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  • Hari 11

    Totenkopfaffen

    19 Oktober 2016, Ekuador ⋅ ⛅ 32 °C

    Im amaZoonico leben mehr als 100 Totenkopfaffen, alle stammen von einst ausgewilderten Exemplaren ab. Die meisten sind scheu - nur eine Dame ist recht zutraulich (und muss dann von uns verschreckt werden, um ihr eine gesunde Scheu anzutrainieren).

    Gefüttert werden sie trotzdem täglich, hier ein Video: https://youtu.be/LMgLUwUvvkI
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  • Hari 11

    Josephine

    19 Oktober 2016, Ekuador ⋅ ☀️ 24 °C

    ...die zutrauliche Coati-Dame. Sie kommt bei Fütterungs- und Putzeinsätzen immer freudig zu uns und möchte an unseren Beinen hochklettern. :)

    Hier noch ein Video: https://youtu.be/Tkm_HGe5Gwo

    - PhilippBaca selengkapnya

  • Hari 10

    3 Tage amaZOOnico

    18 Oktober 2016, Ekuador ⋅ ☀️ 29 °C

    3 Tage sind wir nun schon im amaZOOnico und haben mittlerweile beide schon Touren gegeben.
    Am Samstagnachmittag wurden wir am Bootsanleger von Michelle empfangen, die ebenfalls zu uns Volontären gehört. Sie zeigte uns unser Zimmer und die wichtigsten Orte im Park. Anschließend haben wir erst einmal unser Zimmer bezogen, während sie wieder arbeiten gegangen ist. Gegen 18 Uhr gab es dann ein großes Meeting mit allen Volontären. Die Hauptverantwortung tragen Sarah und Kelly, die hier seit mehreren Jahren als Volontäre tätig sind. Während des Meetings wurden Philipp und ich zu Schülern von Krishan und repektive Michelle erklärt, die uns in unsere Aufgaben einführen sollen. Abends wurde noch gekocht, dann war der Tag auch schon vorbei.

    Am Sonntagmorgen ging es um 7 Uhr an der "Bodega" (= Vorratskammer) los. Hier wird das Futter für die Tiere gelagert und zubereitet. Jeden Montag wird das Futterlager neu aufgefüllt. Dazu später mehr. Michelle und ich haben zunächst die Affenkäfige und eine der drei großen Vogelkäfige gereinigt. Da einige der Affen recht aggressiv sind, gibt es einen vorgelagerten Käfig, in dem das Futter und die Wasserstelle liegen und der vom restlichen Käfig durch gesicherte Türen abgetrennt werden kann. Die Futterreste werden zu bestimmten Futterstellen für wilde Schildkröten hier im amaZOOnico gebracht. Während wir die Käfige sauber machten, wurde in der Bodega das Futter vorbereitet. Wir brachten unsere Putzutensilien zurück und schnappten uns insgesamt 4 große Eimer voller Früchte. Eine ziemliche Schlepperei, denn hier liegt alles am Berg. Erst nachdem die Tiere ihr Futter haben, bekommen die Menschen ihres. Zum Frühstück gab es Pfannkuchen mit Papaya und Maracuja, was wirklich sehr lecker war. Leider gab es nur einen Pfannkuchen pro Person. Nach dem Frühstück durfte ich Michelle auf eine geführte Tour durch den Park auf Englisch begleiten. Erst bei dieser Gelegenheit habe ich das ganze Gelände und alle Tiere zu Gesicht bekommen. Nach der Tour fingen wir noch an, Fleisch für die Ocelots zu schneiden. Eine äußerst unappetitliche Angelegenheit! Die Organe waren noch ganz ok und auch irgendwie interessant, aber wahllos zusammenhängende Knochen-Sehnen-Muskelgebilde mit irgendwelchen komischen Auswüchsen, die noch dazu völlig weich sind, sind nicht so schön. Ich war SEHR froh, dass Michelle das nach wenigen Minuten für mich übernommen hat. Gegen 15 Uhr gab es dann Mittagessen. Im Anschluss wurde im Volontärhaus alles desinfiziert, was wir in die Hände bekommen konnten: Die gesamte Küche (alles Geschirr, alle Gläser, Besteck, Töpfe, Flächen, der Boden) wurden mit Desinfektionslösung behandelt. "Desinfecting" Day ist jeden Sonntag. Die Bäder werden jeden Tag geputzt (je nachdem, wer es machen muss, mal mehr und mal weniger gründlich). Abends habe ich mich dann noch der defekten Walkie-Talkies angenommen, die eigentlich bis auf die Akkus noch ganz in Ordnung waren.

