Endlich mal wieder Indonesien

Als wir auf dem Weg zurück in die Stadt waren, bekamen wir eine Nachricht vom Veranstalter für Vulkan Bromo Touren.
Er schrieb uns, dass unsere Tour so nicht stattfinden kann, wegen eines Feuers am Bromo. Wir könnten jetzt unsere Tour stornieren.
Irgendwie irrwitzig, ein Feuer am Vulkan.
Was ist passiert?
Es sollten wohl für eine Hochzeit dort Fotos gemacht werden,....und der Fotograf hat dafür Fackeln aufgestellt, erzählte unser Guide,
....und irgendetwas muss dann passiert sein.
....und wir fanden diesen Artikel.

https://en.tempo.co/read/1769233/mount-bromo-cl…

Die Agentur des Bromo-Tengger-Semeru-Nationalparks (TNBTS) hat beschlossen, Mount Bromo , eines der beliebtesten Touristenziele in Ost-Java, zu schließen,nachdem es im Watangan Savanna Block zu Landbränden kam.
Am Mittwochabend, dem 6. September, brach in der Tengger Caldera ein Feuer aus, das angeblich von unverantwortlichen Besuchern ausgelöst wurde, die in der Gegend Fackeln anzündeten und entsorgten. Septi sagte, sechs Personen seien sichergestellt worden und würden von der Polizei des Probolinggo Resorts befragt.
Der Leiter der Verwaltungseinheit der TNBTS-Agentur, Septi Eka Wardhani, sagte am Donnerstag, dass das Gebiet zur Sicherheit der Besucher gesperrt sei, da die Löscharbeiten für das Feuer noch andauerten. 
„Touristische Aktivitäten sind ab Mittwochabend um 22 Uhr komplett verboten“, bestätigte Septi am Donnerstag, dem 7. September, in Malang, Ost-Java.

Was nun tun?
Als erstes stornierten wir unsere Tour zum Vulkan Bromo.
Dann schrieben wir die Unterkunft in Probolinggo an, die wir bis gestern 23.59 Uhr hätten stornieren können, ob wir trotzdem noch stornieren können.
Dann kam der schwierigere Teil. Wir hatten unser Zugticket auf einer indonesischen Seite gebucht. Aber gut, dass es Google Übersetzer gibt So schrieben wir die Seite an.
Am Ende haben wir am Bahnhof mir 25 % Abzug das Ticket storniert.
Die Unterkunft war auch kulant und stornierte ohne Zusatzkosten.
...und nun musste ein neuer Plan her.
Wir entschieden uns nach Bali zu fliegen und das Feld von hinten aufzurollen.
Aber erst einmal ging es noch einmal auf die Malioboro Street.
An allen Ecken gab es Musik und die Straße war voller Menschen. Wir genossen diese Lebensfreude, die Freundlichkeit der Indonesier und ein leichtes Abendessen, bis wir dann mit der Moped-Rikscha zurückfuhren.Weiterlesen