Namibia 2018

March - April 2018
A 17-day adventure by Tanja Read more
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  • Day 17

    Abflug in Windhoek

    April 2, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

    Nach gutem Frühstück haben wir der Guestfarm den Rücken gekehrt. Am Morgen bei Sonnenschein ☀️ sah alles etwas netter aus.
    Leider war dann in Windhoek alles geschlossen, da Ostermontag 🐰war. Also machten wir uns sehr früh auf den Weg zum Flughafen.
    Dort hat dann alles 🛫gut geklappt und wir sind am Dienstag heil zu Hause angekommen.
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  • Day 16

    Von Okonjima zur Düsternbrook Guestfarm

    April 1, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 3 °C

    Happy Eastern 🐰🐣
    Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zu unserer letzten Station. Unterwegs wollten wir noch bei einem Holzschnitzmarkt halten und etwas shoppen. Da wir aber das einzige Touristenauto zwischen diesen zig Holzständen bzw.- Zelten waren, haben wir es lieber gelassen🤔.
    Die letzte Unterkunft war leider sehr alt und gar nicht unsere Ding. Um die Mücken loszuwerden hat Andi dann erstmal fast eine Dose Insektenspray versprüht und unser Notfallmoskitonetz aufgebaut. Danach war es erträglich.
    Es ging auch dann zur Leoparden- und Gepardenfütterrung. Auf dem Gelände der Düsternbrook Guestfarm leben verletzte Tiere in riesigen Gehegen, die in der freien Natur keine Chance zum Überleben haben. Man kam den Tieren dort nah, aber alles war schon sehr eingespielt.
    Nach der Tour verließen alle anderen Leute die Farm und wir waren plötzlich die einzigen Übernachtungsgäste 😕.... mitten in der Pampa.
    Wieder wurde nur für uns gekocht. Nach dem Essen war alles dunkel und wir sind dann auch sehr früh in unsere gruseligen Zimmer verschwunden. Schade.....ein blöder Abschluss eines tollen Urlaubes.
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  • Day 16

    2. Tag in Okonjima

    April 1, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 1 °C

    Heute konnten wir einen weiteren tollen Tag in Okonjima erleben. Nach leckerem Frühstück entspannten wir am Pool. Nach der Teatime ging es wieder los. Heute mit Gerd auf Gepardensuche. Geparden verstecken sich nicht ganz so wie die Leoparden, aber auch sie mussten getrackt werden. Diesmal war noch eine Familie mit kleineren Kids dabei und Gerd fuhr lange nicht so wild wie gestern.
    Zwei Geparden haben wir dann auch nach einiger Zeit gefunden. Vollgefressen lagen sie mitten auf der Straße, das erlegte Impala angefressen daneben. Danach lief uns noch eine Hyäne, Giraffen und diverse Antilopenarten über den Weg. Bevor die Tour dann wieder mit einem tollen Sundowner und Gintonic endete, heizte Gerd mit uns noch durch die Pampa. Ein Riesenspaß 🌅
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  • Day 15

    Okonjima

    March 31, 2018 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem wir im Mushara Bushcamp bei strömendem Regen gefrühstückt haben, starteten wir Richtung Okonjima. Zum Glück diesmal nur auf Teerstraßen. Allerdings benötigten wir noch Geld und Benzin ⛽️. Unser erster Versuch war in Outjo. Dort war es aber unheimlich. Alle Leute guckten uns an und vor den Geldautomaten lungerten viele Leute herum. Das war uns zu strange und wir fuhren weiter. In der nächsten Stadt Otjiwarongo war es etwas besser. An einer Tanke gab es auch einen Geldautomaten und wir bekamen unser Geld 💵 und auch Benzin. Zwischenzeitlich wurde die Tanke dann noch von etwa 10 Polizeiwagen mit Sirenen 🚨 und Blaulicht besucht. Keine Ahnung was das war 🤔.
    Wir fuhren dann entspannt über Teerstraßen nach Okonjima. Nachdem wir dort 3 Tore passiert haben, erreichten wir die Lodge etwa 24 km von der Hauptstraße entfernt. Erstmal gab es dort eine Einweisung bevor wir kurz unsere Familienunterkunft aufsuchten. Vom Bett aus konnte man direkt in die Natur schauen. Springböcke, Warzenschweine, Oryxe etc. tummelten sich dort. Einfach genial.
    Um 15 Uhr startete die Tea-Time und dann um 16 Uhr die Tour zum LeopardenTracking. Dabei war eine Familie die uns gleich vorwarnte, dass unser Guide Gerd recht wild fährt und sie auf der morgendlichen Tour schon im Schlamm stecken geblieben sind. Aber gut.... es war eine tolle Tour. Wir haben tatsächlich zwei Leoparden gefunden. Gerd ist über Stock und Stein, mitten durchs Flußbett, durch Dornenbüsche etc. gedüst und hat den Abend mit einem tollen Sundowner und Gin Tonic für die Erwachsenen enden lassen.
    Danach noch leckeres Abendessen und dann waren wir auch reif fürs Bett.
    .
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  • Day 14