    Der Montag (gestern) begann mit vielen Booten und Menschenstimmen direkt vor dem Volontärhaus: Fruta! So wird hier die wöchentliche Lieferung der Früchte für die Tiere bezeichnet. Es türmten sich Bananenstauden, Papayas, Yuca-Wurzeln, jede Menge Guave und Zuckerrohr und vieles mehr. Und alles wollte bergauf in die Bodega getragen werden. Bisher wurde es so gemacht, dass sich jeder Volontär unten belädt und dann seine Ladung bis zur Bodega transportiert. Ich habe vorgeschlagen, dass wir den Weg in mehrere Abschnitte unterteilen und jeder nur einen Abschnitt läuft. In den ersten Minuten funktionierte das wirklich prima, aber auf die Kollegen Anfang 20 ist Verlass, dass sie das System nicht verstehen und so verließen immer mehr Leute ihren Posten, sodass die gesamte Kette ins straucheln war. Das bestätigte die Leute natürlich darin, dass dieses System ja nicht funktionieren würde. Trotzdem waren wir innerhalb von 45 Minuten fertig, was ein neuer Rekord ist. Dann ging es ans Einsortieren der Früchte, während ich diesmal bei einer spanisch-sprachigen Tour dabei sein durfte. Ich habe alles verstanden, bin mir aber unsicher, ob ich jemals so flüssig sprechen werde, dass eine gute Tour möglich ist. Montags bis freitags werden Frühstück und Mittagessen von einer Köchin zubereitet. Das Abendessen und die Mahlzeiten am Wochenende kochen wir selbst (ein bis zwei Personen werden dafür eingeteilt). Heute durfte ich das erste Mal in den Genuss der Kochkunst der Köchin kommen... Nachdem wir die Bodega wieder sauber gemacht hatten, haben wir sie direkt wieder eingesaut, um die zweite Fütterung vorzubereiten. Wieso wir sie dann vorher saubermachen mussten, konnte mir keiner erklären. Vieles läuft hier sehr ineffizient ab, was sicherlich auch mit dem häufigen Wechsel der Volontäre zu tun hat. Dann wurde wieder gefüttert. Nach dem Mittagessen, das mir noch zum Verhängnis werden sollte, putzen wir also WIEDER die Bodega. Nachmittags hat jeder noch einen Extra-Task. Ich war mit dem Putzen der Bäder dran, was ich gerne übernehme, da das in den letzten Monaten wohl eher oberflächlich betrieben wurde und die Sauberkeit SEHR zu wünschen übrig lässt. Zwischendurch wurde ich allerdings abgeordert, um meine erste Tour auf englisch zu geben. Es lief überraschend gut und die Leute haben sogar einiges an Geld im Anschluss gespendet. Wieder zurück am Volontärhaus habe ich die Bäder fertig geputzt und dann mit Philipp Stockbrot überm Lagerfeuer gemacht. Leider ließen sich die anderen davon wenig begeistern und sie saßen lieber drinnen bei elektrischem Licht als draußen am Feuer, was ein bisschen schade war. Kurz bevor es essen gab, melde sich bei mir das Mittagessen, das scheinbar nicht mehr ganz so gut war. Ich hatte bis heute Mittag starken Durchfall und Übelkeit. Einem anderen Volontär ging es ähnlich. Allerdings habe ich das Glück heute frei zu haben, er leider nicht...

    Daher konnte ich meinen heutigen freien Tag nicht ganz so gut ausnutzen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich habe sehr viel geschlafen und mich hauptsächlich von Brot ernährt. Gegenüber den Kochkünsten der Köchin bin ich jetzt sehr misstrauisch, da mir auch von anderen berichtet wurde, dass das immer wieder unter den Volontären vorkommt. Dabei ist es egal, wie lang man schon hier ist und wie sehr man aufpasst. Irgendwann trifft es wohl jeden einmal. Gegen Mittag durfte ich dann noch bei der monatlichen Fütterung der Anaconda namens Esmeralda zusehen. Es war wirklich sehr interessant! Anschließend zeigte mir Michelle, die mit mir zusammen frei hat, wo man hier Handyempfang und sogar WLAN hat. Mit dabei war auch Kiwi, der kleine Wollaffe, der derzeit mit der Flasche großgezogen wird und immer bei einem von uns auf der Schulter sitzt. ;o)

    Heute Abend laufen wir rüber zur Liana Lodge und bekommen dort hoffentlich eine anständige Mahlzeit.

    -Kim
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  • Hari 7

    Ab in den Wolkenwald

    15 Oktober 2016, Ekuador ⋅ ⛅ 15 °C

    Seit gut 90 Minuten bringt uns Jamie (gesprochen "Heime") immer näher ans amaZOOnico und erklärt uns nebenbei die ecuadorianische Welt, mal auf englisch, mal auf spanisch. :) Ich bin positiv überrascht vom guten Zustand der Straßen!!

