Namibia

Jun - Julai 2018
Unsere Flitterwochen Baca lagi
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  • Hari 18

    Okonjima

    11 Julai 2018, Namibia ⋅ ☀️ 16 °C

    Einmal mehr früh aus den Federn. Tagwache 6:00, um 7:00 machten wir uns auf den Weg um einen Gerparden zu finden. Diese sind deutlich weniger gefährlich als Leoparden und darum hies es auch nach ca. 1.5 Schüttelfahrt, aus dem Auto und zu Fuss weiter.
    Ein mulmiges Gefühl, wenn man weiss, dass da ganz in der Nähe eine Raubkatze ist und man NULL Schutz mehr hat.
    Ganz kurz haben wir Ihn gesichtet und verfolgeten ihn dann weiter zu Fuss. Bis auf einmal nur noch eine Staubwolke zu sehen war. Vor unseren Augen haben die beiden Leoparden einen Steenbock (eine der kleinsten Antilopenarten in Namibia) erbeutet und zerfleischen das Tier.
    Für unse Guide war das in 3 Jahren das erste mal dass er so etwas LIVE erleben durfte.
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  • Hari 17

    Okonjima

    10 Julai 2018, Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach gut 4 Stunden Fahrt inkl. Tankstop, sind wir im Resort von AfriCat angekommen. Hier kümmert man sich um angeschlagene Wildkatzen wie Leoparden und Geparden.
    Wir machten eine Ausfahrt auf welcher wir mit Hilfe eines Senders einen Leoparden aufzufinden versuchen. Wir haten Glück und erwischten die nette Dame gleich beim Verzehr eines frisch gerissenen Wildschwein. Schon ein mulmiges Gefühl so nahe an einer Raubkatze und kein Gitter dazwischen, nur ein erhötes Auto. Auf der Fahrt zum leoparden hatten wir auch noch einen Platten, doch unser Guide Daniel wechselte sehr routiniert das Rad. Kommt anscheinend jeden Monat einmal vor.
    Das erste Mal in unseren Ferien hatten wir das Pech, dass wir mit einer wirklich relativ mühsamen Familie zusammen die Tour machen mussten. Die beiden schwulen Hamburger waren super, aber die Famile um Max hatte irgenden einen Schaden.
    Nach dem Nachtessen gingen wir nochmals zurück ins Gelände und in ein Versteck. Mit Küchenabfällen versuchten wir die nachtaktiven Tiere anzulocken und wir hatten Glück. Es kamen zwei Braun-Hyänen und mampften direkt vor unseren Augen.
    Dann ab in unser Häuschen. Keine Bettflasche und doch etwas frisch. Man merkt, wir sind doch ein wenig verwöhnt worden auf dieser Reise :-)
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  • Hari 16

    Onguma The Fort

    9 Julai 2018, Namibia ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute bleiben wir mal in der Lodge un geniessen unseren Flatscreen. gemeint ist unsere eigene Terasse und der Ausblick direkt in die Wildnis. Die Tiere kommen alle vor der Nase vorbei, es herscht ein grosses Treiben.Baca lagi

  • Hari 15

    Etosha-Park Onguma The Fort

    8 Julai 2018, Namibia ⋅ 🌙 16 °C

    Heute heist es auf eigene Faust durch den Etosha richtung Onguma.
    Zum Glück haben wir doch schon einiges gelernt von unseren Guides.
    Absolute, total ungewohnte Unfreundlichkeit begegnete uns am Eingangstor zum Etosha. 10 Autos zur gleichen Zeit vor dem Tor schienen etwas viel für die Nerven dieser Dame. Weiter zum Okaukuejo Camp. Dort müssen wir den Eintritt bezahlen und tanken gleichzeitg noch unseren Wagen voll!
    Wir sahen extrem viele Tiere, aber das Highlight kam am Schluss beim Wasserloch Kalkkeuwel. Kämpfende Elfanten, Giraffe, Zebras und Impamas alles zur gleichen Zeit. Ganz zum Schluss huschte auch noch ein Leopard für zwei Minuten vorbei!
    So, jetzt aber schnell zur Unterkunft, dort erwartet man uns vor Sonnenuntergang. The Fort, es sieht wirklich so aus, ist aber sehr stillvoll eingerichtet. Eigenes Wasserloch und davor direkt die Terasse. Hatt sogar einen Pool wo man die Füsse eintauchen kann und gleichzeitig einen Drink geniessen.
    Unser Häuschen ist ziemlich weit weg und man hat absolute privatsphäre. Zum Hauptgebäude darf man nicht zu Fuss. Entweder mit dem eigenen Auto oder sonst wir man mit dem Golfcar abgeholt.
    Das Essen ist fantastisch. Würde meinen bis jetzt das beste und wir haben eigentlich nie schlecht gegessen.
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  • Hari 14