    Mushara Bush Camp und Gamedrive am Abend

    March 30, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute haben wir mal ausgeschlafen, d.h wir sind erst um 8.30 Uhr zum Frühstück.
    Lesen, chillen und am Pool 🏊🏼 rumliegen musste heute auch mal sein.
    Um 15 Uhr düsten wir mit dem Jeep zum abendlichen Game Drive. Wir waren die einzigen Teilnehmer. Unsere Guide erklärte gleich, dass es in der Regenzeit schwierig ist die Tiere zu sichten, da sie nicht an die Wasserlöcher kommen. Aber "think positive" ... dann klappt es auch. Unmittelbar vor unserer Abfahrt hat es heftig im Etosha geregnet. Kaum unterwegs, ging es wieder los ⛈ und sie stattete uns erstmal mit Regencapes aus.
    Im Etosha trafen wir dann ziemlich schnell auf vier 🦁. Zwei weibliche und ein Männchen auf der einen Straßenseite, einen männlichen auf der anderen. Alle waren wach und räckelten sich im Gras.
    Dann suchten wir weiter nach Elefants. Lange war nix zu sehen, bis Andreas plötzlich einen riesigen Bullen im Gebüsch neben uns entdeckte. Die Bullen sind derzeit auf der Suche nach Weibchen und sehr schnell aggressiv, also hielten wir etwas Abstand bis er sich wieder verzog. Danach folgte noch ein Löwenpaar, dass sich vor uns auf die Straße begab 🦁🦁und direkt neben dem Wagen lang lief. Der nächste Elefant 🐘 lang ebenfalls am Straßenrand, erhob sich und kam auf uns zu 😱. Wieder ein großer Bulle, unsere Guide zirkelte mit dem Jeep rum um uns in gute Fluchtposition zu bringen. Ich hatte schon schiss wie er dann auf uns zu kam. Nach einiger Zeit drehte er aber ab und verschwand im Busch. Kurz vor der Ausfahrt graste noch eine Gruppe Giraffen am Straßenrand... sehr tolle Tiere. Nachdem sie noch etwas gefressen haben, trabten einige von Ihnen über die Straße davon.
    Zurück im Camp angekommen gab es ein leckeres Abendessen. Jetzt gerade gießt es in Strömen und ich kann nicht mehr 😌 obwohl er erst 6 Uhr ist.
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  • Day 12

    Etosha

    March 28, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

    Pünktlich um 7 Uhr, bei Öffnung der Tore waren wir fertig mit dem Frühstück um unseren Gamedrive zu starten. Wie fuhren direkt zu einem Wasserloch. Dort tummelte sich eine Herde Zebras. Weiter auf unserem Weg sahen wir wieder Springböcke, Gnus, Dikdiks, weitere Zebras und viele interessante Vögel. Als wir alle schon etwas enttäuscht waren, lief plötzlich ein Spitzmaulnashorn am Rande der Pfanne entlang. Da waren wir dann schon baff.
    Später kreuzte eine Giraffenherde unseren Weg. Etwa 20 Giraffen liefen vorbei und ließen sich nicht von uns stören. Nach weiteren Giraffen, Gnus und einer riesigen Herde mit Springböcken verließen wir den Park und checkten im Mushara Bushcamp ein. Hier bezogen wir nun zwei Luxuszelte mitten im Busch.
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  • Day 11