    - Kim
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  • Hari 6

    Immer den frischen Pferdeäpfeln nach

    14 Oktober 2016, Ekuador ⋅ ⛅ 9 °C

    Unser vorerst letzter Tag in Quito führte uns in luftige Höhen. Zunächst sind wir mit einem Taxi mit funktionierendem Taxameter (!) zum "Teleférico" gefahren und von dort aus mit der Seilbahn auf über 4.000 m hoch. Schon während der Fahrt hatten wir einen tollen Blick auf Quito, der ganz oben und auch auf der anschließenden Wanderung immer besser wurde. Für eine kurze Zeit hatten wir sogar Blick auf den Vulkan Cotopaxi, der sonst meist in den Wolken ist! Die Stadt ist so ähnlich geformt wie Darmstadt: Die erstreckt sich mehr in Nord-Süd-Richtung und ist sonst eher schmal. Die Höhe machte uns allerdings ein wenig zu schaffen. Ich hätte ja nicht geglaubt, dass diese 1.000 m Höhenunterschied zur restlichen Stadt einen großen Effekt haben, aber das Herz hat schon schneller geklopft und mit der Ausdauer war es auch nicht so weit her. Für solche Fälle kann man sich oben ein Pferd mieten und die Anstrengungen der Wanderung einfach an selbiges outsourcen. Daher lagen auch überall Pferdeäpfel herum, sodass es schon allein deshalb wirklich völlig unmöglich war, sich zu verlaufen. Vielleicht reiten wir das nächste Mal auch über sie hinweg.
    In der Talstation der Bergbahn fand ich etwas Kurioses, worüber ich schon länger berichten wollte: Die Toilettengewohnheiten der Ecuadorianer! In Ecuador sind die Rohre so schmal, dass sie bei der normalen Verwendung von Toilettenpapier angeblich verstopfen würden. Aber was tun, wenn man es nicht in die Toilette werfen darf? Ein Hinweis: Neben jeder Toilette steht ein Mülleimer. Ja, richtig, da soll das Papier rein. Das erfordert ungewohnt viel gedankliche Präsenz, wenn man es ein Leben lang anders gewohnt war. Und damit auch niemand zu viel Papier benutzt, ist es auf öffentlichen Toiletten nur zentral verfügbar. Es gibt also keins in der Kabine, sondern einen Spender im Vorraum, bei dem man sich so viel mitnimmt, wie man es für richtig hält. Das Schärfste war dann heute der Toilettenpapierautomat in der Talstation (Bild 3). Auf Knopfdruck fährt dieser so viel Papier aus, wie es dem ecuadorianischen Standard zu entsprechen scheint. Das darf man sich dann mitnehmen (und vielleicht mehr, wenn keiner guckt).
    Bei der anschließenden Taxifahrt haben wir ausnahmsweise mal alles richtig gemacht und gleich beim Losfahren angesprochen, dass das Taxameter nicht läuft. Darauf meinte der Fahrer, dass er mit uns $6 Pauschalpreis macht. Wir haben es dann noch auf $5 gedrückt und damit eine Riesenschnäppchen gemacht. Die Innenstadt war verkehrstechnisch nämlich mehr als überfüllt, da eine der Hauptstraßen gesperrt war. Die Fahrt hat ewig gedauert und der Fahrer meinte zwischendrin zu uns, dass er auf uns hätte hören sollen und das Taxameter hätte starten sollen. Tja, manchmal gewinnt man, manchmal verliert man. ;o)
    Den Plan, an den Äquator zu fahren, der mitten durch Quito verläuft, mussten wir leider schweren Herzens über Bord werfen, da allein die Anfahrt eine Stunde gedauert hätte. Fun Fact: Äquator heißt auf spanisch... na..? Ecuador! Ha! Und damit es nicht immer zu Missverständnissen kommt, wird der berühmteste Äquatorabschnitt in Quito einfach "Mitad del Mundo" (Mitte der Welt) genannt.
    Nach dem Mittag-/ Abendessen sind wir durch die völlig überfüllten Straßen in den völlig überfüllten Supermarkt gegangen. Wir haben uns eine Weile gewundert, dann fiel uns ein, dass es Freitagabend ist und die Leute alle feiern gehen. Im Supermarkt haben wir uns noch mit ein paar Notrationen für den Regenwald ausgestattet, da wir nicht wissen, was wir vorfinden werden und wann wir wieder in die Zivilisation kommen werden. Falls es also in den nächsten Tagen sehr still um uns wird, liegt das an der mangelnden Internetverbindung. Morgen um 9 Uhr geht es los gen Tena.