    Ongava Etosha-Park

    7 Julai 2018, Namibia ⋅ 🌬 20 °C

    6:00 Tagwache, Morgenessen und ab in den Etoshapark. Auch hier hätten wir vieles nicht gesehen, wenn uns nicht Jason darauf aufmerksam gemacht hätte.
    Eine ganze Löwenfamilie mit Jungen. Ein Wasserloch mit einer ganze Zebrainvasion. Und dann entdeckte unser Guid wieder mal ein paar vesteckte Elefanten und meinte ganz cool: „Ah, diese gehen zum Wassserloch, sind ca. In einer Stunde dort“! Für Nici und mich war klar dass wir sehr gerne eine Stunde warten wollten. Es ist faszinierend was man alles an so einem Wasserloch beobachten kann. Da kannst du Stundenlang davor sitzen und einfach nur geniesen.¨
    Nach einer Stunde und 15 Minuten marschierten die Elefanten in Reih und Glied beim OLIFANTSBAD ein. Das musst du mal erlebt haben. GENIAL!
    Völlig die Zeit überzogen ging es zurück ins Hotel. Kurz duschen und dann wieder ab zum Sundowner. Erst das zweite mal in diesen Ferien hatten wir den Guide nicht exklusiv für uns. Es begleiteten uns noch Gisela und Enrico aus Deutschland. Gisela war jetzt genau so wie man sich so eine Deutsche Touristin in Namibia vorstellt. „Hey Jason, ich muss heute unbedingt Tiere sehen, je grösser je besser.“ Es war wirklich amüsant mit diesen beiden. Auch hier half wieder ein Funkspruch und wir fuhren zu den gesichteten Elefanten. Diesmal kam er uns extrem nah. Mit dem Rüsel beschnupperte er sogar unser Fahrzeug.
    Sundowner neben den Elefanten, ein weiteres unvergessliches Erlebnis!
    Diesmal rechtzeitig zurück zur Lodge und lecker Nachtessen.
    Da es Löwen im Resort hat, wurde man am Abend immer von einem Guide zum Zimmer gebracht. Als wir dann im Bett lagen, hörten wir ihn auch wirklich brüllen. Da musste also wirklich etwas dran sein!
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  • Hari 13