    Fahrt ins Halalicamp im Etosha Nationalp

    March 27, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute sind wir im Etosha angekommen.
    Leider hat es auch hier in den letzten Tagen oft geregnet, sodass die Tiere überall Wasser finden und nicht an die Wasserlöcher kommen müssen. Außer Strauße, Springböcke, Gnus und Dikdiks haben wir leider nichts gesehen.
    Das Halalicamp ist ein staatliches Camp, wie alle hier im Park. Dementsprechend ist auch der Service. Unsere Honeymoonsuite hat zwar einen Whirpool draußen, dieser ist aber nicht sehr einladend.
    Nach dem mäßigen Abendessen haben wir uns an das bekannte beleuchtete Wasserloch im Camp begeben. Außer Mücken, Motten etc war leider nix zu sehen. Enttäuscht begaben wir uns dann in unsere lieblose Suite wo wir dann Mondschein einschliefen.
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  • Day 10

    Damara Mopane Lodge

    March 26, 2018 in Namibia ⋅ 🌧 5 °C

    Nach leckerem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Tweyfelfonteyn. Zwei Stunden über Schotter bis wir am Ziel waren. Solange hatten wir uns den Weg nicht vorgestellt 😕.
    Am Eingang angekommen wurden wir gleich einem Guide zugeteilt. Dieser führte uns bei etwa 35 Grad über steinige Wege zu den bekannten Felsmalereien . Etwa eine Stunde dauerte die Tour. Es war interessant, aber einfach vom Weg her zu weit.
    Nach unserer Rückkehr genossen wir die restliche Zeit am Pool 🏊🏼🏊🏼 .
    Vor dem Abendessen ging es noch auf die Aussichtsplattform zum Sundowner. Es war superschön, besonders die verschiedenen Farben und weit entfernt die Blitze der Gewitter.
    ⛈⛈⛈Dieses hat uns dann direkt nach dem Abendessen erreicht ⛈⛈⛈
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  • Day 9

    Fahrt ins Damaraland

    March 25, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 10 °C

    Nach dem Frühstück 🍳 machten wir uns auf den Weg nach Omaruru um die uns empfohlene Werkstatt zu suchen. Unterwegs fiel uns ein, dass ja heute Sonntag ist und bestimmt alle geschlossen haben. Und das war natürlich auch so. Wir versuchten dann an einer Tanke unser Glück, aber dort kamen wir auch nicht weiter. Wir sind dann nochmal zurück und haben die Nr. an der Werkstatt angerufen und siehe da ... der deutschsprachige Michael kam zu uns und tauschte in seiner Werkstatt unsere Reifen aus. Wir waren schon sehr erleichtert wieder einen funktionierenden Reservereifen zu haben. Dann fuhren wir weiter zum FingerRock bevor wir dann die Damara Mopane Lodge erreichten .
    Hier landeten wir in einer Ferienanlage mit kleinen Häuschen, großem Pool und vielen Menschen. Der totale Kontrast zu den letzten Tagen .
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  • Day 8

    Fahrt ins Erongogebirge

    March 24, 2018 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

    Von unserer Terrasse haben wir einen direkten Blick auf ein beleuchtetes Wasserloch. Heute morgen haben wir leider erst gegen 7 Uhr einen Blick nach draußen geworfen. Zahlreiche Springböcke tummelten sich herum und in der Ferne habe ich eine Giraffe entdeckt. Ein fettes Schwein ließ sich auch noch blicken.

    Nach dem Frühstück fuhren wir einfach mal drauflos ins Erongogebirge. Alles ist dort viel grüner als wir es in den letzten Tagen erlebt haben. Es gab Warnschilder für Elefanten und Nashörner...aber keines ist uns begegnet. Lediglich ein paar Affen und Antilopen tummelten sich herum. Eine Riesenechse nicht zu vergessen.
    Nach einiger Zeit erreichten wir dann das Living Museum der San. Die San zeigten uns in ihren natürlichen „Kleidern“ etwas über das Leben der Ureinwohner der Kalahari. Lukas konnte die Sonne leider nicht gut ab und musste nach einiger Zeit mit viel Wasser in den Schatten.
    Auf dem Rückweg blieb uns dann leider auch ein kaputter Reifen nicht erspart. In voller Mittagshitze wechselte Andi diesen aber souverän und brachte uns gut wieder in unsere Guestfarm.
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