    - Kim
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  • Hari 5

    Via Ferrata Basilica del Voto National

    13 Oktober 2016, Ekuador ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute wurden wir das erste Mal auf der Straße von der Polizei kontrolliert und konnten stolz unsere beglaubigte Passkopie vorzeigen, die auch ohne Murren akzeptiert wurde. Der gestrige Gang zur Botschaft hat sich also gelohnt. :o)
    Nach dem leckeren Frühstück sind wir über die Touri-Meile "Av. Rio Amazonas" zur Basílica del Voto Nacional gelaufen. Diese riesige Kirche war uns gestern ins Auge gefallen, als gerade der Regen eingesetzt hatte. Zuerst wollten wir gar nicht reingehen und uns die $2 Eintritt sparen, da wir schließlich eine ziemliche gute Vorstellung davon haben, wie Kirchen von innen aussehen. Zumindest bis wir Leute oben auf einem der Türme gesehen haben. Dann wollten wir auch hoch. Also haben wir brav den Eintritt bezahlt und sind dann drinnen herumgeirrt bis ich einen Wachmann gefragt habe, wie man denn auf die Türme käme. Anderer Eingang und man muss nochmal Eintritt zahlen. Fail. Also sind wir einmal um die Kirche herum gegangen und haben nochmal Eintritt bezahlt, um uns die vielen Stufen hinaufquälen zu dürfen. Die Aussicht wurde immer besser und es ging immer noch höher bis wir schließlich über den "Dachboden" auf einen hölzernen Steg über die unzähligen Deckenbögen zum ersten Turm gehen konnten (der mittlere Turm). Der Aufstieg glich einem Klettersteig (Via Ferrata), da er über steile, leiterähnliche Metalltreppen führte. Wir wurden allerdings mit einer wirklich tollen Aussicht belohnt! Durch die beiden Haupttürme kann man auf dem dahinterliegenden Hügel eine berühmte Engelstatue sehen (Virgen del Panecillo), deren Anblick uns aus der Ferne genügt. Im Anschluss durften wir auch noch auf einen der Haupttürme bis über die Uhr klettern! Auf den Bildern sieht man, dass sich Quito tatsächlich bis zum Horizont erstreckt (ok, die Berge helfen da ein bisschen nach...).
    Wieder unten angelangt, sind wir in ein Taxi gestiegen, dessen Taxometer scheinbar nicht richtig funktionierte. Es sprang ständig vor und zurück. 1. Taxi-Lektion für heute: in so einem Fall einen Fixpreis vereinbaren. Die Fahrt zum Yaku Museo del Agua kostete uns $3, was für die Fahrt von 11 Minuten hier echt nicht wenig ist (siehe gestern). Das Wassermuseum war aber mit viel Liebe gemacht und wir hatten viel Spaß im Seifenblasenraum!! Für die Rückfahrt haben wir uns diesmal ein Taxi per App bestellt, was diesmal tatsächlich funktioniert hat und der beste Weg für ein sicheres Taxi sein soll. Es kam ein Taxi mit weißem Nummernschild, ohne Registrierungsnummer in der Windschutzscheibe und ohne Kameras im Inneren. Hm. Dafür lief das Taxometer aber SEHR gut, sodass wir um $8 leichter nicht einmal bis zur angegebenen Adresse gebracht wurden (2. Taxi-Lektion für heute). Also, günstig Taxi fahren läuft bei uns... ;o)
    Da wir wie gesagt nicht am Hotel abgesetzt wurden, sind wir spontan noch vegetarisch essen gegangen und haben dabei das erste Mal etwas gegessen, was wohl sowas wie gekochte Maiskörner sind. Es nennt sich "mote" und sieht ein bisschen aus wie eine weiße Bohne, ist aber wässriger und schmeckt gar nicht schlecht.
    Und weil wir heute für so viel Geld Taxi gefahren sind, können wir uns kein externes Abendessen mehr leisten (;oP) und haben uns daher mit Papayas für $1, Bananen und Keksen eingedeckt. Und somit geht unser vorerst vorletzter Tag in Quito zu Ende, denn am Samstagmorgen fahren wir, wie angekündigt, mit einem privaten Fahrer in Richtung Tena und so weit wie möglich zum amaZOOnico.

    - Kim
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  • Hari 5

    Versagt auf ganzer Linie

    13 Oktober 2016, Ekuador ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir mussten leider feststellen, dass wir in Sachen Touri-Kompetenzen anscheinend völlig Versagen. Keine Fotos sämtlicher Mahlzeiten, irgendwelcher Must-See Locations - und der größte Frevel: Keine Selfies! Ohje, Ohje...

    - Philipp

    Das geht natürlich überhaupt gar nicht! 😅
    Schnell Bilder machen... 😜

    - Kim
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