    Ongava Lodge

    6 Julai 2018, Namibia ⋅ 🌬 19 °C

    Es stehen uns gut 250km bevor. Ein Grossteil jedoch auf geteerten Strassen. Nici hat sich auf der Sandpiste auch mal ans Steuer gewagt und der Name Schumacher war Programm 😜 Nein Quatsch, sie hat das trotz ihrer Bedenken sehr gut gemacht.
    Auf der monotonen und wirklich schnurrgeraden Strassen der letzten 150km übernahm ich dann wieder das Steuer.
    Gegen 14:00 kamen wir in der Ongava (Einheimisch für Nashorn) Lodge an. Eine sehr schöne Anlage mit eigenem Wasserloch und Beobachtungsversteck.
    Wir bezogen unser Häuschen Nr.9! Nach der Grootbergunterkunft war diese wieder riesig und erheblich höherer Konfort!
    Um 16:00 gingen wir mit Jason auf unsere Sundwonerfahrt ins Ongava eigene Resort. Es ist wie immer Geduld gefragt. Am Anfang gab es ein paar Vögel, dann Sprongböcke und Oryxe. Doch dann der erste Giraff und gleich danach hat Jason über Funk mitbekommen wo sich ein Elefant befinden sollte. Auf direktem Weg dorthin traffen wir dann noch auf ein grosse Giraffenfamilie. Unglaublich majestätisch diese Tiere!
    Weiter zum Elefanten. Unser Guide meinte er sehe ihn und wir zwei mit unseren Amateuraugen sahen genau ein paar Bäume und sonst nichts. Offroad fuhren wir näher zu ihm ran. Jetzt entdeckten auch wir unseren ersten Elefanten in freier Natur. Ein unglaublicher Anblick, auch wenn er sich weiterhin gut versteckt und unbeeindruckt seine Zweige ass.
    Wir kehrten zurück zu unserer Giraffenfamilie und genossen unseren Sundowner zusammen mit ihnen.
    Ein weiterer Punkt warum sich ein Guide mehr als lohnt ereignete sich auf dem Rückweg zur Lodge. Auf dem offenen Feld in einer Entfernung von ca.500m entdeckt Jason 3 white rhinos. Für uns waren das 3 Büsche oder im besten Fall 3 Steine.
    Da das weise Nashorn relativ friedlich ist und ganz schlecht sieht, fuhren wir bis auf ein paar Meter direkt zu ihnnen heran. Völlig unbeeindruckt frassen sie weiter und wir konnten ein paar ganz tolle Bilder knipsen bevor es auf den Rückweg ging und wir uns in die Ponchos einwickelten. Nach Sonnenuntergang wird es zusammen mit dem Fahrtwind in so einenm offenen Safariefahrzeug doch recht frisch.
    Zum Nachtessen gab es richtiges afrikanisches Barbeccu. Sehr lecker.
    Danach ab ins Bettchen, am Folgetag müssen wir wieder früh auf!
    Im Zimmer hatten wir ein paar ungebeten, achtbeinige Gäste. Nicht riesig und anscheinend auch nicht giftig. Nici war trotzdem etwas irritiert und deswegen kümmerte ich micht um diese.
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  • Hari 12

    Grootberglodge

    5 Julai 2018, Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute konnten wir etwas länger schlafen. Naja, meine Wenigkeit wurde vom Wind bereits um 5:00 geweckt.
    Einmal mehr viel es schwehr, Abschied zu nehmen von den tollen Leuten. Wie bei der Begrüssung sang fast die ganze Belegschaft auch bei Wegfahren.
    Nach 1.5h kamen wir wieder bei unserem eigenen Auto an und machten uns auf den Weg zur Grootberglodge.
    Eine Kontrolle beim Parktor, welche vielmehr eine Alibiübung war als eine ernsthafte Überprüfung.
    Nach nur 30min ereichen wir bereits die Zugangspforte zur Grootberglodge. Eine der steilsten und abenteuerlichsten Zufahrtsstrassen krakseln wir mit unserem Auto hoch. Ein ungewohnt kühler Empfang, naja, vermutlich sind wir einfach etwas verwöhnt. Wit entscheiden uns für ein Mittagsschläfchen, denn der Wind bläst uns um die Ohren und sämtlich Aktivitäten würden zusätzlich kosten.
    Der erste zweite Ort auf unserer Reise, den wir wohl nicht mit Wehmut verlassen werden.
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  • Hari 11

    Desert Rhino Camp (Einhornsuche)

    4 Julai 2018, Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

    5:00 Tagwach und auf Holperwege ab in die dunkle Nacht.
    Um 8:00 einen kurzen Stop um den Sonnenaufgang zu geniessen und die Reifen wieder aufzupumpen.
    Nach 3 Stunden Rüttelstrasse sichteten wir zwei Rhino und informierten unsere Spurenleser welche dann mit ihrem weisen Fahrzeug auch zu uns stossten. Top Notch und Troy stolperten langsam in unsere Richtung. Dann bemerkte Sie das weise Fahrzeug. Nach erstweiliger Neugier entschieden sie sich dann doch für die Flucht. Aber wir konnten doch zwei,drei tolle Bilder knipsen.
    Auf der Rückfahrt entdeckte Nici noch eine Giraffe welche ganz nah war.
    William bereitete für uns ein wunderbares Picknick im trockenen Flussbett vor.
    Am Nachmittag war etwas Erholung angsagt bis wir am Abend zu dem schon fast obligaten Sundowner abgeholt wurden.
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