorcas den Ort wegen des im Sommer angenehmen Klimas schätzten. König Jaume II. ließ hier einen Palast errichten, der von seinem Sohn und Nachfolger Sancho I. weiter ausgebaut wurde, weil dieser sich hier Linderung von seinem Asthma erhoffte. Bekannt wurde das Bergdorf Valldemossa jedoch dadurch, dass der polnische Komponist Frédéric Chopin den Winter 1838/39 dort mit der französischen Schriftstellerin George Sand verbrachte. Chopin schrieb hier große Teile seiner Préludes op. 28, darunter das berühmte Regentropfen-Prélude. Valldemossa ist der Geburtsort von Catalina Thomás. Die einzige Heilige Mallorcas wird hier stark verehrt. Überall im Ort finden sich an den Häusern bunte Kacheln, auf denen Legenden aus ihrem Leben dargestellt werden. Genau diese haben uns den ganzen Tag über begleitet, und dass wir genau wussten, wen sie darstellen sollen. Jetzt wissen wir es!Read more

  • Die Iglesia de la Cartuja

    November 9 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Einen kleinen Hügel aufwärts ging’s, dann zu unserem ersten größeren Ziel in der Stadt. Die Kartause von Valldemossa ist ein ehemaliges Kloster des Kartäuserordens in Valldemossa. Im Jahre 1399 gründete der König von Aragon, Martin I., auf den Grundmauern eines Alcázars in Valldemossa das Kloster Real Cartuja de Jesús de Nazaret de Valldemossa des Ordens der Kartäuser, das heute als Kartause von Valldemossa eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Insel Mallorca darstellt. Die heutigen Klostergebäude stammen allerdings größtenteils aus dem 18. Jahrhundert. Das Kloster wurde im Jahre 1835 säkularisiert, die Mönche vertrieben und die neun Klosterzellen einzeln verkauft. Diese sind nach wie vor in Privatbesitz. Heute beherbergen einzelne Zellen und Räume des Klosters unterschiedliche Museen. In eines Museen sind wir dann auch rein, in die von 1751 bis 1812 gebaute Kirche leider nicht, da diese heute am Sonntag geschlossen ist. Schade, lässt sich aber natürlich nicht ändern! Sehr beeindruckend an der Kirche ist der Turm mit der blauen Spitze, den wir schon bei der Anfahrt aus der Ferne bestaunt hatten.Read more

  • Im Palacio del Rey Sancho

    November 9 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Nachdem wir nicht in die Kirche konnten sind wir direkt links davon in den Palacio del Rey Sancho, der ebenfalls Teil des komplexes ist. Hier konnten wir für 6€ pro Person ins Innere. Jakob II., der erste Monarch des unabhängigen Königreichs Mallorca, gab 1309 den Bau dieses Gebäudes als Residenz für seinen Sohn Sancho in Auftrag. 1399 übertrug König Martin I. von Aragon, genannt „der Humane“, alle königlichen Besitzungen von Valldemossa an die Kartäusermönche. Diese gründeten das Kartäuserkloster und wandelten den Exerzierplatz in einen Kreuzgang und Friedhof, die fünf Säle in Zellen, das Gefängnis in einen Speisesaal, die Speisekammer in eine Sakristei und die Küche in eine Kirche um. Im Jahr 1835 gelangte es durch die Mendizábal-Konfiskation in Privatbesitz. Dabei wurden die unproduktiven Ländereien und Vermögenswerte der Kirche oder der Ordensgemeinschaften durch öffentliche Auktionen versteigert. Der Palast von König Sancho ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Valldemossas und war seit seiner Errichtung im Jahr 1309 Schauplatz einiger der bedeutendsten historischen Ereignisse von Valldemossa, unter anderem von Staatsempfängen. So wichtig sind wir sicher nicht, trotzdem durften wir ins Innere und die Räumlichkeiten des früheren Prinzen bestaunen. Dabei hat uns vor allem die prunkvollen Räume und der grandiose Ausblick aus den Fenstern sehr gut gefallen! Einen tollen Ausblick hatten wir dann auch im Anschluss, als wir uns eine kleine Auszeit gegönnt haben.Read more

  • Cappuccino mit Aussicht

    November 9 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Relativ spontan sind wir in ein Café, an dem wir vorbeigegangen sind. Eine tolle Entscheidung! Nicht nur war der Ausblick am offenen Fenster, dass als Tressen genutzt wird, ein Traum. Auch der Cappuccino war der Beste den wir seit lange hatten, wenn nicht der Beste den wir jemals hatten. Die Pause hat uns folglich richtig gut gefallen und auch gut getan und somit ging’s danach gut gestärkt zu unserem letzten Ziel in Valldemossa.Read more

  • Hammer Blick auf Valldemossa

    November 9 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Für unser letztes Ziel ging’s einen Fußweg die Straße entlang raus aus der Stadt, um dann einen Blick zurück auf die Stadt zu werfen. Der Ausblick dabei ist alleine die Reise in die Berge wert! Ähnlich wie in Deià liegt die Stadt wunderschön auf einem Hügel, verteilt auf mehrere Ebenen! Eine wirklich tolle Fotokulisse! Nochmal ein Stück weiter die Straße entlang ist der Blick sogar noch besser, da frontal auf die Stadt. Leider gibt es hier hin keinen Fußweg. Umso besser wenn man eine gute Beifahrerin hat! Nadine konnte beim fahren zum nächsten Ziel nochmal tolle Fotos machen! Danach hieß es Abschied nehmen vom wirklich sehr schönen Valldemossa und weiter fahren. Bevor es dann zurück zur Wohnung ging, sind wir noch mal zum Mallorca Fashion Outlet gefahren. Dieses mal bei tollem Wetter und sehr gut besucht. Nadine hat die Chance genutzt und eine Jacke und Schuhe gekauft, anschließend ging’s dann mit dem Auto zurück nach Port de Sollér, wo wir eine ganz kurze Auszeit in der Wohnung gemacht haben, bevor es wegen der untergehenden Sonne wieder abwärts zum Hafen ging, um ein paar tolle Fotos machen!Read more

  • Port de Sóller bei perfektem Wetter!

    November 9 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute hat uns Port de Sóller gleich nochmal ein gutes Stück mehr gefallen! Bei blauen Himmel und Sonnenschein kommt sowohl das Meer, als auch die umliegenden Gebirge und vor alle die Häuserfront nochmal deutlich besser zur Geltung. Bei untergehender Sonne ging’s den Hafen entlang und wir haben immer wieder einen kurzen Stopp für Fotos eingelegt, sind dafür auch auf ein paar Stege gegangen. Vom Meer ging’s dann zu einem indischen Restaurant für ein sehr gutes Abendessen. Nadine hatte Butter Paneer, ich hatte Karahi Paneer, ein nordindisches vegetarisches Gericht, das aus gewürfeltem Paneer und Paprika zubereitet wird, die in einer würzigen, aromatischen Sauce auf Tomaten-Zwiebel-Basis gekocht werden. Hatte ich noch nie, war sehr gut! Dazu wie immer Naan. Gut gesättigt ging’s dann nochmal den beleuchteten Hafen entlang, wo wir uns noch ein Eis gegönnt haben. Ein toller Abschluss für einen sehr tollen Tag!Read more